DE1955884U - Weckeruhr. - Google Patents

Weckeruhr.

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DE1955884U
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
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Description

P-A. 5 kl k O 7* ie. ία 66 f
17. Okt. 1966
Gm l4 nakr
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, Hew York 12 305, N. Y. /USA
Weckeruhr
Die Neuerung betrifft eine Weckeruhr mit einem verdrehbaren Weckzeitstellglied, das von einem Haupteinstellorgan und unabhängig von diesem von einem zusätzlichen, mit ihm in Reibungsverbindung stehenden, verschiedene Raststellungen einnehmenden Einstellhebel schrittweise verstellt werden kann. Bei den bekannten Weckeruhren dieser Art befindet sich das Haupteinstellorgan für die Weckzeit wie üblich auf der Rückseite der Weckeruhr, während der zusätzliche Einstellhebel, der von einer Mittellage aus nach rechts oder links versehwenkt werden kann, auf der Vorderseite der Weckeruhr angeordnet ist. Wenn bei einer solchen Weckeruhr der Benutzer, der sich üblicherweise um 7 Uhr wecken läßt, einmal den Wunsch hat, schon um 6.30 Uhr geweckt zu werden, braucht er lediglich den zusätzlichen Weckzeiteinstellhebel vorn an der Uhr einen Schritt nach rechts zu verstellen, was zur Folge Iiat, daß das Weckgeräusch 30 Minuten früher als sonst ertönt. Diese Verstellung des zusätzlichen Einstellhebels kann leicht in einem dunklen Raum geschehen, ohne daß es nötig wäre, das Haupteinstellorgan hinten an der Weckeruhr zu betätigen und gleichzeitig den Weckzeitzeiger auf der Vorderseite der Uhr zu beobachten.
Ziel der Neuerung ist es, eine Weckeruhr der obengenannten Art weiterzubilden. Gemäß der Neuerung besitzt der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel an seinem unteren Ende eine Verzahnung, die mit einem Ritzel in Eingriff ist, über welches der Weckzeiteinstellhebel in verschiedene vorbestimmte Stellungen verschwenkt werden kann. Vorteilhaft besitzt der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel im wesentlichen rechteckige Gestalt und eine rechteckige Öffnung, in welche vorn Rand aus eine Zunge mit einer Bohrung hineinragt, mit welcher der Weckzeiteinstellhebel auf der Weckzeitzeigerwelle sitzt. Zweckmäßig weist der Weckzeiteinstellhebel an seinem oberen Ende eine sich nach hinten erstreckende Rastnase auf, mit der er in entsprechende Eindrückungen einer Gehäuseplatte einfallen kann. Die vorstehende neue Gestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß sie bei einfachem Aufbau betriebssicher und zuverlässig arbeitet und daß die Verstellung des zusätzlichen Weekzeiteinstellhebels lediglich das Verdrehen eines Knopfes erfordert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Weckeruhr gemäß der Neuerung in auseinandergezogener Anordnung in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 einen Teil einer Wecksuhr in einer Vorderansicht, Pig. 5 die Weckeruhr in einer Vorderansicht unter Weglassung der vorderen Teile und Wegbrechen anderer Teile, wobei die Weckeinrichtung sich in der Bereit-
"3—
Schaftsstellung befindet,
Fig. 4 die Weckeruhr in einer Darstellung, die mit derjenigen gemäß Big. 5 übereinstimmt, wobei sich jedoch die Weckeinrichtung in dem Zustand befindet, in dem sie zur Erzeugung des Weckgeräusehes ausgelöst ist,
Pig. 5 die Weckeruhr in einem Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3 und
Fig. 6 die Weckeruhr in einem Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 4.
In der Zeichnung und insbesondere in den Figuren 1 und 2 ist eine Weckeruhr dargestellt, die auf beliebige leise in ein anderes Gerät z. B. einen Radioapparat eingebaut werden kann. Die Weckeruhr weist eine Vorderplatte 4 auf, aniwelcher das Zifferblatt 6 befestigt ist. Die Uhr ist mit einem Stundenzeiger 8, einem Minutenzeiger 10 und einem Sekundenzeiger versehen, die von einem Uhrwerk üblicher Art angetrieben werden.
Die Weckeruhr kann von einem beliebigen für Synchronuhren geeigneten Elektromotor angetrieben sein, der beim Ausführungsbeispiel aus einem selbstanlaufenden Synchronmotor mit einer Feldwicklung 14 besteht und mit einer Wechselstromquelle mit stabilisierter Frequenz verbunden ist. Ein federnder magnetischer Vibrator 20, der von dem Streufeld des Motors betätigt wird, ist derart angeordnet, daß sein freies Ende 22 gegen einen Teil 24 des Motorstators schwingend anschlagen kann. Er erzeugt ein hörbares Weckgeräusch immer dann, wenn der Motor Strom erhält und wenn er nicht durch einen in mehrere
Stellungen verbringbaren Steuerhebel 2.6 am Schwingen gehindert wird.
Das Weckzeitstellrad 28 mit den herausragenden Nockenteilen 30 ist an dem Gehäuse drehbar befestigt. Mit dem Stellrad 28 kämmt ein Ritzel 32, das mit einer Einstellwelle 34 verbunden ist, die hinten aus der Weckeruhr herausragt, während mit dem Stellrad 28 ein Zeiger 36 verbunden ist, was im einzelnen beschrieben werden wird, wenn die Weckzeiteinstellung des Stellrades 28 erläutert werden wird. Mit Hilfe der vorgenannten Anordnung können die Weckzeit und die Lage des Stellrades 28 durch Verdrehen der Einstellwelle 34 bestimmt werden.
Das Stundenzeigerrad 16 und das Weckzeitstellrad 28 steuern die Betätigung der Weckeinrichtung. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an dem Sturcenzeigerrad 16 Nockenteile 38 ausgebildet. Zu der Weckzeit, auf welche das Rad 28 eingestellt ist, wirken die Nockenteile 30 und 38 derart zusammen, daß sie das Stundenzeigerrad 16 in achsialer Richtung vom Einst ellrad 28 wegbewegen. Während dieser Bewegung verstellt das Stundenzeigerrad 16 den Steuerhebel 26 und löst den Vibrator 20 aus, so daß dieser ..gegen cen Statorteil 24 schwingend anschlägt und das Weckgeräusch erzeugt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von Wellen und Hülsen ineinanderliegend in einer Wellen-, bohrung 40 zentriert, die sich an der Vorderplatte 40 befindet. Im Inneren ist die Sekunfenzeigerwelle 42 angeordnet,
an deren Ende der Sekundenzeiger 12 befestigt ist; sie ist von der Minutenzeigerhülse 44 umgeben, die an ihrem äußeren Ende den Minutenzeiger 10 trägt. Diese Hülse 44 wiederum ist von der Stundenzeigerwelle 18 umgeben., an deren äußerem Ende der Stuntenzeiger 8 sitzt., während an dem inneren Ende das Stundenzeigerwerk 16 angeordnet ist. Die Weckzeitzeigerwelle 46 umgibt die Stundenzeigerwelle 18. Sie trägt an ihrem äußeren Ende den Weckzeitzeiger ;>6 und an ihrem inneren Ende das Weckzeitsteilrad 28. Dieses sitzt fest auf der Weckzeltzeigerwelle 46. Daher zeigt der Weckzeitzeiger ^6 immer die Drehstellung des Stellrades 28 mit Bezug auf die Vorderplatte 4 und mit Bezug auf die Weckzeitskala auf dem Zifferblatt 6 an.
Um die Drehstellung des Weckzeitsteilrades 28 und damit die Weckzeit zusätzlich verändern zu können,, ist eine zweite zusätzliche Weekzeiteinstellvorrichtung vorgesehen. Diese enthält einen besonderen zweiten Weckzeiteinstellhebel 48, der durch Reibung mit der Weekzeitzeigerwelle 46, dem Weckzeitstellrad 28 und dem Weckzeitzeiger ^6 verbunden ist. Er vermag demgemäß die Welle 46 zu verdrehen und eine zusätzliche Veränderung der Drehstellung der Welle 46 und des Stellrades 28 hervorzurufen. Wie im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht, hat der Weckzeiteinstellhebel 48 im wesentlichen eine rechteckige Gestalt und weist in seinem Mittelteil eine rechteckige Öffnung 50 auf. An der unteren Kante der Öffnung 50 ist eine Zunge 52 ausgebildet, die nach oben in die Öffnung 50 hineinragt. Die Zunge 52 besitzt eine kreisrunde Öffnung 54, mit deren Hilfe der Weckzeiteinstellhebel 48
auf dem oben beschriebenen Gebilde von ineinandersteckenden Hülsen und Wellen.angebracht werden kann. Wie die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, geht die Weckzeitzeigerwelle 46 mit ausreichendem Spiel durch die Öffnung 54 hindurch, um zu emöglichen, daß der Weckzeiteinstellhebel 48 mit Bezug auf die Welle 46 verdreht werden kann. ·
Im Mittelteil der Weckzeitzeigerwelle 46 ist eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen, durchweiche eine Schulter 56 gebildet wird, gegenwelehe das schmalere Ende einer konischen Druckfeder anliegt. Das breitere Ende der konischen Feder 58 liegt gegen eine Scheibe 60 an, so daß diese zwischen dieser Scheibe und der Schulter 56 der Weckzeitzeigerwelle 46 zusammengedrückt ist. Durch diese Anordnung wird der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel 48 fest, jedoch federnd in seine Lage gegen die Vorderseite der Platte 4 gedrückt. Eine ringförmige Kupplungsscheibe 62 dient zur Herstellung einer Reibungsverbindung zwischen dem zusätzlichen Weckzeiteinstellhebel 48 und dem Weckzeitsteilrad 28 und demgemäß der Weckzeitzeigerwelle 46. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Kupplungsscheibe 62 einen sich nach vorn erstreckenden Lappen 64 auf, der durch einen bogenförmigen Schlitz 66 hindurchgeht, der an der Vorderplatte 4 ausgebildet ist und sodann in eine kleine rechteckige Öffnung 68 hineinragt, die sich an der Zunge 52 befindet und den Lappen 64 mit geringem Spiel aufnimmt. Die konische Feder 58 drückt die Welle 46 und das Stellrad 28 derart nach vorn, daß sich die Vorderseite des Stellrades 28 in enger Reibungsverbindung mit der Kupplungswelle 6j5 befindet. Infolgedessen wird durch eine Drehbewegung des
Hebels 48 die Kupplungsscheibe 62 über den Lappen 64 verdreht, was entsprechende Drehbewegungen des Stellrades 28, der Weckzeitzeigerwelle 46 und des Weckzeitzeigers 56 hervorruft.
Um den zusätzlichen Weckzeiteinstellhebel 48 in eine Mehrzahl vorbestimmter Stellungen bringen zu können und das Stellrad 28 und die Weckzeitzeigerwelle 46 entsprechend einzustellen, ist eine besondere zuverlässig arbeitende und einfach herstellbare Anordnung vorgesehen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind in die Vorderplatte 4 eine Mehrzahl von Eindrückungen 70, 70a, 70b, 70c und 70d eingepreßt, was gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Mittelbohrung 40 und des bogenförmigen Schlitzes 66 geschehen ist. Die Vorderplatte weist auch eine Öffnung zur Aufnahme eines Wellenlagers 72 auf. An dem Weckzeiteinstellhebel 48 ist eine sich nach hinten erstreckende Rastnase 7^ ausgebildet, die mit den Eindrüekungen 70-7Od zusammenwirkt. An dem Weckzelteinstellhebel 48 sind außerdem durch Stanzen noch Zähne 76 ausgebildet.
Ein Ritzel 78 steht in Eingriff mit den Zähnen 76 am unteren Teil des Einstellhebels 48 und sitzt auf einer Welle 80, die von dem Wellenlager 72 aufgenommen wird. An dem äußaen Ende der Welle 80 ist ein Knopf 82 befestigt, mit dessen Hilfe der Weckzeiteinstellhebel 48 in seine vorbestimmten Stellungen verdreht werden kann, um eine nachträgliche Veränderung der Weckzeiteinsiallung herbeizuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind fünf Eindrückungen 70, 70a, 70b, 70c und 70d vorgesehen, um vier
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vorbestimmte zusätzliche Veränderungen der Weokzeit vornehmen zu können. Wie aus dem Zifferblatt gemäß Fig. 2 hervorgeht, sind diese Veränderungen bei dem Ausführungsbeispiel nach Gutdünken derart gewählt worden, daß sie 30 Minuten früher, 30 Minuten später, 60 Minuten früher und 60 Minuten später als die übliche Weckzeit ausmachen. Wenn das Wecken zur üblichen Weckzeit erfolgen soll, wird der Knopf 82 in seine Grundstellung in Fig. 2 gedreht, wodurch sich die Rastnase 74 in die Eindrückung 70 einlegt. Wenn das Wecken 30 Minuten später als üblich erfolgen soll,wird der Knopf 82 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht. Infolgedessen verschwenkt sich der Weckzeiteinstellhebel 48 um einen Schritt im Uhrzeigersinne, so daß die Rastnase 74 in die Eindrückung 70a zu liegen kommt. Während dieser Bewegung verdreht die Kupplungsscheibe 62 infolge der Reibungsverbindung das Stellrad 28 und die Weckzeitzeigerwelle 46 im Uhrzeigersinne um wenige Grad und verändert hierdurch die relative Drehstellung des Stellrades 28 mit Bezug auf das Sturcfenzeigerrad 16.
Die Wirkungswelse der neuen Vorrichtung ist folgende: Wenn z. B. ein Benutzer wünscht, daß der Wecker üblicherweise um 7,00 Uhr ertönt, wird der zusätzliche Weckzeiteinstellknopf 82 in der Grundstellung gehalten, die in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich die Rastnase 74 in der Eindrückung 70. Die Hauptweckzeiteinstellwelle 34 wird verdreht, bis der Weckzeitzeiger 36 sich über das Stellrad 23 und die Welle 46 auf dem Zifferblatt in der 7 Uhr-Stellung befindet. Während dieser Bewegung des Stellrades 28 gleitet dessen Vorderseite lediglich auf der Hinterseite der Kupplungsscheibe 62, ohne daß die Kupplungs-
S Ijs,
scheibe durch Vermittlung des Lappens 64 den zusätzlichen Weckzeiteinstellhebel 48 bewegen würde. Das wird durch eine entsprechende Bemessung der Tiefe der Eindrückungen 70 bis 70d, der Stärke der Feder 58 und anderer Größen erreicht, derart, daß die Reibung, welche die Rastnase 74 in der Eindrückung 70 hält, von der Gleitreibung zwischen der Kupplungsseheibe 62 und der Vorderseite des Stellrades 28 nicht überwunden werden kann.
Wenn die Weckzeit, wie oben beschrieben, gemäß dem Üblichen auf 7«00 Uhr eingestellt ist, hat sich das vom ührenmotor angetriebene Stundenzeigerrad 16 um 7»00 Uhr soweit verdreht, daß die Nockenteile 38 in Eingriff mit den Nockenteilen J50 kommen und das Stundenzeigerrad l6 nach hinten bewegen, wodurch der Hebel 26 ausgelöst wird und das Weckgeräusch zustandekommt.
Das Weckgeräusch wird sodann mit Hilfe einer bekannten, nicht dargestellten Anordnung abgestellt, und das Wecken vollzieht sich Tag für Tag um 7.00 Uhr, ohne daß die Weckzeiteinstellwelle 34 oder der zusätzliche Weckzeiteinstellknopf 82 verstellt werden müßten.
Wenn an einem Morgen schon um 6.J>0 Uhr geweckt werden soll, ist es lediglich notwendig, den Knopf 82 um einen Schritt nach rechts in die Minus 30-Minutenstellung zu verdrehen. Hierdurch wird der Weckzeiteinstellhebel 48 um einen Schritt entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne verdreht, so daß die
Rastnase 74 in die Eindrückung 70b gelangt, während die Kupplungsscheibe 62 das Weckzeitsteilrad 28 und die Weckzeitzeigerwelle 46 um einen entsprechenden Schritt entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne verdreht. Bei dieser Einstellung haben sich die Nockenteile j58 bereits um 6.50 Uhr gegen die Nockenteile JO angelegt, so daß das Stundenzeigerrad 16 nach hinten bewegt und der Hebel 26 zur Auslösung des Weckgeräusches verstellt wird. Wenn der Wecker am nächsten Tage wie üblich um 7·00 Uhr ertönen soll, ist es nur notwendig, den Knopf 82 um einen Schritt nach links in die Grundstellung zurückzubringen.
Die neue Vorrichtung zur Herbeiführung von schrittweisen Änderungen der eingestellten Weckzeit enthält eine sehr kleine Zahl von Einzelteilen, die einfach und billig hergestellt werden können. Die Eindrüekungen 70 bis 70d können leicht schon eingepreßt werden, wenn die Vorderplatte 4 ausgestanzt wird. Darüberhinaus ist der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel besonders gestaltet, um eine Mehrzahl von Punktionen auszuüben. Die Rast nase 7"4;..;die Zähne 76, die Zunge 52, die öffnung 74 und die öffnung 68 zur Aufnahme des Lappens 64 können leicht in demselben Arbeitsgang erzeugt werden.

Claims (3)

S chutzansprüche
1. Weckeruhr mit einem verdrehbaren Weckzeitstellglied, das von einem Haupteinstellorgan und unabhängig von diesem von einem zusätzlichen mit ihm in Reibungsverbindung stehende ., verschiedene Raststellungen einnehmenden Einstellhebel schrittweise verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel (48) an seinem unteren Ende eine Verzahnung (76) besitzt, die mit einem Ritzel (78) in Eingriff ist, über welches der Weckzeiteinstellhebel (48) in verschiedene vorbestimmte Stellungen verschwenkt werden kann.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Weckzeiteinstellhebel (48) im wesentlichen rechteckige Gestalt und eine rechteckige öffnung (50) besitzt, in welche vom Rand aus eine Zunge (52) mit einer Bohrung (54) hineinragt, mit welcher der Weckzeiteinstellhebel (48) auf der Weckzeitzeigerwelle (46) sitzt.
3. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weckzeiteinstellhebel (48) an seinem oberen Ende eine sich nach hinten erstreckende Rastnase (74) besitzt, mit der er in entsprechende Eindrückungen (70 - 7Od) einer Gehäuseplatte (4) einfallen kann. v*...
DEG35644U 1965-10-18 1966-10-18 Weckeruhr. Expired DE1955884U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US497182A US3344598A (en) 1965-10-18 1965-10-18 Alarm control mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1955884U true DE1955884U (de) 1967-02-16

Family

ID=23975793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG35644U Expired DE1955884U (de) 1965-10-18 1966-10-18 Weckeruhr.

Country Status (5)

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US (1) US3344598A (de)
CH (2) CH1503966A4 (de)
DE (1) DE1955884U (de)
FR (1) FR1502909A (de)
GB (1) GB1139222A (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604791A (en) * 1950-04-19 1952-07-29 Rca Corp Radio tuning drive and band selector mechanism
US3280547A (en) * 1965-05-25 1966-10-25 Gen Electric Alarm control mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
CH497737A (de) 1970-06-30
CH1503966A4 (de) 1970-06-30
US3344598A (en) 1967-10-03
FR1502909A (fr) 1967-11-24
GB1139222A (en) 1969-01-08

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