DE1957102A1 - Beschickungsvorrichtung fuer einen Analyseapparat - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer einen Analyseapparat

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DE1957102A1
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disc
barrel
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rotation
timer
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Application number
DE19691957102
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English (en)
Inventor
Lawrence Harvey
Goodman Geoffrey Willoughby
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BP Chemicals Ltd
Original Assignee
BP Chemicals Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • G01N35/1097Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/04Preparation or injection of sample to be analysed
    • G01N30/24Automatic injection systems

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  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

DR. INQ. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
ti HAMBURQ ft I MÖNCHEN «β
WItSTOlFEK ST«. Jt - TEL. (Mill 77 ·|»! LUCILE- O «AH N -STR. 11 · TEL. I «111) 41 ·· 4«
München, 12. November Ϊ969 L/RvP/D
Annelder: BP Chemicals Limited, Britannic House, Moor Lane, London E.C.2, England
Beschickungsvorrichtung TUr einen Analyseapparat
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Beschicken eines Apparats wie etwa eines Analysator«, beispielsweise einer chronatographischen Säule, mit einer flüssigen Dosis von genau bekanntem Volumen,
Gemäß der Erfindung umfaßt die zum automatischen Beschikken eines Analyseapparate mit flüssigen Dosen geeignete Vorrichtung eine drehbar· faßartige Scheibe mit einer Mehrzahl voo Kammern, deren Achse parallel zur Rotationsachse der Scheibe liegt und die in konstantem Teilungsabstand und mit gleichem Radius angeordnet sind, wobei diese Scheibe ■wischen zwei Bauteile eingelegt 1st, von denen Jeder in seiner Stirnseite eine öffnung hat, die das Ende eines Kanals darstellt. Die faDartige Scheibe nimmt Stellungen ein, in denen eine Kammer der Scheibe mit den öffnungen in den Bauteilen zur Bildung «Ines durchgehenden LeitungsstUcks fluchten. Die Vorrichtung weist ferner einen Malteserkreuz-Mechanismus, einen Motor zur Drehung der Scheibe und einen Zeitgeber zum Betätigen des Motors und Antreiben des Malte» serkreuz-Mechanismus zur Erzeugung der Drehung der Scheibe auf*
Im Betrieb wird die Flüssigkeit von einer geeigneten Zuführung aus über die Bauteile, die als Scheiben auegebildet sein können, und die drehbare faßartige Scheibe zu oinont
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Aufnahmebehälter geleitet. Wird nun die faßartige Scheibe um eine Teilungsweite gedreht, so wird die Flüssigkeiten menge in der Kammer in der drehbaren faßartigen Scheibe swi·= sehen den Scheibenbauteilen eingeschlossen, während eine an» dere Kammer der faßartigen Scheibe den Durchflußweg von der Flussigkaltszuführung zum Aufnahmegefäß vervollständigt,, Auf diese Weise kann Jede Kannaer in der faßartigen Scheibe gefüllt werde» und die Größe jeder Dosis ist vom Volumen der Kammer in der faßartigen Scheibe her genau bekannt. Wenn die faßartige Scheibe gefüllt ist, können die Proben oder Dosen in ein Gefäß überführt werden, beispielsweise in eine chromatographische Säule» indem sine gefüllte Kammer zwischen
die Kanäle der beiden Scheibenbaufeile in Übex'einstimmung angeordnet wird. Um den Inhalt der Kammer auszuwaschen und zur chromatographischen Säule zu bringen, wird eine geeignete Flüssigkeit durch den zusammenhängenden Leitungss^ug geschickt» Der Zeitgeber wird in Betrieb gesetzt, um den Motor und den Malteserkreuz-Hechanismus zu betätigen und die Drehung der faßartigen Scheibe in festen Zeitabständen zu bewirken. Wenn dies erfolgt, vird eine frische Dosis in den Weg der Flüssigkeit eingeführt und zur Säule läuft ein genau bekanntes Volumen. Die Anzahl der Proben, die automatisch bearbeitet werden können, bevor die faßartige Scheibe wieder gefüllt werden tnu0, hängt von der Anzahl der die Kammer bildenden Kanäle der faßartigen Scheibe ab.
Sollen die abgenommenen und gelieferten Dosen von konstanter Größe sein, so ist es wesentlich, daß die die Kammern bildenden Leitungsstücke in der faßartigen Scheibe mit den Kanälen in den Scheibenbauteilen exakt fluchten. Aus diesem Grund steuert das Malteserkreuzgetriebe, das eine Drehung nur in konstanten Intervallen ermöglicht, die βehr genau bestimmbar sind, die Rotation.
Um sicherzustellen, daß keine Probenflüssigkeit durch Ausrinnen verlorengeht, müssen die Scheibenbauteile und die drehbare faßartige Scheibe sehr eng aneinander liegen. Vorzugsweise sind ihre Stirnseiten doshalb planparallele Fl; chen, die zweckmüßigerweiae durch eine Feder aneinander drückt sind. Ein geeignetes Material für die Scheibenbf*,.
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teile und die faßartige Scheibe kann rostfreier Stahl sein, jedoch soJlten für FlSchoii, die in Kontakt miteinander stehen, verschiedene Qualitäten verwendet werden, so daß sie nicht zusammenschweißen. Bei einer alternativen Ausführungen for« können die Stirnflachen auch Einschlüsse eines selbstschmierenden Materials wie etwa Polytetrafluoräthylen haben.
I3oi Verwendung mit einer ehroneatographischen Säule wird der Zeitgeber dazu verueisdett eine Markierung auf einem Aufnahmestreifen anzubringen,, der von der SIIuIe über eine Hilfsschaltung erhalten wirdt und zwar beispielsweise zu der Zeit, zu dor die faßartige Scheibe sicii dreht, so daß die Zuführung einer noueii Dosis zur Säule festgehalten wird. g
Die Erfindung wird ira folgenden anhand der Beschreibung eines AusfiibrungsbeispieJ s in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigenϊ
Fig. 1· einen Yerfcikalschnitt durch eine erfindungsgemMße
Vna-r ichtuHg r
Pig» ίϊ «sin© Draufsicht ane einer Blickebene A«A in Fige I1 nit genauerer Darstellung eines Malteserkreuz~Getrie-
Fig. 3 einen Querschnitt iu einer Ebene B-B in Figc 2
Tim; dt-rthbare faOavtige Pcheibe 1 in Form eines Zylinders aur oiijGi· ersten Qualität von roetfreiem Stahl ist schicht*· arti{-, kvf n«:heii zwei Scheibeöbauteile 2 und 3 einer zweiten, anderen Qiialitiit aus rostfreie-ni Stahl angeordnet. Die drehbare faßartige Scheibe 1 sitzt in formschlüssiger Verbindung auf oiner Welle kt die ihrerseits mit einem Zahnrad 5 verbun don int, das mit einem Zahnrad 6 kämmt, das von einem Malteserkreuz Getriebe gesteuert wird.
Die drehbare faBarHge Scheibe 1 weist eine Mehrzahl von Kammern atif„ von denen zwei Kammern 7 und 8 dargestellt sind Die Kammer 7 ist fluchtend so angeordnet, daß sie mit einem "Kanal 9 im Scheibenbauteil 2 und mit einem Kanal 10 im Schei* benbauteil 3 eine durchgehende Leitung bildet. Der Scheibenbauteil 2 hat einen Vorsprung 11, dor gemäß seiner Form in den Oberteil einer (nicht dargestellten) chromatographiechen Säule pailt„ Eine Feder 12» die von oinor Stützplatte 13 ge-
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tragen wird,, drückt die Scheibenbauteile 2 und 3 und die drehbare faßartige Scheibe t in engen Kontakt miteinander.
Ein Synchronmotor i4 mit 30 UpM, der durch einen von einem Crouzet-Synchronzeitgeber 113 H stammenden kurzen elektrischen Impuls angelassen wird,, dreht eine Welle 15 vund ein daranhängend es Zahnrad 16 eine Umdrehung weit, woraufhin er von einem auf einem Nocken,, der an der Welle 15 angeordnet ist, sitzenden (nicht dargestellten) Mikroschalter ausgeschaltet wird ο Das Zahnrad i6t das Teil des sechsarmigen Malteserkreuz * Getriebes ist,, dreht ein Getrieberad 17, das den anderen Teil des Maltesex-kreuz«Getriebes darstellt, um genau 60 . Die untersetzenden Zahnräder 6 und 5 wandeln diese Drehung in eine 30°-Drehung an der drehbaren faßartigen Scheibe 1 um, wodurch die Kammer 7 sich aus der Übereinstimmung mit den Kanälen 9 und 10 löst, mit denen eine andere Kammer in Überein» Stimmung gebracht wird. Durch die Kanäle 9 «»d 10 tritt Fltia= sigkeit unabhängig davon„ welche Kammer mit ihnen fluchtet. Wenn sich die faßartige Scheibe 1 dreht„ wird der Inhalt der Kammer 7 eingeschlossen. Soll der Inhalt der Kammer 7. aur chromatographischen Säule überführt werden, so wird die Kammer 7 is* Übereinstimmung mit den Kanälen 9 und 10 gebrachtt und durch diesen Leitungezug läßt man ei» inertes Lösungsmittel fließen,, das den Inhalt der Kattuner 7 zur Säule spült»
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Claims (4)

  1. Patentanspruch«
    . Vorrichtung zum automatischen Beschicke« einer Analyse vorrichtung mit Fliissigkeitsdosen t fjekennze lehnet durch eine zwischen zwei Bauteile (2,3), die jeweils in ihrer Stirnseite eine Öffnung aufweisen, die das Ende eines Kanals (9*10) darstellt, eingefügte drehbare faßartige Scheibe (i) mit einer Mehrzahl von Kammern (7,3)» doren Achsen parallel zur Rotationsachse der faßartigen Scheibe sind und die in konstantem Teilungsabstand und Radius angeordnet sind, wobei die faßartigo Scheibe (i) Lagen einnimmt, in denen eine dar Kammern (7.8) mit den Öffnungen in den Bauteilen (2,3) zur Herstellung eines durchgehenden Leitungszugs fluchtet,, durch ein Malteserkreuz-Getriebe (i6,17) und einen Motor (i4) zum Drehen dor faßartigen Scheibe (1) und durch einen Zeitgeber zum Betätigen des Motors (ik) und Antreiben des Malteserkreuz-Getriebes (i6t17) zur Erzeugung der Drehung der faßartigen Scheibe (i),
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2,3) als Scheiben ausgebildet sind und daß die Stirnseiten dieser Scheiben und der faßartigen Schreibe (i) durch eine Feder (12) aneinandergedrückt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der drehbaren faßartigen Scheibe (1) und der Bauteile (2,3) Einschlüsse aus selbstschmierendem Material haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch ge» kennzeichnet, daß der Zeitgeber bei Drehung der faßartigen Scheibe (i) zum Festhalten der Hinzufügung einer neuen Do·!· auf einem Aufnahmemedium das Aufnahmomedium markiert.
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DE19691957102 1968-11-14 1969-11-13 Beschickungsvorrichtung fuer einen Analyseapparat Pending DE1957102A1 (de)

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US (1) US3621719A (de)
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US3621719A (en) 1971-11-23
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