DE2115810C2 - Behandlung von Abgasen aus der Abscheidung von Bor - Google Patents
Behandlung von Abgasen aus der Abscheidung von BorInfo
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Description
Die Abscheidung von Bor aus Gasgemischen, die Bortrichlorid bzw. Bortribromid und Wasserstoff
enthalten, an erhitzten Oberflächen ist bekannt In den letzten Jahren haben diese Verfahren größere Bedeutung
erlangt So wird aus der Gasphase abgeschiedenes Reinstbor in der Halbleitertechnik benötigt und Fäden,
die durch Abscheidung von Bor auf Wolfram hergestellt werden, dienen als Verstärkungsmaterial für hochbeanspruchte
Werkstoffteile.
Die einzelnen Verfahren zur Abscheidung von Bor weisen beträchtliche Unterschiede auf, je nachdem, ob
Bor pulverförmig, kompakt, amorph oder kristallin
abgeschieden wird. Allen Verfahren gemeinsam ist jedoch, daß die Reaktion
(1)
2 BX3 + 3 H2- 2B + 6HX,
wobei X = Chlor, Brom oder Jod ist, bei weitem nicht
bis zur vollständigen Umsetzung des Borhalogenids durchgeführt wird. Bei der Herstellung z.B. von
Borfäden begnügt man sich sogar mit Umsätzen zwischen 4 und 8%, weil höhere Konzentrationen von
Halogenwasserstoff in den Reaktionsgasen die Fadenqualität beeinträchtigen. Zur wirtschaftlichen Durchführung
der Borabscheidung müssen daher die Abgase so aufgearbeitet werden, daß ihre Wiederverwendung
möglich ist und die Halogenwasserstoffkonzentration im Reaktionsgas trotzdem niedrig bleibt
Man kann z. B. Halogenwasserstoff und Borhalogenid aus den Abgasen kondensieren und durch fraktionierte
Destillation, trennen. An die Wirksamkeit dieser Operationen sind aber hohe Anforderungen zu stellen.
Selbst wenn eine 8O°/oige Ausnutzung des Borhalogenids
ausreichend ist, müssen bei 5% Umsatz 98,7% des im Abgas enthaltenen Borhalogenids vom Halogenwasserstoff
getrennt und zurückgewonnen werden. Das bedingt einen erheblichen technischen Aufwand und ist
auch nicht ungefährlich, weil die Abgase meistenteils auch Bcrwasserstoffverbindungen enthalten, deren
lokale Anreicherung zum Selbstzerfall führen kann.
Aus US-PS 3144 306 ist es bekannt, TiB2 mit
Chlorwasserstoff umzusetzen, was auch in Gegenwart von Bortrichlorid erfolgen kann. Wollte man dieses
Verfahren auf einschlägige Abgase anwenden, so stört das entstehende gasförmige TiCU entscheidend die
Wiederverwendung des Abgases bei der Borabscheidung.
(2)
CaB6+20 HX-CaX2+6 BX3+10 H2
unter Bildung von Borhalogenid, Wasserstoff und Calciumhalogenid. Das anfallende Alkali-, Erdalkalioder
Aluminiumhalogenid stellt das einzige Nebenprodukt dar und kann im Gegensatz zu Halogenwasserstoff
und Titanhalogenid leicht aus dem Prozeß ausgeschleust und durch frisches Borid ersetzt werden. Wenn das
gebildete Borhalogenid durch Zugabe von frischem Borhalogenid ergänzt und erneut zur Borabscheidung
eingesetzt wird, kommt man durch formale Kombination der Reaktionen (1) und (2) zur Summengleichung
(3)
3 CaBfi + 2 BX3- 3 CaX2 + 20 B
Der größte Teil des abgeschiedenen Bors wird also in Form von CaB6 in das Verfahren eingeführt
Enthalten die Abgase Borwasserstoffverbindungen, so können diese durch Zudosieren von Halogen
unschädlich gemacht werden, wobei überschüssiges Halogen trotz des Wasserstoffgehalts im Abgas
verbleiben kann. Bei der Umsetzung der Abgase mit CaB6 wird auch dieses Halogen gemäß der Gleichung
(4) CaB6 + 10 X2 - CaX2 + 6 BX3
unter Neubildung von Bortrihalogenid verbraucht und als solches mit dem Abgas in die Borabscheidung
zurückgeführt Da Borhalogenid letztlich nach der formalen Summengleichung (3) in Bor übergeführt wird,
ergibt sich für die Umsetzung des eingesetzten Halogens durch Kombination von Gleichung (3) und (4)
die formale Summengleichung
(5)
CaB6 + X2- CaX2 + 6 B
Bei dieser Variante kann also das gesamte abgeschiedene Bor in Form von CaB6 ins Verfahren eingeführt
werden.
Obwohl die Anforderungen an die Reinheit der Reaktionsgase zum Teil sehr hoch sind, kommt es
erstaunlicherweise nicht zur Anreicherung von Borwasserstoffverbindungen oder irgendwelcher Verunreinigungen,
welche die Abscheidung oder die Qualität des abgeschiedenen Bors beeinträchtigen.
Für die Auswahl des zu verwendenden Borids sind vor allem wirtschaftliche Überlegungen maßgebend.
Das Borid sollte möglichst viel Bor enthalten und aus billigen Rohstoffen leicht zugänglich sein. Calciumhexaborid,
das einfach aus Colemanit und Kohle bzw. aus Boroxid, Calciumoxid und Kohle hergestellt werden
kann, ist besonders geeignet Die bevorzugte Umsetzungstemperatur liegt hier zwischen 450 und 65O0C. Es
es können aber auch andere Boride, z. B. Lithiumborid,
Aluminiumborid oder Magnesiumborid verwendet werden.
Die Wahl der jeweils günstigsten Reaktionstempera-
Die Wahl der jeweils günstigsten Reaktionstempera-
tür hingt nicht nur von der Art des eingesetzten Borids
ab, Wesentlich ist auch die Halogenwasserstoffkonzentration der Abgase und der gewünschte Umsetzungsgrad, Entsprechend dem Verwendungszweck des
abgeschiedenen Bors und den Abscheidebedingungen kann eine bestimmte Halogenwasserstoffmenge im
Reaktionsgas schädlich oder gunstig sein. Gleichfalls
berücksichtigt werden muß der zulässige oder erwünschte Gehalt an Borwasserstoffverbindungen. Letzterer
läßt sich besonders wirksam durch Zudosierung von Halogen steuern.
Die Reaktion kann bei Normaldruck, Unterdruck oder Überdruck durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird bei einem Druck gearbeitet, bei dem auch die Abscheidung des Bors erfolgt Für die Abscheidung wird
meist bei Normaldruck gearbeitet, obwohl auch Drücke von 100 Torr bis zu 50 atü zur Anwendung kommen.
Die Umsetzung der Abgase kann in allen für die Umsetzung von Gasen mit Festkörpern bei höheren
Temperaturen beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt werden. Geeignet sind Festbett-, Fließbett- und
Wirbelschichtreaktoren. In Festbettreaktoren wird das Borid in Form von groben Stücken, Pellets oder als
Oberzug auf inerten Trägerkörpern eingesetzt Der Betrieb erfolgt wechselweise in der Art daß immer ein
frisch gefüllter Reaktor vom Abgas durchströmt wird, während der weitgehend abreagierte Inhalt des anderen
Reaktors entleert und gegebenenfalls aufgearbeitet wird.
In Fließbettreaktoren wird das grob- bis feinkörnige Borid durch den Reaktionsraum vorwiegend im
Gegenstrom zu den Abgasen bewegt Die Zufuhr von frischem Borid und die Ausschleusung von Metallhalogenid
bzw. von au. Borid verarmtem Material gestaltet sich hier besonders einfach. Gut geeignet sind z. B. die
für das Rösten von Kies bekannten Drehtelleröfen.
Bei Wirbelschichtreaktoren wird zweckmäßigerweise ein Teilstrom des Borids abgezogen, von Metallhalogenid
z.B. durch Auswaschen befreit und wieder zurückgeführt Technisch hergestellte Boride enthalten
meist etwas Boroxid, das bei Temperaturen über 650" sintert und zur Klumpenbildung führen kann. Wirbelschichtreaktoren
werden daher vorzugsweise bei Temperaturen unter 650° betrieben. Das Zusammenbacken
der Schicht kann sowohl beim Fließbett als auch in der Wirbelschicht durch mechanische Rühr- und
Förderorgane verhindert werden. Als Reaktormaterialien sind insbesondere Nickel und korrosionsfeste
Stahlsorten geeignet Die bevorzugte Ausgangskorngröße des Borids liegt je nach Reaktorart zwischen 0,1
und 15 mm.
Die den Reaktor verlassenden Gase müssen von mitgerissenen Feststoffteilchen durch Filter oder
andere bekannte Maßnahmen befreit werden und können dann wieder für die Abscheidung eingesetzt 5S
werden.
Durch die 5 Reaktionskammern (Fig. 1) /11 —A5,
durch die ein Wolframdraht von 10 μτη Dicke läuft, der
über Kontakte elektrisch auf 1150-12500C aufgeheizt
wird, werden pro Kammer und Stunde 1200 g Bortrichlorid und 2901 Wasserstoff geleitet Das aus den
Reaktionskammern abströmende Abgas enthält 6,3 Vol.-% HCI, was einer 43%igen Borabscheidung,
bezogen auf das eingesetzte Bortrichlorid, entspricht
Zur Regenerierung der Abgase wird der Wirbelbett'
reaktor B in den Abgasstrom eingeschaltet Der zylindrisch geformte Wirbelbettresktor besteht aus
V4A-Stahl; er ist mechanisch geröhrt Sein Querschnitt beträgt 400 mm und seine Höhe 600 mm. Als Anströmboden dient eine V4A-Lochplatte, Der Wirbelbettreaktor
enthält als Ausgangsfüllung 30 kg Calciumhexaborid mit einer Ausgangskorngröße von S 0,2 mm. Durch
elektrische Heizung wird Calciumhexaborid auf 550—5700C gehalten. Die den Wirbelbettreaktor
verlassenden Gase enthalten noch 1,5— 2 VoL-% Chlorwasserstoff,
Die Gase werden durch ein Filter F von Feststoffanteilen befreit und erneut durch die Abscheidekammern
Al—A 5 gepumpt
Zur Abtrennung des entstandenen Calciumchlorids wird das im Wirbelbettreaktor entstehende Gemisch
aus Calciumhexaborid und Calciumchlorid kontinuierlich an der Schleuse C aus dem Wirbelbettreaktor
ausgeschleust Calciumchlorid wird durch Wasser herausgelöst, das verbleibende Calciumhexaborid getrocknet
und bei D in den Reaktor rückgeführt Zur Ergänzung der Reaktionsverluste werden stündlich
33,8 g Caldumhexaborid bei D und 25,2 g Bortrichlorid
bei Em den Kreislauf eindosiert
Nach Ausbildung eines stationärer. Ziistandes beträgt
die Chlorwasserstoff-Konzentration vor dem Wirbelbettreaktor ca. 8 Vol.-% (gemessen bei H) und hinter
dem Wirbelbettreaktor (gemessen bei G) ca. 2 VoL-%.
Der fertige Borfaden hat einen Durchmesser von 0,1 mm bei einem Wolframgewichtsanteil von 13%. Er
ist durch die folgenden mechanischen Stoffwerte gekennzeichnet:
Zugfestigkeit 370 Kp/mm2,
£-Modul45 000Kp/mm2.
£-Modul45 000Kp/mm2.
Analog zu F i g. 1 wird in zwei Reaktionskammern A je ein Bor^tab von 20 cm Länge und 5 mm Dicke durch
Widerstandsheizung auf 15000C gebracht Zu Beginn der Abscheidung werden je 50 g/h Bortrichlorid
zusammen mit je 50 l/h Wasserstoff eingeführt Mit wachsender Dicke des Borstabes wird die Bortnchloridmenge
und der Wasserstoff so gesteigert, daß diese im Gesamtumlauf nach 6 Stunden 500 g/h bzw. 500 l/h je
Abscheidungskammer ausmachen.
Das aus den Kammern abströmende Abgas enthält 8,5 Vol.-% HCl. Die Regenerierung der Abgase erfolgt,
wie in Beispiel 1 beschrieben, in derselben Vorrichtung und in derselben Weise. Die das Wirbelbett B
verlassenden Gase enthalten 1,5—2% Chlorwasserstoff.
Nach 6 Stunden beträgt die abgeschiedene Bormenge in jeder Kammer 45 g. Das anfallende Bor hat eine
Reinheit von 99,8%.
Die Anordnung und Abscheidung entspricht Beiapitf 1 und F i g. 1. Zur Regeneration der Abgase wird
hier jedoch Aluminiumdodekaborid eingesetzt. Der WirbelschichtreaKtor B enthält als Ausgangsfüliung
25 kg AlBi 2 mit einer Ausgangskorngröße von 0,2 mm.
Durch elektrische Heizung wird das Aluminiumdodekaborid auf 550—/>70°C gehalten. Die den Wirbelbettreaktor
verlassenden Gase, welche noch 1,3—2Vol.-% Chlorwasserstoff enthalten, werden zur Abscheidung
des entstandenen Aluminiumchlorids auf 20^C mittels
eines Liebigkühlers heruntergekühlt Anschließend gehen die Gase durch das Filter F, um von
Feststoff an teilen t?(reit zu werden.
Bei Verwendung von Aluminiumdodekarborid ist eine Ausschleusung im Reaktor nicht notwendig, da
hierbei nur die unter diesen Bedingungen flüchtigen Produkte Bortrichlorid und Aluminiumchlorid entstehen. Zur Ergänzung der Reaktionsverluste werden
stündlich 30 g Aluminiumhexaborid bei D und 18,8 g
BCI3 bei feindosiert. Der fertige Borfaden hat bei einem
Durchmesser von 0,1 mm einen Wolframgewichtsanteil von 13%. Die mechanischen Eigenschaften dieses
Borfadens entsprechen Beispiel 1.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Halogenwasserstoff aus Gasen mit einem Gehalt an Borhalogenid
unter Bildung von zusätzlichem Borhalogenid, wobei man die Gase bei 300 bis 9000C mit Metallboriden
umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man Abgase, die aus der Abscheidung von Bor aus
Bortrichlorid bzw. Bortribromid und Wasserstoff
anfallen, mit Bonden der Alkali- oder Erdalkalimetalle oder des Aluminiums umsetzt und gebildete
Metallhalogenide vom Abgas abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das gereinigte Abgas in die Borabscheidung zurückführt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Borid Calciumhexaborid bei
Temperaturen von 450 bis 650° C verwendet wird.
Es wurde nun ein abgeändertes Verfahren zur Entfernung von Halogenwasserstoff aus Gasen mit
einem Gehalt an Borhalogenid unter Bildung von zusätzlichem Borhalogenid gefunden, bei dem man die
Gase bei 300 bis 9000C mit Metallboriden umsetzt Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
Abgase, die aus der Abscheidung von Bor aus Bortrichlorid bzw. Bortribromid und Wasserstoff
anfallen, mit Boriden der Alkali- oder Erdalkalimetalle
ίο oder des Aluminiums einzeln oder im Gemisch umsetzt
und gebildete Metallhalogenide vom Abgas abtrennt
Der in den Abgasen enthaltene, bei der Abscheidung gebildete Halogenwasserstoff reagiert z. B. mit Calciumhexaborid
gemäß
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