DE1956614C3 - - Google Patents

Description

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dient. Die Tastvorrichtungen schließen bei Anwesen- F i g. 2 und 3 zwei Stadien bei der Aufnahme einer

heit einer Platte den Schalter eines elektrischen Krei- Platte durch den Kasten,

ses, wodurch über Steuerrelais, Solenoiden usw. die F i g. 4 die durch den Kasten festgehaltene Platte

Steuer- und Regelvorrichtungen der Saugvorrichtun- kurz vor dem Ablegen auf einen Plattenstapel, der gen in Betrieb genommen werden. 5 sich seinerseits auf einem Hebetisch befindet;

Schließlich ist ooch eine Förder- und Ablagavor- F i g. 5 ist ein mittiger Längsschnitt einer abgewun-

richtung der in Rede stehenden Art bekannt (USA.- delten Vorrichtung und zeigt eine Platte während der Patentschrift 2 813 637), die ebenso wie schon zuvor Verschiebung in der Stellung gemäß F i g. 3.
behandelte Vorrichtungen ein umlaufendes perforier- In F i g. 1 sieht man einen quadcrförmigen Kasten,

tes Förderband besitzt, bei welcher mehrere unab- io der von den vertikalen Seitenwänden 1, I α und einer hängig voneinander arbeitende Saugkammern vorge- horizontalen Deckwand 2 gebildet wird und an der sehen sind und die über elektrische Stromkreise, Re- Unterseite bei 3 offen ist. In der Mitte der Decklaisund Ventile gesteuert wird, wand2 befindet sich ein Saugrohr 4, das mit einer

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrichtung, z. B. einer Saugpumpe, verbunpneumaüsche Förder- und Abgabevorrichtung zu 15 den ist, wie durch cien Pfeil 5 angedeutet. Das Innere schaffen, deren Aufbau wesertlich einfacher und des Kastens ist in seinem unteren Teil in eine gezweckmäßiger aJs der herkömmlicher Vorrichtungen wisse Anzahl von gleichen Fächern7, Ta, Tb usf. ist und bei der insbesondere die Steuerung der Ver- unterteilt, die von parallel zueinander verlaufenden, schlußorgane selbsttätig erfolgen soll. starren Trennwänden 6 a, 6 b usf. gebildet werden,

Ausgehend von einer Förder- und Abgabevorrich- ao die sich zwischen den beiden äußeren, die großen tung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe Seiten des rechteckigen Kastens bildenden Wänden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Durch- 1 α erstrecken. Zwischen den Oberkanten der Trennlaßöffnungen zwischen den auf das erste Fach fol- wände 6 a, 6 b usf. und der Deckwand 2 des Kastens genden weiteren Fächern und der Unterdruckkam- befindet sich eine durchgehende Saugkammer 8. Die mer steuernden Verschlußorgane nur unvollkommen 35 Fächer Ta, Tb usf. können durch Klappen 9a, 9b schließende Klappen sind. Durch diese erfindungsge- usf., die bei 10 a, 10 b usf. an den Oberkanten der mäße Maßnahme wird eine vollkommen selbsttätige Trennwände 6 a, 6 b usf. schwenkbar befestigt sind. Steuerung der Verschlußorgane erreicht. Sobald von der Kammer 8 getrennt werden. Das Fach 7. nämlich das erste vor Ankunft einer Platte hindernis- welches sich im Sinne der mit Hilfe einer Fördervorfrei mit der Unterdruckkammer verbundene Fach 30 richtung des Kastens bewirkten Pluttenbewegung von durch die ankommende Platte verschlossen wird, ist der Platte als erstes erreicht wird, weist keine Klappe der erzeugte Unterdruck ausreichend, um die Klap- auf und steht daher mit der Kammer 8 frei in Vcrbinpen sämtlicher Fächer in ihre Verschlußlage anzuhe- dung. In den Seitenwänden 1 a, die die Trennwände ben. Die durch das Fehlen völliger Dichtheit der 6a, 6b usf. tragen, sind Walzen II, Ha, Ub usf. Verschlußorgane verursachten Saugverluste sind sehr 35 eingelassen, und zwar jeweils mindestens eine quer gering, so daß die für das Saugsystem erforderliche durch die Fächer 7, 7 a, 7 b usf. Die Walzen werden Antriebsleistung nicht wesentlich höher zu sein durch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung angetriebraucht, als sie für das Halten der Platten erforder- ben, um die Platte vorwärts zu bewegen. Am unteren lieh ist Die undicht schließenden Klappen öffnen Rande der Seitenwände 1 und der Trennwände 6 a, sich sogleich wieder, wenn die Platte das erste Fach 40 6 b usf. sind flexible Dichtungslippcii 12 befestigt, freigibt, weil dann der Unterdruck nicht mehr aus- deren untere Enden sich im Ruhezustand auf einer reicht, um die Platte oder die Klappen in ihrer vor- horizontalen, die Walzen 11. lla, llf> usf. von unher eingenommenen Lage zu halten. ten tangierenden Ebene oder ein wenig darunter be-

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung finden.

kann das erste Fach ebenfalls eine Klappe aufweisen 45 Die Funktion der Vorrichtung ergibt sich aus der und ein gesteuerter Antrieb vorgesehen sein, um Beschreibung, die nunmehr der Reihe nach im eindiese Klappe in dem Augenblick zu öffnen, in dem zelnen an Hand der Fig. 2 bis4 erfolgen soll,
die Stirnkante der Platte an der zuerst zu erreichen- Solange der Apparat in Ruhe ist, befinden sich die

den senkrechten Kastenwand ankommt. In diesem Klappen 9 a, 9 b usf. auf Grund ihres Gewichtes in Fall ist eine Steuerung vorgesehen, um wenigstens 50 der Stellung gemäß Fig. 1, d.h., sie sind geöffnet, die Klappe des ersten Faches geschlossen zu halten, Wird nun in dem Rohr 4 ein Sog erzeugt, so ist dieser wenn die Stirnkante der Platte, die der Eintrittswand zu schwach, um die Klappen 9 anzuheben, weil die gegenüberliegende Kastenwand überschritten hat, da- Außenluft über das klappenlose bzw. offene Fach 7 mit die Platte ihren Weg fortsetzen kann anstatt un- frei in die Kammer 8 gesaugt wird,
ter dem Kasten abgelegt zu werden. 55 Wenn eine Platte 13 in Richtung des Pfeiles F von

Des weiteren ist es' vorteilhaft, daß jede Klappe der Maschine, an deren Ausgang sich der Kasten 1 (mit Ausnahme derjenigen des ersten Faches, falls befindet, ausgestoßen wird und die öffnung des Fadieses eine aufweist) mit einem durch die Stirnkan'e ches 7 verschließt, indem ihre Oberfläche an der der Platte zu betätigenden Schaft versehen ist, der Walze 11 und gegebenenfalls an der Walze Ha entdazu dient, die Trägheit der Klappe zu überwinden 60 lang gleitet und mit den Dichtungslippen 12 der und eine schnelles öffnen derselben zu ermöglichen. Außenwand 1 und der Trennwand 6 a in dichtende

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Berührung kommt, ist der von der Ansaugvorrich-Erfindungsgegenstandes und eine Abwandlung des- tung 5 ausgeübte Sog ausreichend, um die Klappen selben schematisch dargestellt. Dabei stellen Fig. 1 9a, 9b usf. (Fig. 2) bis in ihre Verschlußlage anzubis4 jeweils einen Längsschnitt durch die Mitte des 65 heben. Die Platte 13 wird demzufolge fest gegen die erfindungsgemäßen Förderers dar, und zwar zeigt öffnung des Faches 7 angezogen.

Fig. 1 einen zum Gebrauch bereiten Förderka- Sobald sich die Platte 13 im Sinne des PfeilesF

sten, fortbewegt, beginnt sie auch das Fach 7a (F i g. 3) zu

schließen; die Klappe 9 a öffnet sich sogleich unter Ferner ermöglicht es das Vorhandensein der Lip· dem Einfluß ihres Gewichtes, da nur eine unvoll- pen 12, in umgekehrter Richtung eine unbearbeitete, koinmcne Dichtung zwischen der Klappe und der auf einem Tisch 14 liegende Platte zu ergreifen und Trennwand 6 b vorgesehen ist. Der Sog der Ansaug- sie beim Eintritt in eine Maschine freizugeben, in der vorrichtungS kann also unmittelbar auf den Teil der 5 sie einer Fertigbehandlung unterworfen werden soll Oberfläche der Platte 13 einwirken, der das Fach Ta In der Ausführungsform nach Fig.5, die einer verschließt. Die Platte wird demgemäß gegen die Arbeitsstellung gemäß Fig.3 entspricht, ist da! öffnung 3 des Kastens gesaugt und kann kontinuier- Fach 7 mit einer besonderen Klappe 15 ausgerüstet lieh unter den Walzen 11, 11a usf. hängend vorwärts die von einem kleinen Motor betätigt wird, der entrollen. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis die io weder durch einen von der Stirnkante einer Platte 13 Platte 13 die Stellung gemäß Fig.4 einnimmt, d.h. bewegten Kontakt oder durch einen Kontakt gesteu· bis ihre Endkantc das Fach 7 freigegeben hat. In die- ert wird, der sich schließt, wenn die Endkante einer sem Augenblick sind alle Klappen 9 offen, und der Platte 13 das Fach 7 verläßt. Hierdurch wird sowohl zur Verfugung stehende Sog reicht nicht mehr aus, eine normale Funktion der Anordnung gewährleistet um die Platte 13 festzuhalten, so daß sich diese nun- 15 als auch verhindert, daß die Platte 13 unverzüglich mehr sanft auf einen Plattenstapel legt, der sich abgelegt wird, wenn das Freiwerden des Faches 7 die seinerseits auf einem senkbaren Tisch 14 befindet. Saugkraft der Ansaugvorrichtung5 unwirksam Selbstverständlich ist eine automatisch oder von macht.

Hand betätigte Vorrichtung vorgesehen, die den zu- Bei dieser AusfUhrungsform sind die Klappen 9 a vor auf eine gewünschte Höhe gebrachten Tisch 14 ao 9 ft usf. mit kleinen metallischen Schäften 16 β, 16 * bei jeder Ankunft einer Platte 13 um ein bestimmtes versehen, die jeweils in das Fach hineinragen, wel-Maß absenkt, um zu verhindern, daß die Platte beim ches auf dasjenige folgt, in dem sich die zugehörige Ablegen beschädigt wird und um der folgenden Klappe befindet. Diese Schäfte werden durch die Platte Platz zu geben. Die Lippen 12 sichern die not- Stirnkante der Platte 13 angestoßen, so daß das Bewendige Abdichtung zwischen der Platte und dem as harrungsvermögen der Klappen schneller überwun-Kasten. In der Praxis hat man festgestellt, daß eine den wird. Dabei können die Trennwände 6 b, 6 c usf. Platte mit dem beschriebenen Gerät ohne Beschädi- und die in der Zeichnung 5 rechts befindliche Kagung auf einer Fläche abgelegt werden kann, die sich stenwand 1 zwecks Durchtritt der Schäfte 16 a, 16 b einige Zentimeter unter der öffnung 3 befindet. usf. von Schlitzen 17 α, 17 ft... und 18 durchbrochen Wenn die Platte erst weiter entfernt abgelegt wer- 30 sein, während die Trennwand 6 a ohne Schlitz bleibt, den soll, kann man einen ebensolchen zweiten Ka- Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Transport sten in der Verlängerung des ersten anordnen und der Platten zügig erfolgen kann und demgemäß die dabei Mittel vorsehen, um das Fach 7 des ersten Ka- Leistung gesteigert wird. Außerdem erlaubt sie die stens zur rechten Zeit selbsttätig zu verschließen, da- Übernahme einer Platte durch den zweiten Kasten, mit die Platte von dem zweiten Kasten übernommen 35 der — wie vorstehend beschrieben — am Ende des werden kann. ersten Kastens angeordnet ist

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

richtung in Verbindung steht, wobei ferner das von Patentansprüche: dem Gegenstand, z. B. der Platte als erstes zu errei chende Fach mindestens vor Ankunft der Platte hin-

1. Pneumatische Förder- und Abgabevorrich- demisfrei mit der Unterdruckkammer verbunden ist turig für längliche, flache oder gewellte Gegen- 5 und jedem der folgenden Fächer en bewegliches Verstände, wie Platten od. dgl., insbesondere zum schlußorgan zugeordnet ist, welches mittels des an Stapeln, umfassend eine Saugvorrichtung und Mit- ihm wirksamen Unterdruckes die Verbindung des tel zum Vorrücken der zu befördernden Gegen- Faches mit der Unterdruckkammer steuert.

stände unterhalb der Bodenöffnung" eines in eine Bei einer ähnlichen Förder- und Abgabevorrich-

gcwisse Anzahl von Fächern unterteilten Kastens, io tung (deutsche Auslegeschrift 1 282 556), die mit wobei diese Fächer von vertikal angeordneten, voneinander unabhängigen Saugköpfen arbeitet, ist starren Trennwänden gebildet werden, die sich vorgesehen, daß mindestens einer der steuerbaren quer zur Förderrichtung und nur über einen Teil Saugköpfe in mehrere, in der FÖrderbandlängsrichder Kastenhöhe eistrecken und über sich eine tung kürzere untere Saugkammern unterteilt ist, und durchgehende Kammer frei lassen, die ihrerseits 15 daß diese alle mit einer einzigen, in demselben Saugmit der Saugvorrichtung in Verbindung steht, kopf untergebrachten oberen, ständig unter Unterwobei ferner das von dem Gegenstand, z. B. der druck gehaltenen Saugkammer in steuerbarer Ver-Platte als erstes zu erreichende Fach mindestens bindung stehen und außerdem an eine Zuleitung atvor Ankunft der Piatte hindernisfrei mit der Un- mosphärischen Druckes oder Überdruckes einzeln terdruckkammer verbunden ist und jedem der 30 oder gruppenweise anschließbar sind. Die Steuerung folgenden Fächer ein bewegliches Verschlußor- der Saugköpfe erfolgt bei dieser bekannten Vorrichgan zugeordnet ist, welches mittels des an ihm tung über zu betätigende Ventile, wirksamen Unterdruckes die Verbindung des Fa- Bei einer bekannten Vorrichtung (USA.-Patent-

ches mit der Unterdruckkammer steuert, da- schuft 3 272 351) ist ein quaderförmiger, an seinem durch gekennzeichnet, daß die die »5 Boden offener Kasten mit Drehverschlüssen vorgese-Durchlaßöffnungen zwischen den auf das erste hen, die entlang der öffnung angeordnet sind und Fach (7) folgenden weiteren Fächern (7 a, 76 letztere normalerweise verschließen, femer eine jeusf.) und der Unterdruckkammer (8) steuernden dem Verschluß zugeordnete Klappe, die sich durch Verschlußorgane nur unvollkommen schließende die öffnung erstreckt, wenn der zugehörige VerKlappen (9 a, 9 b usf.) sind. 30 schluß geschlossen ist und sich mit dem Verschluß

2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, da- drehen kann, um die öffnung freizugeben, wenn diedurch gekennzeichnet, daß das erste Fach (7) ser durch die Stirnkante der zu transportierenden ebenfalls eine Klappe (15) aufweist und ein ge- Platte angestoßen wird, so daß die Platte dem IJntersteuerter Antrieb vorgesehen ist, um diese Klappe druck ausgesetzt ist, der im Inneren des Kastens in dem Augenblick zu öffnen, in dem die Stirn- 35 herrscht, wobei der vordere Rand der besagten kante der Platte (13) an der zuerst zu erreichen- Klappe in dem Kasten eine Unterdruckkammer bilden senkrechten Kastenwand ankommt. det. Wenn andererseits die Stirnkante der Platte am

3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, da- Ende des Kastens angekommen ist, betätigt sie ein durch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorge- Ventil, das den Unterdruck aufhebt, so daß die sehen ist, um wenigstens die Klappe (15) des er- 40 Platte auf einem dazu bestimmten Tisch abgelegt sten Faches (7) geschlossen zu halten, wenn die wird. Eine solche Vorrichtung besitzt den ganz allge-Stirnkante der Platte (13) die der Eintrittswand meinen Nachteil, daß sie zu aufwendig und zu komgegenüberliegende Kastenwand (6 α) iiberschrit- pliziert und damit zu teuer ist.

ten hat, damit die Platte ihren Weg fortsetzen Eine weitere Vorrichtung herkömmlicher Art

kann anstatt unter dem Kasten abgelegt zu wer- 45 (deutsche Patentschrift 1 085 467) sieht ein um Um-

den. lenkrollen geführtes perforiertes Förderband vor, auf

4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, da- dessen Innenseite des unteren Trums Saugköpfe andurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9 a, 96 geordnet sind, die, solange die Anlage in Betrieb ist, usf.) des zweiten und jedes folgenden Faches (7 α, dauernd unter Unterdruck gehalten werden. Die 7 b usf.) mit einem durch die Stirnkante der 50 Saugköpfe, die nicht dazu bestinunt sind, das Förder-Platte (13) zu betätigenden Schaft (16 a, 166 band ständig anzuziehen, sondern dazu, die Platte usf.) versehen ist, der dazu dient, die Trägheit der während der Förderbewegung zu halten, sind steuer-Klappe zu überwinden und ein schnelles öffnen bar und können wahlweise unter Unterdruck gesetzt derselben zu ermöglichen. oder mit Druckluft beschickt werden. Hierfür sind

________ SS für jeden Saugkopf Umsteuerventile vorgesehen, die

elektrisch, pneumatisch oder mechanisch gesteuert

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische· werden. Diese Vorrichtung arbeitel also mit vonein-Förder- und Abgabevorrichtung für längliche, flache ander unabhängigen Saugköpfen, deren Saugwirkung oder gewellte Gegenstände, wie Platten od. dgl., ins- teilweise durch Steuermittel periodisch unterbrochen besondere zum Stapeln, umfassend eine Saugvorrich- 60 werden kann.

tung und Mittel zum Vorrücken der zu befördernden Bei einer weiteren bekannten Fördervorrichtung Gegenstände unterhalb der Bodenöffnung eines in (deutsche Patentschrift 1231624) umfaßt die Saugeine gewisse Anzahl von Fächern unterteilten Ka- vorrichtung mehrere hintereinanderliegende, unabstens, wobei diese Fächer von vertikal angeordneten, hängig voneinander beaufschlagbare Zonen, wobei starren Trennwänden gebildet werden, die sich quer 6$ jeder Zone eine Tastvorrichtung zugeordnet ist, die zur Förderrichtung und nur über einen Teil der Ka- durch die jeweils an ihr vorbeilaufende, von dem stenhöhe erstrecken und über sich eine durchgehende Förderband transportierte Platte betätigt wird und Kammer frei lassen, die ihrerseits mit der Saugvor- zur Steuerung des Druckes in der jeweiligen Zone