DE1956335A1 - Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus gemischten Kohlenwasserstoffbeschickungen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus gemischten Kohlenwasserstoffbeschickungen

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DE1956335A1
DE1956335A1 DE19691956335 DE1956335A DE1956335A1 DE 1956335 A1 DE1956335 A1 DE 1956335A1 DE 19691956335 DE19691956335 DE 19691956335 DE 1956335 A DE1956335 A DE 1956335A DE 1956335 A1 DE1956335 A1 DE 1956335A1
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Anderson John Ray
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/10Purification; Separation; Use of additives by extraction, i.e. purification or separation of liquid hydrocarbons with the aid of liquids

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Description

  • Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus gemischten Kohlenwasserstoffbeschickungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus gemischten Kohlen wasserstoffbeschickungen, die diese zusammen mit nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen enthalten. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Abtrennung von Benzol, Toluol und Xylolen aus Beschickungsmischungen, die diese aromatischen Kohlenwasserstoffe enthalten, und sie. betrifft ganz besondere die Herstellung von Benzol in hoher Reinheit.
  • Es ist bekannt, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol Toluol und Xylole aus den diese enthaltenden Kohlenwasserstoffmischungen abzutrennen.Nach den bekannten Verfahren wird eine aromatenhaltige Beschickung in eine Lösungsmittelextraktionszone..
  • eingeführt, in welcher sie im Gegenstrom mit einem Extraltionslösungsmittel, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylengly-' koh Dipropylenglykol oder andere, höher molekulare(flykole und Polyglykole, in Berührung gebracht wird. Vom Boden der Extraktionszone wird eine Extraktphase entfernt, die aus den im Extraktionslösungsmittel gelösten Aromaten beateht. Über Kopf wird dine im wesentliche nicht-aromatieohe Raffinatphase entfernt Dieses Raffinat wird zur Entfernung von jeglichem mitgeführtem Extraktionslösungsmittel mit Wasser gewaschen, und die nichtaromatischen Kohlenwasserstoffe werden als Überkopfprodukt gewonnen. Die Extraktphase wird in einer Dentillationskolonne unter Verwendung von rischdampf zum Abstrippen der Aromaten vom Lösungsmittel destilliert. Die Aromaten und der Wasserdampf werden über Kopf entfernt, kondensiert und in eine Wasserschicht und eine aromatische Schicht getrennt.Das Wasser wird entfernt, gegebenenfalls erneut zu Wasserdampf erhi neut im Verfahren verwendet. Ein Teil der Aromaten
    tzt und er-
    wtKEtc/cK
    wird zur -
    Destillations- oder Extraktionszone während der Rest als Produkt entfernt werden kann. In vielen Fällen enthält das vom Boden der Destillationszone entfernte Extraktionslösungsmittel etwas Wasser, das vor der Rückführung des Lösungsmittels zur Extraktionszone entfernt werden muß.
  • Das soeben beschriebene Lösungsmittetraktionsverfahren hat verschiedene Grenzen. Die Kapazität des Extraktionslösungsmittels zur Absorption der aromatischen Kohlenwasserstoffe ist gewöhnlich aufgrund der Anwesenheit von Wasser im Extraktionslösungsmittel gering. Diese vermInderte Kapazität macht die Verwendung großer Mengen an Extraktionslösungsmittel für eine wirksame und quantitative Extraktion der Aromaten von nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen notwendig. Daher ist die Anlage zur Handhabung derartig großer Mengen an Extraktionslösungsmittel notwendigerweise groß und teuer. Bei Verwendung niedrig siedender Extraktionslösungsmittel haben sowohl das Lösungsmittel als auch das darin enthaltene Wasser hohe latente VerdampfungswSrmen.Daher wird die Wasserenthrnu.ng vom Lösungsmittel ein kostspieliger Arbeitsgang, da große Mengen Wärme in der Destillation angewendet werden müssen. Werden dagegen hoch siedende Lösungsmittel verwendet, so sind neben hohen Anforderungen bezüglich der Wärme auch hohe Destillationstemperaturen zur wirksamen Wasserentferung vom Extraktionslösungsmittel notwendig. Die Anwendung solchboher Temperaturen kann eine thermische und/oder oxydative Zersetzung des Lösungsmittels, insbesondere in Anwesenheit von Luft, bewirken. Dies vermindert selbstverständlich die Wirksamkeit des Verfahrens. Weiterhin sieden;die bisher verwendeten Extraktionslösungsmittel sehr oft bei oder in der Nähe der Siedepunkte der aromatischen, abzutrennenden Kohlenwasserstoffe. Dies erfordert kostspielige und komplizierte Destillations- und Gewinnungsverfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung des Extraktiönslösuhgsmittels. Diese bekannten Verfahren umfassen auch ein Waschen der Kohlenwasserstoffprodukte mit Wasser und benötigen daher eine anschließende Destillation des Wassers von den Kohlenwasserstoffen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man erfindungsgemäß Benzol in hoher Reinheit und Toluol und Xylole in relativ hoher Reinheit von deren Mischungen mit nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen in einer Weise abtrennen kann, die die Schwierigkeiten' der meisten bekannten Verfahren zur Gewinnung dieser Materialien umgeht.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, Benzol in hoher Reinheizt um etwa 99,99 % oder sogar 100 % zu erhalten. Außerdem können auch Toluol und Xylole in relativ hoher Reinheit um etwa 95 % oder sogar mehr gewonnen werden. Die in der vorliegenden Erfindung verwendet Bezeichnang xylole bezieht sich auf die verschiedenen Formen von tylolen d.h. o-, m- und p-Xylole und auf Xthylbenzol.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ganz allgemein eine gemiachte Kohlenwasserstoffbeschickung, die Benzol, Toluol und Xylole enthält, in einer Extraktionszone (im folgenden als primärer Extraktor bezeichnet) mit einem Lösungsmittel in Berührung gebracht, das selektiv nur die aromatische Fraktion der'Beschikkung lösen kann. Dieses Lösungsmittel wird im folgenden als'primäres Lösungsmittel bezeichnet und nocht eingetender beschriebenO Der Extrakt aus dem primären Extraktor (im folgenden als primärer Extrakt bezeichnet), der aus den im primären Lösungsmittel gelösten Aromaten besteht, wird in einem sekundären Extraktor mit einem zweiten, im folgenden als sekundäres Lösungsmittel bezeichneten Lösungsmittelin Beriihrung gebracht,das einen. höheren Siedepunkt als die Beschickung zum primären Extraktor haben muß und gegenüber dieser nicht-azeotrop sein muß und das weiterhin ein geradekettiger oder verzweigter paraffinischer oder naphthenischer Kohlenwasserstoff der im folgenden beschriebenene Art ist. Das Uberkopfmaterial aus dem sekundären Extraktor (Am folgenden als sekundäre Extrakt bezeichnet) wird dann zur'Entfernung eines im wesentlichen aus Benzol, Toluol und Xylolen bestehenden Überk-opfmaterials destilliert, das dann weiteren Destillationen zur Entfernung von hochgradig reinem Benzol als Überkopfmaterial in einer Benzolabstrippkolonne unterworfen wird, wobei Toluol bzw. Xylole als oberkopf- und Bodenstrom in einer Toluolabstrippkolonne entfernt werden. Neben den besonderen An+ç» forderungen bezüglich der Art des sekundären Lösungsmittels wirds weiter festgestellt, daß die Schaffung einer R5ckfilhrung zur primären Extraktionskolonne einen entscheidenden Teil der vorliegenden Erfindung bildet. So wurde gemäß Darstellung in Fig. 1 gefunden, daß die Schaffung eines'Rückfiihrungsstromes zum primären Extrakt, der an einem Punkt unterhalb des Beschickungspunktes in der sekundären Extraktabstrippvorrichtung abgezogen wird, weiter zu einem hochgradig reinen Benzol sowie dem Toluol und den Xylolen beiträgt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu gewinnen sind. Es wird betont, daß dieser Rückführungsstrom äußerst arm ist an Benzolverunreinigungen. Ein ähnlicher Rückführungsstrom wird in Fig. 2 gezeigt; er hat dieselben Eigenschaften wie der oben beschriebene Rückführungsstrom, die grundsätzlich in den äußerst geringen Benzolverunreinigungen im RUckführungestrom bestehen und daher die Herstellung von hochgradig reinem Benzol aus diesem Verfahren bewirken.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindungs besteht im niedrigen Verhältnis dieses Rückführungss,tromes zur Beschickung zum primären Extraktor, Während bei den meisten bekannten Verfahren dieses Rückführungsverhältnis bis zu etwa 1,2:1 und gewöhnlich etwa 1:1 beträgt, erfordert das erfindungsgefäße Verfahren ein niedriges Rückführungsverhältnis zwischen etwa 0,05:1 bis etwa 0,5:1, vorzugsweise zwischen etwa 0,1:1 bis etwa 0,3:1. Dieses Rückführungsverhältnis basiert auf dem Volumen des Rückführungsstromes pro Volumen Beschickung zum pri- -mären Extraktor.
  • Gewöhnlich werden als primäresLösungsrnittel zur Extraktion der aromatischen Fraktion der Kohlenwasserstoffbesohiokung im primären Extraktor wasserfreie, wassrlösliche, selektive Lösungsmittel verwendet mit einem höheren Siedepunkt als die Kohlenwasserstoffbeschickung zum primären Extraktor, die gegenüber dieser nicht-@@@@trop sind. Lösungsmittel dieser Art sind s.B. die niedrigen Polyalkylenglykole, wie Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Dibutylenglykol, Tributylenglykol und höher molekulare, wasserlösliche glykole dieser Reihe, oder Mischungen derselben. Die Selektivität dieser Lösungsmittel zur Absorption der Aromaten kann durch die Zugabe sog. Antilösungsmittel verbessert werden.
  • Werden Antilösungsmittel, wie Xthylenglykol, Diäthylenglykol und höher molekulare Glykole dieser Reihe, Propylenglykdl, Butylenglykol oder irgendeine Mischung dieser Glykole in Verbindung mit dem primären Lösungsmittel verwendet, dann wird die Selektivität des primären Lösungsmittels für die Absorption der aromatischen Kohlenwasserstoffe wirksam verbessert. Die Wahl von Lösungsmittel und Antilösungsmittel hängt gewöhnlich von der Zusammensetzung der Beschickung zum primären Extraktor, dem erforderlichen Maß an Abtrennung und anderen, dabei betroffenen Arbeitsvariablen ab.
  • Unter bestimmten Bedingungen können anstelle der primären Ldsungsmittel in der primären Extraktionsstofe die Antilösungsmittel verwendet werden.
  • Andere, als primäre Lösungsmittel verwendbare Lösungsmittel sind u.a. "Cellosolve"-Lösungsmittel, wie Alkyläther von Äthylenglykol, z.B. Methylcellosolve, Äthylcellosolve, Propylcellosolve und Butylcellosolve; "Carbitol"-Lösungsmittel, wie Alkyläther son Diäthylenglykol, z.B0 Methylcarbitol, Äthylcarbitol, Propyl@ 4 carbitol, Butylcarbitol, Sulfolan, N-M*hylpyrrolidon usw.
  • Die erfindungsgemäß zweckmäßigen, sekundären Lösungsmittel sind paraffinigohe und naphthenisohe Kohlenwasserstoffe mit einem höheren Siedepunkt als die Beschickung zum primären Extraktor, die gegenüber dieser nicht-azeotrop sind und maximal etwa 1 % aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 % aromatische Kohlenwasserstoffe, enthalten. Diese sekundären Lösungsmittel können geradekettige oder verzweigte paraffinische Kohlenwasserstoffe, naphthenische Kohlenwasserstoffe oder Mischungen derselben sein. Sekundäre Lösungsmittel sind s.B.
  • n-Decan, n-Dodecan, 2-Methyld,ecan, 2,2-Dimethyldecan, n-Hexylcyclohexan, 2-Methylhexylcyclohexan usw.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung in Bezug auf die Zeichnungen veranschaulicht.In allen Zeichnungen war die Beschickung eine Mischung aus aromatischen und nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, wobei die aromaischen Kohlenwasserstoffe aus Benzol, Tol ol und Xylole bestanden.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Fließdiagram.m einerÄushrungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Pig. 2 ist das schematische Fließdiagramm einer weiteren, erfindungsgemäßen AusfUhrungsform.
  • In Fig. 1 wird die Beschickung über Leitung 101 in einen primären Extraktor 103 eingeführt, in welchem sie mit dem primären, durch Leitung 105 eingeführten Lösungsmittel in Berührung gebracht wird.
  • Die nicht-aromatische Fraktion der Beschickung-steigt durch den primären Extraktor 103 auf, von welchem sie als primäres Raffinat durch Leitung 111 entfernt wird. Das primäre Raffinat, das geringe Mengen primärer und sekundärer Lösungsmittel enthält, wird in einen primären Raffinatstripper 113 eingeführt. Der im wesentlichen aus der aromatischen Fraktion der Beschickung und dem primären Lösungsmittel bestehende primäre Extrakt wird durch Leitung 107 in einen sekundären Extraktor 109 eingeführt, in welchem er im Gegenstrom mit einem durch Leitung 115 eingeführten sekundären Lösungsmittel in Berührung gebracht wird.
  • Anfänglich wird das primäre Lösungsmittel in den primären Extraktor über Leitung 101a. eingeführt; wenn das Arbeiten beider Extraktoren Gleflchgewichtsbedingungen erreicht hat, wird die Beschickung des primären Lösungsmittela' durch Leitung 101a abgebrochen, und die Hauptquelle des primären Lösungsmittels wird das Bodenmaterial aus dem sekundären Extraktor. In ähnlicher Weise kann das sekundäre Lösungsmittel zuerst in den sekundären-Extraktor aus einer äußeren (nicht g&eigten) Quelle eingeführt werde, bis das Verfahren Gleichgewichtsbedingungen erreicht.
  • Dann ist die Hauptquelle des sekundären Lösungsmittels aus dem Verfahren selbst.
  • In dieser Ausführungsform sowie in der anderen, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform werden die Extraktoren und Abstrippvorrichtungen der für industrielle Verwendung üblichen Art verwendet und erfordern keine Ausarbeitung. Sie können gefüllt oder mit entsprechenden Böden versehen sein, um Extraktion und Destillation zu erleichtern.
  • Der Primäre Extraktor kann bei einer Temperatur von etwa Zimmertemperatur bs etwa 1750C., vorzugsweise von etwa 50-1-250C., einem Druck von etwa 1,05-14'at«, vorzugsweise 2,1-7 atü, und einem Vol.-Verhältnis von Lösungsmittel'zu Beschickung von etwa 1:1 bis etwa 1Ö:1, vorzugsweise von etwa 2:1 bis etwa 6:1 betrieben werden.
  • Der sekundäre Extraktor kann bei ähnlichen Temperatur- und Druckbeschickungen wie der primäre Extraktor betrieben werden, jedoch sollte das Verhältnis von Lösungsmittel zu Beschickung in diesem zwischen etwa Ob 1 1 bis etwa 5:1, vorzugsweise zwischen etwa 0,2:1 bis etwa 2:1, liegen.
  • Das ftberkopfmaterial aus dem sekundären Extraktor, das im wesentlichen aus sekundären Lösungsmittel zusammen mit den aromatischen Kohlenwasserstoffen und geringen Mengen an primärem Lösungsmittel besteht, wird durch Leitung 117 abgezogen und in einen sekundären Extrakt-stripper 119 eingeführt, in welchem eine Überkopffraktion durch Leitung 121 abgezogen wird, die im wesentlichen aus Benzol, Toluol und Xylolen besteht. Ein Teil dieses.flberkopfstromes kafin dber Beitung 123 zum primären Extraktor zurückgeführt werden, der nach Vereinigung mit einem durch Leitung 125 an einem Punkt unterhalb des Beschickungseinganges in den sekundären Extraktstripper abgezogenen Seitenstrom über die Leitungen 127 und 129 zinn primären Extraktor zurückgeführt werden kann.
  • Im Raffinatstripper wird die nicht-aromatische Fraktion der Beschickung über Kopf durch Leitung 131 abgezogen; das im wesentlichen aus dem sekundären Lösungsmittel und einer geringen Menge primärem Lösungsmittel bestehende Bodenmaterial wird durch Leitung 133 abgezogen und nach Vereinigung mit dem Bodenmaterial aus dem sekundären Extraktstripper, das durch Leitung 135 abgezogen wird, über Leitung 115 zum sekundären Extraktor zurUckgeführt. Ein Teil des kombinierten Stromes durch Leitung 133 und 135 kann durch Leitung 137 zum primären Extraktor zaruckgeführt werden; Leitung 137 vereinigt sich vor dem Eintritt in den primären Extraktor mit Leitung 129.
  • Das im wesentlichen aus Benzol, Toluol und XyloTen bestehende Überkopfmaterial aus dem sekundären Extraktstripper wird durch Leitung 121 in einen Benzolstripper 139 eingefiihrt, in welchem.
  • hochgra&ig reines Benzol über Kopf durch Leitung 141 abgezogen wird. Das im wesentlichen aus Toluol und Xylolen bestehende Bodenmaterial aus dem Bensolstripper wird durch Leitung 143 in einen Toluolstripper 145 eingeführt, in welchem hochgradig reines Toluol über Kopf durch Leitung 147 und das im wesentlichen: aus Xylolen bestehende Bodenprodukt durch Leitung 149 abgezogen wird.
  • Der sekundäre Extraktstripper kann bei einer Temperatur von etwa 80-2500C. und unteratmosphärischem, atmosphärischem oder überatmosphärischem Druck betrieben werden. In ähnlicher Weise kann der primäre Raffinatstripper ebenfalls bei Temperaturen von etwa 65-2500C. und unteratmosphärischem, atmopshäIschem oder überatmosphärischem Druck betrieben werden. Sowohl der sekundäre Extraktstripper als auch der primäre Raffinatstripper können vorteilhafterweise bei atmoephärischem Druck betrieben werde.
  • In der in Figl 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden alle Stripper unter Rückflußbe-dingungen betrieben. So stellen die Leitungen 123a, 131a, 141a und 147a den Rückfluß zum sekundären Extraktstripper 119, primären Raffinatstripper 113, Benzolstripper 139 bzw. Toluolstripper 145 dar.
  • In Fig. 2 wird die Besohickung durch Leitung 201 zum primären Extraktor 203 eingeführt, in welchem sie im Gegenstrom mit dem primären Lösungsmittel, das den primären Extraktor durch Leitung 205 betritt, in Bewehrung gebracht wird.. Die verschiedenen Ströme in dieser Fig. enthalten dieselben Bestandteile wie ihre entsprechenden Ströme in Fig. 1. Weiterhin werden alle Stripper unter (der Einfachheit halber nicht geeigten) Rückflußbedingungen betrieben.
  • Ein primärer Extrakt wird vom Boden des primären R aktors durch Leitung 207 abgezogen und in einen sekundären Extraktor 209 eingeführt. Die nicht-aromatische Fraktion der Beschickung steigt durch den primären Extraktor auf, aus welchem sie als primäres Raffinat durch Leitung 211 abgezogen und in einen primären Raffinatstripper 213 eingeführt wird.
  • Im sekundären Extraktor 209 wird dRr primäre Extrakt mit einem sekundären Lösungsmittel in Berührung gebracht, das durch Leiting 215 in den sekundären Extraktor eingefilhrt wird. Das sekundäre Lösungsmittel steigt durch den sekundären Extraktor 209 auf, wo es im Gegenstrom mit dem absteigenden primären Extrakt in Berührung gebracht wird. Das sekundäre Lösungsmittel strippt die Aromaten aus dem primären Extrakt durch Leitung @ @ ab. Das sekundäre Raffinat wird aus dem sekundären Extraktor abgezogen und durch Leitung 205 zum primären Extraktor zurückgeführt.
  • In der Praxis wird anfänglich das primäre Lösungsmitteltdurch Leitung 201a in den primären Extraktor eingeführt, bis das Arbeiten des primären und sekundären Extraktors Gleichgewichtsbedingungen erreicht hat. Dann ist die Hauptquelle für das priw märe Lösungsmittel das sekundäre Raffinat; Ähnlich wird das sekundäre Lösungsmittel zuerst aus einer äußeren (nicht gezeigten) Quelle in den sekundären Extraktor eingeführt, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 erklärt wurde.
  • Der sekundäre Extrakt, der im wesentlichen aus den aromatischen Kohlenwasserstoffen und dem sekundären Lösungsmittel besteht wird in einen sekundären Extraktstripper 219 eingeführt, in welchem die Aromaten über Kopf durch Destillation durch Leistung 221 entfernt werden. Dieses Überkopfmaterial besteht im wesentlichen aus Benzol, Toluol und Xylolen. Dis Bodenmaterial aus dem sekundären Extraktstripper wird durch Leitung 223 abgezogen und über Leitung 225 und 215 zum sekundären Extraktor zurückgeführt. Das primäre Raffinat wird in einem primären Raffinatstripper 213 destilliert, in welchem das primäre Raffinat über Kopf durch Leitung 227 abgezogen wird. Das Bodenmaterial aus dem primären Raffinatstripper 213 wird über Leitung 229 abgezogen und zusammen mit dem Bodenmaterial aus dem sekundären Extraktstripper zum sekundären Extraktor 209 zurAckgefUhrt.
  • Ein Teil des kombinierten Rückstromes wird durch Leitungen 231 und 233 in den unteren Abschnitt des primären Extraktors 203 eingeführt..
  • Das durch Leitung 221 abgezogen,Überkopfmaterial aus dem sekundären Extraktstripper wird in einen Benzolstripper 235 eingefiihrt, in welchem hochgradig reines Benzol über Kopf durch Leitung 237 entfernt wird. Ein Teil des Aber Kopf erhaltenen Benzols kann durch Leitung 239 und 233 zum primären Extraktor 203 zurückgeführt werden. Das Bodenmaterial aus dem Benzolstripper, das im wesentlichen aus Toluol und Xylole besteht, wird durch Leitung 241 abgezogen und in einen Toluolstripper 24g eingeführt, in welchem Toluol über Kopf durch Leitung 245 entfernt wird. Ein Teil des Toluols kann silber Leitung 247 zum primären Extraktor 203 zuritckgefiihrt werden. Das Bodenmaterial aus dem Toluolstripper wird durch Leitung 249 abgezogen und besteht im wesentlichen aus Xylolen. Ein Teil dieses Bodenproduktes kann durch Leitung 251 zum primären Extraktor æurUckgeführt werden; Leitung 251 vereinigt dås durch die Leitungen 247, 239 und 231 fließende Material und betritt den primären Extraktor durch Leitung 233.
  • Die in den verschiedenen Kolonnen'dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufrechterhaltenen Bedingungen sind praktisch dieselben wie die entsprechenden, in Verbindung mit der Ausfllhrungsform von Fig. 1 beschriebenen Bedingungen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bisher im Einzelnen beschrieben wurde, liegen selbstverständlich zahlreiche Modifikationen und Xnderungen nahe, dieebenfalls unter die Erfindung. fallen.
  • Neuheit undBrfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens werden weitgehend bestimmt von der Wahl des primären Lösungsmittels, des sekundären Lösungsmittels und der Rückführung zur primären Extraktionszone. Andere Variablen sind nach sorgfältiger Wahl der kritischen Variablen und Bestimmung des Reinheitgrades von-Benzol sowie des Reinheitgrades von Toluol und Xylolen, die erzielt werden sollen, vom Fachmann leicht feststellbar.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. In allen Beispielen war die Beschickung eine Kohlenwasserstoffmischung folgender Zusammensetzung: Vol.-% Benzol 11 Toluol 18 Xylole 12 Cyclohexan 3 Methylcyclohexan 2 Methylcyclopentan 2,5 2, 24-Trimethylpentan 2,5 n-Hep tan - 46 Trimethylpentane (2,2, 3-2,3,4- und 2-3,3-substituiert) 2 n-Nonan 1 insgesamt 100,0 B e i s p i e l 1 Dieses Beispiel zeigt eine in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Beschickung wurde in eine (primäre) Extraktionskolonne eingeführt. Diese enthielt viele perforierte Böden, die zentral auf einem vertikalen Schaft montiert waren, der in oszillierender Weise durch einen Motor angetrieben wurde. Am obersten Boden dieser Kolonne wurde trockenes Triäthylenglykol eingeführt; die Beschickung wurde im Mittelabschnitt eingeführt. Zum Boden dieser Kolonne wurde ein Rückfluß folgender Zusammensetzung eingeführt: Tol-% sekundäres Lösungsmittel 39.9 Benzol 9,0 Toluol 21,0 Xylole 30,0~~ Dieser Rückfluß entsprach dem Rückfluß? den man aus dem sekundären Extraktstripper(Leitung 125, Fig. 1) erhält, eingestellt mit sekundärem, durch Leitung 137 fließendem Lösungsmittel und aromatischen, durch Leitung 123 fließenden Kohlenwasserstoffen.
  • Das sekundreLösungsmittel war ein normaler paraffinischer Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 175-248°C. Die Extraktion erfolgte bei den folgenden Bedingungen: Temperatur 800C.
  • Lösungsmittel/Beschickung (Vol./Vol) 6,05/1 Rückfld/Beschickung (Vol./Vol) 0,36/1 Rühr@@geschwindigkeit Der aus dieser Extraktion erhaltene, primäre Extrakt hatte die folgende zusammensetæUng: Vol.% Benzol 4,8 Toluol 6,5 Xylole 6,6 sekundäres Lösungsmittel 1,2 Triäthylenglykol 80,9 In diesem Extrakt gab es keine feststellbaren Verunreinigungen.
  • Verunreinigungen in der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf alle Beschickungskomponenten außer Benzol, Toluol und Xyiolein. Das Fehlen von Verunreinigungen in diesem Extraktstrom zeigt, daß hochgradig reines Benzol, Toluol uns xylole durch anschließende Destillation des Extraktes erhalten werden können.
  • Das obige Verfahren wurde wiederholt, wobei die
    RUhr4egeschwin-
    digkeit auf vermindert wurde. Der erhaltene primäre Extrakt hatte die folgende Zusammensetzung: Vol.-% Benzol 9,0 Toluol 3,0 Xylole ; 2,0 Cyclohexan C apo,1 n-Heptan « O,1 Methylcyclopentan g0,1 sekundäres Lösungsmittel 1,0 Triäthylenglykol 85,0 Die Anwesenheit an Verunreinigungen in diesem Extrakt beruhte auf der niedrigeren Rührergeschwindigkeit.
  • Der letztgenannte Extrakt wurde unter Verwendung des oben beschriebenen Extraktors einer sekundären Extraktion unterworfen.
  • Das sekundäre Lösungsmittel wurde am Boden der bei 600C. und einem Volumenverhältnis von Lösungsmittel zu Beschickung von 1:1 betriebenen Extraktionskolonne eingeführt. Als Bodenprodukt erhielt man von der Kohlenwasserstoffbeschickung freies Triäthylenglykol; über Kopf wurde der sekundäre Extrakt erhalten.
  • Dieser wurden bei 1 Atm Druck in einer absatzweisen Destillationskoloune unter Verwendung einer mit 0,625 cm Glasspiralen gefüllten Kolonne von 3,75 cm Durchmesser und 1,2 m Länge destilliert. Das in drei Fraktionen gewonnene Destillat besaß die -folgende1Reinheit: Vol.-% i Benzol 99 Toluol 99+ Xylole 99,0 Praktisch alle aromatischen Kohlenwasserstoffe wurden vom sekundären Lösungsmittel abgestrippt, das als Bodenmaterial zurückgewonnen wurde.
  • Dieses Beispiel zeigt, daß erfindungsgemäß hochgradig-reines Benzol, Toluol und Xylole erhalten werden können. Der Versuch wurde aufgrund der Zweckmäßigkeit der Laboratoriumseinrichtungen stufenweise durchgeführt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch aucYkontinuierlich durchgeführt werden.
  • Beispiel~ 2 Dieses Beispiel zeigt die Ausffihrungsform gemäß Fig. 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Die Beschickung wurde wie in Beispiel 1 einer primären Extraktion unterworfen, wobei jedoch die RUho*ægeschwindigkeit betrug und der Rückfluß aus 39,9 Vol.-% sekundärem Lösungsmittel und 60,1 Vol-% Benzol bestand. Dieser Rückfluß entsprach demjenigen, der in dem für Fig. 2 beschriebenen Verfahren aus den Leitungen 231 und 239 erhalten werden kann. Der erhaltene primäre Extrakt hatte die folgende Zusammensetzung: Vol.-% Benzol 15,6 Toluol 2,5 Xylole 0,9 sekundäres Lösungsmittel 1,0 Triäthylenglykol 80,9 Wiederum wurden in diesem Extrakt keine feststellbaren Verunreinigungen gefunden,'was anzeigt, daß durch die anschließende Destillation hochgradig reines Benzol, Toluol und Xylole erhalten werden können.
  • Das obige Verfahren wurde wiederholt. wobei die Rührergeschwindigkeit auf
    Um;r x
    erhöht und
    die Abstände. der Böden etwas variiert wurden. Der so erhaltene Extrakt hatte die folgende Zusammensetzung: Vol.-% Benzol 8,5 Toluol 6,Q Xylole 3,0 Cyclohexan - O,1 Methylcyclohexan <0,1 2,2,4-Trimethylpentan <0,1 sekundäres Lösungsmittel 0,5 riäthylenglykol 81,7 Die Anwesenheit von Verunreinigungen in diesem Extrakt beruht selbstverständlich auf den veränderten Bedingungen. Dieser primäre Extrakt wurde am Kopf einer mit der in Beispiel 1 beschriebenen Kolonne identischen sekundären Extraktionskolonne eingeführt. Diese wurde in praktisch gleicher Weise wie die sekundäre Extraktionskolonne von Beispiel 1 betrieben; als Bodenprodukt erhielt man von der Kohlenwasserstoffbeschickung praktisch freies Triäthylenglykol. Der sekundäre Extrakt wurde über Kopf entfernt und bei 1 Atm Druck in einer Destillations kolonne gemäß Beispiel 1 destilllert. Das in drei Fraktionen gewonnene Destillat ;besaß die folgende Reinheit: Benzol 99 Toluol 99,9, Xylole 97,4

Claims (5)

  1. P at en t a n sg r ü c h~e 9 Verfahren zur Abtrennung aromatischer Kohlenwasserstafer aus gemischten, dieselben enthaltenden Eohlenwasserstoffbeschickungen, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) die Beschickung mit einem primären Lösungsmittel in einer primären Extraktionszone bei einer Temperatur von etwa Zimmertemperatur bis etwa 17500. und einem Druck zwischen etwa 1,05-14 Atff in Berührung bringt, wobei das primäre Lösungsmittel ein wasserlösliches, organisches Lösungsmittel mit einem'höheren Siedepunkt als die Beschickung ist und gegenüber dieser nichtazeotrop ist; (b) aus der primären Extraktionszone eine Phase aus primärem Lösungsmittel und aromatischen Eohlenwasserstoffe und eine im wesentlichen nicht-aromatische Kohlenwasserstoffphase als primären Extrakt bzw. primäres Raffinat abzieht; (c) den primärç Extrakt mit einem sekundären Lösungsmittel in einer sekundären Extraktionszone bei einer Temperatur und einem Druck, die den Bedingungen in der primären Extraktionszone im wesentlichen ähnlich sind, in Berührung bringt, wobei das sekundäre Lösungsmittel ein paraffinischer oder naphthenischer Kohlenwasserstoff mit einem höheren Siedepunkt als die Beschikkung zur primären Extraktionszone und gegenüber dieser nichtazeotrop ist; (d)dS«ea sekundären Extrakt, der im wesentlichen aus sekundärem Lösungsmittel, aromatischen Kohlenwasserstoffen und primärem Lösungsmittel besteht, aus der sekundären Extraktionszone abzieht und diesen zur Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe einer Destillation unterwirft; (e) das primäre Raffinat einer Destillation unterwirft; und (f) zur primären Extraktionszone primäres Lösungsmittel und sekundäres Lösungsmittel aus den Destillationen des sekundären Extraktes und primären Raffinates zurückführt.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführungsgut einen Anteil der aromatischen Kohlenwasserstoffe aus der Destillation des sekundären Extraktes umfaßt.
  3. 3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Vol.-Verhältnis von Lösungsmittel zu Beschickung in der primären Extraktionszone zwischen etwa 1:1 bis etwa 10:1 und das Vol.-Verhältnis von Lösungsmittel zu primärem Extrakt in der sekundären Extraktionszone zwischen etwa 0,1:1 bis etwa 5:1 liegt.
  4. 4-.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als primären Lösungsmittel ein Polyalkylenglykol, vorm,ugsweise lriäthylenglykol, Sulfolan oder N-Methylpyrrolidon, verwendet wird.
  5. 5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß als BekundAree Lösungsmittel n-Undecan verwendet wird.
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