DE1958522A1 - Einrichtung zur Herstellung eines Stapels aus gleichfoermigen Gegenstaenden,insbesondere Ziegelsteinen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines Stapels aus gleichfoermigen Gegenstaenden,insbesondere Ziegelsteinen

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DE1958522A1 DE19691958522 DE1958522A DE1958522A1 DE 1958522 A1 DE1958522 A1 DE 1958522A1 DE 19691958522 DE19691958522 DE 19691958522 DE 1958522 A DE1958522 A DE 1958522A DE 1958522 A1 DE1958522 A1 DE 1958522A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

mein Zeichen: 0634 Pt
Firma C. Keller u. Co.,
4533 Laggenbeck, Carl-Keller-Straße 2-10
Einrichtung zur Herstellung eines Stapels aus gleichförmigen Gegenständen, insbesondere Ziegelsteinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung eines Stapels aus gleichförmigen Gegenständen, insbesondere Ziegelsteinen, bei welchem die Reihen übereinander gestapelt werden, Jeweils zwischen zwei Reihen eine Folie gelegt und auch die unterste und oberste Reihe sowie die beiden senkrechten Stirnflächen des fertigen Stapels mit Folie belegt werden, so daß ein folienumhüllter Stapel gebildet wird, wobei die Folie von einer drehbar gelagerten Trommel abziehbar ist und das freie Ende der Folie während des Stapel- und Umhüll- vorgangeß von einer Klemmvorrichtung festgehalten wird.
100822/0918
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung dieser Art so zu verbessern, daß mit verhältnismäßig einfachen und betriebssicheren Mitteln nicht nur zwischen den einzelnen Ziegelreihen sondern auch über den fertigen Ziegelstapel eine Folie gezogen wird derart, daß ein Volleinschlag des Stapels entsteht. Hierdurch werden die einzelnen Ziegelreihen so fest zusammengehalten, daß während des Transportes ein Verrutschen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in senkrechter Richtung verfahrbare Klemmvorrichtung zu Beginn des Stapel- und Umhüllvorganges das Folienende erfaßt und anschließend daran in eine untere Extremstellung abgesenkt wird, während gleichzeitig die Trommel in waagerechter Richtung in die eine Extremstellung bewegt wird, so daß die am Ende festgehaltene Folie auf einer den Stapel aufnehmenden Transportvorrichtung abgelegt wird, daß anschließend daran die Trommel zwischen dieser Extremstellung und einer Zwischenstellung so lange abwechselnd hin- und herbewegt wird, bis die oberste Reihe mit Folie belegt ist, und daß anschließend daran die Folie abgeschnitten und die Transportvorrichtung unter gleichzeitiger Bewegung der Klemmvorrichtung in die obere
eingeschaltet wird» woraufhin die
richtung geöffnet und das Folienende freigegeben wird*
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens schließen sich an die Transportvorriciitung zwei weitere Trans— portvorrichtuogen an» von welches die eine absenkbar land auf das Mi^eaii der telümn tsenacMbartes Tmnsport^orrichtunges aa-1st»
Zweckmäßig wird die Bewegung der Trommel in waagerechter Richtung zwiscfeeii der einen Sxtreastellumg uisä der Zwischenstellung mittels Schalters gesteuert»
109822/0818
Vorteilhaft ist die Troeael in einer Laufkatze gelagert, die nach Maßgabe der Richtung der Horizontalbewegung von je einem Antriebsmotor bewegt wird.
Dadurch, daß zwischen den einzelnen Ziegelreihen Folienzwischenlagen sind und darüber hinaus auch der gesamte Stapel von Folie umschlungen ist, sind Beschädigungen der einzelnen Ziegel während des Transportes ausgeschlossen. Überdies bietet dieser Volleinschlag"Schutz gegen Witterungseinflüsse.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Figuren 1 bis 5 Ansichten der erfindungsgemäßen
Einrichtung in verschiedenen Betrieljsstellungen,
Figur 6 eine Ansicht der durch die erfin-
dungsgeeäße Einrichtung erstellten Ziegelstapel-Verpackung.
Die Einrichtung besitzt eine Transportvorrichtung 1 in Form einer Rollenbahn, deren Rollen in geeigneter Weise antreibbar sind. Neben dieser Transportvorrichtung 1 ist eine weitere Transportvorrichtung 2 gelagert, die ebenfalls als Rollenbahn ausgebildet ist, deren Rollen aber nicht antreibbar sind. Die Transportvorrichtung 2 ist über geeignete Mittel, z. B. über einen hydraulisch betätigten Zylinder 3 absenkbar und auf das Niveau der Transportvorrichtung 1. anhebbar.
Den beiden Transportvorriehtungen 1 und 2 ist eine weitere Transportvorrichtung 4 in Form einer Rollenbahn zugeordnet, deren Rollen ebenso wie die Rollen der Transportvorrichtung 1 antreibbar sind.
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Dadurch, daß die Transportvorrichtung 2 angehoben wird, kann die Lücke zwischen den beiden zugeordneten Transportvorrichtungen 1 und 4 geschlossen werden.
Seitlich an den Enden der Rollenbahn 1 sind Stützen 5, 6 angebracht, an denen ein Querträger 7 befestigt ist, auf dem eine Laufkatze 8 hin- und her verschiebbar ist.
Die Verschiebung dieser Laufkatze 8 geschieht mittels Seilen 9, 10, die über Umlenkrollen 11, 12 zu Aufwickeltrommeln 13, 14 führen.
Diese Aufwickeltrommeln 13, 14 werden durch geeignete Antriebsmotoren 15, 16 in Bewegung gesetzt.
Auf der Laufkatze 8 ist eine folienbewickelte Trommel 17 gelagert, deren Folie 18 mittels einer weiter imten beschriebenen Vorrichtung von der Trommel 1? abgesogen wird,
Oberhalb der Transportvorrichtung 2 befindet sich eine rahnenartige Klemmvorrichtung 19, die mittels Rollen 20, 21 an Führungsleisten 22, 23 in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist* AIb Antrieb dient ein Motor 24, der über eine Auf wickeltrommel 25, ein Seil 2.6 und eine Umlenktrommel 27 die Aufwärtsbewegung bewirkt. Die Abwärtsbewegung wird durch das Eigengewicht der iELessvoFPiclitusg 19 hervorgerufen*
Innerhalb der KXeaavorrichtuag 13 sind. Hubzylinder 29 befestigt» die ia gegenläufiger HAehtasg zusasaaenfüfaröar sind tmd damit eine Schließbewegung ausführen, so daö das herabhängende Ende der Folie 18 eingeklemmt wird {Figur 1).
Öle Wirkungsweise der erfindungsgeaäeen ¥orr±ciitui3g ; ist die folgende ι
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Sobald das Ende der Folie 18 festgeklemmt ist, bewegt sich die Klemmvorrichtung 19 in die untere Extremstellung und zieht dabei die Folie 18 von der Trommel 17 ab. Ist die Klemmvorrichtung 19 in der unteren Endstellung angelangt, so befindet sie sich in Höhe der Transportvorrichtungen 1 und 4. Die Transportvorrichtung 2 liegt hierbei in abgesenkter Stellung, so daß die Klemmvorrichtung 19 ohne weiteres in die freigewordene Lücke einfahren kann.
Zur gleichen Zeit, in der die Klemmvorrichtung 19 sich absenkt, bewegt sich auch die Laufkatze 8 mit der Trommel 17 nach links in eine Extremstellung nahe der Stütze 5, wobei ein Schalter 30, an welchen die Laufkatze 8 anschlägt, die Bewegung unterbricht.
Die Folie 18 wird dabei von der Trommel 17 so abgezogen, daß sie auf der Transportvorrichtung 1 flach aufliegt, und eine erste Lage 31 von Gegenständen, vorzugsweise Ziegelsteinen 32, auf die Folie 18 gelegt werden kann (Figur 2).
Sobald dies geschehen ist, fährt die Laufkatze 8 in der Zeichnung nach rechts in eine Zwischenstellung, die ungefähr in der Mitte des Querträgers 7 liegt und von einem Schalter 33, den die Laufkatze 8 betätigt, festgelegt ist. Hierbei wird die Folie 18 weiterhin von der Trommel 17 abgezogen, so daß sie die erste Lage 31 bedeckt. Eine weitere Lage 31a Ziegelsteine 32 wird nun herantransportiert und auf die erste Lage 31 gelegt, so daß sich zwischen den Lagen 31 und 31a die Folie 18 befindet (Figur 3).
Durch Herantransportieren und Aufeinanderlegen weiterer Lagen Ziegelsteine wird nun ein Stapel 34 gebildet, wobei eich abwechselnd die Laufkatze 8 von der linken Stellung im Bereich der Stütze 5 in die Zwischenstellung bewegt und umgekehrt. Durch die Zick-Zack-Bewegung der Folie 18 als Folge
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der Hin- und Herbewegung der Laufkatze 8 kommt zwischen den einzelnen Lagen, z. B. 31, 31a, die Folie 18 zu liegen.
Ist die oberste Lage aufgelegt, so wird eine Schneidvorrichtung 35, die aus einem Hubzylinder und einem damit verbundenen, beheizbaren Klemmdraht 36 besteht, in Tätigkeit gesetzt und trennt die Folie 18 ab (Figur 4), so daß das freie Ende der Folie 18 der Trommel 17 nach unten hängt, während das andere, abgetrennte Ende der Folie 18 nach unten fällt und die zur Stütze § weisende Seite des Stapels 34 bedeckt (Figur 5)*
Die Rollen der als Rollenbahn ausgebildeten Transportvorrichtung 1 werden nun angetrieben und der Stapel 34 j setzt sich in Richtung auf die Stütze 6 in Bewegung. Gleich-' zeitig bewegen sich die Klemmvorrichtung 19 und die Transportvorrichtung 2 nach oben«
Durch die Aufwärtsbewegung schließt die Transportvorrichtung 2 die von der Klemmvorrichtung 19 freigewordene Lücke, so daS eine durchgehende Rollenbahn entsteht, -während die Klemmvorrichtung 19 das auf der Transportvorrichtung 1 freiliegende Folienende nach oben führt. Im Verlaufe der weiteren Bewegung des Stapels 34 legt sich das Ende der Folie 18 an der zur Stütze 6 hinweisenden Seite des Stapels 34 an (Figur 53*
Die Klemmvorrichtung 19 wird mwm&hr über die Hubzylinder 28, 29 in die Offeustellimg überführt und das bisher eingeklemmte Folienende fällt auf die nach oben weisende Seite des Stapels 34, so daß ein allseitig ύόπ Folie usibüllter Stapel 34 entsteht» Dieser Stapel 34 wird in bekannter Weiae einem der erfinibaagsgeffiäßen Einrichtung naehgeschalteten Schrumpf- ; ofes zugeführt» wo die Folie eines Schrumpf Vorgang unterwirf en j wird» so äsB sie sich fest an den Stapel anlegt, wodurch eine : traneportsichere SJjsbeit geseiiaffen wird. i
- Patentansprüche - .
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Herstellung eines Stapels aus gleichförmigen Gegenständen, insbesondere Ziegelsteinen, bei welchem die Reihen übereinander gestapelt werden, jeweils zwischen zwei Reihen eine Folie gelegt und auch die unterste und oberste Reihe sowie die beiden senkrechten Stirnflächen des fertigen Stapels mit Folie belegt werden, so daß ein folienumhüllter Stapel gebildet wird, wobei die Folie von einer drehbar gelagerten Trommel abziehbar ist und das freiej Ende der Folie während des Stapel- und Umhüllvorganges von j einer Klemmvorrichtung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß die in senkrechter Richtung verfahrbare Klemmvorrichtung (19) zu Beginn des Stapel-j und Umhüllvorganges das Folienende erfaßt und anschließend daran in eine untere Extremstellung abgesenkt wird, während gleichzeitig die Trommel (17) in waagerechter Richtung in die eine Extremstellung bewegt wird, so daß die am Ende festgehaltene Folie (18) auf einer den Stapel (34) aufnehmenden Transportvorrichtung (1) abgelegt wird, daß anschließend daran die Trommel (17) zwischen dieser Extremstellung und einer Zwischenstellung so lange abwechselnd hin- und herbewegt wird, bis die oberste Reihe mit Folie (18) belegt ist,'und daß anschließend daran die Folie (18) abgeschnitten und die Transportvorrichtung (1) unter gleichzeitiger Bewegung der Klemmvorrichtung (19) in die obere Extremstellung eingeschaltet wird, woraufhin die Klemmvorrichtung (19) geöffnet und das Folienende freigegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Transportvorrichtung (1) zwei weitere Transportvorrichtungen (2, 4) anschließen, von welchen die eine (2) absenkbar und auf das Niveau der beiden benachbarten Transportvorrichtungen (1, 4) anhebbar ist,
    - A 2 -
    109822/0918
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Trommel (17) in waagerechter Richtung zwischen der einen Extremstellung und der Zwischenstellung mittels Schaltern (30, 33) gesteuert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (17) in einer Laufkatze (8) gelagert ist, die nach Maßgabe der Richtung der Horizontalbewegung von je einem Antriebsmotor (15, 16) bewegt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daJ3 die Folien-Schneidvorrichtung (35) beheizbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Messvorrichtung (19) Rollen (20, 21) besitzt, welche längs der Führungsleisten (22, 23) abrollbar sind*
    7„ linriciitung nacii Anspruch 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19) von zwei zusammenführbaren Hubzylindern (28, 29) betätigbar ist. _______
    1ÖS822/Ö918
    Leerseite
DE19691958522 1969-11-21 1969-11-21 Vorrichtung zum Einlegen einer Folie zwischen jeweils zwei Lagen von Gegenständen, insbesondere Ziegelsteinen Expired DE1958522C (de)

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DE1958522A1 true DE1958522A1 (de) 1971-05-27
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