DE202008000785U1 - Becken oder Gerinne - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F2001/007Processes including a sedimentation step

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Becken oder Gerinne mit einem Schwimmschlammabzug zum Abziehen von Schwimmschlamm von der Wasseroberfläche (6) im Becken (1) oder Gerinne, der eine horizontale Rinne (2) mit mindestens einer Überlaufkante (4) aufweist, die in Längsrichtung der Rinne (2) verschiedene Höhenlagen hat und/oder sich nur über mindestens einen Abschnitt der Rinne (2) erstreckt, neben dem die Rinne (2) durch mindestens eine über die Überlaufkante (4) hinausstehende Stauwand (5) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Becken oder Gerinne mit einem Schwimmschlammabzug zum Abziehen von Schwimmschlamm von der Wasseroberfläche im Becken oder Gerinne, der eine horizontale Rinne mit mindestens einer Überlaufkante aufweist. Das Becken kann insbesondere ein Verweil- oder ein Behandlungsbecken (z. B. Klär- oder Absetzbecken) und das Gerinne ein (Abwasser-)Kanal sein.
  • Klär- oder Absetzbecken der vorgenannten Art sind bekannt. Zusätzlich zu der Rinne können sie einen Zulauf zum Einspeisen der zu klärenden Trübe in das Becken, einen Reinwasserabzug zum Abziehen des geklärten Wassers aus dem Becken und einen Bodenschlammabzug zum Abziehen von auf dem Boden des Beckens abgesetztem Bodenschlamm aufweisen. Bei den anderen Becken fehlen diese Zusatzfunktionen. Die Rinnen, die auch als „Skimrinnen" bezeichnet werden, haben die Aufgabe, Schwimmschlamm abzuziehen. Zu diesem Zweck muß die Überlaufkante der Skimrinne etwas unter den Wasserspiegel abgesenkt werden, damit der oben aufschwimmende Schwimmschlamm abgeschlürft werden kann.
  • Der Schwimmschlamm, der über die Überlaufkante fließt, wird mit einer Fördereinrichtung, die im Normalfall eine Pumpe ist, abtransportiert. Die Eintauchtiefe und die Länge der Überlaufkante bestimmen den Mengenstrom des in die Rinne einlaufenden Schwimmschlammes und somit die erforderliche Leistung der Pumpe zum Abpumpen des entströmenden Schwimmschlammes. Die erforderliche Pumpenleistung steigt bei gleicher vorgegebener Eintauchtiefe (auch „Überfallhöhe" oder „Schlürfhöhe" genannt) mit der Länge der Überfallkante der Skimrinne. Bei langen Skimrinnen ist somit eine große Pumpenleistung erforderlich. Man strebt lange Skimrinnen an, um den Schwimmschlamm über eine große Länge von einer Wasseroberfläche abzuziehen. Andererseits ist man aber bestrebt, die Pumpenleistung zu begrenzen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Becken oder Gerinne zur Verfügung zu stellen, das einen Abzug von Schwimmschlamm über eine verhältnismäßig lange Abzugslänge unter Einsatz einer Pumpe mit verhältnismäßig geringer Leistung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Becken oder Gerinne mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Beckens oder Gerinnes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Becken oder Gerinne umfaßt einen Schwimmschlammabzug zum Abziehen von Schwimmschlamm von der Wasseroberfläche im Becken oder Gerinne, der eine horizontale Rinne mit mindestens einer Überlaufkante aufweist, die in Längsrichtung der Rinne verschiedene Höhenlagen hat und/oder sich nur über mindestens einen Abschnitt der Rinne erstreckt, neben dem die Rinne durch mindestens eine über die Überlaufkante hinausstehende Stauwand begrenzt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich beim Abschlürfen des Schwimmschlamms an der Überlaufkante der Rinne eine horizontale Sogströmung bildet. Bei der Erfindungsvariante, bei der die Überlaufkante in Laufrichtung der Rinne verschiedene Höhenlagen aufweist, ist diese horizontale Saugströmung in Laufrichtung der Rinne unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei der Erfindungsvariante, bei der sich die Überlaufkante nur über einen Abschnitt der Rinne erstreckt und durch eine über die Überlaufkante hinausstehende Stauwand begrenzt ist, ist hingegen ein Überlaufen von Schwimmschlamm nicht über die gesamte, sondern nur über einen Teil der Rinne möglich, d. h. die aktive Rinnenlänge bzw. Überlaufkante ist verkürzt. Bei der ersten Erfindungsvariante entfällt auf tiefer liegende Bereiche der Überlaufkante ein größerer Teil der Pumpenleistung bzw. Abzugsleistung als auf höher liegende Bereiche der Überlaufkante. Bei der zweiten Erfindungsvariante entfallt auf die verkürzte aktive Überlaufkante bei gleicher Pumpenleistung ebenfalls eine verstärkte Abzugleistung. Somit kann mit einer reduzierten Pumpenleistung Schwimmschlamm mit derselben Abzugsleistung abgezogen werden, wie bei einem herkömmlichen Klär- oder Absetzbecken mit einer Skimrinne, deren Überlaufkante sich mit konstanter Höhenlage über die gesamte Länge der Rinne erstreckt. Die horizontale Sogströmung erfaßt dennoch die Bereiche der Wasseroberfläche, die vor einem höher liegenden Abschnitt der Rinne bzw. vor einer Stauwand angeordnet sind, d. h. die „Totzone".
  • Hierdurch gelingt es, die Sogströmung effizienter zu nutzen, sodaß die gleiche Abzugsmenge mit reduzierter Pumpenleistung abgezogen werden kann. Somit kann auch mit einer sehr langen Skimrinne Schwimmschlamm effizient abgezogen werden, ohne eine große Pumpe einsetzen zu müssen.
  • Grundsätzlich kann bei der ersten Erfindungsvariante die Rinne so ausgebildet sein, daß sie einen einzigen Bereich konstanter, niedriger Höhenlage und einen einzigen Bereich mit konstanter, höherer Höhenlage aufweist. Bei der zweiten Erfindungsvariante kann ein einziger Abschnitt mit einer Überlaufkante und ein einziger Abschnitt mit einer Stauwand vorhanden sein. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der ersten Erfindungsvariante weist die Überlaufkante mehrere Abschnitte geringerer Höhenlage und mehrere Abschnitte höherer Höhenlage auf. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der zweiten Erfindungsvariante weist die Rinne mehrere Abschnitte mit einer Überlaufkante und mehrere Abschnitte mit einer Stauwand auf. Damit wird die aktive Länge der Überlaufkante verringert und die Schlürfleistung an den tieferen Abschnitten der Überlaufkante bzw. an den Überlaufkanten bei gleicher Pumpenleistung der Pumpe verstärkt. Bevorzugt weist die Rinne in Längsrichtung mehrfach abwechselnd Abschnitte der Überlaufkante mit geringerer und höherer Höhenlage und/oder Überlaufkanten und Stauwände auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Überlaufkante an einem profilierten oberen Rand einer Seitenwand der Rinne vorhanden. Der Rand kann beispielsweise eine sinusförmige, eine sägezahnförmige oder eine zinnenförmige Profilierung haben. Diese Ausgestaltung ist sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Erfindungsvariante möglich, wobei der obere Rand bei der ersten Erfindungsvariante komplett eingetaucht ist und bei der zweiten Erfindungsvariante abschnittsweise über die Wasseroberfläche hinaussteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine nach oben vorspringende Absperrwand vor eine die Überfallkante am oberen Rand aufweisende Seitenwand der Rinne gesetzt. Diese Ausgestaltung kann ebenfalls bei der ersten Erfindungsvariante und bei der zweiten Erfindungsvariante zum Einsatz kommen. Bei der ersten Erfindungsvariante ist die nach oben vorspringende Absperrwand eingetaucht und bei der zweiten Erfindungsvariante steht sie über die Wasseroberfläche hinaus.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Absperrwand mindestens eine Leitwand auf, welche von einem Bereich, in dem diese Rinne keine Überlaufkante aufweist, zu dem Bereich hinführt, der die Überlaufkante hat. Dadurch wird erreicht, daß der in der Totzone vor der Rinne angeordnete Schwimmschlamm noch besser von der Einlaufströmung erfaßt wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Absperrwand Leitwände auf, die symmetrisch zwischen benachbarten Überlaufkanten angeordnet sind. Die symmetrisch angeordneten Leitwände können beispielsweise symmetrisch ausgebildet sein und auch als „Einlaufkeile" bezeichnet werden.
  • Die Leitwände können verschiedene Form aufweisen. Gemäß einer Ausgestaltung sind sie zumindest abschnittsweise eben und/oder gekrümmt. Vorzugsweise sind die Seitenwände strömungsgünstig geformt, so daß der Schwimmschlamm leicht aus den Totzonen zu den Überlaufkanten abströmen kann. Sie setzen also dem Abzug des Schwimmschlamms über die Überlaufkanten einen nur geringen Widerstand entgegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die mindestens eine Überlaufkante in Vertikalrichtung verlagerbar. Hierdurch ist eine Einstellung der einströmenden Schwimmschlammmenge möglich. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel zum automatischen Einstellen der Lage der mindestens einen Überlaufkante bezüglich der Wasseroberfläche im Becken vorhanden. Derartige automatisch eintauchende Skimrinnen sind z. B. beschrieben in der Patentanmeldung ( EP 0 748 248 B1 und P 43 151 10.8). Die diesbezüglichen Ausführungen werden durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel zum manuellen oder motorbetriebenen Einstellen der Lage der mindestens einen Überlaufkante bezüglich der Wasseroberfläche vorhanden. Manuelle Mittel zum Einstellen können beispielsweise ein Spindelgetriebe mit einer Kurbel sein. Bei motorbetriebenen Mitteln zum Einstellen kann das Spindelgetriebe mit einem elektrischen Antriebsmotor versehen sein. Dieser Motor kann wiederum mit Hilfe einer Niveaumessung im Wasserbecken gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Eine Seitenwand und mehrere vorgesetzte Absperrwände einer Rinne in Vorderansicht;
  • 2 dieselbe Seitenwand in der Draufsicht;
  • 3 eine Seitenwand mit vorgesetzten Leitblechen einer Rinne in der Draufsicht;
  • 4 eine herkömmliche Seitenwand mit durchgehender Überlaufkante im Vertikalschnitt;
  • 5 eine Seitenwand mit vorgesetzten Leitblechen im Vertikalschnitt.
  • In den 1 bis 5 ist der Schwimmschlammübertritt über eine Überlaufkante jeweils durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Gemäß 1 ist in einem Klär- oder Absetzbecken 1 oder einem anderen Becken oder Gerinne 1 eine Rinne 2 mit einer Seitenwand 3 angeordnet, die eine Überlaufkante 4 aufweist. Vor die Seitenwand 3 sind Absperrwände 5 in Form von rechteckigen Blechen gesetzt, die über die Überlaufkante 4 hinausstehen. Der Wasserspiegel 6 steigt über einen Teil der Höhe der Absperrwände 5 hoch. Dementsprechend ist die Überfallhöhe des Wasserspiegels 6 (bei gleicher Pumpenleistung) höher als bei einer herkömmlichen Rinne 2' mit derselben Gesamtlänge (vgl. 4).
  • Aus 2 (Draufsicht von 1) ist ersichtlich, daß Schwimmschlamm nur in den Bereichen der Überlaufkante 4 zwischen den Absperrwänden 5 hindurchtritt. Dort ergibt sich eine verstärkte Sogströmung, so daß auch die Totzonen vor den Absperrwänden 5 erfaßt werden und der Schwimmschlamm dort effektiv abgeschlürft wird. Folglich kommt die Rinne 2' mit einer Pumpe geringerer Pumpenleistung zum Abpumpen des eingeströmten Schwimmschlamms aus als eine herkömmliche Rinne 2'.
  • Bei der Rinne 2'' gemäß 3 (Draufsicht) und 5 (Schnitt) sind die Absperrwände 5' als Leitwände ausgebildet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Überlaufkanten 4 sind aufeinander geneigte Leitwände 5' (strömungsgünstige Sperrbleche) vorhanden, die einander spitzwinklig schneiden.
  • Gemäß 4 und 5 stellt sich auch bei der Rinne 2'' eine im Vergleich zur Überfallhöhe 6' einer herkömmlichen Rinne 2' derselben Pumpenleistung erhöhte Überfallhöhe 6'' ein. Aufgrund der erhöhten Überfallhöhe 6'' ist die Saugwirkung größer und es wird auch der Bereich zwischen den Überlaufkanten 4 abgeschlürft. Die Überfallmenge ist in 4 und 5 die gleiche.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die mindestens eine Überlaufkante in Vertikalrichtung verlagerbar. Hierdurch ist eine Einstellung der einströmenden Schwimmschlammmenge möglich. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel zum automatischen Einstellen der Lage der mindestens einen Überlaufkante bezüglich der Wasseroberfläche im Becken vorhanden. Derartige automatisch eintauchende Skimrinnen sind z. B. beschrieben in der Patentanmeldung ( EP 0 748 248 B1 und P 43 151 10.8). Die diesbezüglichen Ausführungen werden durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen. Hierbei kann es sich insbesondere um insgesamt schwenkbare oder höhenverlagerbare Skimrinnen oder Schnittteile (z. B. Schwimmerklappen) handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0748248 B1 [0014, 0027]

Claims (11)

  1. Becken oder Gerinne mit einem Schwimmschlammabzug zum Abziehen von Schwimmschlamm von der Wasseroberfläche (6) im Becken (1) oder Gerinne, der eine horizontale Rinne (2) mit mindestens einer Überlaufkante (4) aufweist, die in Längsrichtung der Rinne (2) verschiedene Höhenlagen hat und/oder sich nur über mindestens einen Abschnitt der Rinne (2) erstreckt, neben dem die Rinne (2) durch mindestens eine über die Überlaufkante (4) hinausstehende Stauwand (5) begrenzt ist.
  2. Becken oder Gerinne nach Anspruch 1, bei dem die Überlaufkante (4) an einem profilierten oberen Rand einer Seitenwand (3) der Rinne (2) vorhanden ist.
  3. Becken oder Gerinne nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rinne (2) in Längsrichtung mehrfach abwechselnd Abschnitte der Überlaufkante (4) mit geringerer und höherer Höhenlage und/oder Überlaufkanten (4) und Stauwände (5) aufweist.
  4. Becken oder Gerinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine vorspringende Absperrwand (5) vor eine die Überlaufkante (4) am oberen Rand aufweisende Seitenwand (3) der Rinne (2) gesetzt ist.
  5. Becken oder Gerinne nach Anspruch 4, bei dem die Absperrwand mindestens eine Leitwand (5') umfaßt, welche von einem Bereich vor der Rinne (2), in dem diese keine Überlaufkante (4) aufweist, zu dem Bereich hinführt, der die Überlaufkante (4) hat.
  6. Becken oder Gerinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Absperrwand Leitwände (5') umfaßt, die symmetrisch zwischen benachbarten Überlaufkanten (4) angeordnet sind.
  7. Becken oder Gerinne nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Leitwände (5') zumindest abschnittsweise eben und/oder gekrümmt sind.
  8. Becken oder Gerinne nach Anspruch 7, bei dem die Seitenwände (5') strömungsgünstig geformt sind, so daß Schwimmschlamm aus Totzonen von der Rinne (2) leicht über die Überlaufkante (4) abströmen kann.
  9. Becken oder Gerinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die mindestens eine Überlaufkante (4) in Vertikalrichtung verlagerbar ist.
  10. Becken oder Gerinne nach Anspruch 9 mit Mitteln zum automatischen Einstellen der Lage der mindestens einen Überlaufkante (4) bezüglich der Wasseroberfläche (6).
  11. Becken oder Gerinne nach Anspruch 10 mit Mitteln zum manuellen oder motorbetriebenen Einstellen der Lage der mindestens einen Überlaufkante (4) bezüglich der Wasseroberfläche (6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009012996U1 (de) * 2009-09-24 2011-02-24 Glaser, Bernd Vorrichtung zum Abziehen und Eindicken von Schwimmstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748248B1 (de) 1994-03-02 1997-10-29 Bernd Glaser Klärbecken

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EP0748248B1 (de) 1994-03-02 1997-10-29 Bernd Glaser Klärbecken

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