DE1955955A1 - Verbindungsvorrichtung zwischen mindestens einer Schiene und einer zu ihr senkrechten Traegersaeule - Google Patents

Description

u.Z.: £ 320/*-8*4 (Cy-iiu)

SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG,
Chippis / Schweiz

Verbindungsvorrichtung zwischen mindestens einer Schiene und einer zu ihr senkrechten irägorsäule

Priorität: 15. November 1968, Schweiz
Anmelde-Nr.: 17 212/68

Lie Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen mindestens einer Schiene und einer zu ihr senkrechten Trägersaule, wobei die Schiene in einen Schiita eines als Haltebolsen ausgebildeten Teils der l'rägersäule einsteckbar und der Haltebolsen mindestens mit seinem geschlitzten Ende in einen anderen, einen Abstandhalter bildenden Toil der Tragersäule einschraubbar ist, so ciai:, die darin, eingesteckte Schiene zwischen dem Boden des Schlitzes im Haltebolien und de» daatit verschnubtnn Abstnndhalter eingeschlossen ist*

Solche V rb indungen fir Jen Verwendtaxig besonders beim Aufbau von Gestellen, Regalen, temporären Trennwänden, Plakatwänden,

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aber auch bei Tischen und ähnlichen Einrichtungsstücken.

Üb iat eine derartige Winkelverbindung bekannt, bei welcher der Haltebolzen mindesten« in geschlitzten Teil seiner Länge einen zentralen Hohlraum aufweist, die Breite dea Schlitzea

Haltebolzen geringer iat λΧ» die Dicke der Schiene, und die Schiene im Dereich ihres'den Schlitz des Bolzens einzuführenden Endes eine der Breite dea Schlitzea entaprechend Tar· jungte Partie hat, welche durch zwei parallele, in beiden Breitseiten der Schiene angebrachte, in der Richtung der TrK-geraäulenachse verlaufende Rinnen gebildet wird, und bei welcher das in den Haltebolzen eingeführte Schienenende nicht bis zur Achse des Bolzens reicht. Vorzugsweise wird diese Konstruktion in einer Aluminiumlegierung ausgeführt.

Es hat sich aber gezeigt, daß die an eich zweckmäßige Konstruktion, wegen der verhältniaeSßigen Weichheit des Werkstoffs, zu Stabilitätsschwierigkeiten neigt, das heißt, daß sich die einzelnen Teile, besonders an den Kontaktstellen durch öfteres Zusammen— und wieder Auseinanderschrauben teile abnützen, teils deformieren, so daß sie nicht mehr gegeneinander unbeweglich fixiert sind, sondern ein gewisses Spiel piifweisen. Die Verwendung eines härteren Werkstoffes, z.B. / Stahl, für die ganze Konstrektion konnte aus Preis- und Gewichtsgriinden nicht in Betracht koiwen. Ea läßt aieh jedoch schon eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielen, daß gewisse Teile der Konstruktion aus einen härteren Material nn-efertigt werden. Die dadurch bedingte Gewich tsveratehrung

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iet unbedeutend und die Mehrkosten werden durch den Vorteil größerer Stabilität aufgewogen«

Die Torliegende Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß der das Schraubeninnengewinde tragende Teil des Abstandhalters aus einem härteren Material besteht als die übrigen zu verbindenden Teile. Vorzugsweise werden in die mit den Haltebolzen zu verschraubenden. Rohrenden der \bstandhalt er Stahlbüchsen eingesetzt, in welche dir ochrnubeninnengewinde A eingeschnitten sind. Es kann aber auch ein völlig aus dem härteren Materini bestehender, mit den Innenjrewinde versehener Kopf auf das Ende des aus dem weicheren Material bestehenden Abstandhalters aufgesetzt werden.

Die beiliegenöen Zeichnungen erläutern die Erfindung i-n inne von Beispielen. Es zeigen

'ig, 1 eine "explodierte" perspektivische Ansicht einer mittelstündigen Winkelvertiimluric; mit zwei Schienen und einer Gewindebüchse ,lemäß Fijr. 4, ™

Fig. 2 einen'Vertikalschnitt entlang der Längsachse der Trägersäule durch die >iin.\elverbindung einer solchen •schiene,

Fig. 3 einen Verti\alschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer weiteren Ausbildung des Lrf indungsgep-enetandes,

Fig. 4 einen Vertilvalschnitt ähnlich Fig. 2 und 3 niit einer weiteren Variante.

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Ge»Xfi k ig. 1 setst sieh die Trügeralwle «usaaaaen au a einer der Ansah! der gewünschten Itagen, m.B· «in·· Ladenverkaufsgeatella, entsprechenden Ze lsi von Haltebolzen 1 und den swi» echen dl« einseinen Etagen eingefügten Abetandhaltera 2· Der Abstandhalter a« unteren Ende der TrägereMule kann,wenn not ig, als Fuß ausgebildet und tu;" βία«, Ctandplatt« rereehen •ein, A« obere« £nd« der Trlger»ä«le wird Men, fall* 4*rt noch eine Gestelletag-c erwünscht 1st, einen Halteboleem an· bringen, rtor Kur an seinem einen Cnde ein Gewinde trägt, während aein andere· fcnde glatt »ad fjeaehloaaaa tat. Oiaaa KndC'lleder der TrHgersKule aind in der ZelehmiKf nicht dargeateilt. Bei der bekannten Ausführung ist der Hnltebolse« für alttel«tändig· Verbindungen i» Prlnaip ein dickwandiger Rohrabschnitt, der an jede« Ende ein Außengewinde 3 trSgt·- Ferner ist er mit mindestens einem (in Fig· 1 aind mm deren vier) vosj oberen Lnde bia buk Beginn dea unteren Außengewindes reichenden radialen Schlitz % versehen· In diese Schlitze '* werden die Enden 5 der Schienen 6 von oben ein« geführt. Ua die Breite der äehlitse k geringer ist ala 41· Die te der Schienen C₁ welaen dleae Schienen die bekannten Verjüngungen 7 nuf _f dasiit aie in die Schlltee eingeführt und darin gehalten werden können· i>er «wischen den Außengewinden 3 liejcende T- il dmm Haltebelnena iat aein Manptkvrper 3. Uen lb*rgang vom Hnuptkürper O tun Außengewinde 3 bildet die Schulter 9*

Sind die Schienen 6 in die Schlitae k eingeführt, eo wird

auf daa Außengewinde 3 der Aeatandbalter S aufgeaehraubt·

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Dieaer beateht aus «in·« Rohrabschnitt, vorzugaweiae von gleiche« üverachnitt wi· der Hauptkörper 8 d«a Haltebolsena 1 und trägt an seinem mit einem Ualtebolzen zu verbindenden Knde, bzw. seinen Knden, ein Innengewinde 10. Auch am enteren Andβ des Haltebolzens 8 wird ein Abstandhalter 2 aufgeschraubt, an den sieh wieder ein Haltebolzen «it Schienen anschließen kann, oder der den Fuß der Trägersäule bildet·

Diese Verbindung zwischen Haltebolzen, Schienen und Abstand« ^j haltern weist nun die vorher erwähnten Nachteile auf. Um diese zu beheben, wird gemäß Fig. 2 vorzugsweise in das £nde, bzw. die Enden des Abstandhalter* eine das Innengewinde 10 tragende Gewindebüchse 11 eingesetzt. Diese Gewindebuchse muß aus einem Material bestehen, das härter, ist, als dasjenige, aus welchen die übrigen Bestandteile der Konstruktion gebildet sind. V/enn Haltebolzen, Schienen und Abstandhalterrohr z.B. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind. Kann die Gewindebüchse 11 z.B. aus Stahl gefertigt ,

Bei Ausführungen mit vier und weniger Schlitzen im Haltebolzen hat diese Gestaltung im allgemeinen eine genügende Festigkeit. I'iuf. der Haltebolzen aber für die Aiifnabrae von fünf und mehr ochienon Schlitze aufweisen - es sind z.B. Gestelle mit sechs und acht Schienen als Standardausführungen vorgesehen - so werden die das Außengewinde 3 tragenden Lappen zwischen den Schlitzen so schmal und damit schwach, daß sie sich bei zusammengeschraubter Vorrichtung unter einen

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üreck auf «in· dar Schienen in der Richtung von der·* and quer mn deren Lungs··)»*·, wa· der üblich·« richtung e«t«p;rieht, nach 1mm» biegen kennen· Dann da· Außengewinde 3 am Haltebolsen undjda· Innengewinde 10 de· Ab· tandhalt er· auf der der b«laateten Schiene gegenüberliegenden Seite in tticbtung der Langsache· der Trägers«*«!· •«!•einander rutschen und die Trägersäule wird verbogen_t eder die Verbindung füllt überhaupt auseinander·

BeM kann alt der Ausbildung der Qewindebücbee geaäfi fit. 3 begegnet werden· Sj.e soll die da· AnAemgewinde tragenden Lappen de· Halteboleena von innen her atUtsen and dastlt «im Aueweichan und Diesen der Lappen nach innen verhindern· Zu diese» Zweck weist die Gewindebuchse Ii in eiaea Abstand ven der Stirnseite de· Abstandhaitarβ 2, der in wesentlichen der Sindringtiefe des Haltebolsens 1 entspricht, einen nach innen gerichteten ftlng 13 auf. Dieser Äing hat auf seiner der Stirnseite d«s Abstandhalter· ««gewendeten Seite eine Rinne 13« deren Lichtweite im wesentlichen der vandstärhe des das Außengewinde 3 tragenden Teils de· llal tebolsena 1 entspridkt« Die filnne seil se tief sein, daß das Stirnende des eingeschraubten Haltebolxens ihren Coden nicht erreicht· üngegen soll die Innenwand I^ des eingeschraubten Haltebolxens an der Inneren Seitenwand 15 der Jlinne enliegen. Uadurch wird ein Biegen des das Außengewinde tragenden Lappens des Haltebolnen» nach innen verhindert. Das dieses Anliegen der Innenseite des iialtebelsene en der inneren Seitenwand der Hlnn« «iehersnatellen, wird vorteilbafterwei·· da· der SfIranelt·

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ideta Bad· dar Innenwand 1% daa Haltebolsena abgeschrägt «nd dia innere Seitenwand 15 dar Itinna alt entaprechender Schräge auagebildet. Dae Ende daa Haltebolsena greift also gleiehsaa ale Kail In dia Rinne ein.

Notwendig iat dleae Sichtrung gegen ein Binwärtabiagen dar Gewindelappen das Haltebolsena natürlich nur dort, wo dia Schlitze k dia Stirnaalte des Haltebolsena durchbrechen. Damit abar aina rationelle Standardfabrikation aöglich iat wad beia Montieren keine beaondere Aufmerksamkeit dafür rufgewendet werden nuß, welchea Ende dea Abatandhaltera 2 alt welehaai Ende daa HaltabolKena 1 verachraubt wird, werden rofteilhafterwelae aüietliehe Gewindebüchaen mit dea Hing 12 aüagerttatet. Die· bedingt, daß auch die Innenwand des nicht durch S.hlitse durchbrochenen £ndea dea Haltebolsena an lhrea Ende abgaachrXgt wird.

F±k· % xeigt eine Auabildung der Erfindung, die aich beaondera daxm eignet^ wenn die Schienen al» Konsolen eingeaetst werden, dan Weißt, wenn sie nur am einen finde an der TrHgeraJtttle bafeatigt sind, während das andere Ende frei in den ■aua hinausragt. Bei der serienmäßigen Herstellung der Beatandteile ist nämlich eine gewisse Streuung in den Massen nicht x« vermeiden. So ist es s.B. nicht möglich, die Breite dar Terjüngungsrinnen der Schiene genau auf die tTandstärke 4aa Schlitsea la Haltebolxan einzustellen· Dasselbe iat der Fall la TerhSltnia »wischen der Die ve der Schiene una der

Breite dea Schlitsea ia Haltebolsen. Diea bat sur Folge, daß

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der Sits der Schiene in Schlitze dee Haltebolaens ein gewisses Spiel aufweist, das helfit, die Schiene wackelt und kanu a«ch, statt in waagerechter Position fixiert su sein, eilt ihrer Längsachse eine etwas geneigte Lage einnehmen. Diese« Übelstand wird durch die in Flg. k dargestellte Ausbildung des-Abstandhalterkopfes oder der Gewindebuchse begegnet· Aa Ende des den Abstandhalter t bildenden Rohrabschnitts springt die Gewindebüchse Über das Rohrende vor und bildet eine an der Stirnseite des Abstandhalters ringswalaufende, gegen die Schalter 9 des Ifnltebolsens 1 gerichtete Rippe 16, die yorsagsweiae keilförmigen Querschnitt hat.

Uei bei« Zusaisaensehrauben der Teile für die Kippe 16 Plata au schaffen, ist in der Schulter 9 des anschließenden Halte* bolxens i eine ringstmlanfende, rinnenförsilge Vertiefung 17 angebracht, in welche die Rippe 16 bein Zusaanenschrauben eingreift. Die Wand dieser rinnenförwigen Vertiefung 17 ■aß nicht nnbedingt direkten Kontakt nit dmr Rippe l6 haben» Die Ripp«* feanri frei in den durch die Vertiefung gebildeten Höh ir« UBi biss ein ragen·

An den langen Schaalseiten der Schiene 6 ist !■ Bereich der Verjüngung 7 je eine quer xur LIngsaehse der Schiene ttrlaafei&de Kerbe l8 angeordnet« Diese Kerben aus·en so p&fcftietrt seitt, dall beim Znsnmentchraubtn die Rippen 16 darin eingreifen. Mit Vorteil wird der Querschnitt dieser Kerben l8 etwas kleiner gehalten als der "tierschnitt der Rippe 16. Di.«3 hat tar Polge, daß die Rippe 16, die ja aus eine« h£r>

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teren Μ«t«rial b««teht «la die Schiene 6, «ich beim 2α·««· «>«s«chr««1»«n noch in cJi« Kerl»· l8 ffinseheMld^t, Itaditreh wird dl· äehi·«« 6 swi*CB«n din sw«i ibr st*s*ordn«ten Abstas>«V haltern f««tc«kl*w«it «ad «rhllt 4««tit <S«a ttnninsohtea f«et«»_f «mv«rrilekl»«r«n Sit« Im tlehllt* dee 11,*16·1>·1α·ηβ· B«s«a4»rs wird dadurch v«rwied«n, daß «ich da* fr·!· £nd« dme 3chl«n· «·α*ί·η kannf di« Schien· also nicht waagreoht «fc«ht| <3«ni» dl··· Sraeheinung i«t b««ond«rc tmerwünaeht« wmh auf dl· ä«hie»«n Tablar* uud dgl, aufgelegt werden

Selb«tverstSndlieh können dl· verschiedenen beschriebenen Gestaltungen kombiniert *mrd«n₉ das h«iAt, die Vorricbtun« kann die Merkmale nach Tig· J «and Fig* % fleiohseiftig weisen·

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Claims (8)

1. Ansprüch·

   l)J Verbindungsvorrichtung zwischen mindesten* einer Schiene und einer su ihr senurechten Trägersänle, wobei die Schiene in einen Schlitz eines als Haltebolzen ausgebildeten Teils der Tra^orenule einstecfcbar und der Haltebolzen mindestens mit seinem geschlitzten Ende in einen anderen, einen Abstandhalter bildenden Teil der Tragersäule einschraubbar ist, so dan die darin eingesteckte Schiene zwischen dem Boden des Schlitzes im Haltebolzen und den danit verschraubten Abstandhalter eingeschlossen ist, dadurch ge Kennzeichnet , daft der das Schraubeninnengewinde (jM tragende Teil (ll) des Abstandhalters (2) aus einen härteren Material besteht als die übrigen zu verbindenden Teile.
2. 2) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnseite des das Srhraubeninnengewinde (lO) tragenden Teils des Abstandhalters (2) in einer senkrecht zu seiner Längsache· liegenden Ebene jrerade abgeschnitten ist.
3. 3) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennse lehnet , das der das Schranhenlnnengewinde (10) tragende Teil (H) des Abstandhalter* (2) la einen lsi wesentlichen der Eindringtiefe des Keltebolsens

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   (l) entsprechenden Abstand το« Stlra«ad· einen nach innen gerichteten ringfSraigen Yorsprung (12) Mit einer dar Stirnseite daa Abstandhalter» sagewendeten, in ihrer Liehtweite in wesentlichen der Wandstlrke des daa AuAeagewinde (3) tragenden Teils das Haltebelzens (l) entsprechenden, ringsuMlaufenden, de* Eingriff das Haltebolzenendes dienenden Rinne (13) anfweiat.
4. 4) VerblndangsTorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch (| gekennzeichnet , dafl die innere Seitenwand (15) der Rinne (13) im Querschnitt schrfg ausgebildet ist nnd an einer entsprechenden AbachrMgung der Innenwand (l%) des eingeschraubten Haltebolsens anliegt.
5. 5) Verbindungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet , daft der Boden der Rinne (13) tiefer liegt, als die groftta Bindringtiefe des Haltebolsenendes.
6. 6) Verbindungsvorrichtung nach Ansprüchen i bis 5 9 dadurch gekennseichnet , daß der des Schraabeninnangewinde tragende Teil (il) des Abstandhalten (2) an seiner de« Haltebolsen (l) sngewendeten Stirnseite eine ringsumlaufend·, in der Richtung der LSngsacha« der Träger- «Kttle ge^en den Haltebolzen vorspringende Rippe (l6) aufweist, die in eine, in der den Übergang -rost Außengewinde (3) am Nnltebolsen zu deeaen Hauptkörp^r (8) bild

   Schulter befindliche, ringsacKlanfend« Vertie^eag C17)

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   und in eine im Bereich de« in den Schlitz (4) de* Haltebolzene einzuführenden Ende· der Schiene (5) qeer mn deren Längsachse auf ihrer langen Schvalseite angebrachte Kerbe (l8) eingreift.
7. 7) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der da* Schraubengewinde (10) tragende Teil des Abstandhalter« (2) eine in deeeen Cnde eingesetzte Gewindcbiichee (ll) iat.
8. 8) Verbindungevorrichtanp nnch Anspruch l_t dadurch gekennzeichnet _t dai! der das Schraubengewinde (10) tragende Jeil des Abstandhalters (2) aus Stahl besteht .

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