DE1956429A1 - Montiervorrichtung - Google Patents

Montiervorrichtung

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DE1956429A1 DE19691956429 DE1956429A DE1956429A1 DE 1956429 A1 DE1956429 A1 DE 1956429A1 DE 19691956429 DE19691956429 DE 19691956429 DE 1956429 A DE1956429 A DE 1956429A DE 1956429 A1 DE1956429 A1 DE 1956429A1
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Description

Montiervorrichtung
Mir die folgende Anmeldung wird die Priorität aus der amerikanischen Anmeldung U.S.Ser.No. 775,713 vom 14. November 1968 in Anspruch genommen·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage kleinerer Gegenstände mit hohen Geschwindigkeiten. Die Vorrichtung besitzt eine Schaltscheibe, eine feste Platte und eine sich bewegende Scheibe, die in einer horizontalen Ebene schwingt und sich auf- und abwärts bewegt. Die verschiedenen Scheiben sind auf einem Gehäuse angebracht, welches den Schaltmechanismus sowie die Anordnung zur Erzeugung der Bewegungen beherbergt, während Transportköpfe, Sonden und andere Anordnungen von der schwingenden Scheibe gehalten werden können. Auf der festen Scheibe können Aufnahmebehälter angebracht sein, um die von den Beschickungsvorrichtungen kommenden Gegenstände aufzunehmen. Die Gegenstände Wxuien von den !Transportköpfen oder anderen Vorrichtungen aus den Aufnahmebehältern an Aufspannvorrichtungen herangebracht werden, die von der Schaltscheibe gehalten werden.
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Die Einzelteile werden der Maschine über feste Schienen zugeführt, die auf der festen Scheibe angebracht sind, worauf sie von den Transportköpfen aufgenommen werden und in eine Lage über die Aufspannvorrichtungen geschwungen und diesen senkrecht zugeführt werden. Die verschiedenen Platten werden auf einer Säule gehalten. Innerhalb einer von der Säule gehaltenen Führungsschiene können der faschine elektrische Kraft, Luftdruck und Vakuum zugeführt werden.
Die Erfindung befaßt sich demnach mit einer Montiervorrichtung, die sowohl schwingende als auch hin- und hergehende Bewegungen durchführen kann.
Sie stellt eine Verbesserung der in dem amerikanischen Patent 3 065 550 erläuterten Maschine dar. Demnach ist es Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte Montiervorrichtung zu schaffen.
Es soll hier weiter eine Montiervorrichtung gestaltet werden, die einfach in ihrem Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und einfach und wirkungsvoll beim Gebrauch sein soll.
Es ist auch Gegenstand der Erfindung, die Zusammenstellung einer Montiervorrichtung und einer Beschickungsanordnung zu erreichen, wobei die Montiervorrichtung sowohl eine hin- und hergehende als auch eine schwingende Bewegung durchführt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
jffig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei das Gehäuse aufgeschnitten ist,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Schnittlinie 2-2 der Hg. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine,
Pig. 4 eine Draufsicht der Maschine und
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Fig. 5 eine Vorderansicht der Maschine, wobei der obere Teil abgeschnitten ist.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 25 mit einem Deckel 30, auf welchem die Schaltscheibe 10 befestigt ist. Am äußeren TMfang der Schaltscheibe 10 sind Aufspannvorrichtungen 11 vorgesehen. Eine Scheibe 12 ist in einem gewissen Abstand von dem Deckel 30 an einer senkrechten, hohlen Säule 37 befestigt. %ne Scheibe 17 führt sowohl auf- und abgehende als auch in horizontaler Ebene schwingende Bewegungen durch. Transportköpfe 14 sind an der Scheibe 17 befestigt, % während Sonden 15 und andere Vorrichtungen von diesen Köpfen 14 gehalten werden. Der Deckel 30 bildet eine Grundplatte und hat die Größe des Schrankgehäuses 25, welches den Antrieb 18, die Welle 19 und die Steuerung 20 beherbergt. Die verschiedenen Bewegungen der faschine werden durch die Zahnräder 69 und 84 herbeigeführt, welche auf derselben Welle 19 gehalten werden.
Die Teile der Gegenstände, die hergestellt werden sollen, werden der Maschine über die Beschickungsvorrichtungen 40 und 41 zugeführt, worauf sie über die Schienen 42 und 43 in eine Lage auf der Scheibe 10 gebracht werden. i
Eine Führung 21 wird am oberen ^nde der Säule gehalten und nimmt die elektrischen Leitungen, die Druckluft- und Vakuumleitungen und andere Energiequellen auf, um sie zu den Vorrichtungen auf der Platte 17 zu führen.
Das Gehäuse 25 trägt den Deckel 30, der verhältnismäßig kräf- ! tig ausgeführt sein kann und der die nach unten herabhängenden Haltearme 31 trägt, die an dem Boden der Deckplatte 30 mittels Knotenblechen 32 festgehalten werden. Die Haltearme 31 und die Knotenbleche 32 können an dem Deckel 30 mit Hilfe von Nieten 39 befestigt sein.
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Die Welle 33 ist an den Haltearmen 31 an den beiden Enden befestigt und trägt zwischen diesen Haltearmen verschiedene Maschinenelemente der Vorrichtung. Ein Bügel 34 ist an einem Haltearm 31 mit Hilfe eines Nietes 34' befestigt, wobei der Bügel einen Ausrichtbolzen 35 trägt, dessen Zweck später noch erläutert werden soll. Der Schaltmechanismus 45 ist an dem Boden des G-ehäusedeckels 30 mit Hilfe der Nieten 46 befestigt. Die Scheibe 10 wird auf einem Rohrstutzen 47 gehalten, der konzentrisch zur hohlen Säule 37 angebracht ist und der in einzelnen Schritten von dem Schaltmechanismus 45 gedreht wird.
Sowohl die auf- und abgehende Bewegung als auch die Schwingung der Scheibe 17 werden durch die Zahnradanordnung bewirkt, die durch die Antriebsvorrichtung, die im Gehäuse 18 angeschlossen ist, betrieben wird. Die Antriebsanordnung treibt die Welle 19 mit einer konstanten Geschwindigkeit, wodurch sich die Nockenräder 69 und 84 drehen. Die Welle 19 ist mittels der Lager 50 in den Haltearmen 31 gelagert. Der Motor in dem Antriebsgehäuse 18 kann ein Gleichstrommotor mit veränderlicher Geschwindigkeit sein, so daß die Geschwindigkeit der Welle 19 und somit die Geschwindigkeit der Bewegung der Scheibe 17 in einer gewünschten Weise verändert werden kann.
Der Schaltmechanismus 45 wird auf einer konstanten Geschwindigkeit gehalten, indem das Kettenrad 51ι welches über die Kette 52 das Kettenrad 53 antreibt, die Welle 54 in Rotation versetzt.
Das Schaltgetriebe 45 kann irgendein geeignetes Kreuzgetriebe sein, wie es dem Sachverständigen geläufig ist. Das Schaltgetriebe kann natürlich auch jeden beliebigen anderen Aufbau, wie beispielsweise den eines Malteserkreuz-Getriebes aufweisen·
Die Führung 21 besitzt im allgemeinen die Form einer umgekehrten Tasse mit darin befindlichen Kanälen 22, 23 und 24. Diese Kanäle können mit der Beschickungsführung 58 im Zusammenhang
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stehen, wobei die luft-, Elektrizitäts- und 7ak*aumzuleitungen über die IHihrung 58 und die Kanäle 22, 23 und 24 der Anordnung zugeführt werden können.
Die IPührung 21 wird am oberen Ende der senkrechten Säule 13 gehalten, -^iese Säule ist an der Platte 60 befestigt, welche selbst auf der unteren Seite des GehäusedeckeIs 30 mittels der Hiete 61 angebracht ist.
Die Welle 62 vermag in der Säule 37 zu gleiten und sich darin zu drehen. Bin Uockenstössel 68 ist am unteren Ende der Welle 62 " befestigt und läuft entlang der äußeren Umfangslinie des ITockenrades 69, welches auf der Welle 19 sitzt. Eine !Feder 70 wird über eine Gelenkverbindung an dem Halteschuh 72 gehalten, welcher am Boden des Gehäusedeckels 30 angebracht ist· Die IPeder 70 hält über einen Winkelhebel 73 den Fockenstössel 68 in Berührung mit dem äußeren Umfang des Hockenrades 69.
Während sich nun die Welle 19 dreht, bewirkt das Nockenrad 69 eine Auf- und Abwärtsbewegung der Welle 62. Am oberen Ende der Welle 62 ist ein Armkreuz 75 angebracht, dessen äußere Arme am Flansch 76 mittels der Biete 77 befestigt sind.
Das Verbindungsglied 78 ist über den Bolzen 79 mit dem oberen Ende des Winkelhebels 85 und über den Bolzen 81 mit dem Hebel verbunden. Auf diese Weise bewirkt der Hebel 80 ein Schwingen der Welle 62 um einen Winkel vorbestimmter Größe, der durch die länge des Hebels festgelegt ist. Der Hebel 78 kann in seiner länge verändert werden, um das Ausmaß der Schwingung einzustellen. Der Hebel 93 besitzt eine Aussparung 94, in welche der Ausrichtbolzen 35 eingreift.
Bas Gehäuse weist die !Euren 180 und 181 und auf der Rückseite des Gerätes die Tür 182 auf. Gleicherweise ermöglichen die Türen 183, 184, 185 und 186 den Zugang zu den in den figuren und 2 dargestellten Teilen der JUiohine.
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υ *+ c
Die Bohüsselartigen Beschickungsanordnungen 40 und 41 mit den vibrierenden Teilen werden auf dem Gehäusedeekel 30 gehalten, um die einzelnen Teile über die Schienen 42 und 43 an eine:· Stelle auf der festen Scheibe 12 zu bringen, wo sie von Vorrichtungen, die Hubzylinder 170 und Aufnehmeköpfe 172 und 173 besitzen, aufgenommen werden. Der Antrieb 18 wird daraufhin in Tätigkeit gesetzt und treibt die Welle 19 mit den Eockenrädern 84 und 69 an, wodurch die Scheibe 17 in eine schwingende Bewegung gebracht wird, die die Köpfe 172 und 173 mit den von den Beschickungsanordnungen 4° und 41 über die Schienen 42 und 43 zugeführten Teilenjzum Eingriff bringt. Die Teile werden daraufhin von den Schienen 42 und 43 durch die schwingende Bewegung der Scheibe 17 aufgenommen und nach unten den auf der Schaltplatte 10 angeordneten Aufnahmegliedern 44 zugeführt. Jedesmal, wenn ein Teil in eins der Aufnahmeglieder 44 hineingebracht worden ist, bewegt sich die Schaltplatte in eine andere Lage, um weitere Teile von der Beschickungsanordnung 40, 41 aufnehmen zu können.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPR Ü OHE
    /1.)Montiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (25) mit einem Gehäusedeckel (50), an welchem eine senkrechte Hohlsäule (13) befestigt, innerhalb der eine Welle (62) dreh- und verschiebbar gelagert ist, wobei unterhalb der " Welle (62) ein Nockenrad (84) vorgesehen ist, welches an seinem Umfang mit einem Winkelhebel (85), der unter dem Druck einer Feder (TO) steht, in reibender Verbindung steht, während die Welle (62) über einen Hebel (80) und einen Bolzen (81) durch den Winkelhebel (85) in rotierende Schwingungen versetzbar ist.
  2. 2. Montiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Welle (19) vorgesehen ist, die mehrere Nockenräder (69, 84) trägt, wobei die Welle (62) über einen Hockenstössel (68) in auf- und abwärtsgehende Bewegungen versetzbar ist. . λ
  3. 3. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß die Welle (62) eine mit Transportköpfen
    (14) versehene Scheibe (17) trägt, mittels welcher die von einer Beschickungsvorrichtung (40, 41) über Schienen (42,43) herangeführten Teile einer über dem Gehäusedeckel (30) angebrachten und mit Aufnahmegliedern (44) versehenen Scheibe
    (10) zuführbar sind.
  4. 4. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (85) zur schwingenden Drehung der Welle (62) mit dem Nockenrad (84) über einen Nocken
    (83) in Verbindung steht.
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  5. 5. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- und abwärtsgehende Bewegung der Welle (62) mit der schwingenden Bewegung synchron verläuft .
  6. 6. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) drehbar gelagert und über einen Schaltmechanismus (45) synchron zur Drehung der Achse (19) schwenkbar ist.
  7. 7. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammensetzung zweier Teile eines Gegenstandes einem in einem Aufnahmeglied (44) der Scheibe (10) befindlichen Teil ein zweites mittels der schwingbaren Scheibe (17) zuführbar ist.
  8. 8. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) über ein Getriebe (45) betätigt wird, das mit der Welle (19) über Kettenräder (51, 53) und eine Kette (52) in Verbindung stehte
  9. 9. Montiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohlsäule (13) vorgesehene Welle (62) an ihrem oberen Ende eine Platte (17) und am unteren Ende einen Nockenstössel (68) trägt.
  10. 10. Montiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus (45) ein Umschaltnockengetriebe aufweist.
  11. 11. Montiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Ausrichtung der Scheibe (17) in ihrer Endlage ein Ausrichtbolzen (35) vorgesehen ist.
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  12. 12. Montiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Welle (62) ein Hebel (SO) vorgesehen ist, über welchen die Welle (62) mittels eines mit dem Hebel (80) durch einen Bolzen (81) verbundenen Winkelhebels (85), der mit einem Nockenrad (84) in Verbindung steht, in rotierende Schwingungen versetzbar ist.
  13. 13. Montiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hohlsäule
    (13) eine Führung (21) zur Aufnahme der Elektrizitäts- und f Luftzuleitungen vorgesehen ist»
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    Leerseite
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