DE19580792B4 - Klär- oder Absetzbecken - Google Patents

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Abstract

Klär- oder Absetzbecken, mit einer Ablaufrinne (2) für Reinwasser, die Löcher (14, 15, 16) für den Eintritt von Reinwasser aus dem Becken (1) in die Ablaufrinne aufweist und mit einer Abzugsleitung (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (2) einen rechteckigen Kastenquerschnitt mit den Löchern (14, 15, 16) in den Wänden (9, 11) aufweist und vollständig in das Wasser im Becken (1) eingetaucht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klär- oder Absetzbecken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Für die Entnahme von Reinwasser aus Rund- oder Längsbecken werden normalerweise Ablaufrinnen mit U-Querschnitt verwendet, bei denen das Wasser über eine glatte oder gezackte Überfallkante in die Rinne hineinfällt. Diese Rinnen haben jedoch den Nachteil, daß die Überlaufkanten sehr genau einjustiert werden müssen. Außerdem können sich insbesondere bei Rundbecken große Fehlerquellen durch ungleichmäßige Überfallhöhen einstellen, die Folge von Setzerscheinungen oder Windeinflüssen sind.
  • Aus diesem Grunde werden in der Klärtechnik auch Systeme eingesetzt, die nicht nach dem Gesetz des Überfalles, sondern nach dem Gesetz des Ausflusses funktionieren. Dafür sind in Klär- oder Wasseraufbereitungsanlagen Ablaufrohre und -rinnen bekannt, die eingetauchte Löcher aufweisen.
  • Die gelochten Ablaufrohre haben den Nachteil, daß die Löcher entweder am oberen Scheitelpunkt oder seitlich entlang des Krümmungsradius vorgesehen sind. Befinden sich die Löcher oben, so ist die Rinne nur einseitig hydraulisch beaufschlagt. Schwimmstoffe können leicht mitgerissen werden, da der Saugstrahl von den Löchern aus vertikal nach oben gerichtet ist. Für ein eindeutig hydraulisch zweiseitig beaufschlagtes Ablaufrohr müssen die Löcher auf halber Rohrhöhe gebohrt werden. Dies vergeudet jedoch zusätzliches Beckenvolumen, weil zwischen Rohrscheitel und Wasseroberfläche ein Mindestabstand für die Schwimmschlammräumung einzuhalten und unterhalb der Löcher eine ausreichende Tiefe vorzusehen ist. Dieser Nachteil wird durch oben offene Lochrinnen überwunden (vgl. DE 40 06 925 A1 und DE 38 21 521 A1 ). Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie aus dem Wasser herausschauen und eine Reinigung insbesondere zwischen Ablaufrinne und Beckenwand behindern.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein die Schwimmstoffräumung begünstigendes Becken zu schaffen, das einen hydraulisch günstigeren Reinwasserabzug unter vermindertem Bedarf an Klärbeckenvolumen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem Becken mit einen rechteckigen Querschnitt aufweisender und eingetauchter Ablaufrinne gemäß Anspruch 1 ragt keine störende Einrichtung aus dem Wasser heraus, so daß eine bis zur Beckenseitenwand durchgehende Schwimmschlammräumung installiert werden kann. Die kastenartige Bauweise der Ablaufrinne ermöglicht ein Plazieren der Löcher so, daß bei hydraulisch ein- oder zweiseitig beaufschlagter Rinne kaum zusätzliche Beckenhöhe und somit weiteres Klärvolumen erforderlich ist. Insbesondere können die Löcher im Oberbereich der Rinne angeordnet werden. Die Löcher können in einer Deckwand und/oder in einer Seitenwand oder in beiden Seitenwänden der Ablaufrinne angeordnet sein. Im letztgenannten Fall sind sie bevorzugt nahe der Deckwand in der Seitenwand vorgesehen. Insbesondere dann kann die Deckwand einen Überstand über die Seitenwand mit Löchern haben. Dieser verhindert, daß Sonnenlicht auf die Löcher scheint und sich dort die Löcher verstopfende Algen bilden. Außerdem verhindert der Überstand ein Mitreißen von Schwimmschlamm durch einen Sogeffekt der Löcher.
  • Die Ablaufrinne kann komplett geschweißt oder mit einer aufgeschraubten Deckwand versehen werden. Die Deckwand kann auch auf der einen Seite mit einem Scharnier und kann auf der anderen Seite mit einer Schraub- oder Klemmverbindung zur Rinne versehen sein. Die lösbare Deckwand hat den Vorteil, daß die Ablaufrinne zu Reinigungs- oder Revisionszwecken (z.B. bei Verschlammung, Verkrustung etc.) geöffnet werden kann.
  • Die kastenförmige Rinne hat den weiteren Vorteil, daß sie auch stufenlos durch Breiten- und/oder Höhenänderung mit einer Erweiterung und/oder einem Gefälle versehen werden kann. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn sich in der Rinne nachträglich Schlamm absetzen kann. Bei einer rohrförmigen Ablaufrinne läßt sich dies nur mit erheblichem konstruktiven und fertigungstechnischem Aufwand erreichen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, funktioniert dieses Becken mit eingetauchter Ablaufrinne ganz passabel, wenn keine großen Änderungen in der Wassermenge auftreten. Anderen falls empfiehlt es sich, zur Vermeidung stärkerer Wasserspiegelschwankungen in der Abzugsleitung ein einstellbares Staumittel vorzusehen. Vorzugsweise ist das Staumittel das Stellglied einer Regeleinrichtung für den Wasserspiegel im Becken. Die Regeleinrichtung kann eine Abtastung des Wasserspiegels und Motorantrieb des Staumittels oder einen Schwimmer mit mechanischem Regler aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a ein Rundbecken mit zwei Ausführungsformen einer Ablaufrinne in der Draufsicht;
  • 1b ein Rundbecken mit einer weiteren Ablaufrinnenanordnung in der Draufsicht;
  • 2 das Becken gemäß 1a mit Ablaufrinne und Abzugsleitung in vergrößertem Teilschnitt;
  • 3 Rinne desselben Beckens in vergrößertem Querschnitt;
  • 4 Detail entsprechend 2 mit schwimmergesteuerter Regelung des Wasserspiegels;
  • 5 Detail gemäß 2 mit Klappensteuerung des Wasserspiegels.
  • Das Absetzbecken kann gemäß 1 als Rundbecken 1 ausgeführt sein. Dieses weist gemäß 1a in Wandnähe eine Ablaufrinne 2 auf, die gemäß oberer Bildhälfte als Rundrinne 2' oder gemäß unterer Bildhälfte als Vieleckrinne 2'' ausgeführt sein kann. Die Ablaufrinne 2 ist an mindestens einer Stelle mit einer Abzugsleitung 3 versehen, die durch die Wand des Rundbeckens 1 nach außen geführt ist. Das Rundbecken 1 hat beispielsweise einen Innendurchmesser D von 20m.
  • Nach 1b kann das Rundbecken 1 auch eine Vielzahl von Einzelrinnen 2 aufweisen, die strahlenförmig zum Beckenzentrum mit einem Einlaufbauwerk 1' gerichtet sind. Die Ablaufrinnen 2 durchtreten die Wand des Rundbeckens 1 und speisen bei der gezeigten Ausführungsform eine äußere Sammelrinne 1'', die auf der Außenseite des Beckens umläuft. Die Sammelrinne 1'' speist wiederum eine Abzugsleitung 3.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ablaufrinne 2 vollständig unter den Wasserspiegel 4 getaucht und oben geschlossen ist. Sie ist mittels Konsolen 5 an der Wand des Rundklärbeckens 1 gehalten. In der Abzugsleitung 3 ist ein einstellbares Drosselorgan 6 angeordnet. Durch Einstellen des Drosselorganes 6 kann die Höhe des Wasserspiegels 4 im Becken 1 eingestellt werden.
  • Diese Ablaufrinne 2 hat einen rechteckigen Querschnitt. Wie besser aus der 3 ersichtlich ist, hat die Ablaufrinne 2 eine Bodenwand 8 mit seitlich vertikal hochragenden Seitenwänden 9, die nach außen abgebogene Auflageabschnitte 10 aufweisen. Auf den Auflageabschnitten 10 liegt eine Deckwand 11 auf, die die Auflageabschnitte 10 mit kurzen Rändern 12 seitlich überragt. Die Deckwand 11 ist mit den Auflageabschnitten 10 verschraubt. Im Bereich der Auflageabschnitte 10 hat die Deckwand 11 somit beidseitig Überstände 13 über die Seitenwände 9.
  • In der Deckwand 11 sind seitlich. und in der Mitte Löcher 14 für Reinwasserabzug angeordnet. In den Seitenwänden 9 befinden sich unmittelbar unter den Überständen 13 ebenfalls Löcher 15 für den Reinwasserabzug. Außerdem ist in der äußeren Seitenwand 9'' nahe der Bodenwand 8 ein statisches Entlastungsloch 16 angeordnet. Bevorzugt weist die Ablaufrinne 2 nur die Löcher 15 auf. Es können aber auch sämtliche eingezeichneten Löcher 14 bis 16 ganz oder teilweise in Kombination vorgesehen sein.
  • Die seitlich die Auflageabschnitte 10 überragenden Ränder 12 können – wie bei 12' strichliert angedeutet – neben den Seitenwänden 9 nach unten gezogen sein, und zwar bis zu einer Stelle unterhalb der Löcher 15. So verhindern die Überstände 13 nicht nur das Algenwachstum an den Löchern, sondern halten mit ihren Fortsätzen 12' Schwimmschlamm von den Löchern 15 zurück, wenn der Wasserspiegel unter deren Niveau sinkt.
  • Die 4 unterscheidet sich von der 2 durch eine selbsttätige Regelung des Wasserspiegels 4 im Becken 1. Hierzu ist die Abzugsleitung 3 anstatt mit einer einstellbaren Drosselklappe am Überlauf 7 mit einem axial verschieblichen Teleskoprohr 17 versehen. Das Teleskoprohr 17 ist mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels 18 verbunden, dessen anderer Arm mit einem Schwimmer 19 gekoppelt ist. Der Schwimmer 19 befindet sich in einem Schwimmergefäß 20, welches über eine Leitung 21 mit dem Innenraum des Rund beckens 1 kommuniziert, so daß der Wasserspiegel 4' im Schwimmergefäss 20 stets dasselbe Niveau wie der Wasserspiegel 4 im Becken 1 hat. Infolgedessen wird bei steigendem Wasserspiegel 4 das Teleskoprohr 17 abgesenkt und die abgezogene Wassermenge erhöht und umgekehrt, wodurch der Wasserspiegel 4 im Becken 1 auf etwa konstantem Niveau geregelt wird. Die Hebel 18 können statt des Teleskoprohres 17 auch das Drosselorgan 6 von 2 steuern.
  • Bei der Version gemäß 5 entspricht die Anordnung der Rinne 2 im Becken 1 derjenigen der 2 und 4, so daß auf die diesbezüglichen Erörterungen verwiesen werden kann. Die Abzugsleitung 3 mündet direkt nach dem Durchtritt durch das Becken 1 an den angrenzenden Schacht 22. Deren äußere Seitenwand wird oben von einer schwenkbaren Klappe 23 abgeschlossen. Das Reinwasser läuft bei 24 über die Oberkante der Klappe 23 ab. Durch Einstellen der Schwenklage der Klappe 23 ist die Höhe des Wasserspiegels 4' in der Rinne 22 einstellbar. Der Wasserspiegel 4' steuert wiederum die Lage des Wasserspiegels 4 im Becken 1. Durch Einstellen der Klappe 23 läßt sich also bei schwankendem Wasserzulauf der Wasserspiegel 4 im Becken 1 einstellen bzw. konstant halten. Statt einer schwenkbaren Klappe kann auch eine vertikal verschiebbare Platte vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Klär- oder Absetzbecken, mit einer Ablaufrinne (2) für Reinwasser, die Löcher (14, 15, 16) für den Eintritt von Reinwasser aus dem Becken (1) in die Ablaufrinne aufweist und mit einer Abzugsleitung (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (2) einen rechteckigen Kastenquerschnitt mit den Löchern (14, 15, 16) in den Wänden (9, 11) aufweist und vollständig in das Wasser im Becken (1) eingetaucht ist.
  2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in einer Deckwand (11) der Ablaufrinne (2) angeordnet sind.
  3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15) in mindestens einer Seitenwand (9) der Ablaufrinne (2) angeordnet sind.
  4. Becken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15) nahe der Deckwand (1l) in der Seitenwand (9) angeordnet sind.
  5. Becken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (1) einen Überstand (13) über die Seitenwand (9) mit Löchern (15) hat.
  6. Becken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand bis unter die Löcher (15) der Seitenwand (9) erstreckt ist.
  7. Becken nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (11) eine Schweiß-, Scharnier-, Schraub- und/oder Klemmverbindung mit den Seitenwänden (9) hat.
  8. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (2) in der Breite und/oder Höhe mit einer Erweiterung oder Erhöhung versehen ist.
  9. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzugsleitung (3) ein einstellbares Staumittel (6, 17, 23) angeordnet ist.
  10. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Staumittel (17) Stellglied einer Regeleinrichtung (18, 19) für den Wasserspiegel (4) im Becken (1) ist.
  11. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (2) zumindest teilweise parallel zur Wand eines Rundbeckens (1) umläuft oder von der Wand aus radial zum Zentrum des Beckens hin gerichtet ist.
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