DE195743C - - Google Patents

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DE195743C
DE195743C DENDAT195743D DE195743DA DE195743C DE 195743 C DE195743 C DE 195743C DE NDAT195743 D DENDAT195743 D DE NDAT195743D DE 195743D A DE195743D A DE 195743DA DE 195743 C DE195743 C DE 195743C
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Germany
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sheet
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shaft
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DENDAT195743D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15e. GRUPPE
Bogenzuführvorrichtung für Druckmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. September 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Bogenzuführvorrichtungen, durch welche jedes zugeführte Blatt in Berührung mit einer Vorrichtung gebracht wird, die mit einer selbsttätigen Absonderungsvorrichtung derart zusammenwirkt, daß die Zuführung von unvollständigen oder in einer schiefen Lage ankommenden Blättern oder Bogen verhindert wird.
ίο Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß unvollständige' oder unrichtig· zugeführte Bogen, also' fehlerhafte oder schief ankommende Bogen ohne Stillsetzung der Maschine abgesondert werden.
Der elektrische Stromkreis ist hierbei an einer in ihn eingeschalteten Unterbrechungsstelle geschlossen, wird jedoch anderseits durch den zugeführten Bogen unterbrochen, solange dieser die in seiner Bewegungsbahn liegenden Kontaktteile trennt. Der Strom ist stets unterbrochen während des Zeitraumes zwischen dem Durchgange zweier aufeinander folgender Bogen. Die Länge der Zeit, während welcher der Strom an der erstgenannten Stelle geschlossen ist, entspricht der Zeitdauer der Durchführung des Bogens zwischen den Kontaktteilen. Diese Zeit wird entsprechend der jeweiligen Bogenl'änge in bezug auf die Bewegungsrichtung abgemessen.
'In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Gesamtanordnung in Verbindung mit einer Druckmaschine, die durch ihren Zylinder und einen Teil ihres Rahmens angedeutet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung mit Auslassung einiger Teile,
Fig. 3 eine Vorderansicht, bei der die Breite I durch Abbrechen verkürzt ist.
■ Fig. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten der Ma- ; schine.
; /1 ist der Rahmen der Druckmaschine und ; B der Rahmen der A'Orrichtung für die Zu- ! führung der Bogen. In dem Rahmen B ist i eine Welle angeordnet, die von derselben : Triebkraft wie die Druckmaschine gedreht wird. Auf dieser Welle ist eine Reihe von Daumenrädern angebracht, welche die bei der ; Zuführung der Bogen mitwirkenden Maschi-
■ nenteile bewegen. Der oberste Bogen wird ; an der vorderen Kante von dem Bogenstapel ι durch eine Reihe von Saugern abgehoben, I die von einem Paar Hebel e1 getragen wer- : den. Letztere erhalten eine entsprechend ab-, gemessene Bewegung von einer Kurvennut e2, ! die in einer mit der Welle sich drehenden < Scheibe e3 ausgebildet ist. Die schwingende I Bewegung der Hebel e1 wird durch eine Verbindungsstange e4 herbeigeführt, die an dem einen Ende durch den Zapfen e5 mit dem j Hebel el verbunden ist, während das andere [ Ende derselben mit einem geschlitzten Führungsstück eß versehen ist, welches die Welle 6° umgibt. An diesem Ende befindet ■ sich an . der Stange e4 eine Rolle e", die in der Kur- \ vennut e- läuft. Die Hebung der Sauger 1 mit dem daran haftenden Bogen bewirkt die
Hebung eines oder mehrerer Hebel e8, die an einer Spindel e" (Fig. i, 2 und 3) angebracht sind. An jedem dieser Hebel ist ein Hebel e10 mit einer Rolle e" gelenkig angebracht.
Die Abwärtsbewegung der Hebel e10 ist durch ein Hindernis e12 begrenzt. Die Rolle e11 wird, außer wenn sie für den Zweck gehoben ist, die Leitkante des Papierblattes, welches gerade zu der Druckmaschine zu führen ist, unter sie zu bringen, durch eine andere Rolle e13 gestützt, die von einer in dem Rahmen b gelagerten Spindel eu getragen wird (Fig. 3).
Die Rollen e11 und e13 sind mit den Polen einer Elektrizitätsquelle durch einen Stromkreis verbunden. Dieser enthält eine Unterbrechung, die für eine einstellbare Zeitlänge zeitweise durch ein auf der Welle befindliches Daumenrad geschlossen werden kann (Fig. ι und 4). Dieses Daumenrad ist als eine Scheibe e15 mit zwei oder mehreren Sektoren e1K ausgebildet, die durch mit den Köpfen in einer kreisförmig ausgeschnittenen Nut der Scheibe e15 gleitende Schrauben zueinander und zu einem radial gleich großen, vorspringenden Teil der Scheibe e'5 im Winkel verstellt \verden können. An einem Seitenrahmen bs (Fig. 4) ist ein Hebel e17 angebracht mit einer Rolle eis, die gegen den Umfang der Scheibe e15 bzw. der Sektoren eu' durch Federkraft gepreßt wird. An dem Hebel e17 ist eine isolierte Feder e1!l befestigt, welche, wenn die Rolle e18 durch den Sektor angepreßt wird, eine Unterbrechungsstelle zvvisehen zwei Kontakten e-° überbrückt, die einen Teil des oben erwähnten Stromkreises bilden. Wenn die Rolle nicht in Berührung mit den Sektoren steht, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Stromkreis unterbrochen.
Vor dem Anlassen der Zuführungsvorrichtung sind die Sektoren winklig derart zueinander eingestellt, daß die vereinigte Länge ihrer Umfange zusammen mit dem entsprechend radial vergrößerten Teil der Scheibe e15 gleich der Länge des Bogens ist, der zur Druckmaschine hinzuführen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Rollen e11 und e13 während des Durchganges eines vollständigen Bogens zur Maschine unter Spannung gesetzt werden, so daß, wenn die Länge des Papierbogens unvollständig ist, die Rolle eu durch Berührung mit e13 den Stromkreis schließt und einen Stromdurchgang ermöglicht. Dieser Stromkreis schließt auch in sich die Spule eines Elektromagneten e21 (Fig. 5, 6 und 7). Der Stromdurchgang durch den Elektromagneten e21 bringt eine Einrichtung zur Wirkung, durch welche die Bogen, die unvollständig zur Maschine geführt werden würden, abgesondert werden. Diese Absondereinrichtung wird durch eine Daumenscheibe e22 beeinflußt, die auf der Welle angebracht ist (Fig, 5 und 6), und durch eine Rolle e23, sofern diese in die Arbeitsebene der Daurnenscheibc durch den Druck der Schraubenfeder e2t gedrückt ist, unter Entlastung der Spindel e-", auf der die Rolle e2:i angeordnet ist. Gewöhnlich wird die Rolle e2S außerhalb der Arbeitsebene der Daumenscheibe durch eine Sperrklinke e2li gehalten, die an dem Anker e27 des Elektromagneten e21 derart angebracht ist, daß sie sich in eine Ouernut e28 der Spindel e25 einlegt. Die Spindel e25 kann in ihren in den Hebelarmen e29 angeordneten Lagern gleiten. Die Hebelarme e211 stehen mit einer sich quer durch die Maschine erstreckenden Spindel e30 in Verbindung. Auf jedes Ende der Spindel ist ein Hebelarm e31 aufgekeilt, an welchem ein Ende einer Klinge e32 befestigt ist, die sich quer über die Breite der Maschine erstreckt, und zwar in einer solchen normalen Stellung, daß ein Papierbogen, welcher zu der Druckmaschine geführt wird, unter der Kante der Klinge vorbeigeht. In der zeitweilig herabgedrückten Stellung der Arme e31, die durch einen Ansatz e36 an der Daumenscheibe e22 dann herbeigeführt wird, wenn durch die Wirkung des Elektromagneten e21 die Rolle e23 in ihre Arbeitsstellung gebracht worden go ist, wird die Klinge e32 auf den Bogen, der gerade darunter vorbeigeht, niedergelegt, so daß sie ihn zwischen zwei darunter angeordnete Rollen e33 drückt, die ihn erfassen und aus der Druckmaschine befördern. Die Absonderungseinrichtung tritt nur dann in Tätigkeit, wenn zwischen den Rollen en und e13 ein Bogen hindurchgegangen ist, der insofern unvollkommen ist, als er nicht in jedem Augenblick die Fläche einnimmt, die durch einen gewöhnlichen Bogen in richtiger Lage eingenommen wird, und im besonderen durch einen Bogen, welcher an sich zu kurz in der Richtung der Bewegung ist oder von welchem ein Teil des Stückes, das zwischen den Rollen e11 und e13 hindurchgeht, abgerissen ist oder welcher geknifft ist oder nicht gerade zugeführt wird. Unter allen diesen Umständen bewirken die Rollen e" und e13 Stromschluß in dem Augenblick, wo der Zwischenraum zwischen den zwei Kontakten e20 durch die F"eder e1!l überbrückt wird.
Es ist erforderlich, daß die Aussonderung eines in der Zuführung befindlichen Papierbogens von dem sogenannten «Trippeln« des Zylinders begleitet ist, da sonst der Aufzug auf dem Druckzylinder durch einen Aufdruck von der Druckform befleckt wird. Das Trippeln des Zylinders muß durch eine Kraft herbeigeführt werden, die länger wirkt als
die der Vorrichtung zum Absondern eines unvollkommenen Bogens. Zu dem Zweck ist ein zweiter unabhängiger elektrischer Stromkreis angewendet, welcher ein Solenoid / in sich schließt, dessen Kern beim Stromschluß das Trippeln des Zylinders in genau derselben Weise herbeiführt, wie es jetzt durch den Fußdruck des Arbeiters geschieht, der die Papierbogen der Drückmaschine von
ίο Hand zuführt, wenn die Zuführung eines Bogens versagt hat. An einem der Hebel e29 ist eine Kontaktplatte e34 angebracht, die einen Endkontakt des elektrischen Stromes für das Trippeln des Zylinders bildet. Ein Federkontakt e35, der an dem Rahmen der Maschine sitzt, bildet den anderen.Endkontakt des Stromes. Es ist ersichtlich, daß eine kleine Bewegung des Hebels e2!) genügt, die Kontakte e34 und e35 zusammenzubringen und den Stromkreis zu schließen. Die Aufrechterhaltung· des Kontaktes für eine genügend lange Zeit wird durch den vorspringenden Teil e3e der Daumenscheibe e2'2 bewirkt. Um die Wiederholung der Absonderung und des Trippeins bei der nächsten Umdrehung zu vermeiden, muß die Rollenspindel e25 in die Stellung gebracht werden, in welcher sie durch den Eintritt der Sperrklinke e2(i in die Kerbe e28 zurückgehalten wird. Zu diesem Zweck ist eine 'Keilfläche e37 an der Seite der Scheibe e22 ausgebildet, welche mit einer an dem Ende einer mit der Spindel e25 gleitenden Stange angebrachten ■Rolle e3s in Eingriff kommt. Die Absonderungswie die Trippelvorrichtung sind also bereit 'zum Wiedergebrauch, wenn ein anderer Bögen in unvollkommener Lage der Maschine zugeführt wird.
Der Kern des Solenoids / der an seinem unteren Ende an dem Trippelhebel befestigt ist, sitzt mit seinem oberen Ende an der Sperrklinke e-6, die an dem Anker e27 des Elektromagneten e21 befestigt ist. Wenn letzterer Strom erhält, beginnt die Trippelbewegung, und sie wird fortgesetzt durch das Heben des Hebels e29, der die Rolle e28 trägt, wenn er mit der Daumenwelle, wie zuvor beschrieben, in Eingriff steht. Dieser Arbeitszustand wird durch das Solenoid / so lange aufrechterhalten, als es durch die Kontakte esi und e35 Strom erhält. Der Elektromagnet e21 und das Solenoid / erhalten ihren Strom von derselben Quelle, die in Fig. 1 mit h bezeichnet ist, wobei der Stromkreis des Elektromagneten in dieser Figur mit ausgezogenen Linien, der des Solenoids mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Bei einigen Formen der Trippeleinrichtungen des Zylinders kann es unnötig werden, das Solenoid/ und seinen Stromkreis zu verwenden, wobei der gewünschte Zweck durch die Bewegung des von der Daumenwelle bewegten Hebels erzielt wird.
Wenn ein Bogen von dem Bogenstapel zur Druckmaschine hin befördert ist, liegt sein Führungsteil auf den Oberflächen zweier oder mehrerer laufender Bänder/*, die über ein Paar auf den Wellen /° sitzender Riemenscheiben laufen (Fig. 5 und 6). Wenn der Bogen durch Zulassung der Luft von den Saugern gelöst ist, wird ein Luftstrom von zwei oder mehreren Mundstücken/1 auf seine Oberfläche gerichtet, der ihn in zeitweise Berührung mit den Riemen /* bringt. Der Luftstrom ist so groß, daß er den Bogen vorwärts bis zur Berührung mit den Anlegemarken /2 bringt, ihm aber gestattet, dem Druck der Marken nachzugeben, die ihn zurückhalten, bis die Greifer des Druckzylinders der Druckmaschine ihn ergreifen. Der Antrieb der Bänder /* und der Absonderungsrollen e33 ist in Fig. 5 in gestrichelten Linien angegeben. Diese stellen Bandketten dar, welche über Kettenräder laufen. Die Bewegung wird zunächst auf ein Rad £>* übertragen von einem Rade b3, das auf der Welle sitzt. Das Rad b* ist an einer Konsole bh angebracht, die an dem Zuführtisch br' der Maschine sitzt. Der Zuführtisch ist mittels Zapfen b7 mit dem festen Rahmen B der Zuführvorrichtung verbunden, so daß er mit den Daumenhebeln usw. aufwärts gedreht werden kann, um den Zutritt zum Zylinder der Druckmaschine zu gestatten. ,
Von der das Rad £4 tragenden Welle wird die Bewegung auf die ihr zunächst liegende Welle der Riemenscheibe/0 übertragen, welche die andere Scheibenwelle durch eine andere Bandkette antreibt. Eine Bandkette leitet die Bewegung von der letzteren zu der Welle der näheren Absonderungsrolle e83 über, welche schließlich ihre Bewegung durch Reibung auf die andere Rolle e33 überträgt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Bogenzuführvorrichturig für Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Bogen, von denen irgendein Teil ihrer Fläche fehlt, oder welche schief zur Bewegungsrichtung ankommen, selbsttätig, ohne daß die Maschine stillgesetzt zu werden braucht, abgesondert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zuführung eines Bogens, welcher in bekannter Weise als isolierende Zwischenlage zwischen elektrischen Kontaktteilen wirkt, eine Absonderungsvorrichtung in Tätigkeit tritt, sobald beim Fehlen der
Isolation ein elektrischer Strom geschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absonderungsvorrichtung (e32, ess) durch ein Daumenrad (e22) und ein diesem benachbartes Maschinenelement fei3j, das damit in Eingriff kommen kann und alsdann die Absonderungsvorrichtung zur Wirkung-bringt, sowie durch einen Elektromagneten fe21, e11) gebildet wird, der bei der Herstellung des Stromkreises das benachbarte Element (e23) auslöst und seinen Eingriff mit dem Daumenrade gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE195743C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046633B (de) * 1953-09-02 1958-12-18 Gestetner Ltd Einfaerbevorrichtung an Offsetrotationsdruckmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1046633B (de) * 1953-09-02 1958-12-18 Gestetner Ltd Einfaerbevorrichtung an Offsetrotationsdruckmaschinen

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