DE1956568U - Behaelter fuer den transport von obst und derartigem. - Google Patents

Behaelter fuer den transport von obst und derartigem.

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DE1956568U
DE1956568U DE1966N0019443 DEN0019443U DE1956568U DE 1956568 U DE1956568 U DE 1956568U DE 1966N0019443 DE1966N0019443 DE 1966N0019443 DE N0019443 U DEN0019443 U DE N0019443U DE 1956568 U DE1956568 U DE 1956568U
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plastic
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fruit
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Plastic Industrie Van Daalen NV
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Description

*Ä fff f 71 Φ*-7 f ß?
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU · POSTFACH 793 · TELEFON 20803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT
N. V. PLASTIC INDUSTRIE VAN DAALEN 9. Dezember 1966
Sliedrecht, Niederlande Str/Jg - 8338
N 19 443/81C Gbm
Behälter für den Transport von Obst und derartigem
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter, der aus einem aus Kunststoff hergestellten Kasten besteht, dessen an oberen Enden U-förmig auswärts gebördelte Seitenwände wenigstens teilweise durch einen sich bis unter den Boden des Kastens fortsetzenden Papprand geschlossen werden.
Für den Transport geeignete Behälter der in dem Oberbegriff erwähnten Art, die einen verhältnismäßig festen, aus Kunststoff hergestellten Kasten aufweisen, dessen Boden das Gewicht des Inhalts aufnehmen kann, sind bekannt. Die Behälter sind dadurch stapelbar, daß die sich unter dem Kasten befindliche Fortsetzung auf dem oberen Rand der Seitenwände des darunter liegenden Kastens abgestützt ist. Die die Seitenwände des Kunststoffkastens umschließenden aufrechten Ränder bilden dabei die Seitenwände eines Pappkastens mit ganzem Boden, über dem und in de! der Kunststoffkasten angeordnet ist.
Obwohl es an sich schon unerwünscht ist, daß zartes Obst unmittelbar auf eine naturgemäß keine Feuchte aufnehmende Kunststoffunterlage gelegt wird, ist es, besonders Venn der Kasten zur Verpackung verderblichen Obstes verwendet wird, erforderlich, daß zur Verhütung von Beschädigung des Inhalts auf dem zwecks Erhaltung der erforderlichen Festigkeit vielfach gewellten oder geriffelten Boden des Kunststoffkastens eine Einlage aus Karton angeordnet wird. Diese Platten werden als Einzelteile des Kastens in der Auktion hinzugefügt.
Die Neuerung gründet sich auf die Erkenntnis, daß, da der Pappkasten fast nichts zur Festigkeit des Ganzen beiträgt und tatsächlich nur die Stapelung ermöglicht und die Möglichkeit bietet,
Aufschriften auf den Behältern anzubringen, aus dem Boden des Pappkastens ein Teil ausgeschnitten und als Einlage in dem Kunststoff kasten verwendet werden kann. Neuerungsgemäß setzt der Rand sich zu diesem Zweck so weit unter dem Boden fort, als erforderlich ist, um die gegenseitige Stapelung einer Anzahl ähnlicher Kasten zu ermöglichen, indem aus dem ganzen Boden eines Pappkastens, von dem die aufrechten Ränder einen Teil bilden, ein Teil ausgeschnitten ist, der als Einlage auf dem Boden des Kunststoffkastens verwendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Boden aus Karton eine Anzahl den wegzunehmenden Teil begrenzender, örtlich unterbrochener Einschnitte vorgesehen. Hierdurch bleibt der wegzunehmende Teil anfänglich an dem Boden befestigt, so daß der Boden und die Seiten als Zuschnitt befördert und eingelagert werden können. Wenn der Kartonteil mit einem Kunststoffkasten kombiniert wird, wird der innere Teil des Bodens heraus genominen und in den Kasten gelegt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht des neuerungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Behälter mit Kasten und dem darin eingelegten Pappboden.
Der Behälter besteht aus einem die auftretenden Belastungen aufnehmenden, aus Kunststoff hergestellten, inneren Kasten 1. Gebördelte Ränder von Seitenwänden 2 und 3 des Kastens umfassen aufrechte Wände eines Pappkastens 4. Im Boden dieses Kastens befinden sich Einschnitte 5a - 5d, und diese Einschnitte sind durch kurze Materialstreifen voneinander getrennt. Wenn der Kasten benutzt werden soll, wird der von diesen Einschnitten umschlossene Bodenteil 6 herausgenommen und auf den gewellten Boden des Kunststoffkastens 1 gelegt.
Der übrigbleibende Randteil ist dabei breit genug, um bei der Stapelung des Behälters eine gute Unterstützung zu gewährleisten. Dieser übrigbleibende Randteil stützt sich hierbei auf den geflanschten oberen Rändern des darunter liegenden Behälters ab.
Es sei vermerkt, daß es bei Packung verderblichen Obstes allgemein üblich ist, die aufrechten inneren Wände des dafür verwendeten Behälters mit einem schmalen Streifen aus weichem Material, z. B. gewelltem Papier, abzudecken, das von einer Vorratsrolle abgetrennt und in dem Behälter angeordnet wird. Dieser dünne Schutzstreifen verhütet, daß das Obst die Kunststoffwände des Behälters berührt.
Ansprüche:

Claims (2)

Ansprüche :
1. Behälter mit einem aus Kunststoff hergestellten Kasten, dessen an oberen Enden U-förmig auswärts gebördelte Seitenwände wenigstens teilweise durch einen sich unter dera Boden des Kunststoffkastens fortsetzenden Papprand geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rand sich nur so weit unter dem Boden fortsetzt, als erforderlich ist, um die gegenseitige Stapelung einer Anzahl ähnlicher Kasten zu ermöglichen, indem aus dem ganzen Boden eines Pappkastens, von dem die aufrechten Ränder einen Teil bilden, ein Teil ausgeschnitten ist, der als Einlage auf dem Boden des Kunststoffkastens verwendet werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Boden aus Karton eine Anzahl den wegzunehmenden Teil begrenzender und örtlich unterbrochener Einschnitte vorgenommen sind.
DE1966N0019443 1966-10-03 1966-12-10 Behaelter fuer den transport von obst und derartigem. Expired DE1956568U (de)

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