DE1956744U - Doppelgaragen-schwingtor. - Google Patents

Doppelgaragen-schwingtor.

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DE1956744U
DE1956744U DED34870U DED0034870U DE1956744U DE 1956744 U DE1956744 U DE 1956744U DE D34870 U DED34870 U DE D34870U DE D0034870 U DED0034870 U DE D0034870U DE 1956744 U DE1956744 U DE 1956744U
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Germany
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DED34870U
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
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SCHWARZE AG METALLTUEREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Gates (AREA)

Description

UU3-4Ü J " ιν·» "·
Patentanwalt©
k. Oik
Deutsche Metalltüren-¥erke lug» Schwarze AG., Brackwede/Westf.
Post 4801 Quelle, Karl-Severing-Str. 192
Doppelgaragen-Schwingtor
Die !Teuerung betrifft ein Doppelgaragen-Schwingtor,, bestehend aus einem über die ganze Breite der Türöffnung der Doppelgarage laufendes Torblatt, Bewegungs- und Mhrungsmitteln für dasselbe sowie ein Verschluss- bzw. Verriegelungsmechanismus.
Derartige' Doppelgaragen-Schwingtore sind an sich bekannt. Bei Herstellung derselben entstehen durch die als Sonderanfertigung laufende Grosse eines-solchen Schwingtores relativ hohe Kosten, zumal meist npch besondere Vorkehrungen zur Stabilisierung des relativ sehr breiten Schwingtores notwendig sind.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelgaragen-Schwingtor zu. schaffen, bei dem handelsübliche normale Einfach-Schwingtore ihre. Verwendung finden.
Die Neuerung besteht darin2 daß das Torblatt aus zirei gleich hohen, starr miteinander verbundenen, jeweils mit umlaufenden
Rahmen versehenen Schwingtorblättern besteht« Damit ist erreicht, daß normale, für Einzelgaragen in Serie zu fertigende Schwingtore als Doppelgaragen-Schwingtore verwendet werden können, einfach dadurch, daß man sie miteinander verbindet und gemeinsam mit den notwendigen Bewegungsmitteln ausrüstet. Durch die starre Verbindung der beiden "Rahmen der Garagen-Schwingtore ist ein gemeinsames Öffnen und öchliessen des Doppelgaragen-Schwingtores möglich, abgesehen davon, daß durch die parallel zueinander laufenden senkrechten Sahmenleisten, die somit mittig im Doppeltor liegen, eine wesentliche Stabilisierung im Torblatt vorhanden ist.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der !Teuerung besteht darin, daß die Schwingtorblätter an den einander zugekehrten, parallel laufenden Eahmenleisten durch beidseitig jeweils auf beiden Eahmenleisten aufliegende und sie an den Kanten etwas übergreifende Verbindungsbleche miteinander verbunden sind, die ihrerseits direkt oder indirekt miteinander durch Befestigungsmittel verbunden sind» Durch das Zusammenspannen der Verbindungsbleche, die sich von beiden Seiten auf die Eahmenleisten auflegen und sie somit schellenartig umklammern, ist eine einwandfreie starre und gute Verbindung der beiden Schwingtore geschaffen, ohne daß erheblicher technischer. Aufwand getrieben werden muss»
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Heuerung darin, daß an einem der Verbindungsbleche rückseitig ein als Distanzteil wirkendes Zwischenprofil befestigt ist, das sich rechts und links an die parallel zueinander laufenden, im Abstand zueinander
_ 3 —
stehenden Bahmenleisten der Schwingtore anlehnt und im Querschnitt so gross bemessen ist, daß es sich rückseitig an das zweite Verbindungsblech anlehnt und an diesem befestigt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, einen Breitenausgleich- des Schwingtores zu erzielen . Das als Distanzteil vorgesehene Zwischenprofil bildet gleichzeitig auch eine wesentliche Stütze, die erheblich zur Stabilisierung des Mittenbereiches des Doppelgaragen-Schwingtores beiträgtο Durch die Möglichkeit, das Zwischenprofil U-förmig auszubilden mit abgekröpften, schulterartig wirkenden Schenkeln kann eine sehr einfache Verbindung zwischen den beiden Verbindungsblechen geschaffen werden, wobei das Zwischenprofil einerseits mit seinen abgewinkelten Schultern auf das rechtsseitige Verbindungsblech rückwärtig aufgepunktet wird, während der Mittelsteg des U-förmigen Zwischenprofils durch eine Schraubverbindung mit dem rückseitig liegenden Verbindungsblech starr verbunden ist. Durch die Abwinkelung der Seitenkanten der Verbindungsbleche, die damit die seitlichen TorblattraJbmen umfassen, wirken beide Verbindungsbleche mit dem. Zwischenprofil praktisch als Schelle und geben dem Doppeltorblatt einen einwandfreien Halt.
Um die Normaltorblätter, wie sie aus der Serienproduktion kommen, verwenden zu können, ist es notwendig, die für den Verschluss- und Verriegelungsmechanismus vorhandenen Öffnungen in den Torblättern selbst durch Blindbleche od» dgl. abzudecken. Dies kann derart erfolgen, daß diese Blindbleche kaum in Erscheinung treten; es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Blind-
bleche als Zierbleche auszubilden, so daß sie als besonderer Schmuck auf dem Doppelgaragen-Schwingtor in Erscheinung treten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel-der !Teuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 das Doppelgaragen-Schwingtor in Torderansicht,
Figur 2 das Doppelgaragen-Schwingtor "in Seitenansicht nach der Linie A - B der Figur 1 in etwas gross er em Maßstab,,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 1, ebenfalls in etwas grösserem Maßstab,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Figur 1? ebenfalls in etwas grösserem Maßstab gezeichnet.
Das neuerungsgemässe Doppelgaragen-Schwingtor besteht aus einem über die ganze Breite der Toröffnung 1 der Doppelgarage 2 laufenden Tor 35 wobei die Bewegungs- und Führungsmittel für das Schwingtor nicht dargestellt sind, genauso wenig wie der Terschluss- und Verriegelungsmechanismus, da diese Mittel beliebig variierbar sind.. - . ■
D'as Schwingtor ist aus zwei gleich hohen starr miteinander verbundenen, jeweils mit-.umlaufenden Rahmen 4, 4a versehenen Schwingtorblättern hergestellt, wobei beide Torblätter aus einer Serienfertigung für Einfachgaragen-Schwingtore stammen können.-
Die Schwingtorblätter 33- "and 3"b sind an den einander zugekehrten, parallel laufenden Eahmemleisten 4a durch beiderseits Jeweils auf beiden Rahmenleisten aufliegende und sie an den Kanten etwas übergreifende Terbindmigsbleche 5 i^-ä 6 starr miteinander ver-
bunden, die ihrerseits direkt oder indirekt miteinander durch Befestigungsmittel verbunden sind.
Als Befestigungsmittel können Schrauben, If ie te od„ dgl, Verwendung finden. Vorzugsweise wird aber eine Verbindung nach der IPigur 3 des gezeigten Ausführungsbeispieles gewählt, bei dem rückseitig an einem der Verbindungsbleche 5 ein als Distanzteil wirkendes Zwischenprofil 7 befestigt ist, das durch Punktschweissen in den Stellen 8 und 9 angeheftet wird. Dieses Zwischenprofil ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet mit abgewinkelten Schenkeln, die das Anheften durch Punkt- oder Bukkelschweissen erleichtern. Die parallel zueinander laufenden Rahmenleisten 4a der einzelnen Torblätter 3a und 3b lehnen sich an die Schenkel 7a des "Zwischenprofiles an, während der Mittelsteg 7b sich rückseitig an das zweite Verbindungsblech 6 anlehnt und an diesem durch Sehraubessverbindungen 10 befestigt sind.
Die Verbindungsbleche 5und 6 sind an ihren Seitenkanten abgewinkelt und umgreif en die Bahmenleisten 4a somit jex^eils von zwei Seiten. Die abgewinkelten Seitenkanten 6a bzw. ^a geben mit dem Zwischenprofil 7 lxxl^- ä-.er Schraubverbindung 10 den Rahmenleisten 4a einen Klemmverschluss«
Da die serienmässigen Tore für Einfachgaragen relativ leicht gebaut sind, man kann jedenfalls dünneres Blech verwenden als bei Sonderanfertigung für breitere Schwingtore für Doppelgaragen, ist es vorteilhaft j die oberen Eahmenleisten 4b und auch die unteren Eahmenleisten 4c durch U-fÖrmige Verstärkungsleisten 11 und .12?
die -vorzugsweise fast über die ganze Breite des Doppelgaragen-Schwingtores gezogen sind9 zu verstärken«, Diese TJ-förmigen Ter— starlrungs.leisten werden durch Klemmschluss auf die oberen und unteren Rahmenleisten 4 gezogen, starr mit ihnen verbunden Lind können, da sie relativ stark ausgebildet sind, auch starke Verwindungskräfte aufnehmen.
An der unteren Yerstärkungsleiste 12 kann aus Festjgkeitsgründen im Mittelbereich des Tores noch ein Yerstärkungssteg 13 angeord*- net sein., der etwa bis zur Mitte eines jeden Torblattes gezogen ist und in Figur 2 strichpunktiert angedeutet ist. Er liegt auf der Innenseite des Doppelgaragen-Schwingtores.
Die Abdeckung der in den Einzeltoren vorhandenen Öffnungen erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel9 wie in Figur 4 ersichtlich, durch ein rechtsseitig aufliegendes Blindblech 15? An diesem Blindblech 15 ist eine Schraube 16 befestigt, entweder durch rückseitiges Aufschweissen oder durch Einlassen derselben. Ein G-egenblech "17 ist an der Innenseite des Schwingtores angeordnet und legt in ein Schlossunterlageblech. 18 ein, das an dieser Stelle auch bei Serienfertigung von Einzelgaragentoren, immer vorhanden ist5 um die Öffnung 19 rückseitig zu verstärken*
Selbstverständlich ist der Gedanke der Heuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so besteht durchaus die Möglichkeit, andere Verbindungsmittel zwischen den beiden Schwingtoren 3a und 3b zu wählen, entscheidend ist, daß eine starre Verbindung geschaffen ist, die die relativ starken Ver-
windungskräfte eines so breiten Schwingtores auffangen und ein einwandfreies Schliessen und Öffnen des Garagentores dadurch, ermöglichen, daß das Schwingtor ständig plan ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist aber ausserordentlich vorteilhaft und stellt eine einfache und relativ billige Lösung dieses Problems dar. Somit ist es möglich gemacht,- in Serienfertigung hergestellte Einζelschwingtore für Doppelgaragen-Schwingtore zu verwenden und nutzbar zu machen, so daß der Preis eines Doppelgaragen-Schwingtores in entsprechend niedrigen Grenzen gehalten werden kann.

Claims (8)

  1. P.A. 009 Ί59*-7.1:67
    S chut zansprüche
    1» Doppelgaragen-Schwingtor, bestellend aus einem über die ganze Breite der Türöffnung der Doppelgarage laufendes Schwingtor, Bewegungs- und Führungsmitteln für dasselbe sowie einem Verschluss- bzw. VerriegelungsmechanisBius, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingtor aus zwei gleich hohen, starr miteinander verbundenen, jemals mit umlaufendem Eahmen (4) versehenen Schwingtorblättern (Ja9 3t>) besteht ρ
  2. 2. Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingtorblätter (3a? 3b) an den einander zugekehrten, parallel laufenden Rahmenleisten (4a) durch beidseitig je~ weils auf beiden Eahmenleisten (4a) aufliegende und sie an den Kanten etwas übergreifende Yerbindungsbleche (5, 6) miteinander verbunden sind, die ihrerseits direkt oder Indirekt miteinander durch Befestigungsmittel (7, 10) starr verbunden sind,
  3. 3. Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge~ kennzeichnet, daß an einem der Verbindungsbleche (5) rückseitig ein als Distanzteil wirkendes Zwischenprofil (7) befestigt ist, das sich rechts und links an die parallel zueinander laufenden, im Abstand zueinander stehenden Eahmenleisten (4a) anlehnt und im Querschnitt so gross bemessen Ist, daß es sich rückseitig an
    - 2
    das zweite Verbindungsblech (6) anleimt und an diesem befestigt ist 5 vorzugsvireise durch Versehraubungen (10).
  4. 4. Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und 33 dadurch gekennzeichnet, daß das Zv/ischenprofil (7) mit seinen Schenkeln (7a) formschlüssig die Eahmenleisten (4) . aufnimmt, wobei die abgekröpften Schenkel (8, 9) durch Punkt- oder Buckelschweissen mit dem "vorderseitigen Verbindungsblech (5) verbunden ist.
  5. 5 ο Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsbleche (5, 6) an ihren Eandkanten Abwinklungen (5&? 6a) tragen, die die Eahmenleisten (4a) der Schwingtore (3a, Jb) um^· greifen und durch Klemmschluss ineinander einschliessen, wobei die im spitaen Winkel zueinander stehenden Schenkelenden (6a bzw, 5a) jeweils als Zugmittel dienen, derart, daß der Eleimn.-schluss nicht nur in der Querebene des Schwingtores, sondern auch in der Türblattebene des Schwingtores liegt,
  6. 6« Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schwingtoren serienmässig vorhandenen Öffnungen (19) durch Blindbleche (15) vor- und rückseitig abgedeckt sind, wobei das vorderseitige Blindblech (15) das Befestigungsmittel (16) trägt und beide Bleche durch Klemmschluss das Torblatt (Ja bzw. 3b) und ein Schlossunterlageblech (18) in sich einschliessen,
  7. 7« Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche3 dadurch-gekennzeichnet, daß über die oberen
    — 3
    tind vorzugsweise auch über die unteren Rahmenleisten (4b, 4c) der Schwingtore (3a? 3b) U-förmige Yerstärkungsleisten (11, 12) gezogen sind, derarts daß sie fast-vollständig von diesen U-fö'rmigen Yerstärkungsleisten (119 12) von drei Seiten umgriffen sind«, wobei die Yerstärkungsleisten (11, 12) unter Spannung aufgezogen sind.
  8. 8. Doppelgaragen-Schwingtor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnets daß in den Verstärkungsblechen (59 6) Öffnungen (20) zur Aufnahme des mittig zwischen beiden Schwingtoren angeordneten Verriegelungsniechanismus vorgesehen sind-r
DED34870U 1967-01-07 1967-01-07 Doppelgaragen-schwingtor. Expired DE1956744U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1369549B1 (de) * 2002-06-05 2008-08-13 Novoferm France Selbsttragendes Türblatt für ein Kipptor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1369549B1 (de) * 2002-06-05 2008-08-13 Novoferm France Selbsttragendes Türblatt für ein Kipptor

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