DE1956807U - Vorrichtung zur tropfenweisen abgabe genau bemessener mengen einer als schmiermittel dienenden fluessigkeit zum schmieren von maschinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur tropfenweisen abgabe genau bemessener mengen einer als schmiermittel dienenden fluessigkeit zum schmieren von maschinen od. dgl.

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DE1956807U DEB68234U DEB0068234U DE1956807U DE 1956807 U DE1956807 U DE 1956807U DE B68234 U DEB68234 U DE B68234U DE B0068234 U DEB0068234 U DE B0068234U DE 1956807 U DE1956807 U DE 1956807U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16N11/08Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups with mechanical drive, other than directly by springs or weights
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Description

Vorrichtung zur tropfenweise Abgabe genau bemessener Mengen einer als Schmiermittel dienenden Flüssigkeit zum Schmieren von Maschinen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur tropfenweise Abgabe genau bemessener Mengen einer als Schmiermittel dienenden Flüssigkeit zum Schmieren von Maschinen od.dgl., die aus einem das flüssige Schmiermittel enthaltenden Vorratsbehälter mit einer Einfüllöffnung und einer Auslauföffnung und aus einer den Durchtritt der Flüssigkeit durch die AuslaufÖffnung des Vorratsbehälters beherrschenden und steuernden Ventilanordnung besteht, die einen Ventilsitz, ein diesem Ventilsitz zugeordnetes Ventilver-
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26.10.66. B 68234. (T. 12; ZJ£l___,._ ^-^
verschlußglied und einen Elektromagneten enthält» dessen Anker zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes dient.
Gemäß der Erfindung ist bei der neuen "Vorrichtung der Anker des Elektromagneten mit dem Ventilverschlußglied zu einem einzigen Organ vereinigt, wobei er mit diesem ein einziges Stück bildet. Zweckmäßig besitzt das aus dem Anker und dem Ventilverschlußglied bestehende Stück einen den Magnetanker bildenden länglich-prismatischen Schaft, z.B. mit kreisrundem oder rechteckigem ^,uersciiaitt und eine an diesem in Sichtung auf die Auslauföffnung zu angesetzte mit diesem koaxiale, das Ventilverschlußglied bildende konische Spitze. Dem Ventilverschlußglied und dem mit diesem verbundene Schaft kann z.B. ein sich in etwa senkrechter Richtung von oben her bis in die Nähe des oberen Endes des Schaftes erstreckender Regulierbolzen zugeordnet sein, der zur Begrenzung des Hubes des Ventilverschlußgliedes vom Ventilsitz weg diant.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen denkbar einfachen Aufbau aus und ihre Herstellung ist mit entsprechend geringen Kosten verbunden. Darüber hinaus ist die neue Vorrichtung absolut zuverlässig im Betrieb, und sie hat auch noch den weiteren Vorteil, daß das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Vorrichtung einfach und ohne großen Zeitaufwand vor sich gehen kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausföhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2a eine Einzelheit der Anordnung nacn Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 2b eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 ebenfalls in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 3 die Anordnung nacn Fig. 1 in einer Draufsicht,
Die erfindungsgern äße Vorrichtung dient als sogenannter Tropföler in Verbindung mit zu schmierenden Maschinen dazu, genau bemessene Mengen einer als Schmiermittel vorgesehenen Flüssigkeit tropfenweise abzugeben und hierbei sozusagen das Schmiermittel zu dosieren. Die neue Vorrichtung besitzt einen Vorratsbehälter 1, der das Schmiermittel enthält und oben eine Einfüllöffnung und unten eine Auslauföffnung 3 hat, und eine Ventilanordnung, die den Durchtritt der Schmiermittelflüssigkeit durch, die Auslauföffnung beherrscht und steuert.
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26. 10. 66. B 68254. (T. 12; Z. l£. .·___ ■ ~
Diese Ventilanordnung besteht in ansich bekannter Weise aus einem Ventilverschlußglied 4 und einem Elektromagneten 5, 7 zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes.
Die 'Wicklung 5 des Elektromagneten 5> 7 ist in einem kreiszylindriscnen .Formkörper 6 enthalten, der unterhalb des Vorratsbehältars 1 für das Schmiermittel in koaxialer Anordnung mit diesem vorgesehen ist und in dessen zentrischem Bereich eine zweckmäßig zylindrische Höhlung 6a freigelassen ist, die den Schaft 7 des Ventilverschlußgliedes unter Freilassung eines Zwischenraumes so umschließt, daß er axial hin und ner frei beweglich ist. Der Anker des Elektromagneten, der mit 7 bezeichnet ist, bildet gemä;. der Erfindung mit dem Ventilverschlußglied ein einziges Stück, da er mit diesem Ventilverschlußglied zu einem einzigen Organ vereinigt ist, so daß sich insgesamt ein als Ganzes als Magnetanker dienender länglich-prismatischer Körper ergibt, der aus einem länglich-prismatischen Schaft 7; z.B. mit kreisrundem oder rechteckigem Querscnnitt und aus einer Spitze 4 besteht, die mit dem Schaft koaxial ist und als Ventilverschlußglied dient. Der Schaft des Ventilverschlußgliedes ist hierbei von der Wicklung des Elektromagneten umgeben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Ventilverschlußglied unter der Wirkung der Feder 8, die als Druckfeder ausgebildet ist und die
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Form einer Schraubenfeder haben kann, und unter Wirkung seines Eigengewichtes auf den in Strömungsrichtung des Schmiermittels der Auslauföffnung unmittelbar vorgeschalteten Ventilsitz gedrückt wird und in diesem .falle die Auslauf öffnung abschließt, wänrend die Wicklung des Elektromagneten bestrebt ist, den Anker mit dem Yentilverschlußglied beim Erregen vom Ventilsitz abzuheben, also der Federkraft und dem Gewicht des Ventilverschlußgliedes entgegenzuwirken. 9 sind die elektrischen Zuleitungen zu der Wicklung des Elektromagneten.
Der Schaft des Ventilverschlußgliedes ist innerhalb eines Entleerungsrohres 1o geführt, das sich axial durch den gesamten Vorratsbehälter und durch den die Wicklung des Elektromagneten enthaltenden Formkörper hindurch erstreckt, an seinem unteren Ende die Auslauföffnung 3 mit dem dieser vorgeschalteten Ventilsitz aufweist und im Bereich des unteren Endes des Vorratsbehälters eine radiale durchgehende Durchtrittsbohrung 11 besitzt, die für den Durentritt des Schmiermittels aus dem Vorratsbehälter in das Rohrinnere vorgesehen ist. Das obere Ende des Entleerungsrohres ist am oberen Abschlußdeckel des Vorratsbehälters befestigt, zu welchem Zweck es von unten her in eine Halterungsbrücke 12 eingeschraubt ist, die an einem Halterungsring 13 sitzt, der
47e, 5. 1956807. Günther BeA, Fell- ;; ^/ bäi. i Vorrichtung zur tropfeaw-iset· ;...· ; Abgabe genau bemessener Meneen einer ; n als" Schmiermittel dicftendea Flüssigkeit : ~ 3, zum Schmieren von Maschinen od agi. 26. iO. 66. B 68 234. (T. 12; Z. L>v .__„
von oben her auf den oberen Abschlußdeckel 14 des Vorratsbehälters aufliegt. Das Schmiermittel im Vorratsbehälter 1 gelangt durcii die Öffnung 11 in das Innere des üntleerungsrohres, in dem es nach unten fließen möchte. So lange das Ventilverscnlußglied auf dem Ventilsitz aufliegt und somit die Auslauföffnung abschließt, kann öl nach unten nicht hindurchtreten. Wenn jedoch das Ventilverscnlußglied durcn Betätigung des Elektromagneten angehoben wird, wird die Auslauföffnung freigegeben, und ein öltropfen kann nach unten fließen. Das Herabtropfen des Schmiermittels kann durch die Fensteröffnung 15 beobachtet werden, die z.B. durch ein GIasröhreheη od.dgl. nach aussen hin abgeschlossen sein kann.
Dem Ventilverscnlußglied und dem mit diesem verbundenen Schaft ist ein Regulierbolzen 16 zugeordnet, der sich in etwa senkrechter Richtung von oben her bis in die Nähe des oberen ündes des Schaftes erstreckt und der zur Begrenzung des Hubes des Ventilverscnlußgliedes in ivichouns vom Ventilsitz weg dient. Normalerweise ist nämlich zwischen diesem Bolzen 16 und dem Ventilverscnlußglied 4 e^n Spalt 17 vorhanden, der z.B. die Größe von o,1o mm haben kann, wobei das Ventilverschlußglied nur so weit angehoben werden kann, bis es an das untere Ende des Regulierbolzens anschließt. Da der Regulierbolzen durch
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Abgabe genau bemessener Mengen einer η O C
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zum Schmieren von Maschinen pd dgl.
26.10.66. B 6« 234. (T. 12^ I)1 ____^
- 7
Ein- und Ausschrauben in Richtung auf das Ventilverschlußglied zu und von diesem weg verstellbar ist, kann die Größe dieses Spaltes verändert werden, man kann somit auf diese Art und Weise den Hub des Ventilverschlußgliedes bestimmen, und somit die Größe der jeweils beim Öffnen des Ventils hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge festlegen. Der Regulierbolzen ist zu dem oben genannten Zweck am oberen .rinde des-äntleerungsrohres, das mit Aussengewinde versehen ist, wie bei 18 gezeigt ist, hoch und nieder schraubbar geführt, indem sein Kopf 19, der mit Innengewinde versehen ist, wie bei 2o gezeigt ist, auf das Rohr aufgeschraubt wird, derart, daß der Bolzen sich von oben her in das Rohr hinein erstreckt und innerhalb des Entleerungsrohres praKtisch vollständig enthalten ist.
Das Ventilverschlußgiied wird mit Hilfe der Schraubenfeder 8 geführt, die einerseits um den Ventilschaft und andererseits um den unteren Bereich des Regulierbolzens herumgelegt ist.
Der Magnet kann durch Betätigung von Hand oder auch durch periodische selbsttätige Betätigung z.B. über ein Zeitrelais oder einen Zeitschalter erregt werden.

Claims (1)

  1. als Sdimicrminel dienenden Flüssigkeit ~ Ä, α.
    zum SAmieren von Maschinen öd agi.
    26. 10. 66. B 68 234. (T. 12; Z. l)w J __„
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur tropfenweise Abgabe genau bemessener Mengen einer als Schmiermittel dienenden Flüssigkeit zum Schmieren von Maschinen od.dgl., die aus einem das flüssige Schmiermittel enthaltenden Vorratsbehälter mit einer Einfüllöffnung und einer Auslaiföffnung und aus einer den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Auslauföffnung des Yorratsbehälters beherrschenden und steuernden Ventilanordnung besteht, die einen Ventilsitz, ein diesem Ventilsitz zugeordnetes Ventilverschlußglxed und einen Elektromagneten enthält, dessen Anker zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7) des Elektromagneten (5, 7) mit dem Ventilverschlußglied (4) zu einem einzigen Organ vereinigt ist und mit diesem ein einziges Stück bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Anker (7) und dem Ventilverschlußglxed (4) bestehende Stück einen dem Magnetanker bildenden länglich-prismatischen Schaft, z.B. mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt and eine an diesem in Richtung auf die Ablauföffnung (5) zu angeordnete mit diesem koaxiale, das Ventilverschlußglxed bildende konische
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    zum Schmierer, von Maschinen od dgi.
    26.10.66. B 68234. (T. 12; Z. L)^ ___; ^._·
    Spitze besitzt.
    $. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) des Ventilverschlußgliedes von dem die V/icklung (5) des Elektromagneten darstellenden Körper (6) umgeben und in einem zentralen Bereich desselben hin und her beweglich ist.
    4. Vorrichtung nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeicnnet, daß die Wicklung ($) des Elektromagneten (5, 7) in einem kreis zylindrischen Formkörper (6) enthalten ist, der unterhalb des Vorratsbenalters für das Scnmiermittel in koaxialer Anordnung mit diesem vorgesehen ist und in dessen zentralem Bereich eine zweckmäßig zylindrische Höhlung (6a) freigelassen ist, die den Schaft (7) des Ventilverschlußgliedes unter Freilassung eines Zwischenraumes umschließt β
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig den Anker (7) des Elektromagneten (5,7)) bildende Schaft des Ventilverschlußgliedes unter der Wirkung einer ihn führenden Feder (8), z.B. einer als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder steht, die gleichzeitig in gewissem Umfange bestrebt ist, ihn auf den in Strömungsrichtung des Schmiermittels der Auslauföffnung (3) unmittelbar vorgeschalteten
    baa. j Vorrichtung zur tropfenweisen '. · v
    Abgabe genau bemessener Mengen einer η Q C
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    zum Schmieren von Maschinen pd dgl.
    26.10.66. B 68 234. (T. 12; Z. %__ . - T
    - 1o -
    Ventilsitz zu drücken, and daß der Anker der Widiung (5) des Elektromagneten (5, 7) so zugeordnet ist, daß er beim Erregen des Elektromagneten vom Ventilsitz abgehoben wird, während er beim Abfallen oder Entregen des Elektromagneten unter der wirkung seines Bigengewichtes und gegebenenfalls auch unter der Wirkung der Feder auf den Ventilsitz zurückfällt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der ocnaft (7) des Ventilverschlußgliedes innernalb eines Entleerungsrohres (Ίο) geführt ist, das sich axial durch den gesamten Vorratsbehälter (9) und durch den die Wicklung (5) des Elektromagneten (5, 7) enthaltenden Formkörper (6) hindurch erstreckt, an seinem unteren Ende die AuslaufÖffnung ($) mit dem diesem vorgeschalteten Ventilsitz aufweist und in dem dem unteren Ende des Vorratsbehälters entsprechenden Bereich eine radial durchgehende Durchtrittsbohrung (11) für den Durchtritt des Schmiermittels aus dem Vorratsbehälter in das Rohrinnere besitzt.
    7· Vorrichtung nach Ansprucht 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sntleerungsrohr (Ίο) mit seinem oberen Ende am oberen Abschlußdeckel, des Vorratsbehälters (Ί) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    26. 10. 66. B 68 234. (T. 12; ΖΛ)£ ^_^-r-
    - 11 -
    daß das obere Ende des Entleerungsrohres (1o) von unten her in eine Halterungsbrücke (12) eingeschraubt ist, die an einem Haiterungsring (13) sitzt, der von oben her auf den oberen Abschlußdeckel des Vorratsbehälters aufliegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilverschlußglied (4) und dem mit diesem verbundenen Schaft (7) ein sich in etwa senkrechter Richtung von oben her bis in die Nähe des oberen Endes des Schaftes erstreckender Regulierbolzen (16) zugeordnet ist, der zur Begrenzung des Hubes
    des Ventilverschlußgliedes vom Ventilsitz weg disnt. ; |
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, i \ daß der Regulierbolzen (16) zur Einstellung des Hubes des Ventilverschlußgliedes (4) in Richtung auf das Ventilverschlußglied zu und von diesem weg verstellbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierbolzen (16) am oberen Ende des Entleerungsrohres (io) auf und nieder schraubbar geführt ist, in das er von oben her hineinragt und in dem er praktisch vollständig enthalten ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-
    bach. I Vorrichtung zur tropfenweisen
    Abgabe genau bemessener Menget einer „ ^ ^n
    als Schmiermittel dienenden Flüssigkeit -&C. Si
    zum Schmieren von Maschinen od.dgl.
    26. 10. 66. BJ8234. (T. 12; Z.Jg£_
    - 12 -
    durch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (4) mit Hilfe einer Feder (8) innerhalb des Entleerungsrohres (1o), z.B. einer Schraubenfeder geführt ist, die einerseits um den Ventilschaft (7) und andererseits um den unteren Endbereich des Regulierbolzens (16) herumgelegt ist.
DEB68234U 1966-10-26 1966-10-26 Vorrichtung zur tropfenweisen abgabe genau bemessener mengen einer als schmiermittel dienenden fluessigkeit zum schmieren von maschinen od. dgl. Expired DE1956807U (de)

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