DE1956658A1 - Vorrichtung zum Umwenden von Briefumschlaegen und anderen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Umwenden von Briefumschlaegen und anderen Gegenstaenden

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/12Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction

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Description

Bell & Howell Company, Chicago, 111./USA
Vorrichtung zum Umwenden von Briefumschlägen und anderen Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Postverarbeitungsanlage zum Ändern der Lage von Briefumschlägen und anderen Gegenständen, insbesondere auf eine rotierende Vorrichtung für solche Anlagen, um die Umschläge vor der Weiterleitung zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstelle mit der Anschriftseite nach oben oder unten zu wenden.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die dis zugeführten Gegenstände sehr schnell umwandet. Die Vorrichtung umfaßt einen Maschinenständer, einen auf den
Maschinenständer montierten und urn eine horizontale Achse
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ßAD ORIGINAL
bewegbaren Tragrahmen mit an seinem Umfang angeordneten, die Gegenstände aufnehmenden Taschen, einen Antrieb, der den Tragrahmen intermittierend dreht und zwischen den Rotationsperioden derart stillsetzt, daß sich eine der Taschen an einer Abgabestation für die Gegenstände und eine andere Tasche an einer Aufnahmestation für die Gegenstände befindet und mit einer Einrichtung, die den Gegenstand an der Abgabestation in die Tasche befördert und an der Aufnahmestation den umgewendeten Gegens tand aus der Tasche des Tragrahmens entnimmt. Ferner weist die Vorrichtung eine jeder Tasche zugeordnete Klemmbacke auf, die den an der Abgabestation aufgenommenen Gegenstand am Tragrahmen festklemmt, während sich der Tragrahmen um einen zur Weiterleitung des Gegenstandes an die Aufnahmestation ausreichenden Drehwinkel weiterdreht, und eine Nockensteuerung für die Abgabe- und Aufnahmestation, die die Klemmbacken an der Abgabestation zum Festklemmen eines Gegenstandes in einer Tasche schließt und an der Aufnahmestation zur Entnahme des umgewendeten Gegenstandes aus der Tasche öffnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke zu dem in der Tasche des Tragrahmens festgeklemmten Gegenstand parallel bewegbar ist, ohne daß dieser während der Drehbewegung des Tragrahmens beschädigt werden kann.
Bei einer Form von Postverarbeitungsanlagen werden Briefe, Zettel oder andere Gegenstände in Umschläge gesteckt, wobei die Rückseite mit der Unischlagklappe des Umschlages nach oben und die Vorderseite mit der Anschrift nach unten zeigt. Der gefüllte Umschlag wird dann zu einer Station weitergeleitet oder weiterbefördert, wo die Klappe des Umschlages angeklebt wird, wobei die Seite mit der Klappe immer noch nach oben zeigt. Dagegen arbeitet bei dieser Postverarbeitungsanlage die Frankiermaschine auf der Oberseite des Briefes, so daß der Umschlag umgedreht oder umgewendet werden muß, damit die Anschriftseite der Frankiermaschine
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zugewandt ist. Somit ist bei derartigen Postverarbeitungsanlagen zwischen der Verschließ- un6 der Frankierstation für die Umschläge eine Vorrichtung erforderlich, die jeden Umschlag wieder umdreht, damit seine Vorderseite nach oben zeigt.
Infolge des dauernd zunehmenden Umfanges an ausgehender Post sowohl in Behörden ä.s auch in der Industrie wurde die Arbeitsgeschwindigkeit der Postverarbeitungsanlagen beträchtlich gesteigert, so daß die Post in kürzerer Zeit und mit wuniger Aufwand für den Benutzer verarbeitet werden kann. Durch die hohe Arbeitsgeschwindigkeit werden jedoch relativ große Trägheitskräfte in der Anlage und an den Umschlägen wirksam. Diese Kräfte wachsen mit der Größe des V/inkels, um den die Gegenstände gedreht werden müssen. Sie sind besonders wirksam in Vorrichtungen, wo die Gegenstände um einen relativ großen Winkel von 130 gedreht werden müssen, wie dies zum richtigen Auflegen der Umschläge bei der geschilderten Postverarbeitungsanlage der Fall ist.
Es wurden bereits verschiedene Einrichtungen zum Umwenden von Umschlagen und vergleichbaren Gegenständen in einer horizontalen oder vertikalen Ebene erdacht, die mit aufwendigen und komplizierten Anordnungen von Riemen, Sauganschlüssen und Klammern arbeiten. Viele dieser Einrichtungen können jedoch nur mit sehr geringer Geschwindigkeit arbeiten, neigen zum Klemmen und sind nicht ganz zuverlässig, da sie die Gegenstände ohne Beschädigung nicht sicher festhalten oder festklammern können. Infolge dieser Unzulänglichkeiten führen die an den Gegenständen angreifenden Trägheitskräfte dazu, daß diese aus den Klammern herausgleiten und von der Einrichtung weggeschleudert werden. Dadurch entsteht bei den bekannten Einrichtungen zum Umwunden von Gagenständen die große Gefahr, daß manche Gegenstände verlorengehen.
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Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Umwenden von Umschlägen, indem sie mit einem trommeiförmigen Tragrahmen für die Umschläge arbeitet, wobei der Tragrahmen um eine horizontale Achse drehbar ist und ein Malteserkreuzantrieb den Tragrahmen in jedem Arbeitszyklus intermittierend um einen bestimmten Winkel dreht. Der Tragrahmen ist an seinem Umfang mit einer geraden Anzahl gleichmäßig verteilter Taschen versehen. Die Taschen bilden diametral gegenüberliegende Taschenpaare, wobei jede Tasche einen oder mehrere Umschläge aufnehmen kann. Jede Tasche enthält eine Klemmbacke und einen zugeordneten Backenbetätigungshebel, so daß die Backe sich parallel zum jeweils in der Tasche aufgenommenen Umschlag schließen und diesen festklemmen und -halten kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht, wenn sich der Tragrahmen nacheinander zyklisch um einen Winkel von 130 dreht.
Die Nockensteuerung weist zwei nockenbetätigte Nockenfinger im Bereich des Tragrahmens zum Steuern der Backenbetätigungshebel auf. Die Betätigung des Nockens und die Bewegung der Ncckenfinger werden so gesteuert, daß während des stationären Abschnittes in jedem Arbeitszyklus die Klemmbacke an der Abgabestation, an der die Umschläge dem Tragrahmen zugeführt werden, zur Aufnahme des Umschlages geöffnet ist und dann geschlossen wird, wodurch der Umschlag in der Tragrahmentasche festgehalten wird. Gleichzeitig öffnet sich an der Aufnahmestation die diametral gegenüberliegende Backe und gibt einen umgewendeten Briefumschlag frei, der in einem vorhergehenden Arbeitszyklus aufgenommen wurde. Der umgewendete Umschlag befindet sich nun in der richtigen Lage zur Weiterleitung an die Frankiermaschine.
Der Malteserkreuzantrieb besitzt ein Kreuz von kleinem Durchmesser, so daß Störungen zwischen diesem und den
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Umschlägen, während diese der Abgabestation zugeführt werden, nicht eintreten können.
Der Tragrahmen für die Umschläge wird aus zwei voneinander getrennten Sei tonwänden gefertigt, die ,von einem zentralen Flansch getragen werden. Der Rahmen ist im Bereich seines Umfanges annähernd hohl, wodurch das sonst bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit auftretende Rotationsträgheitsraoment reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit auf zuverlässige Weise das schnelle Umdrehen von Umschlagen oder ähnlichen Gegenständen, so daß die Anschriftseite nach oben und die Umschlcigklappenseite nach unten zeigt oder umgekehrt. Dadurch kann die Vorrichtung mit Postverarbeitungsanlagen zusammenarbeiten, bei denen ein schnelles und zuverlässiges Umdrehen der Umschläge oder anderen Gegenstände verlangt wird. Auch bei einer sehr großen Anzahl umzuwendender Umschläge tritt kein Knicken oder keine sonstige Beschädigung der Umschläge ein, ein Klemmen wird verhindert und die· Umschläge werden auch nicht von der Vorrichtung heruntergeschleudert. Dabei weist die sich intermittiorond drehande Trommel bzw. der Tragrahmen mehrere Taschen zur Aufnahme der Umschläge auf, wobei eine Backe in jeder Tasche vorgesehen ist, die den Umschlag festklemmt. Jamit die Backe- den Umschlag ohne Beschädigung sicher erfassen und festhalten kann, wird die Backe annähernd parallel zum Umschlag bewegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es ferner, die Klemmbacken durch eine Nockensteuerung in der Nähe des Tragrahmens zuverlässig und genau zu öffnen und zu schließen, wenn si« sich an der Aufnahme- oder an der Abgabestation befinden. Durch besondere Maßnahmen ist außerdem dafür gesorgt, daß dor Antrieb der Vorrichtung praktisch spielfrei arbeitet.
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Zur weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung, die die Umschläge der Umwendevorrichtung zuführt sowio auf eine zweite Vorrichtung zur Abnahme der umgewendeten Umschläge,
Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch diu Vorrichtung längs der versetzten Schnittlinie 2-2 in Fig. h,
Fig. 3 eint* Ansicht von der rechten Seite des in Fig. 2 gezeigten Malteserkreuzantriebes zura intermittierenden Drehen des Umschlagtragrahmens,
Fig. k eine geringfügig reduzierte Seitenansicht der äußersten rechten Seite des Umschlagtragrahmens, gesehen längs der versetzten Schnittlinit; k-k in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Umschlagtragrahmens in Blickrichtung zur Rotationsachse, geschnitten längs der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des Backenbetätigungsnockens und seiner zugeordneten Teile in Blickrichtung auf die Rotationsachse, geschnitten längs der Linie 6-6 in Fig. 2. Die vollausgezogenen Linien zeigen die Lage des Nockens und dar Nockonstößelfinger bei offenen Backen, während die gestrichelten Linien die Lage dieser Elemente bei geschlossenen Backen angeben.
Götnäß Fig. 1 enthält- die erf indungsgewäße Umwende vorrichtung 10 einen Malteserkreuzantrieb 12, der einen drohbar gelagerten Um sch lagtragrahnien I^ intermittierend antreibt
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v.iid d^n Tragrahmen in j adorn Arbeitszyklus weiterschaltet. Dor Tragrahiüen wird so weitergeschaltet, daß oine erste Tasche Hi dos Tragrahnons in diü Höhe einer Abgabostation öinor Führtmg 19 für dia Ur.ischläge, die «ine Abgabekette aufweist, gebracht wird, und dafi eine zweite Tasche 22 in dit Höhe ei nur Aufnahmestation 2^i einer Auf nähme führung gebracht wird, die -nit einem Förderband 26 arbeitet. Über dein Bind 26 sind in seiner Bewegungsrichtung zwei Transportwalzen 127 und 127' angeordnet, die die Entnahme der Umschläge von der Aufnahmestation unterstützen.
Die Taschen 16 und 22 stellen ein diametral gegenüberliegendes Taschenpaar dar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind parallele, voneinander getrennte Führungsbahnen vorgesehen, die jedoch auch auf andere Veise ausgeführt sein können.
Div1 "Erfindung weist ferner eine Nockensteuerung 27 auf, die die Backen zur Aufnahme eines Umschlages an der Abgabe-.3tr.it ion und zur Abgabe des Umschlages an der Aufnahmestation öffnet bzw. schließt und die die Backen während der Bewegung des Tragralim^ns, wenn sich ".ie Taschen in dazwischenliegenden Stellungen befinden, geschlossen hält.
Go.näi3 den Fi^. 2 und 3 trägt ein senkrechter Maschinenständer 21L) den Mnlteserkreuzantrxeb 12, die Nockensteuerung 27 und die Trommel bzw. den Tragrahmen ]k für die Umschläge. ?-inu Pri r.iärantr iebswelle 28 ist zwischen getrennten linken und rechton Stützen des Maschinenständers 26 drehbar gelagert. Die VeHe 28 trägt ein Kettenrad 33, über das ..ine nicht gezeigte Kette läuft, die von einer nicht gezeigten Haupttischantriebswelle intermittierend bewegt wird. Auf dem rechten Ende der Welle 28 sitzt eine Malteserkreuzkurvel kO mit einem Kurbelarm k2, der am Ende eine Walze hk trägt. Eine zweite Antriebswelle 46 ist parallel
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zur Primärwelle 28 und über dieser drehbar gelagert.
Ein Malteserkreuz kB mit acht an seinem Umfang gleichmäßig verteilten radialen Schaltschlitzen 50 sitzt auf dem äußersten rechten Ende der oberen Welle k6. Die Schlitze ergeben durch den Eingriff der Walze kk den bekannten Malteserkreuzantrieb. Der Durchmesser des Malteserkreuzes k3 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Tragrahmens 1^, wodurch Störungen zwischen dem Malteserkreuz und den Umschlägen, wenn letztere dem Tragrahmen zugeführt werden, vermieden werden. Die Schlitze 5^ sind in ihrer Größe so gewählt, daß die Walze kk darin stramm sitzt und ein toter G-ang der Antriebskette verhindert wird.
Während des Betriebes führt bei einer ganzen Umdrehung dos Zahnrades 33 und der Kurbel kO das Malteserkreuz 48 eine achtel Umdrehung um 45 aus. Das Malteserkreuz dreht sich jedoch -in jedem Arbeitszyklus nur während eines kleinen Teiles desselben, während es während des größeren Teiles in jedem Arbeitszyklus stillsteht, so daß sich eine intermittierende Bewegung ergibt. Zur exakten Bewegung mit dem Malteserkreuz kS ist der Umschlagtragrahmen 14 mit einer Verlängerung am-linken Ende der oberen Welle k6 zwischen einem linken Lager kj und dem Maschinenständer 26 fest angebracht, so daß auch der Tragrahmen 14 bei jeder vollen Umdrehung der Kurbel kO um eine achtel Umdrehung gedreht wird und ebenfalls während des größten Teiles in jedem Arbeitszyklus stillsteht.
'Außerhalb der linken Stütze des Maschinenständers 26 ist ein kleines Nockenantriebskettenrad 52 am äußersten linken Ende der Primärantriebswelle 23 angebracht. Auf der Sekundärantriebswellö k6 links des Ständers 26 ist ein großes Nockenzahnrad 5h gelagert und auf der linken Seite des großen Kettenrades, zwischen dem Kettenrad und dem
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Tragrahmen 14, ist eine Backennocke 60 ansaontiert. Der Nocken und das große Kettenrad sind drehbar gelagert und können sich gegenüber der Welle 46 drehen. Ein vertikal einstellbares Zwischenkettenrad 56 ist auf einer Welle 57 der linken Maschinenständers tiitze vor und unter dem Antriebskettenrad drehbar gelagert. Eine Nockenantriebskette 53 läuft über die Kettenräder 52, 54 und 56 und überträgt eine Drehbewegung auf den Backennocken. Dadurch wird auch bei jeder vollen Umdrehung der Primärantriebswelle 23, wobei der Tragrahmen 14 über den Malteserkreuzantrieb um eine achtel Umdrehung weitergedreht wird, auch der Nocken 60 über die Antriebskette 58 und die 2:1-Untersetzung zwischen den Kettenrädern 52-5^ um eine halbe Umdrehung weitergedreht. Die Relativbewegung und Steuerung zwischen Nocken 60 und Tragrahmen 14 wird zum Öffnen und Schließen eines Paares Tragrahmenbacken während des stationären Teiles in jedem Arbeitszyklus benötigt.
HrLa außerdeii die Fig·. 4 und 5 zeigen, ist auch der Umschlagtragrahnien 14 im w esentlichen troinmelf örmig und besteht aus einer annähernd flachen, kreisförmigen, rechtön Seitenwand 70 und einer ebenso geformten linken Seitenwand 72, die gegen die rechte Wand in axialer Richtung versetzt ist, sowie aus einer zentralen Nabe ^k mit einem unregelmäßig geformten Nabenflansch 76. Nabe und Flansch erstrecken sich zwischen der Innenseite der linken und der rechten Seitenwand, wobei die Wände an den Flanschen mittels Schrauben 77 befestigt sind. Sin Vierkantkeil 7$ dient zur Befestigung der Nabe ^h auf der Welle 46«
Die rechte Tragrahmenwand 70 ist an acht am Umfang verteilten Stellen 30 ausgespart oder ausgeschnitten. Die linke Tragrahmenwand 72 ist an entsprechenden Stellen 32 ausgeschnitten, so daß die Ausschnitte 80 und 82 in den Wänden 70 und 72 parallel zur Rotationsachse des Tragrahmens
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liegen und die oben erwähnten icht Taschen bildon, die sich aus den bereits erwähnten zwei Taschen 16 und 22 und weiteren Taschen 3h, 36, 33, 90, 92 und 9h zusammensetzen. Jede Tasche eignet sich zur Aufnahme eines oder mehrere Umschläge. Die acht Taschen bilden vier dicimutral gegenüberliegende Taschenpaare 16-22, 9>-i3h usw. Die Ausführungsform zeigt acht Unischlagtaschen. Selbstverständlich kann auch mit einer größeren oder kleineren Anzahl Taschen gearbeitet werden, wobei nicht einmal eine gerade Anzahl Taschen erforderlich ist* Es wird jedoch vorzugsweise eine gerade Taschenzahl gewählt, damit ein Umschlag dem Tragrahmen zugeführt und dem Tragrahmen in jedem Arbeitszyklus ein umgewendeter Umschlag entnommen werden kann.
Gemäß der Erfindung sind jeder Tragrahmentasche eine Klemmbacke und eine Klemmbackenbetätigung zugeordnet. Zur einfacheren Beschreibung ist eine einzige Backe 100 der Tasche 22 und ihrer Betätigungseinrichtung zugeordnet. Die Klemmbackenkonstruktion und die Betätigung der übrigen Taschen ist identisch ausgeführt.
Wie vor allem die Fig. 2, h und 5 zeigen, enthält die Klammbacke 100 eine Backenplatte 102 mit einem gebogenen Ende i03, das die Umschläge an der Auf nahine station 1'ΐ in die Tasche einführt. Außerdem besitzt die Backe ο inei) Fuß iOh, der mit einem Dnde eines L-förmigen Armes 10ΐ »üittels eines Stiftes oder Nietes 106 drehbar verbunden ist. Der Arm 103 sitzt zwischen den Seitenwänden 70 und 72. Das andere Ende des Armes 103 ist um die Mitte einer Welle 110' geklemmt, die an den Enden im Flansch 76 drehbar gelagert ist. Wenn die Welle 110' um einen Winkel von ca. 30 gedreht wird, bewegt sich die Klemmbacke 100 auf zwei stationäre Führungen 110 und 112 zu und von diesen weg, die auf der gegenüberliegenden Seite der Tasche 22 an den Wänden 70 bzw. 72 angebracht sind. Die Führungen 112 und I1I bilden einen"
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spitzen Winkel, dessen Teil 103 das genaue Einführen des Umschlages in die Tasche unterstützt. Neben dem Arm 103 ist auch ein wesentlicher Teil der Backe 100 zwischen den Seitenwänden 70 und 7 2 des Umschlagtragrahmens geführt«
Es sei besonders erwähnt, daß durch die drehbare Lagerung jeder Backe an ihrem Arm und durch die Art und Weise der Befestigung dos Armes an seiner B e ta ti gungs anordnung eine Parallel bewegung zwischen Klemmplatte und Umschlag erreicht wird. Durch diese Beweglichkeit werden Beschädigungen des Umschlags vwrniiadwn, während dennoch der Umschlag in der Tasche festgeklommt wird, so daß auch bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Tragrahrnens der Umschlag nicht verlorengehen kann.
Rechts geht die Welle 110· durch eine Öffnung in der rechten Seitenwand 7°· Ein winkelförmiger Backenbetätigungshebel 116 sitzt mit einem ersten Ende 118 auf dem rechten Ende der Welle 110' und trägt am zweiten Ende 120 eine drehbar gelagerte Walze oder Rolle 121. Der Backenbetätigungshebel 1Io begrenzt eine kleine Öffnung zur Aufnahme eines Endes einer Zugfeder 12-^. Das andere Ende der Zugfeder ist an einem Bolzen 126 befestigt, der von eier Wand Ί0 fx'isgeht. Die Zugfeder 2^ versucht den Backenbetätigungshebel 116, die Volle 110' und den Backenarm 103 im Gegenuhrzeigersinn zudruhen (vgl. Fig. k und 5), so daß die Backe normalerweise geschlossen ist und einen Umschlag in der Tasche festklemmt. Alle Klemmbacken, Arme und Backenbetätigungshebol arbeiten genauso wie die im Ziisatnnenhang mit der Tragrahmentasche 22 beschriebene Anordnung.
Infolge dor beschriebenen Anordnung läßt sich jede Klemmbacke leicht von einem Punkt außerhalb des Tragrahmens 14 steuern, ohne daß eine komplizierte Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Backen von einem Punkt innerhalb des TragraJiKiens erforderlich wäre.
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Vas die Nockenanordnung 27 zurci Umwenden anbetrifft, die bereits bei den Fig. 2 und 6 erwähnt wurde, so sind der Nocken 60 und. das Nockenketttmrad 54 auf der oberen Welle k6 gelagert und können sich gegenüber dieser und dem Maschinenständer 26 drehen. Der Nocken 60 enthält als integrierenden Teil eine Nockenlaufbahn im Kanal i 3^ » der zwei Nockenstößel zum Steuern der Bewegung von zwei Stouerfingern aufnimmt.
Die beiden langgestreckten Nockonsteuerfinger 137 u"d 13.3 sind auf U-fb'rmigen, sich seitlich erstreckenden Kragen 1^0· und 141 drehbar gelagert, die am Ständer 2ό befestigt sind. Der Nockens teuerfinger 137 schließt einen Bolzen 136' ztir drehbaren Lagerung einer Nocken stößelwalze 136 ein, während der Steuerfinger 13' ebenso einen Bolzen 139' und eine Fockenstößelwalze 139 aufweist. Die N^ckenstößelwalzon werden durch die Nockenlaufbahn 13^ gehalten und geführt) so daß bei einer Drohung des Nockens dia Steuerfinger in Abhängigkeit von Profil der N ο c ken laufbahn 13·* nach außan oder innen geschwenkt werden. In Fig. 6 sind die riac'u außen geschwenkten Finger fest ausgezogen gezeichnet, während sie in der nach innen geschwnkten Stellung gestrichelt sind.
Die Steuerung der Fingerbev;e/;ung über die eingefangenen Nockenstößelwalzen nacht Rückführfedern überflüssig und beugt einem Bruch und Klemmen sowie den daraus folgenden Beschädigungen der Vorrichtung vor. Die Finger 137 und 13.5 sind ausreichend lang, so daß ihre Enden in die Rager 122 der Nockenbetätigungshebel II6 greifen. Insbesondere stehen die zwei Finger mit zwei diametral gegenüberliegenden Nockenhebeln II6 in Eingriff, mit den Hebeln, die mit den Tragrahmentaschen i6 und 22 zusammenwirken, so daß deren Klemmbacken gleichzeitig mit der stationären Einstellung des Tragrahmens ^h durch den Malteserkreuzantrieb zeitlich gesteuert geöffnet werden.
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Das Profil der Ncck^nlaufbahn 13^ ist so gewählt, daß bei jeder halben UiVidrehung des Nockens OQ dia Steuerfinger 137 bis 138, die mit ihrem Nockenbetätigungshebel 1io zusammenwirken, über den Hebel jede Backe 100 öffnen und darauf den Hebel wieder freigeben, so daß die Zugfeder 124 die Backen wieder schließen kann. Die Bewegung der Backen erfolgt in jedem Arbeitszyklus einmal, jedoch nur in der Zeit, in der der Tragrahmen stillsteht. Dadurch wird beispielsweise die Backe in der Tasche \6 geöffnet, so daß ein Umschlag 1^2 in die Tasche eingeführt werden kann, worauf die Backe sich wieder schließt, während gleichzeitig die Backe der Tasche 22 geöffnet wird, so daß sich ein umgewendeter Umschlag 1^3 der Tasche entnehmen läßt.
Wie bereits erwähnt, ist eine Anzahl Taschenpaare am Umfang des Tragrahmens ^h vorgesehen, wovon jedes einen oder mohroru umzuwendende Umschläge oder ähnliche Gegenstände aufnehmen kann. Da sich die Abgabestation für die Umschläge und die Aufnahmestation etwa in parallelen Ebenen befinden und auf gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmans lh muß der Tragrahmen zum Umwenden eines Umschlages um einen Vinkel von 1üO ge-lreht werden. Dies wird in vier Stufen oder Zyklen erreicht, wobei in jedem Zyklus nacheinander der Tragrahmen um eine achtel Umdrehung gedreht wirds die Tragrahnandruhung beendet wird und das Öffnen und Schließen der Backen an den Abgabe- und Aufnahmestationen für die Umschläge erfolgt, um die Umschläge einführen und heraus- m; ham n zu können.
Während des Abschnittes im Arbeitszyklus, in dem der Tragrahmen stillsteht, laufen die Stößelwalzen 136 bis 139 der Nockunfingor 137 bis 138 aufeinem Stillstandsabschnitt l'*0 der Nockenlaufbahn 13'* und die Finger werden zurückgezogen, wie in. Fig. 6 gestrichelt gezeigt ist. In der zurückgezogenen Stellung laufen die Nookenfinger nicht auf don
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Stößelwalzen 122 am Ende der Backenbetätigungshebel ' K>, Böi. einer Drehbewegung des Nockens 60 urn einen Winkel von ca. 90 werden die Nockenfinger von den erhöhten Teilen 1^i der Nockenlaufbahn in eine äußere Stellung gebracht, wodurch die Hebel 116 und Arne 10 5 ma einen ¥inkel von ca. 30 bewegt und die entsprechenden Backen 100 geöffnet werden. Wenn ixe Backen geöffnet sind, also nicht klemmen, wird der Umschlag 142 an der Abgabestation 1a durch den Kettenförderer 20 in die Tasche 16 gebracht. Gleichzeitig wird der umgewendete Umschlag 143 an der Aufnahmestation 2k mittels Förderband 26 und Rad 27 aus der Tasche 22 entnommen. Durch Weiterbewegung des Nockens 60 kehren die Betätigungsfinger 133 in ihre zurückgezogene Stellung zurück, während die Zugfedern 124 die Betätigungshebel 116 und die Backenarnie 108 in ihre normale Stellung bringen, wodurch sich die Backen schließen und die Umschläge in den Taschen halten. Im Betrieb des Tragrahmens befinden sich jeweils in den vier oberen Taschen Umschläge, während dagegen die vier unteren Taschen leer sind.
Die erfindungsgemäße Umwendevorrichtung kann an sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten. Die Arbeitsgeschwindigkeit des dargestellten Ausführungsbeispieles liegt bei etwa 163 Arbeitszyklen pro Minute. Diese Arbeitsgeschwindigkeit stellt jedoch nicht den Grenzwert für die Vorrichtung dar, sondern hängt vielmehr von der jeweils zugehörigen Postverarbeitungsanlage ab.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche ..
    Vorrichtung zum schnellen Umwenden von zugeführten Gegenständen mit einem Maschinenständer, mit einem auf den Maschinenständer montierten und um eine horizontale Achs;; bewegbaren Tragrahmen mit an seinem Umfang angeordneten, die Gegenstände aufnehmenden Taschen, mit einen Antrieb, vier den Tragrahmen intermittierend dreht und zwischen den Rotationsperioden derart stillsetzt, daß sich eine der Taschen an einer Abgabestation für die Gegenstände und eine andere Tasche an einer Aufnahmestation für die Gegenstände befindet, mit einer Einrichtung, die an der Abgabestation einen Gegenstand in die Tasche befördert und an der Aufnahmestation einen umgewendeten Gegenstand der Tasche des Tragrahmens entnimmt, mit einer jeder Tasche zugeordneten Klemmbacke, die den an der Abgabestation aufgenommenen Gegenstand am Tragrahmen festklemmt, während sich der Tragrahmen um einen üur Weiterleitung des Gegenstandes an die Aufnahmestation ausreichenden Drehwinkol weiterdreht und mit einer Nockensteuerung für die Abgabe-und die Aufnahmestation, dia die Klemmbacken der Abgabestation zum Festklemmen eines Gegenstandes in einer Tasche schließt und an der Aufnahmestation zur Entnahme des umgewendeten Gegenstandes aus der Tasche die Kleinhacke öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke zu dem in der Tasche dos Tragrahmsns festgeklemmten Gegenstand parallel bewegbar ist, ohne daß dieser während der urehbewegung des Tragrahsnons beschädigt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backennocken eine damit aus einem Stück bestehende Nockenlaufbahn mit einem bestimmten Profil zur Aufnahme und gefangenen Führung eines Nockenstößels aufweisen, die die Bewegung der Nockenstößel in Abhängigkeit vom Nockenprofil zum Öffnen und ScbJj-ej3en der Klemmbacken steuern,
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backennocken im Maschinenständer drehbar im Bereich des Tragrahmens relativ drehbar zu diesem angebracht ist und daß zwei Nockenstößelfinger am Maschinenständer im Bereich des Nockenelementes drehbar angebracht sind, wobei ein Teil desselben innerhalb der Nockenlaufbahn liegt und wobei jede Klemmbacke einen Backenbetätigungshebel aufweist, der außerhalb des Tragrahmens nach innen im Bereich seiner Peripherie zur selektiven Betätigung durch die Finger drehbar angebracht ist und wobei ferner während eines stationären Abschnittes in jedem Arbeitszyklus nur die Betätigungshebel derjenigen Backen, die sich an der Abgabe- und der Aufnahmestation befinden, mit den Nockenfingern zusammentreffen und die Backen öffnen.
    h. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Malteserkreuzantrieb mit einem bestimmten Malteserkreuz mit einer Anzahl Schlitze, die gleich der Anzahl der Tragrahmentaschen ist und mit einem größten Radius, der kleiner als die kleinste Radialabmessung der Tragrahmentascheη gemessen vom Rotationszentrum des Tragrahmens bis zu den Taschen ist, so daß eine Störung zwischen den Gegenständen und dem Malteserkreuzrad während des Transports der Gegenstände zum Tragrahmen verhindert ist.
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    Ή".
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DE19691956658 1969-09-22 1969-11-11 Wendevorrichtung fur flache Gegenstande wie Briefumschlägen Expired DE1956658C (de)

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