DE2253985C3 - Vorrichtung zum Anbringen von Deckeln auf Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Deckeln auf Behältern

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DE2253985C3
DE2253985C3 DE19722253985 DE2253985A DE2253985C3 DE 2253985 C3 DE2253985 C3 DE 2253985C3 DE 19722253985 DE19722253985 DE 19722253985 DE 2253985 A DE2253985 A DE 2253985A DE 2253985 C3 DE2253985 C3 DE 2253985C3
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Georges Antoine Lyon Tavernier (Frankreich)
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Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
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Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures

Description

schwappt.
Es ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekanntgeworden, bei der mittels einer Stempeleinrichtung Korken in Raschen eingedrückt werden. Es ist ferner gemäß einer weiteren Vorrichtung bekannt, zum
Verschließen von Behältern mit Deckeln eine Nocken scheibe und einen Nockenstößel zu verwenden. Diese Stempeleinrichtung bzw. Nockenscheibenführung erfordert eine genaue Justierung in Abhängigkeit von der Drehung des Schaltsternes bzw. der Ubertragungs-
ao scheibe, was insbesondere bei hohen Drehzahlen der Behälterverschließvorrichtung zu Schwierigkeiten führt. Bei der vorbekannten Vorrichtung dient die Nokkenscheibe lediglich als Anschlagscheibe, während du: Verschließbewegung durch den Behälter selbst ausge-
a5 führt wird, so daß bei größeren Drehzahlen und damit größeren Hubgeschwindigkeiten Massenkräfte auftreten, die zu Schwingungen der gesamten Vorrichtung führen und den Verschließvorgang nachteilig beeinflus-
sen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Deckeln auf Behältern od. dgl- die einen zum Antrieb um eine vertikale Achse mit Antriebsteilen verbundenen Schaltstern zur Ausrichtung von zu verschließenden Behältern aufweist, sowie eine über dem Schaltstern angeordnete und mit diesem rotationsfest verbundene Übertragungsscheibe, die frei drehbar an einer in bezug auf die vertikale Achse des Schaltsternes geneigten Achse gelagert ist, so daß die Übertragungsscheibe gegenüber der die oberen Enden der Behälter aufnehmenden Ebene geneigt ist, mit einer den Schultstern mit der Übertragungsscheibe verbindenden Einrichtung, die eine Einstellung des Abstandes zwischen diesen beiden Bauteilen in der Weise ermöglicht, daß die Mantellinien der an ihrer Unterseite konisch ausgebildeten Übertragungsscheibe in der Ebene durch die Schließlage gehen, in der die oberen Enden der Behälter liegen, und wobei die Übertragungsscheibe am Umfang mit Greiferteilen versehen ist, die dazu geeignet Die vorgenannten Vorrichtungen weisen ferner auch den Nachteil auf. daß die Verschließbewegung zum Verschließen der Flaschen oder Behälter in einer senkrechten Ebene ausgefüh-t wird, was z. B. bei Kunst stoffflaschen bei einer geringfügigen Überdimensionie rung der Druckkraft sofort zum Verbiegen der Fla sehen und andererseits bei einem senkrechten Einset 7en des Verschlusses in den Flaschenhals zu einer Komprimierung der in der Flasche enthaltenen Luft und dami? zu einem Aufweiten des Flaschenhalses füh-
ren würde.
Die vorbekannten Verschließvorrichtungen können daher nur in Verbindung mit sehr leichten Behältern einer ausreichenden Formsteifigkeit Verwendung fin den und funktionieren nur bei kleinen Drehgeschwin digkeiten, so daß ein hoher VerschlieUrhythmus nicht erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art derart weiter zubilden, daß die Vorrichtung zum Verschließen von Behältern geringer Formsteifigkeit, wie z. B. Kunststoffbehältern, mit einer hohen Taktzahl geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterseite des konischen Bereiches der Übertragungscheibe in der Ebene an der Verteilungseinrichtung vorbeiläuft, in der der obere Teil des Dekkels liegt, welcher von den Greiferteilen ergriffen wird, und daß durch den konischen Bereich der Übertragungsscheibe in der Schließlage das Eindrücken eines jeden Deckels in den entsprechenden Behälterhals erfolgt.
Auf diese Weise wird jeder Deckel, der in dem Augenblick aus der Verteileinrichtung entnommen wird, in welchem sich der konische Teil der Übertragungsscheibe über der Ebene befindet, in welcher die Enden der Behälter angeordnet sind, durch eine einfache Rotationsbewegung der Übertragungsscheibe fortschreitend auf das Niveau der die Behälterenden aufnehmenden Ebene gebracht.
Pie Vorrichtung weist nicht nur den Vorteil einer infachen mechanischen Konstruktion auf, sondern es igfit sich außerdem jeder Deckel in den Hals eines entsprechenden Behälters in einfacher Weise dadurch einletzen, daß er nur um einen geringen Betrag gegenüber der Längsachse des Behälters geneigt wird, der gerade aasreicht die eingeschlossene Luft aus dem Behälter entweichen zu lassen, der jedoch nicht dazu führt daß der Hals des durchlaufenden Behälters verformt wird, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der Fall i< t
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergtben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Darinzeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung teil« eise geschnitten,
F i g. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung von unten, wobei die Greiferteile und die Teile zur Verteilung der Deckel in einem größeren Maßstab dargestellt sind.
In der F i g. 1 der Zeichnung ist zu erkennen, daß ein Schaltstern 2 auf einer senkrechten Welle 3 eines Motors 4 angeordnet und mit dieser verkeilt ist, wobei der Motor 4 den Schaltstern 2 in eine Rotationsbewegung versetzt. Dieser Schaltstern 2 kann am Ausgang einer Flaschenfüllmaschine oder unmittelbar an die Flaschenfüllmaschine angrenzend angeordnet sein. Der Schaltstern schließt sich an einen Auflagetisch 1 an, auf welchem sich die zu verschließenden Behälter befinden
können.
Gemäß der Erfindung dreht sich der Schaltstern gemeinsam mit einer Übertragungsscheibe 5. de frei drehbar auf einer Achse 6 gelagert ist. In der F i g. 1 ist zu erkennen, daß die Übertragungsscheibe 5 formschlüssig mit einer Buchse 7 verbunden ist, die formschlüssig den äußeren Käfigring eines Wälzlagers 8 aufnimmt, dessen innerer Käfigring mit der Achse 6 fest verbunden ist. Die geometrische Längsachse />· der Achse 6 ist gegenüber der senkrechten Achse x"x des Schaltsternes 2 um den Winkel λ geneigt. Auf diese Weise ist die Übertragungsscheibe 5 gegenüber einer horizontalen Ebene P geneigt, in der sich die äußeren Enden der Behälter 9 befinden, die mit einem Verschluß versehen werden sollen.
Die Übertragungsscheibe 5 weist ferner einen an der Peripherie angeordneten konischen Teil 10 auf. wobei der durch die untere und obere Scheibenfläche gebildete Konuswinkel β den gleichen Betrag aufweist wie der vorgenannte Winkel λ. Auf diese Weise sind die Mantellinien der unteren Konusfläche des Konus 10 parallel zur Ebene P, wenn sie den untersten Punkt ihrer Bahnkurve durchlaufen.
Die Verbindung zur Erzielung einer gemeinsamen Drehung zwischen der Überlragungsscheibe 5 und dem Schaltstern 2 wird einerseits durch zwei senkrechte Stangen 12 erreicht, die diametral im Abstand zueinander in der Nabe 2a des Schaltsternes ? befestigt sind, und andererseits durch Gelenklager, die gleitend gegenüber der Übertragungsscheibe gelagert sind und in welchen die Stangen 12 gleitend aufgenommen werden. Diese beiden Stangen sind durch ein Teil 14 versteift, h das einen Führungskörper 15 trägt, der in Verbindung T' mit einem äußeren Führungsteil 16 zur Lagesicherung
des Halses der Behälter 9 dient. ν Die Achse 6 ist an dem einen Ende eines Auslegers
17 befestigt, dessen anderes Ende fest an einer Buchse
18 gelagert ist, die auf einer senkrechten festen Säule
19 gleitet. Die Buchse 18 bewegt sich entsprechend der Drehbewegung einer Schraubenspindel 20, die in eine mit der Säuie 19 formschlüssig verbundene Mutter 22 eingeschraubt wird. Es ist ferner eine Blockierschraube 23 vorgesehen, mit der der Ausleger 17 arretiert werden kann, wenn sich die Übertragungsscheibe 5 in einer gewünschten Einstellhöhe befindet.
Durch die Konstruktion ergibt es sich, daß jeder Punkt auf dem Umfang der Übertragungsscheibe 5 zwischen einer senkrechten unteren Lage, die notwendigerweise in dem Verschlußbereich der Behälter liegt ίο und einer senkrechten oberen Position hin- und herbewegt werden kann. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist ist es vorteilhaft wenn die Verteilungseinrichtung _für die Deckel 24 in der Höhe der oberen Lage der Übertragungsscheibe angeordnet ist. »5 Ein Ausführungsbeispiel für diese Verteilungseinrichtung ist in der F i g. 2 dargestellt Die Verteilungseinrichtung Wird von einer Rutsche 25 gebildet, die in der Nähe ihres freien Endes eine entgegen der Drehrichtung gelegene, feste Klemmbacke 26 und eine in der ao Drehrichtung gelegene, an einer Achse 28 beweglich gelagerie Klemmbacke aufweist. Diese Klemmbacken halten die Deckel 24, bevor sie von den Greiferteilen aufgenommen werden, die auf der Unterseite, insbesondere auf dem konischen Teil 10 der Übertragungsscheias be 5 angeordnet sind. Die bewegliche Klemmbacke 27 weist eine Verlängerung 29 auf, die eine Führung zu einem später noch beschriebenen Zweck bildet. Die Klemmbacke 27 wird mittels einer Spannfeder in einer derartigen Lage gehalten, daß die Deckel 24 festgeklemmt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 werden die Geiferteile für die Deckel von kleinen Zangen gebildet, die in gleicher Anzahl und in gleicher Anordnung in bezug auf die Aussparungen des Schaltsternes 2 vorgesehen sind.
jede Zange besteht aus zwei Hebeln, und zwar entsprechend einem in Drehrichtung gelegenen Hebel 32 und einem entgegen der Drehrichtung gelegenen Hebel 33, die an ihren nach innen weisenden Enden gelenkig an Achsen 34 gelagert sind, welche in einem unter der Übertragungsscheibe 5 befestigten Träger 35 aufgenommen werden. Die durch die beiden Hebel ausgeübte Zangetikraft wird von einer Zugfeder 36 erzeugt. Schließlich ist der Hebel 33 länger ausgebildet als der Hebel 32. wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist.
Sobald sich die Übertragungsscheibe 5 und der Schaltstern 2 in der durch den Pfeil 37 in der F i g. angedeuteten Richtung drehen, berührt der Hebel einer jeden Zange den ersten Deckel 24, wenn er sich an der Verteilungseinrichtung für die Deckel vorbeibewegt, und schiebt den Deckel vor sich her. Dieser erste Deckel legt sich dann an die durch die Verlängerung der Klemmbacke 27 gebildete Führung an und wird so radial in die Richtung auf die Mitte der Übertragungs-55 scheibe 5 und damit in die entsprechende Zange hinein verschoben. Wenn der Deckel die vorbeschriebene Führung verläßt, entspricht seine radiale Lage in bezug auf den Mittelpunkt der übertragungsscheibe dem radialen Abstand zwischen der vertikalen Achse des zu 60 verschließenden Behälters 9 und der vertikalen Achse x"x, um welche sich der Schallstern 2 dreht.
Entsprechend der Drehbewegung der Übertragungsscheibe wird der von der Zange ergriffene Deckel fortschreitend auf den Hals des Behälters 9, der sich 65 darunter befindet, abgesenkt, bis letzterer vollständig verschlossen ist, d. h„ bis der Deckel seine unterste Lage erreicht hat. Es sei angemerkt, daß das Einbringen der Deckel in den Hals der Behälter einerseits durch
den konischen Teil 10 der Übertragungsscheibe 5 erreicht wird und andererseits für die Einführung des Deckels dank der leichten Neigung, die dem Deckel während der Einführung in den Hals des Behälters gegeben wird, nur eine geringe Kraft erforderlich ist, die S keine übermäßigen Verformungen des Halses des Behälters zur Folge hat, aber ausreicht, um die Luft, die in dem Behälter enthalten ist und von dem Deckel eingeschlossen wird, entweichen zu lassen.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung wird die Übertragungsscheibe laufend mit Deckeln versehen und zwar unabhängig von der durch den Schahstern erfolgenden Zulieferung von Behältern. Es kann daher passieren, daß einer der Deckel zu der Verteilungseinrichtung zurückkehrt, wenn in einer der Aussparungen des Schaltsternes kein Behälter vorhanden ist. Es ist deshalb wichtig, Mittel vorzugehen, die die Zulieferung eines Deckels zu einer Zange unterbrechen, die schon mit einem Deckel versehen ist.
Für diesen Fall sind die Klemmbacken 26 und 27 der ito Verteilungseinrichtung mit einem Hebel 38 verbunden, der an der Stelle 39 auf einem Träger befestigt ist. Der Hebel 38, der in der Höhe der Bewegungsbahn der aufgeweiteten Teile der Deckel 24 angeordnet ist, also unterhalb der Bewegungsbahn der Zangen, wird mittels einer Rückholfeder 40 quer zu dieser Bewegungsbahn gehalten.
Wenn also einer der Deckel von der Übertragungsscheibe nicht abgenommen wurde, weil keine Flaschen vorhanden waren, und infolgedessen zur Verteilungseinrichtung zurückkommt, dann berührt sein aufgeweiteter Teil den Hebel 38 und bewegt diesen in Richtung des Pfeiles 42, um ihn gegen die Zulieferungsöffnung zwischen den beiden Klemmbacken 26 und 27 zu drükken und die Zulieferung eines neuen Deckels in die Zange zu verhindern.
In einem weiteren, in der Fi g. 1 dargestellten Ausföhrungsbeispiel gemäß der Erfindung bestehen die auf der Übertragungsscheibe befestigten Greiferteile aus Entnahmeorganen 43, die mit Saugwirkung arbeiten und in gleicher Anzahl und in gleicher Weise wie die Aussparungen des Schaltsternes 2 verteilt angeordnet sind. Diese Organe sind in der F i g. 1 schematich mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. . Patentansprüche:
    . 1. Vorrichtung zum Anbringen von Deckeln auf Behältern od. dgl, die einen zum Antrieb um eine vertikale Achse mit Antriebsteilen verbundenen Schaltstern zur Ausrichtung von zu verschließenden Behältern aufweist sowie eine über dem Schaltstern angeordnete und mit diesem rotationsfest verbundene Obertragungsscheibe, die frei drehbar an einer in bezug auf die vertikale Achse des Schal»sternes geneigten Achse gelagert ist, so daß die Obertragungsscheibe gegenüber der die oberen Enden der Behälter aufnehmenden Ebene geneigt ist, mit einer den Schaltstern mit der Obertragungsscheibe verbindenden Einrichtung, die eine Einstellung des Abstandes zwischen diesen beiden Bauteilen in der Weise ermöglicht, daß die Mantellinien der an ihrer Unterseite konisch ausgebildeten Obertragungsscheibe in der Ebene durch die Schließlage gehen, in der die oberen Enden der Behälter liegen, und wobei die Übertragungsscheibe am Umfang mit Greiferteilen versehen ist, die dazu geeignet sind, die Deckel von einer Verteilungseinrichtung aufzunehmen und in den Verschließbereich zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des konischen Bereiches der Übertragungsscheibe (5) in der Ebene an der Verteilungseinrichtung (25) vorbeiläuft, in der der obere Teil des Dekkels (24) liegt, welcher von den Greiferteilen (32,33) ergriffen wird, und daß durch den konischen Bereich der Übertragungsscheibe in der Schließlage das Eindrücken eines jeden Deckels in den entsprechenden Behälterhals erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile für die Deckel von Zangen (32, 33) gebildet werden, die auf der konischen Fläche der Übertragun~'scheibe angeordnet sind und jeweils aus zwei parallelen, beweglichen Hebeln bestehen, die mit ihren zum Inneren der Übertragungsscheibe weisenden Enden auf einem gemeinsamen Träger (35) gelagert sind, und daß mit den Hebeln eine die Hebel gegeneinander ziehende, die Zangenkraft bestimmende Zugfeder (36) verbunden ist.
    sind, die Deckel von einer Verteilungseinrichtung aufzunehmen und in den Verschließbereich zu bringea
    Insbesondere bei der Verwendung von Kunstsioffflaschen ist es erforderlich, daß der Verschließvorgang unmittelbar nach dem Füllvorgang erfolgt, um zu vermeiden, daß ein Teil des Inhaltes der Flaschen infolge der unvermeidbaren Stöße zwischen den Flaschen auf dem Transportweg zwischen der Flaschenfüllmaschine und der Vorrichtung zum Aufsetzen der Deckel über-
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DE3843374C2 (de) * 1988-12-23 1996-09-12 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen
JPH06502370A (ja) * 1990-06-06 1994-03-17 クロンセダー ハーマン 容器の充填・密封方法及び装置

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