DE1906919U - Beschlag fuer tore mit ueber kopf schwenkbarem torblatt. - Google Patents

Beschlag fuer tore mit ueber kopf schwenkbarem torblatt.

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DE1906919U
DE1906919U DEZ9478U DEZ0009478U DE1906919U DE 1906919 U DE1906919 U DE 1906919U DE Z9478 U DEZ9478 U DE Z9478U DE Z0009478 U DEZ0009478 U DE Z0009478U DE 1906919 U DE1906919 U DE 1906919U
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Germany
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door leaf
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levers
guide means
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DEZ9478U
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Walther Dipl Ing Zarges
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

RA. 7W 759*21.iac«
Dipl.-lng. Heinz Lesser 8 München &i, 21. 10. 190
Patentanwalt Cosimastraße 81 L/
Telefon: (0811) 483820
Mein Aktenzeichen = L 6961 (Bei Antwort bitte angeben)
Ihr Zeichens
Beschlag für Tore mit über Kopf schwenkbarem Torblatt
Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag für Tore mit über 1HDPf schwenkbarem Torblatt, der aus zwei Führungsmitteln gebildet ist, von denen das eine aus zwei Hebeln besteht, deren eine Enden um eine gemeinsame horizontale, mit dem Torblatt bewegbare Achse gegenüber dem Torblatt, und deren andere Enden um eine zur ersteren parallele, nach Einbau des Beschlages vorzugsweise gebäudefeste Achse schwenkbar sind, während das andere Führungsmittel aus mindestens einem weiteren Hebel oder aus mindestens einer aus einer Rolle und einer Schiene gebildeten Führung oder aus einem oder mehreren Führungselementen besteht. Beschläge dieser Art sind bekannt.
Die bekannten Beschläge vorerwähnten Aufbaues erfüllen ihre Aufgabe dann, wenn das Torblatt als starre Scheibe ausgebildet ist und jedes der beiden Führungsmittel aus zwei oder mehreren gleichen Teilen besteht, die in einander parallelen Ebenen angeordnet sind, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Torblattbreite entspricht.
Wird das Torblatt jedoch nicht als verwmdungssteife Scheibe ausgebildet, x^as angestrebt wird, um das Gewicht des Torblattes zu verringern bzw. die Herstellungskosten zu senken,
Telegramm-Adresse: Lesserpatent München · Postscheck: München 100763, Bank: Bayer. Hyp.- und Wechselbank, Zentrale München, Nr. 346781
dann treten Verwindungen des 'Torblattes insbesondere dann auf, wenn die beiden Führungsmittel je aus Hebelpaaren bestehen, deren Lagerstelle verhältnismässig nahe beieinander liegt, wenngleich eine solche Anordnung den Vorteil hat., dass der Beschlag des Tores lediglich an zwei Stellen festzulegen ist, was den Einbau erheblich erleichtert«.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Beschläge der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass sie ein TOrblatt auch dann einwandfrei führen, wenn dieses in sich nicht verwindungssteif ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Neuerung vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass die um eine gemeinsame, mit dem Torblatt bewegbare Achse schwenkbaren Hebel im Bereich ihrer einen Schwenkachse torsionssteif miteinander verbunden sind. Besonders zweckmässig ist es, die beiden Hebel des einen Führungsmittels über einen Rohrkörper torsionssteif miteinander zu verbinden, dessen Längsachse mit der mit dem Torblatt bewegbaren Schwenkachse dieser Hebel zusammenfälltβ Wird als Gewichtsausgleich anstelle eines oder zweier Gewichte ein Torsionsstab verwendet, dann empfiehlt es sich, diesen Torsionsstab im 'Rohrkörper anzuordnen =
(schema tisch/
Die Neuerung wird an Hand mehrerer in den zeichnungen^dargestellter Ausf.ührungsbeispiele nachstehend erläutert* Die Zeichnungen zeigen lotrechte Schnitte senkrecht zur lotrechten Tor-
Öffnungs-Ebene, jeweils bei geschlossenem und geöffnetem Tor.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Figuren 1 und 2 besteht das eine Führungsmittel aus zwei mit der Breite des Torblattes 1 entsprechendem Abstand parallel zueinander angeordneten Hebeln 2. Das eine Ende jedes Hebels 2 ist um eine nicht'bewegbare Achse 3s d.ho gebäudefest gelagert. Das andere Ende jedes Hebels 2 ist um eine ebenfalls horizontale Achse *+ schwenkbar, die mit dem Torblatt 1 bewegbar ist und etwa in der Mitte der Höhenerstreckung des geschlossenen Torblattes 1 liegt. Das zweite Führungsmittel Gesteht aus mindestens einer Schinne 5? die in Rahe der Decke eines Gebäudes, beispielsweise einer Garage, festgelegt ist, und einer Rolle 75 die am oberen Ende des geschlossenen Torblattes gelagert ist und in der Schiene 5 geführt xtfird. Gemäss der Neuerung sind die beiden Hebel 2 über einen Rohrkörper 8 torsionssteif miteinander verbunden» Die Längsachse dieses Rohrkörpers 8 fällt mit der mit dem·Torblatt 1 bewegbaren Schwenkachse *+ der Hebel 2 zusammen. Wird dem Torblatt, und dies gilt auch für die nachstehend zu erläuternden Ausführungsbeispiele, als Gewichtsausgleich eine Torsionsfeder zugeordnet, dann sollte die Torsionsfeder im Rohrkörper 8 angeordnet werden. Wird das geschlossene Torblatt 1 im Sinne "Öffnen" bewegt, dann bewegt sich die Schwenkachse h in Richtung des Pfeiles 4% bis sie oberhalb der Schwenkachse 3 (Fig. 2) liegt.
Im Falle des Ausfiihrungsbeispieles nach den Figuren 3 und *t ist anstelle des zweiten Führungsmittels des Ausführungsbeispieles der Figuren 1 und 2 mindestens ein Hebel 9 vorgesehen, dessen oberes Ende bei 10 torblattfest angelenkt ist, während
angelenkt sein unteres Ende bei 11 ortsfest ssgsisgt ist« Wird das geschlossene Tor geöffnet, dann bewegt sich die Anlenkstelle in Richtung des' Pfeiles 10' und die Schwenkachse 4 des aus zwei Hobeln gebildeten ersten Führungsmittels in Richtung des Pfeiles M-', bis das Tarblatt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in der Nähe des bisher abgeschlossenen Raumes liegt (Fig. 4). Auch in diesem Fall sind die beiden Hebel 2 über einen Rohrkörper 8 torsionssteif miteinander verbunden.
Während in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 4- und dem noch zu erläuternden Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 die Längsachse des Rohrkörpers 8 mit der mit dem Torblatt 1 bewegbaren Schwenkachse 4 der Hebel 2 bzw» 2" zusammenfällt, fällt die Längsachse des Rohrkörpers 8 im Falle des Ausfiihrungsbeispieles der Figuren 5 und 6 mit der oberen Schwenkachse 3f der beiden Hebel 21 zusammen, die in Deckennähe liegt. Die mit dem Torblatt 1 bewegbare Schwenkachse 4 erstreckt sich im oberen Teil des geschlossenen Torblattes 1 in horizontaler Richtung» Das zweite Führungsmittel ist gebildet aus mindestens einer kulissenartigen Führung 12, in die eine etwa in der Mitte der Höhenerstreckung des Torblattes gelagerte Rolle 13 eingreift. Bei geöffnetem Torblatt 1 liegt die Rolle 13 etwa in Höhe der Schwenkachse 3r· Die Bewegungen
des Torblattes 1 ergeben sich aus den eingetragenen Pfeilen.
Das eingangs schon erwähnte Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden einem Torblatt zugeordneten Führungsmittel je aus zwei Hebelpaaren bestehen, verbessert durch das Zuordnen eines Rohrkörpers, zeigen die Figuren 7 und 8. Beiderseits des Torblattes 1 sind zwei Tragkörper 14 gebäudefest angeordnet. Die Hebel 2" des ersten Führungsmittels sind gegenüber dem Torblatt 1 um die Achse 4 und gegenüber den Tragkörper!! 14 um die Achse 15 schwenkbar. An den freien Enden der Hebel 2" greifen je eine Feder 16 an, deren andere Enden in Bodennähe des abzuschliessenden Raumes bei 17 festgelegt sind. Das zweite Führungsmittel besteht aus zxtfei xfeiteren Hebeln 18, deren obere Enden um eine trägerkörperfeste Achse 19 und deren untere Enden um eine torBlattfeste Achse 20 schwenkbar sind»- Die beiden Hebel 2" sind über einen Rohrkörper 8 so verbunden, dass dessen Längsachse mit der Schwenkachse 4 zusammenfällt.
Wie sich aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt, bereitet es keine Schwierigkeiten, die durch die Neuerung gegebene Anweisung auch bei anderen bekannten Beschlagen für Tore anzuwenden, denen zwei Führungsmittel zugeordnet sind.

Claims (2)

  1. Schutzansnrüche
    ο Beschlag für Tore mit über Kopf schwenkbarem Torblatt, der aus zwei Führungsmitteln gebildet ist, von denen das eine aus zxirei Hebeln bestehts deren eine Enden um eine gemeinsame horizontale, mit dem Torblatt bewegbare Achse gegenüber dem Torblatt, und deren andere Enden um eine zur ersteren parallele, nach Einbau des Beschlages vorzugsweise gebäudefeste Achse schwenkbar sind, während das andere Führungsmittel aus mindestens einem weiteren Hebel oder aus mindestens einer aus einer Holle und einer Schiene gebildeten Führung oder aus einem oder mehreren Führungselementen besteht 9 da durch gekennzeichnet, dass die um eine gemeinsames mit dem Torblatt (D bewegbare Achse (k) schwenkbaren Hebel (2, 21, 2") im Bereich ihrer einen Schwenkachse torsionssteif miteinander verbunden s ind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel(2, 2% 2")des einen Führungsmittels über einen Rohrköreer (8) torsionssteif miteinander verbunden sind, dessen Längsachse mit der einen Schwenkachse (3*s M dieser Hebel zusammenfällt.
    3« Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 5 dass die Längsachse des Rohrkörpers (8) mit der mit dem Torblatt (D bewegbaren Schwenkachse (1^) der Hebel (2, 2'M zusammenfällt»
    4«, Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche (1 - 3) mit einem als Gewichtsausgleich wirkenden Torsionsstab, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab im Rohrkörperi8)angeordnet ist.
DEZ9478U 1964-10-21 1964-10-21 Beschlag fuer tore mit ueber kopf schwenkbarem torblatt. Expired DE1906919U (de)

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