DE1956434U - Druckausdehnungsgefaess fuer geschlossene zentralheizungsanlagen. - Google Patents

Druckausdehnungsgefaess fuer geschlossene zentralheizungsanlagen.

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DE1956434U
DE1956434U DER34309U DER0034309U DE1956434U DE 1956434 U DE1956434 U DE 1956434U DE R34309 U DER34309 U DE R34309U DE R0034309 U DER0034309 U DE R0034309U DE 1956434 U DE1956434 U DE 1956434U
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Germany
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flat
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gas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

l.tt.uu uoi ■ ~· ■ -
■ _ '■■■■'■ " ;
DlPL.-lNG. WOLFEAM WATZKB · Dipl.-Ing. ALEX STBNGBR
patentanwIltb
düssbidobi1 1 · chaelottenstrasse 58 · teiepon (031l) 360514/15
8128-b 13.1.1967
Unser Zeichen: Datum:
RECORD Apparatebau-Gesellschaft MBH, Rheydt (RhId.) Dorfbroicher Strasse 24
Die Neuerung betrifft ein Druckausdehnungsgefäss für ge schlossene Zentralbeizungsanlagen, das in bekannter Weise mit einer Membran versehen ist, durch die der Ausdehnungs raum in zwei Teile aufgeteilt wird. Der eine Teil wird mit dem Leitungssystem für den Wärmeträger verbunden,wogegen der andere Teil abgeschlossen ist und mit Gas gefüllt wird, das durch seine Kompressibilität .ein Ausdehnen des Wärmeträgers ermöglicht.
Die bekannten Druckausdehnungsgefässe werden vorzugsweise mit kugelförmigen odeijzylindrischen Gehäusen ausgebildet,um die bei der Erwärmung des Wärmeträgers auftretenden Drücke aufnehmen"zu -können.- Die Form der Druckausdehnungsgefässe ergibt jedoch Schwierigkeiten bei der Unterbringung derselben in Fertigmontage-Einheiten, da sie für den Einbau ungünstige Abmessungen aufweist.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, ein Druckausdehnungs gefäss für geschlossene Zentralheizungsanlagen zu schaffen,
Telegrammadresse: Dabspatent · Postscheckkonto Köln 227010
das bei hoher Druckfestigkeit günstige Einbaumaße besitzt.
Zu diesem Zweck wird gemäss der Neuerung vorgeschlagsn, das Gefäss aus zwei getrennten Flachgefässen zusammenzusetzen, die jeweils aus zwei Hälften hergestellt sind und von denen das eine Gefäss mit einer einen gasgefüllten Raum abtrennenden Membran versehen ists und den Gasraum mit dem Gefässinneren des membranlosen Gefässes durch ein Schlauch- oder Rohrstück zu verbinden-?
Mit dem Vorschlag der Neuerung xvird ein Druckausdehnungs gefäss geschaffen, das besonders flach ist, so daß es einen geringen und günstigen Raumbedarf besitzt und in Ecken oder Säume, vorzugsweise innerhalb der Verkleidung eines Heizkessels, eingebaut werden kann. Darüber hinaus ergibt sich eine günstige Herstellungsmöglichkeit für das Gefäss.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung Xtfird vorge schlagen, das membranlese Flachgefäss mit einem Ventil zum Einfüllen des Gases zu versehen. Neuerungsgemäss wurden weiterhin die das mit der Membran ausgestattete Flachgefäss bildenden Hälften in an sich bekannter Weise durch Bördeln unter Einschluss de?. Membranränder miteinander verbunden.
Die beiden Hälften des membranlosen Flachgefässes können dagegen miteinander verschweisst werden.
Um die Steifigkeit der Flachgefässe zu erhöben,wird
schliesslich mit der Neuerung vorgeschlagen, diese Flachgefässe mit Versteifungssicken zu versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemässen Druckausdehnungsgefässes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Druckausdehnungsgefäss gemäss den Schnittlinien II-II in Fig.l und
Fig. 3 einenLängsschnitt durch den oberen Teil des die
Membran enthaltenden Flachgefässes gemäss der
Schnittlinie HI=III in Fig.l.
Das Druckausdehnungsgefäss gemäss der Neuerung besteht
aus zwei Flachgefässen 1 und 2,die jex^eils aus den Hälften la und Ib bzw. 2a und 2b hergestellt sind. Die Flachge fasse 1 und 2 besitzen eine etwa quaderförmige Gestalt mit abgerundeten Kanten und Ecken und sind an einer Längskante in beliebiger Weise miteinander verbunden, wie aus Fig.l
hervorgeht.\"~ -'-..._
Aus dem in Fig.2 dargestellten Querschnitt durch das Druekausdehnungsgefäss istzu entnehmen, daß nur eines der beiden Flachgefässe 1 und 2 eine Membran 3 besitzt, die das Innere des Gefässes in einen Äusdelinungsraum 6 für den Wärmeträger und:in einen Gasraum 4 aufteilt. Der Aus dehnungsraum 6 steht über den Anschlußstutzen 8 mit dem Leitungssystem für den Wärmeträger in Verbindung,während der Gasraum 4 mittels eines Rohr Stückes 10 mit dem Gefässinneren 5 des membranlosen Flachgefässes 2 verbunden ist.
Die beiden Hälften la und Ib des die Membran 3 aufnehmenden Flachgefässes 1 sind an ihren Rändern mit Abbiegungen versehen, die unter Einschluss der Membranränder zum gasdichten Verbinden der beiden Hälften la und Ib umgebördelt werden. Hierdurch lässt sich insbesondere durch das gleichzeitige Einfügen der Membran 3 eine einfache und gute Verbindung der beiden Hälftren- la und Ib herstellen.Die beiden Hälften 2a und 2b des membranlosen Slachgefässes 2 können entxtfeder ebenfalls mittels eines Bördelvorganges miteinander verbunden. oder aber miteinander verschweisst werden, wie dies aus Fig.2.. hervorgeht.
Das zum Einfüllen des Gases dienende Füllventil ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Es wird in eiaaner Vertiefung
angeordnet, die vorzugsweise im membranlosen Flachgefäss 2 angeordnet ist. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind die Flachgefässe 1 und 2 mit Versteifungssieken 7 versehen. Eine Anordnung und Ausbildung dieser Versteifungssieken 7 geht aus der zeichnerischen Darstellung des Ausführungsbei spieles hervor.
Das aus zwei Flachgefässen 1 und 2 hergestellte Druckaus dehnungsgefäss der Neuerung eignet sich insbesondere zum Einbau innerhalb der Verkleidung von Heizkesseln, ist andererseits aber auch besonders geeignet, um ausserhalb des Kessels an der Wand oder in Ecken montiert zu werden, da es nur einen äusserst geringen und zum Einbau bzw. Anbau günstigen Raum/bedarf besitzt.

Claims (5)

  1. »Α. 027 031*16.1.67 ι
    S C h. U t ζ a η S ρ r ü C h e :
    I* Druckausdehnungsgefäss für geschlossene Zentralheizungsanlagen mit einem durch eine Membran geteilten Äusdeh nungsraum5 dessen einer Teil mit dem Leitungssystem für den Wärmeträger verbunden und dessen anderer Teil abge schlossen und mit Gas gefüllt ist, dadurch g e k e η η ζ -ei c h net, daß das Gefäss aus zwei getrennten Flachgefässen (1,2) zusammengesetzt ist,die jeweils aus zwei Hälften (la, lbj 2a, 2b) hergestellt sind und von denen das eine Flachgefäss (1) mit einer einen gasgefüllten Raum (4) abtrennenden Membran (3) versehen ist, und daß der Gasraum (4) mit dem Gefässinneren (6) des membranlasen Flachgef äss es (2) durch ein Schlauch - oder Rohrstück (10) verbunden ist.
  2. 2. Druckausdehnungsgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das membranlose Flachgefäss (2) mit einem Ventil zum Einfüllen des Gases versehen ist,
  3. 3. Druckausdehnurigsgefäss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das mit der Membran (3) ausgestattete Flachgefäss (1) bildenden Hälften (la, Ib) in an sich
    S. - ■ .
    bekannter Weise durch Böxdeln unter Einschluss der Membranränder miteinander verbunden sind.
  4. 4. Druckausdehnungsgefäss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (2a, 2b) des mem-
    , branlosen Flachgefässes (2) miteinander verschweisst sind.
  5. 5. Druckausdehnungsgefäss nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Flachgefässe (1,2) mit Versteifungssicken (7) versehen sind.
    -ü/b
    ra-
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