DE2841560C2 - Handhabungsautomat - Google Patents
HandhabungsautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/045—Polar coordinate type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/0009—Constructional details, e.g. manipulator supports, bases
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handhabungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein
derartiger Handhabungsautomat ist in der DE-OS 30 857 beschrieben. Unter einem Handhabungsautomaten
im Sinne der Erfindung ist ein Gerät zum vorprogrammierten Transport von Werkzeugen oder
von Werkstücken zu verstehen.
Ein großer Vorteil der Handhabungsautomaten besteht darin, daß sie in einer Vielzahl sehr unterschiedlicher
Anwendungsfälle Einsatz Finden können. So gibt es Einsatzfälle, die eine große Anzahl von Bewegungsachsen
erfordern, während in anderen Einsatzfällen nur eine oder wenige Bewegungsmöglichkeiten notwendig
sind. Würde man nun für jeden Einsatzfall individuelle Handhabungsautomaten konstruieren, so würde dies zu
einem untragbaren Aufwand sowohl in technischem Sinne, nämlich hinsichtlich Entwicklung und Lagerhaltung,
als auch in finanzieller Hinsicht führen. Zu berücksichtigen ist ferner, daß für eine große Anzahl
von Freiheitsgraden der Bewegung ausgerüstete Handhabungsautomaten verständlicherweise mehr Platz
erfordern als Handhabungsautomaten, die mit einer öder wenigen Bewegüngsrriöglichkeiten auskommen, so
daß es — abgesehen von dem überflüssigen Aufwand — nicht vertretbar ist, von vornherein stets einen für eine
größtmögliche Anzahl verschiedener Bewegungen eingerichteten Automaten einzusetzen, obwohl nur eine
kleinere Anzahl von Bewegungen erforderlich ist.
In Erkenntnis dieser Zusammenhänge beschreiben die DE-OS 25 37 800 und 26 30 857 Konstruktionen für
Handhabungsautomaten, die unter Beibehalt von Grundbestandteilen gleichsam bausteinartig an verschiedene
Einsatzfälle angepaßt werden können.
Die US-PS 40 33 531 beschreibt eine Halterung für Elektromotoren mittels zwei Konsolen, die zwischen
sich den Motor einschließen und an ihren unteren Enden Befestigungsflansche zum Anschrauben an eine Grundplatte
tragen. Diese Befestigungsflansche sind mit Löchern zum Durchtritt von Schrauben vetzehen. In
ίο Abhängigkeit von den Platzverhältnissen weisen die
Befestigungsflansche der beiden Konsolen entweder nach außen bzw. aufeinanderzu. Dabei bleibt der
Abstand zwischen den beiden Konsolen als Montageabstand konstant, da in Abhängigkeit von der jeweiligen
υ Ausrichtung der Befestigungsflansche (nach außen oder
aufeinanderzu weisend) unterschiedliche Befestigungslöcher in der Grundplatte vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handhabungsautomaten der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Art so auszubilden, daß er durch Änderung von Anzahl und Art der Freiheitsgrade
der Bewegungen des Werkstücks bzw. Werkzeugs, das er trägt, ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand an
verschiedene Einsatzfälle anpaßbar ist wobei besonderer Wert auch auf eine Verringerung seiner Abmessungen
bei Verringerung der Anzahl der Bewegungsmöglichkeiten gelegt wt Die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs; eine vorteilhafte Ausbildung der
Wie im einzelnen noch aus der Figurenbeschreibung hervorgeht, ermöglicht allein die Vertauschung der
beiden Seitenkonsolen den Obergang von einer schwenkbaren Lagerung des Aufsatzes zu einer festen
Abstützung desselben bei gleichzeitiger Verringerung der Breite des Handhabungsautomaten, gegeben durch
den Abstand zwischen den beiden Seitenkonsolen.
Die Grundkonsole ihrerseits kann entweder fest auf dem Boden stehen — dann wjrd man sie gemäß
Anspruch 4 mit Füßen versehen — oder auf parallelen Führungsrollen verfahrbar sein. Der zugehörige Antriebsmotor
wird dann gemäß Anspruch 1 von einer der Seitenkonsolen getragen, und zwar auf einer bei
eingestelltem größten Abstand zwischen den Seitenkonsolen nach außen weisenden Seite, damit zwischen
den Seitenkonsolen Platz für den dann schwenkbaren Aufsatz bleibt Sobald aber die Seitenkonsolen vertauscht
sind, so daß sie den kleineren Abstand abschließen, liegt dieser Antrieb in dem jetzt für
Schwenkbewegungen des Aufsatzes nicht benötigten Abstand zwischen ihnen.
Im folgenden werden Ausführungsbetspiele der Erfindung anhand von perspektivischen Figuren erläutert
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so sind dort wesentliche Bestandteile des Handhabungsautomaten
für sich herausgezeichnet Es handelt sich um die beiden Seitenkonsolen 1 und 2, die mit in entgegengesetzte
Richtungen weisenden Befestigungsflanschen 3 und 4 zur lösbaren, mittels Schrauben erfolgenden Befestigung
an der in Fig.2 erkennbaren Gfündkönsöle 5
versehen sind. Den in allen Figuren oberen Abschluß der Seitenkonsolen 1 und 2 bilden in gleicher Höhe über
der Grundkonsole 5 verlaufende, parallele Stützflächen 6 und 7, die mit Aufnahmelöchern für Schrauben
versehen sind. Diese Stützflächen 6 und 7 dienen wahlweise zur lösbaren Befestigung von Schwenklagern
für einen noch zu beschreibenden Aufsatz oder zur
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starren Befestigung dieses Aufsatzes, der sich dann mit Auflageflächen auf den Stützflächen 6 und 7 abstützt.
Diese Auflageflachen sind verständlicherweise ebenfalls mit Durchtrittslöchern für Schrauben in derselben
Anordnung wie die Stützflächen 6 und 7 versehen.
Betrachtet man nun nochmals F i g. 2, erkennt man, daß die rahmenartige Grundkonsole in der im folgenden
als Grundrahmen bezeichneten ortsfesten Trägeranordnung 8 motorisch verfahrbar ist Hierzu besitzt die
Grundkonsole 5 Durchtrittsbohrungen für zwei paralle-Ie
Führungssäulen, von denen in der Tigur nur die mit 9
bezeichnete erkennbar ist; die andere ist auf der gegenüberliegenden Seite in dem Grundrahmen 8
festgelegt Der Antrieb besteht in einer drehfest in dem Grundrahmen 8 gelagerten Gewindespindel 10 und
einer in der Grundkonsole 5 in axialer Richtung festgelegten, aber drehbaren Gewindemutter 11, die
angetrieben wird von dem Scheibenläufermotor 12, der auf der hier nach außen weisenden Seite der
Seitenkonsole 2 lösbar montiert ist In Fig.2 sind die
beiden Seitenkonsolen 1 und 2 — in Obereinstimmung mit der Darstellung der F i g. 1 — so montie-t, daß die
beiden Befestigungsflansche 3 und 4 aufeinander zuweisen, also der Abstand zwischen den beiden
Seitenkonsolen 1 und 2 seinen größten Wert besitzt
Bei dieser Montage der beiden Seitenkonsolen 1 und 2 relativ zueinander ist die schwenkbare Lagerung des
Aufsatzes 13 (siehe F i g. 3) möglich. Hierzu sind auf den Stützflächen 6 und 7, von denen in Fig.3 nur die
letztgenannte sichtbar ist, als Montageeinheiten ausgebildete Stützlager 14 und 15 für fluchtende Achszapfen
bzw. eine durchgehende Schwenkachse an dem Aufsatz 13 befestigt Von diesem Achszapfen ist in Fig.3 nur
der mit 16 bezeichnete erkennbar. Mittels des Schwenkantriebs 17, der in der Grundkonsole 5
festgelegt ist und beispielsweise über eine Spindel mit dem Aufsatz 13 in Verbindung steht kann dieser um die
durch die Achszapfen definierte Schwenkachse, die parallel zur Achse der Bewegung der Grundkonsole S
mittels der Spindel 10 verläuft, verschwenkt werden, so
daß die von ihm getragenen Schweißelektroden 18 und 19 sich auf einem in der Darstellung der Fig.3
senkrechten Kreisbogen bewegen.
Mittels des weiteren Scheibenläufermotors 20 ist
außerdem eine Schwenkung der Schweißelektroden t8 und 19 uw die Längsachse des Aufsatzes 13 möglich.
Dazu sind die Elektroden an einem verfahrbaren Wagen 21 gelagert an dem der Scheibenläufermotor 20
befestigt ist, der seinerseits wiederum in Verbindung steht mit einer in cff?r Figur nicht erkennbaren
Spindelmutter, die zusammenwirkt mit der Spindel 22.
Der Wagen 21 trägt schließlich noch den Antrieb 23 für Schwenkbewegungen der Elektroden 18 und 19 um
eine senkrechte Achse.
Im einzelnen isl die konstruktive Ausbildung insbesondere
dieser Antriebe nicht Gegenstand der Erfindung; die diesbezügliche Beschreibung hat lediglich den
Zweck, die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten für das von dem Handhabungsautomaten getragene Werkzeug
bzw. Werkstück aufzuzeigen. w
Bisher wurde also der Endausbau des Handhabungsautomaten beschrieben, d. h. derjenige Ausbau, in dem
er die maximale Anzahl von Bewegungsmöglichkeiten bietet. Die F i g. 5 und 6 zeigen nun »reduzierte«
Ausführungsformen des Handhabungsautomaten unter Benutzung derselben Grundbestandteile.
Betrachtet man zunähst Fig.5, so erkennt man
wiederum die Grundkonsole 5. die in beschriebener
40
45
55 Weise verfahrbar in dem Grundrahmen 8 gelegen ist.
Mittels der beiden Seitenkonsolen 1 und 2, von denen in Fig,5 niw die erstgenannte erkennbar ist, wt'd
wiederum der Aufsatz 13 getragen. Die Anordnung der beiden Seitenwangen 1 und 2 unterscheidet sich aber
jetzt von derjenigen nach den zuvor beschriebenen Figuren, da jetzt die Seitenkonsole 1 in F i g. 5 rechts
und die Seitenkonsole 2 in F i g. 5 links angeordnet ist; demgemäß weist der Befestigungsflansch 3 in der Figur
nach rechts und der Befestigungsflansch 4 — der nicht erkennbar ist — in der Figur nach links. Da dieselben
Befestigungslöcher in der Grundkonsole 5 zur Befestigung der beiden Seitenkonsolen 1 und 2 dienen, ist
demgemäß der Abstand zwischen den Seitenkonsoien 1 und 2 erheblich kleiner als in der Befestigungsanordnung
gemäß den F i g. 1 und 2. Demgemäß ist dieser Abstand auch kleiner als die entsprechende Abmessung
des Aufsatzes 13. Der größere Absfand zwischen den Seitenkonsolen 1 und 2 war auch nur bedingt durch die
schwenkbare Lagerung des Aufsatzes 13 auf ihnen, während hier der Aufsatz 13 auf der.. Stützflächen 6 und
7 der Seitenkonsoien 1 und 2 festgeschraubt ist Hierzu besitzt er an seiner Unterseite Auflageflächen, von
denen in Fig.5 nur eine angedeutet und mit 13' bezeichnet ist
Betrichtet man nochmals F i g. 2, so ist der Scheibenläufermotor
12 zur Erzeugung der Linearbewegung der Grundkonsole 5 an der in der Figur rechten Seite der
Seitenkonsole 2 befestigt Durch die Vertauschung der beiden Seitenkonsolen 1 und 2 liegt dieser Antriebsmotor
in F i g. 5 also in dem Abstand zwischen den beiden Seitenkonsolen 1 und 2, der infolge Verzichts auf die
Schwenkbarkeit des Aufsatzes 13 nunmehr für die Unterbringung von Bestandteilen des Automaten zur
Verfügung steht
In der Ausbauform der Fig.5 ist ferner auf den
Schwenkantrieb 23 und den Scheibenläufermotor 20 (nebst zugehörigen Getrieben und dergl.) verzichtet da
auch diese Bewegungsmöglichkeiten nicht erforderlich sind. In F i g. 5 ist dies dadurch angedeutet daß diese
beiden Antriebe neben dem eigentlichen Handhabungsautomaten, also im herausgenommenen Zustand,
dargestellt sind. Man wird also auch Vorkehrungen treffen, die den leichten Ein- und Aushau dieser
Antriebe sicherstellen.
Die Verhältnisse vor der Montage des Aufsatzes 13 zeigt F i g. 4.
Betrachtet man nun Fig.6, so ist hier auf die Verfahrbarkeit der Grundkonsole 5 verzichtet In die
Aufnahmebohrungen 24 und 23 für die Führungssäule sind Einsätze 26 und 27 — und selbstverständlich
entsprechende Einsätze auf der in der Figur hinteren Seite — eingesetzt die Füße zum Aufstellen des
Hanc'iiabungsautomaten bilden. In dieser Ausbaustufe
ist wiederum auf eine Schwenkbarkeit des Aufsatzes 13 verzichtet; grundsätzlich wäre es aber auch möglich,
durch Vertauschen der Seitenkonsolen 1 und 2 entsprechend den F i g. 1 bis 3 den Aufsatz 13
schwenkbar zu lagern; außerdem kann er beliebig mit weiteren Bewegungsantrieben ausgestattet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 schließlich
ist die hier mit 28 bezeichnete Grundkonsole zur Abstützung über ein nicht gezeichnetes Großwälzlager
auf dem hier ortsfesten Drehsockel 29 eingerichtet. Die Drehbewegungen r'er Grundkonsole 28 und damit
Schwenkbewegungen des Aufsatzes 13 werden durch den ortsfest gelagerten Antrieb 30 erzeugt der in
diesem Ausführungsbeispiel über einen Zahnriemen 31,
der in die Umfangsverzahnung 32 der Grundkonsole 28
eingreift, mit dieser kraftübertragend verbunden ist. Auch hier können verständlicherweise weitere
Schwenk- und Verfahrmögüchkeiten für den und in dem Aufsatz vorgesehen sein.
Claims (2)
1. Handhabungsautomat mit einer Grandkonsole, die zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel
verlaufende Seitenkonsolen trägt, die in gleicher Höhe über der Grundkonsole parallele Stützflächen
zur lösbaren Befestigung fluchtender Schwenklager für einen Aufsatz aufweisen, der zur Aufnahme aus
ihm herausragender und in die Schwenklager hineinragender Achszapfen eingerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenkonsolen (1,2) nach entgegengesetzten Seiten weisende
Befestigungsflansche (3,4) mit Schraubenlöchern in gleicher Anordnung zur lösbaren Befestigung an der
Grundkonsole (5) tragen, so daß durch Vertauschen der Seitenkonsolen (1, 2) bei Benutzung derselben
Befestigungslöcher in der Grundkonsole (5) ein größerer und ein kleinerer vorgegebener Abstand
zwischen ihnen wählbar ist, von denen der größere
Abstand -größer als die in dieser Richtung liegende Abmessung des Aufsatzes (13) ist, der ferner mit
Auflageflächen (13') zur lösbaren Befestigung an den Stützflächen (5,7) der Seitenkonsolen (1,2) bei den
kleineren Abstand zwischen diesen sicherstellender Befestigung derselben an der Grundkonsole versehen
ist
2 Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenkonsolen
(2) auf derjenigen Seite zur lösbaren Befestigung eines Antriebsmotors (12) eingerichtet ist, die bei
den größeren Abstand sicherstellender Befestigung der Seiteckonsolen (i, 2) au der Grundkonsole (5)
nach außen weist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841560 DE2841560C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Handhabungsautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841560 DE2841560C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Handhabungsautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841560A1 DE2841560A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841560C2 true DE2841560C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6050308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841560 Expired DE2841560C2 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Handhabungsautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841560C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1027240B (it) * | 1975-01-03 | 1978-11-20 | Oboni G | Manipolatore con elementi compo nibili realizzianti i diversi assi di spostamento |
US4033531A (en) * | 1976-04-27 | 1977-07-05 | Fred Levine | Mounting assembly with selectively used one-piece or two-piece brackets |
DE2630857A1 (de) * | 1976-07-09 | 1978-01-12 | Volkswagenwerk Ag | Handhabungsautomat |
-
1978
- 1978-09-23 DE DE19782841560 patent/DE2841560C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841560A1 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
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