DE1942475U - Verpackungsvorrichtung fuer fernsehbildroehren. - Google Patents

Verpackungsvorrichtung fuer fernsehbildroehren.

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DE1942475U
DE1942475U DE1966R0032365 DER0032365U DE1942475U DE 1942475 U DE1942475 U DE 1942475U DE 1966R0032365 DE1966R0032365 DE 1966R0032365 DE R0032365 U DER0032365 U DE R0032365U DE 1942475 U DE1942475 U DE 1942475U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/18Other cylinders
    • F02F1/20Other cylinders characterised by constructional features providing for lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Verpackungseinrichtung für Fernsehbildröhren
Gegenstand der Neuerung ist eine Verpackungseinrichtung für Fernsehbildröhren, die sich vor den "bisher für diesen Zweck verwendeten Hilfsmitteln durch erhöhte Bruchsicherheit für die verpackten Gegenstände, verbesserte Wirtschaftlichkeit, sowie dadurch auszeichnet, daß durch neue Gestaltung der Verpackungsformkörper das Einpacken selbst vereinfacht und beschleunigt vd.rd und daß die Verpackungseinrichtung in höherem Maße als bisher immer wieder benutzt werden kann» Auch wird durch die neue Gestaltung der Verpackungseinrichtung die Möglichkeit gegeben, den Verpackungsvorgang automatisch durchzufuhren.
Bisher waren zur Verpackung der Bildröhren Faltbehälter aus Pappe gebräuchlich, die im zusammengelegten Zustand zwar bequem und raumsparend aufbewahrt werden konnten, aber im übrigen eine Reihe von Nachteilen zeigten, die die Wirtschaftlichkeit
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 710
dieser Verpackungsart beeinträchtigten: Der Verpackungsvorgang erforderte eine Reihe zeitraubender Arbeitsschrittes die mit großer Sorgfalt von Hand ausgeführt werden mußten, wenn die Sicherheit der Verpackung gewährleistet werden solltes Nachdem die zusammengelegten ümkartons aufgerichtet und die Bodenteile verklebt oder geheftet waren, erfolgte das Aufrichten der zusammengelegten einzelnen Einsätze und Zuschnitte, worauf die Röhren eingesetzt, dann die Polster für die Röhrenblenden eingelegt und schließlich das Oberteil mittels Klebestreifen verschlossen werden mußte« Vor dem Verschließen wurden an den vier Ecken noch Versteifungshölzer eingelegt, um den auf einer Palette übereinander gestapelten fertig gepackten Kartons die nötige Festigkeit zu erteilen» Zu diesem zeitraubenden Verpackungsvorgang kam als weiterer Nachteil noch die mangelnde Quersteifigkeit der Pappwände, die die Gefahr mit sich brachte, daß bei starker, quer zur fläche der Wände gerichteter Stoßbeanspruchung oder aus sonstiger Ursache die gestapelten Verpackungsbehälter beim Transport weitgehend deformiert und ihr Inhalt zerstört wurde. Die Ursache dieser Mängel liegt darin, daß die zusammengesteckten und gefalteten Innenteile aus Wellpappe jeweils nur in einer Richtung eine (sogar recht begrenzte) Steifigkeit aufweisen und daher auch in ihrer Gesamtheit den Außenkarton nur mangelhaft aussteifen«, Schließlich wirkte
sich auch die mangelnde Widerstandsfestigkeit der Pappe gegen Feuchtigkeit nachteilig für ihre Formbeständigkeit im Gebrauch und vor allem für die Wiederverwendbarkeit naß gewordener Verpackungen aus"»
Derartige Schwierigkeiten sind nicht zu befürchten bei den für die Verpackung der verschiedensten Gebrauchsgegenstände vielfach verwendeten Verpackungsformkörpern aus Schaumpolystyrol mit Aussparungen zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände. Solche weitgehend massiven Formkörper bestehen meist aus zwei an einer gemeinsamen Anlagefläche zusammenstoßenden Hälften, zwischen denen die zu verpackenden Gegenstände von allen Seiten geschützt in die genannten Aussparungen gesetzt werden« Je größer aber die Gegenstände sind, umso unwirtschaftlicher wird diese Art der Verpackung infolge der erheblichen Materialmenge an Schaumpolystyrol, die für solche Verpackungskörper mit ihrem an sich durchaus erwünschten allseitigen Schutz gegen Stöße aus allen Richtungen gebraucht werden.
Der Mangel an Wirtschaftlichkeit, der gerade auch für die verhältnismäßig großen und in nicht unerheblicher Anzahl von Einzelexemplaren in den Versandiiehältern zusammenzupackenden Fernsehbildröhren oder ihrer gläsernen Rohlinge stark in Br-
scheinung tritt, hat zu Untersuchungen darüber geführt9 ob nicht gerade für den Sonderfall der Verpackung dieser Röhren eine einwandfreie Verpackung mit bedeutend geringerem Aufwand möglich wäre. Das Ergebnis war, daß die besonderen Verhältnisse des Verpackungsproblems in diesem Sonderfalle in der Tat eine Lösung gestatten, die den Forderungen nach Sicherheit der Verpackung und nach Wirtschaftlichkeit in gleicher Weise gerecht wirdo Durch die Gestalt der gebräuchlichen Fernsehbildröhren mit oder ohne Randfassung haben diese an sich natürlich durchaus stoßempfindlichen und schutzbedürftigen Gegenstände eine bevorzugte Richtung, bzwo Ebene höherer Stoß- und Druckfestigkeit* nämlich die Kreisebene ihres Bildschirms bzwo ihrer Randfassung. Diese Eigenart läßt sich nun dazu ausnutzen, für die Verpackung sogar der empfindlichen gehalterten oder noch ungefaßten Fernsehbildröhren unter gewissen Vorsichtsmaßregeln Schalenkörper von im wesentlichen gleichbleibender, verhältnismäßig geringer Wandstärke zu verwenden, wie man sie bisher nur für kleinere oder recht unempfindliche Verpackungsgegenstände glaubte anwenden zu können, Z0B. in Gestalt der dünnen Formkörpereinlagen aus Preßpappe oder Kunststoff-Prägeplatten mit Aufnahmetaschen für Konfekt, Kleinspielzeug usw.
Neuerungsgemäß werden zu diesem Zweck verhältnismäßig dünnwan-
dige Schalenkörper aus Schaumkunststoff, insbesondere Schaumpolystyrol paarweise als obere und untere Verpackungsstützen zur Aufnahme zweier gegenüberliegender Randabschnitte von Fernsehbildröhren oder deren Rohlingen verwendet, die an ihren verstärkten Rändern mit Aussparungen zum Einlegen von Stützleisten für das Aussteifen der Umkartons oder dergleichen ausgestattet sinde Durch Ausnutzung der erhöhten Druckfestigkeit der Bildröhren in der Ebene ihres Auflagerandes ist es auf diese Weise möglich, in materialsparender Weise nur oben und unten mit den genannten dünnen Schalenkörpern als Stütze für die dazwischengestellten Röhrenkörper auszukommen, ohne daß es notwendig wäre, den ganzen Raum zwischen den Packungsgegenständen mit der Schaumpolystyrolmasse auszufüllen» Denn die Steifigkeit der Gesamtpackung wird in Richtung der durchweg gleichgerichtet in die gegenüberliegenden Schalenvertiefungen gesetzten Auflageränder weitgehend von diesen Rändern, bzw0 Fassungen selbst gewährleistet, wobei gleichzeitig die Schaumpolystyrolschalen den Außenkarton in der Boden- und Deckelfläche voll aussteifen« Es genügt, an den Rändern der Schalenkörper und besonders an den Ecken Yersteifungsleisten für das Aufstapeln der Einzelpackungs« behä}.ter einzusetzen» Außerdem können die Schalenkörper auch zwischen den ineinander geschachtelten Aufnahmetaschen hochkant
gestellte leistenförmige, gegebenenfalls gekreuzte Versteifungsrippen erhalten.
Auf diese Weise ist eine höchst wirtschaftliche Leichtpackung für !Fernsehbildröhren und Röhrenrohlinge geschaffen worden, die hohe Festigkeit und Steifigkeit in allen Richtungen "besitzt? die von Peuchtigkeitseinflüssen unabhängig und daher immer wieder verwendbar ist; und die vor allem die Verpackungsvorgänge soweit beschleunigt und vereinfacht, daß die dafür erforderliche Arbeitszeit wesentlich herabgesetzt wurde. Anstelle des oben geschilderten mühseligen Verpackungsvorganges mit dem Aufrichten der zusammengelegten einzelnen Einsätze und Zuschnitte aus Wellpappe in dem vorbereiteten Umkarton, sowie mit dem Einsetzen der Polster zwischen die Röhrenblenden usw», genügt es jetzt, in den vorbereiteten UmKarton zunächst nur die (aus Fertigungsgründen vorzugsweise zweiteilig ausgeführte) untere Einlage einzulegen, dann die Röhren einzusetzen und die entsprechenden oberen Auflagen aufzulegen und den Karton zu verschließen. Hierbei kann das Einsetzen der Röhren erstmals mittels einer immer wieder verwendbaren Schablone automatisch erfolgen, was bisher mit den erwähnten Pappzuschnitten und Einsätzen wegen deren ungenauer Anordnung und leichten Verschiebbarkeit nicht möglich war.
Pur die Stapelfestigkeit "brauchen dann nur noch an den vier Außenecken die üblichen Versteifungshölzer eingelegt zu werden, und besonders bei größeren Verpackungseinheiten auch noch in der Mitte der Schaumstoff-Schalenkörper Stützleisten, die ein Durchhängen des Kartons "bei vollem Gewicht vermeiden sollen,,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung "beschrieben. In dieser zeigen
Pig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete schaubildliche Darstellung eiaes Verpackungskartons für Fernsehbildröhren, aber ohne die Röhren selbst und mit nur einem der vier Schaumstoff-Schalenkörper im einzelnen ausgeführt,
Pig. 2 diesen Schalenkörper für sich herausge^eichnet,
Pig«, 3 einen Längsschnitt durch den Schalenkörper längs der gebrochenen Linie III - III der Pig. 2,
Pig. 4 einen Querschnitt durch den Schalenkörper längs der Linie IV - IV der Pig. 2 und
Pig. 5 eine schematische Seitenansicht des fertig gepackten Versandkartons nach Pigo 1 von vorn gesehen mit ausgelassener Vorderwand des Kartons«
Der als Ausführmigsbeispiel gewählte quaderförmige Umkarton 1 dient zur Aufnahme von acht zu versendenden Fernsehbildröhren, die oben und unten in den der Form und Größe der Röhrenränder angepassten Aufnahmetaschen von verhältnismäßig dünnwandigen Schalenkörpern aus Schaumpolystyrol ruhen. Am Boden des Kartons liegen zwei Schalenkörper 2 und am Deckel wiederum zwei solcher Körper 3j die sich alle gleichen» Die Wandstärke ist9 bis auf einige wenige Versteifungsrippen verhältnismäßig gering und durchweg etwa gleichmäßig, wie die Schnittbilder der Fig. 3 und 4 erkennen lassen« Die Schalenkörper stehen an den Rändern mit ihren Wandungsteilen 4 auf der Unterlage auf, sind aber im übrigen unten hohl, verbrauchen also zu ihrer Herstellung nicht viel Material, In ihrer oberen Fläche (immer in Bezug auf den näher dargestellten Schalenkörper 2 gesprochen) enthalten sie Aufnahmetaschen 5, die so eineinandergeschachtelt angeordnet sind, daß der Innenraum der fertigen Packung von den in diesen Taschen gehaltenen Bildröhren gut ausgenutzt wird. Die vorn und hinten liegenden inneren Taschen sind geteilt, so daß die in sie ragende Röhre R 1 (Fig. 5) halb von der linken und halb von der rechten Schale gehalten wird und mit ihrem verjüngten Teil in das Innere des Verpackungsbehälters ragt«, Die in den Taschen am linken Außenrand der Schalenkörper liegenden Röhren R 2 sind mit ihrem verjüngten Teil nach rechts ge-
_ Q —
richtet und nehmen zwischen sich die nicht eingezeichnete, mit ihrem verjüngten Teil nach links gerichtete Röhre auf, die in der mittleren Tasche Platz findet. Dasselbe wiederholt sich spiegelbildlich bei allen vier Schalenkörpern. Die Randleisten der Schalenkörper enthalten Aussparungen zum Einlegen von Stützleisten, z„Bo an den Ecken Aussparungen 6 für die dort einzusetzenden Eckstäbe 1J, und in der Seitenmitte eine Aussparung 8 für eine Mittelversteifung 9„
Das Verpacken, das wie oben erwähnt gegebenenfalls automatisch erfolgen kann, geht höchst einfach vor sich; in den aufgestellten Umkarton werden zunächst die beiden unteren Schalenhälften eingelegt. Dann werden die Bildröhren oder Rohlinge in der angegebenen Weise mit ihren unteren Rändern in die unteren Aufnahmetaschen 5 gesetzt, worauf dann die beiden oberen Schalenhälften 3 mit ihren Aufnahmetaschen 5 auf die oberen Ränder der Röhren gesetzt werden,. Nun werden die Versteifungsleisten 7 und 9 eingelegt und der Karton verschlossen. Die so fertiggestellte Packung ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Beanspruchungen aller Art, da sie durch die leichten, aber formstarren Schalenkörper in sich gute innere Festigkeit besitzt. Die gegen Feuchtigkeit unempfindlichen Schalenkörper können auch immer wieder verwendet werden«
Schutzanspruch?

Claims (1)

  1. Verpackungseinrichtung mit die zu verpackenden Gegenstände haltenden Schalenkörpern im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke mit einseitig offenen, der Gestalt der Gegenstände angepassten Aufnähmetaschen, dadurch gekennzeichnet, daß
    verhältnismäßig dünnwandige Schalenkörper (2, 3) aus Schaumkunststoff, insbesondere Schaumpolystyrol, mit ihren Aufnahmetaschen (5) paarweise als obere und untere Verpackungsstützen zur Aufnahme zweier gegenüberliegender Randabschnitte von Fernsehbildröhren oder deren Rohlingen dienen und an ihren verstärkten Rändern mit Aussparungen (6, 8) zum Einlegen von Stützleisten (7, 9) für das Aussteifen des Umkartons oder dergleichen ausgestattet sind»
    Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 710
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