DE1957949B2 - Verfahren zur Herstellung von Borhalogeniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BorhalogenidenInfo
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Description
25
Es ist bekannt, Borhalogenide nach dem Oersted-Verfahren durch Umsetzung von Halogen mit einem
Gemisch aus Kohle und Boroxid oder mit einem Gemisch aus Kohle und Borsauerstoffverbindungen
herzustellen. Diese Reaktion verläuft endotherm und bedarf daher einer Energiezuführung. Außerdem ist die
Steuerung dieser Reaktion sehr schwierig. Weiterhin ist die Ausbeute bezogen auf das Halogen oder auch auf die
Borverbindungen schlecht, da die Reaktionstemperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Borverbindung liegt. J5
Dies führt dazu, daß sich das Gemisch zu einer festen Masse oder zu großen Klumpen zusammenballt und der
Durchgang des Halogens durch die zu halogenierende Schicht verhindert wird. Als Nebenprodukt fällt
Phosgen an, dessen Giftigkeit bekannt ist. Außerdem sind Phosgen und Bortrichlorid nur schwer zu trennen,
da die Konden.sationstemperaturen dicht beieinander liegen.
Es ist fernerhin bekannt, Borhalogenide durch Umsetzung von Borcarbid mit Halogen herzustellen.
Obwohl diese Reaktion exotherm ist, reicht die freiwerdende Wärmeenergie nicht aus, um die Reaktionstemperatur
von oberhalb 1000° C aufrechtzuerhalten. Es ist daher bei diesem Verfahren notwendig,
zusätzliche Energie mittels eines Heizungssystems aufzuwenden. Die Ausbeuten, bezogen auf das Borcarbid,
sind schlecht, da sich letzteres ähnlich wie Siliciumcarbid bei der Reaktion mit Halogen durch den
freiwerdenden Kohlenstoff mit einer undurchlässigen Kohlenstoffschicht umgibt. Bei den hohen Reaktionstemperaturen
tritt außerdem öfters eine Zusammensinterung des Borcarbids auf, was zu Verstopfungen
innerhalb des Reaktionsofens führt.
Als Bildungsweise fur Bortrihalogenide im Labormaßstab mit Ausnahme des Jodids ist ferner die &o
Reaktion von Metallboriden mit dem entsprechenden Halogen bekannt. Außer Fluor sind jedoch die
Halogene wenig reaktiv und erfordern kräftiges Erhitzen. (Vgl. E. L. Muetterties, »The Chemistry
of Boron and its Compounds«, 1967, Seite 330; Quarterly ^
Reviews [Chem. Soc. London], Band 20, Seite 462 [1966].)
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellune von Borhalogeniden durch Umsetzung von Boriden der 1., 2.
oder 3. Hauptgruppe des Periodensystems mit einem Halogen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Boride als Ausgangsmaterial gemeinsam mit Borcarbid und/oder einem Gemisch von Borsauerstoffverbindungen
und Kohlenstoff mit dem Halogen umgesetzt werden.
Der entscheidende Vorteil in der gemeinsamen Verwendung von Boriden der erwähnten Metalle und
Borcarbid, bzw. dem Gemisch von Borsauerstoffverbindungen und Kohlenstoff liegt darin, daß die sonst
schwach exotherme, bzw. endotherme Reaktion nunmehr stark exotherm abläuft und dadurch eine
Herabsetzung der Zündtemperatur und der Reaktionstemperatur erreicht wird, sodaß eine zusätzliche
Energiezuführung entfällt. Darüber hinaus wird ein Zusammenbacken des Reaktionsgemisches verhindert.
Ferner ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Bortrijodid auf direktem Wege zugänglich, das
bisher nur indirekt, beispielweise durch Halogenaustausch
gewonnen werden konnte.
Die Wirkung der Boride ist deshalb so überraschend, weil durch sie die sonst bei der Reaktion von Borcarbid
mit Halogen entstehende reaktionshemmende Graphitschicht nahezu beseitigt wird. Außerdem gelingt es mit
der Verwendung der Boride der 1. bis 3. Hauptgruppe des Periodensystems, die Reaktion bereits bei 300°C in
Gang zu setzen, während bei Borcarbid ohne Zusatz erst bei Temperaturen oberhalb 1000°C die Umsetzung
beginnt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten festen Ausgarigsmaterialien bestehen zu 3 bis 50
Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 5 bis 15 Gewichtsprozent, aus den Boriden und zu 50 bis 95
Gewichtsprozent aus Borcarbid und/oder aus dem Gemisch der Borsauerstoffverbindungen und Kohlenstoff.
Die Boride werden hierbei in fertigem Zustand eingesetzt. Umsetzungen, bei denen die Boride lediglich
intermediär entstehen, sollen vom Patentschutz nicht umfaßt werden.
Bei Einsatz von beispielsweise Calciumborid läuft die Reaktion überraschend schnell ohne Energiezuführung
ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Borhalogeniden läßt sich auch mit Borsauerstoffverbindungen
zusammen mit Kohle im Gemisch mit Boriden durchführen. In diesem Falle wirkt das Borid als
Energieträger.
Als Boride können erfindungsgemäß alle Boride der 1., 2. und 3. Hauptgruppe, insbesondere aber Calcium-
und Aluminiumborid eingesetzt werden. Hierbei zeigt sich, daß die Wirkung der Boride von der 3.
Hauptgruppe zur 1. Hauptgruppe zunimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren findet die Reaktion im Temperaturbereich von 300 bis 1800° C,
vorzugsweise jedoch zwischen 800 und 1200°C statt.
Die Temperatur läßt sich dadurch steuern, daß entsprechend der durchgesetzten Menge die Zusätze
der Boride variiert werden.
Als Halogene kommen vor allem Chlor, Brom und ]od infrage. Innerhalb dieser Gruppe sinkt die
Reaktionsfreudigkeit vom Chlor zum Jod ab. Bei höheren Zusätzen von Boriden reagiert Chlor gegebenenfalls
so heftig, daß eine zusätzliche Kühlung angebracht sein kann.
Die Reaktion kann in einem Reaktionsofen im stationären oder fließenden Zustand (Fest- oder
Fließbett) oder in einem Wirbelbett durchgeführt werden. Ais Reaktionsrückstand bleiben zum überwiegenden
Teil nur Kohlenstoff und kleinere Mengen der Halogensalze der Elemente der 1. bis 3. Hauptgruppe
des Periodensystems übrig, so daß die Ausschleusung der Reaktionsrückstände aus dem Reaktionssystem sehr
leicht vonstatten geht. Bei der Reaktion im Wirbelbett wird der Kohlenstoff mit den entstehenden Reaktionsgasen aus dem Reaktionsofen hinausgetragen.
Die zu halogenisierenden Ausgangsstoffe werden ι ο vorteilhafterweise im Gemisch mit einer Korngröße
von 0,1 bis 15 mm in den Reaktionsofen eingesetzt. Kleine Körnungen, also Stäube, werden mit den
Reaktionsgasen aus dem Reaktor ausgetragen. Dieser Schwierigkeit wird dadurch begegnet, daß man die
Körnungen unter 0,1 mm pelletisiert und so der Reaktion zugänglich macht. Vorzugsweise stellt man
vorher eine Mischung der Boride, Borcarbide oder Borsauerstoffverbindungen her und pelletisiert diese.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die entstehenden
Borhalogenide sehr rein sind.
200 g Borcarbid und 20 g Calciumborid einer Körnung von 2 bis 5 mm werden gemischt und in einem
senkrecht stehenden Quarzrohr von 300 mm Länge und 30 mm Durchmesser mit 1 kg/h Chlor zur Reaktion
gebracht. Die Reaktion läuft bei einer Temperatur zwischen 900 und 10500C ohne Zufuhr von Energie ab.
Das anfallende farblose Bortrichlorid wird nach dem Ofen kondensiert. Das Kondensat enthält 99,9%
Bortrichlorid.
200 g Borcarbid und 60 g Calciumborid der Körnung 2 bis 5 mm werden nach Beispiel 1 1 mit 1,3 kg/h Brom
zur Reaktion gebracht. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 950 und HOO0C. Das anfallende Kondensat
enthält 99,9% Bortribromid.
50 g Borcarbid und 50 g Calciumborid der Körnung 2 bis 5 mm werden nach Beispiel 1 mit 1,05 kg/Std. Jod zur
Reaktion gebracht. Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 10000C und 12000C. Das anfallende Kondensat
enthält 98,5% Bortrijodid.
Ein Gemisch von 100 g Calciumborid und 100 g einer
Ausgangsmischung zur Darstellung von Borcarbid, welche aus 3,5 Teilen Borsäure und einem Teil
Kohlenstoff besteht, werden mit 0,8 kg/Std. Chlor nach Beispiel 1 bei Reaktionstemperaturen von 1000° bis
12000C zur Reaktion gebracht. Das Kondensat enthält
99% Bortrichlorid.
100 g Borcarbid (B4C) und 25 g Aluminiumborid (Al
B12) einer Körnung von 2 bis 5 mm wurden gemischt und gemäß Beispiel 1 mit 1 kg Chlor pro Stunde zur
Reaktion gebracht. Die Reaktion läuft bei 900 bis 1100°C ohne Energiezufuhr ab. Das Kondensat enthält
99,9% Bortrichlorid.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Borhalogeniden durch Umsetzung von Boriden der 1., 2. oder 3.
Hauptgruppe des Periodensystems mit einem Halogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Boride als Ausgangsmaterial gemeinsam mit
Borcarbid und/oder einem Gemisch von Borsauerstoffverbindungen und Kohlenstoff mit dem Halo- ίο
gen umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Ausgangsmaterialien zu 3 bis
50 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 5 bis 15 Gewichtsprozent, aus den Boriden und zu 50 bis 95 <5
Gewichtsprozent aus Borcarbid und/oder aus dem Gemisch der Borsauerstoffverbindungen und Kohlenstoffbestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 300°
bis 18000C, vorzugsweise von 800° bis 1200° C,
gearbeitet wird.
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