DE1955084U - Vorrichtung zur loesbaren halterung eines gegenstandes an einer wand od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren halterung eines gegenstandes an einer wand od. dgl.

Info

Publication number
DE1955084U
DE1955084U DEP27980U DEP0027980U DE1955084U DE 1955084 U DE1955084 U DE 1955084U DE P27980 U DEP27980 U DE P27980U DE P0027980 U DEP0027980 U DE P0027980U DE 1955084 U DE1955084 U DE 1955084U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
parts
wall
pivot axis
fastening member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP27980U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P & R Electrical London Ltd
Original Assignee
P & R Electrical London Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB8009/66A external-priority patent/GB1164123A/en
Application filed by P & R Electrical London Ltd filed Critical P & R Electrical London Ltd
Publication of DE1955084U publication Critical patent/DE1955084U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

R/U8S 588*17. ff. 66
PATENTANWÄLTE
OFF Köln, den 15. September 1966
G. HENNICKE
5 KÖLN
Anmelder:
P & E Electrical (London) Limited, Pearl House, I Berrymead Gardens, LONDON5W. 3, England
"Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Gegenstandes an einer Wand oder dergleichen.
Die Torliegende !Teuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einer Wand oder dergleichen Oberfläche, die besonders - aber nicht ausschließlich - zum Haltern von länglichen Gegenständen, wie etwa von Werkzeugen mit langen Stielen, geeignet ist. Solche Werkzeuge sind beispielsweise die im Gartenbau verwendeten Rechen und Hacken. Die Halterung eignet sich jedoch auch für viele andere Zwecke.
Gemäß der Neuerung wird eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Gegenstandes an einer Wand oder dergleichen mit einem Befestigungsglied zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen und mit einem um eine Achse schwenkbar am Befestigungsglied angelenkten Arm vorgesehen, wobei die Besonderheit darin liegt, daß der Arm zwei Teile aufweist, die sich im Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander und zur Schwenkachse derart erstrecken, daß, wenn das -Befestigungsglied mit im wesentlichen waagerecht liegender Schwenkachse und mit vom Befe-
stigungsglied herabhängendem Arm an einer Wand oder dergleichen befestigt ist und ein Handgriff, ein Stiel oder ein anderer geeigneter Teil des Gegenstandes zwischen die zwei Teile des Armes eingeschoben wird, das Gewicht des Gegenstandes einen Reibungseingriff zwischen dem Gegenstand und den zwei Teilen des Armes verursacht, um den Gegenstand zu haltern.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der !Teuerung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Halterung gemäß der leuerung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Halterung, die hier in Gebrauchsstellung an einer Wand befestigt ist.
. 3 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Halterung.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht zu der in Fig. 3 dargestellten Halterung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Halterung, die hier in Gebrauchsstellung auf einer Wand oder dergleichen befestigt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 weist eine Anschlag- oder Befestigungsplatte 12 und einen Tragarm 14 auf. Me Befestigungsplatte ist mit Schraubenlöchern versehen,
•um sie an einer ¥and "befestigen zu können. Die Befestigungsplatte ist an ihrer unteren Kante gemäß der Darstellung umgerollt, so daß ein lager 16 entsteht, in dem der Tragarm 14 schwenkbar gelagert ist; die Schwenkachse liegt parallel zur Yorderseite der Befestigungsplatte und waagerecht, wenn die Vorrichtung 10 in Gebrauchssteilung montiert ist. Der Tragarm hat einen Schwenkteil 18, der von einem "verdickten Kopf 19 im Lager 16 gehalten wird; der Tragarm weist ferner einen Schaftteil 20 auf, der sich rechtwinklig zur Schwenkachse erstreckt und im Gebrauch normalerweise nach unten gerichtet ist; außerdem weist der Tragarm einen U-förmigen Teil auf, der aus einem Bogenteil 22 und zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 24 und 26 zusammengesetzt ist; der Schenkel 24 bildet eine rechtwinklig zum nach unten ragenden Teil 20 verlaufende ununterbrochene lortsetzung dieses Schaftes 20. Die Schenkel verlaufen im allgemeinen parallel zur Schwenk achse des Armes und bilden zwei im Abstand voneinander befindliche Anschläge, zwischen denen ein Gegenstand im Reibungseingriff gehaltert werden kann. Der nach unten gerichtete Teil 20 des Armes ist in seinem mittleren Teil um einen Winkel von 25 nach vorne gebogen, so daß ein Teil 28 entsteht, der in der gleichen Ebene wie die Schenkel des U-förmigen Teiles liegt. Das freie Ende des Schenkels 26 ist unter einem Winkel von etwa 50° gegenüber dem Hauptteil dieses Schenkels nach vorne gebogen, so daß eine Einführung 30 entsteht.
Sowohl der Tragarm 14 als auch die Befestigungsplatte 12 ist aus Metall geformt und die Schenkel 24 und 26 und der Bogenteil 22 des U-förmigen Teiles sind mit einem fest aufsitzenden Friktionsmantel 52 aus geripptem Gummi oder einem anderen Werkstoff mit hohem Reibungsbeiwert versehen.
Zur Benutzung wird die Halterung mit Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln derart an einer Wand befestigt, daß die Schwenkachse des Tragarmes waagerecht verläuft und der Tragarm vom Lager der Befestigungsplatte herabhängt, wobei der obere Teil des Schaftes 20 glatt an der Wand anliegt, während der untere Teil 28 des Schaftes 20 von der Wand nach außen wegragt. Die Schenkel 24 und 26 verlaufen im Abstand voneinander, parallel zueinander in Querrichtung parallel zur Schwenkachse und der Wand, wobei der Schenkel 26 in etwas größerem Abstand von der Wand liegt als der Schenkel 24·
Zum Aufhängen eines länglichen Gegenstandes mit der Halterung gemäß der Feuerung wird der Gegenstand senkrecht gehalten und zwischen die beiden Schenkel des TJ-förmigen Teils eingeschoben, so daß er hinter dem Schenkel 26 und vor dem Schenkel 24 liegt. Die nach vorne gebogene Einführung 30 erleichtert dieses Einschieben und der Halterungsarm wird hierbei von der Wand weg geschwenkt. Wenn der Gegenstand zwischen den beiden Schenkeln liegt, verschwenkt sich der Arm mit dem Gegenstand, bis eine Ruhestellung erreicht wird, in-der das untere Ende des Gegenstandes gegen die Wand anliegt. Der Gegenstand wird dann durch Reibungseingriff zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teiles in der in Jig* 2 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung gehalten.
Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Vorrichtung weist eine Befestigungs- oder Anschlagplatte 1 und einen Tragarm auf, der allgemein mit 2 bezeichnet ist. In der Befestigungsplatte 1 sind Schraubenlöcher 3 vorgesehen, so daß die Platte an einer Wand festgeschraubt werden kann.
Entsprechend der Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 ist auch die Unterkante der Befestigungsplatte 1 umgerollt, so daß ein Lager 4 entsteht, in dem der Arm 2 schwenkbar gelagert ist; die Schwenkachse liegt parallel zur Yorderseite der Befestigungsplatte und waagerecht, wenn die Halterung zur Benutzung etwa an einer Wand montiert ist.
Der Tragarm 2 weist einen Schwenkteil 5 auf, der im Lager 4 drehbar ist, ferner einen Endteil 6, der rechtwinklig nach unten gebogen ist, damit der Tragarm nicht aus dem Lager 4 der Befestigungsplatte 1 herausgleiten kann, außerdem einen U-förmigen Werkzeughalteteil, der allgemein mit 7 bezeichnet ist, und er weist einen Schaftteil 8 auf, der den Schwenkteil 5 mit dem Werkzeughalteteil 7 verbindet. Letzterer weist zwei im wesentlichen parallele Schenkel 9 und 9a auf, die durch den bogenförmigen Teil 11 des TJ-förmigen Werkzeughalteteiles 7 miteinander verbunden sind. Die Teile 5, 8 und 9 des Armes 2 bilden spitze Winkel miteinander, so daß diese Teile gemäß der Darstellung etwa die Gestalt des Buchstaben "Z" haben. Mit anderen Worten, die Enden des Teiles 8 sind mit den Enden der Teile 5 und 9 verbunden, wobei diese Teile 5 und 9 in entgegengesetzte Richtung verlaufen, während die. entsprechenden Teile 18 und 24 bei der Ausführungsform gemäß Mg. 1 und 2 auf der gleichen Seite des Schaftes 20 liegen.
So wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist auch hier der Schaft 8 an einer in seinem mittleren Teil liegenden Stelle 8a um etwa 25° nach außen gebogen. Infolgedessen werden die unter der Biegung 8a liegenden Teile des Armes 2 im Abstand von der bei 13 angedeuteten Wand gehalten, wenn die HaI-
terung auf dieser Wand montiert ist, aber nicht "benutzt wird. Dies erleichtert das Einsetzen eines von der Halterung aufzunehmenden Gegenstandes, was aus der folgenden Beschreibung deutlich wird. Außerdem' ist das Ende 9b des Teiles 9a auch um einen Winkel von etwa 20 bis 30 nach außen gebogen. Auch hierdurch wird das Einsetzen eines Gegenstandes in die Halterung erleichtert.
Die Teile 9» 9a und 11 des Armes 2 sind vorzugsweise mit einem die Reibung erhöhenden-Werkstoff bedeckt, etwa mit natürlichem oder künstlichem Gummi. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein einziger Mantel 15 aus einem derartigen Werkstoff um die Teile 9, 9a und 11 herum passend angeordnet; es wäre jedoch auch möglich, nur die Teile 9 und 9a mit gesonderten, kürzeren Hülsen zu versehen.
Zur Anwendung der Halterung wird die Platte 1 mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) an der Wand 13 derart befestigt, daß die Schwenkachse des Lagers 4 waagerecht verläuft und die unteren Teile 9, 9a, 9b und 11 des Armes 12 gemäß der Darstellung in Fig. 5 von der Wand wegragen. Die Teile 9 und 9a, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Schwenkachse verlaufen, befinden sich im Abstand von der Wand 13, wobei der untere Teil 9a am weitesten von der Wand entfernt liegt. Um einen Gegenstand, wie etwa einen Rechen, an der Wand aufzuhängen, wird der Stiel des Rechens senkrecht gehalten und zwischen die Teile 9 und 9a eingeführt, so daß der Stiel mit diesen beiden Teilen 9 und 9a zum Eingriff kommt. Das nach vorne gebogene Ende 9b des Teiles 9a erleichtert die Einführung, während der der Arm 2 von der Wand weggeschwenkt wird.
Wenn der Stiel des Rechens (oder ein anderer Gegenstand) zwischen den beiden Teilen 9 und 9a eingeklemmt liegt, läßt man den Gegenstand nach unten gleiten, wobei der Tragarm 2 sich auch nach unten verschwenkt, bis die Halterungsstellung oder Ruhestellung erreicht ist. In dieser Stellung liegt das untere Ende des Rechens oder des Gegenstandes normalerweise gegen die Wand an, während der Stiel durch Reibungseingriff zwischen dem Stiel und den Teilen des Mantels 15 gehalten und gelagert wird, dier die Teile 9 und 9a des Armes 2 umgibt; diese Funktionsweise entspricht also der im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 oben gegebenen Beschreibung.
Bei beiden in den Darstellungen gezeigten Ausführungsformen besteht der Tragarm. 14 oder 2 vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück. Er wird vorzugsweise von einer einteiligen Metallstange gebildet, die in die dargestellte Form gebogen wird. Man kann den Tragarm jedoch auch aus anderen Werkstoffen, wie etwa Kunststoffen, herstellen. Je nach der Eigenart des verwendeten Werkstoffes kann der Arm in seiner endgültigen form gegossen oder geformt werden oder man kann, wenn ein thermoplastisches Material verwendet wird, den Arm auch aus einem geraden Stab aus diesem Material biegen.
Wenn die Platte 12 oder 1 aus Blech hergestellt ist, kann man zur Bildung der Lager 16 oder 4 einfach eine Kante dieser Platte umrollen, wie dies oben bereits beschrieben wurde. Man kann die Platten 12 oder 1 aber auch aus einem doppelt gefalteten Blech herstellen, so daß der größte Teil der Platte aus zwei Blechlagen besteht, wobei die Biegestelle zwischen dies.en beiden Blechlagen gleichzeitig das Lager 16 oder 4 bildet.
Statt aus Metall kann man die Platte 12 oder 1 jedoch auch aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff herstellen. Statt sie durch Biegung eines Bleches herzustellen, kann man sie nach Belieben spritzen oder gießen. Man kann den Arm 14 oder 2 mit beliebigen Befestxgungsmitteln an der Platte 12 oder 1 befestigen, wobei nur dafür gesorgt werden muß, daß, wenn die Vorrichtung an einer Wand befestigt ist, der Arm um eine waagerechte, im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche und zu den Schenkeln des U-förmigen Teiles verlaufende Achse schwenkbar ist. Die lagerungseinriehtungen könnte man daher auch getrennt von der Platte 12 oder 1 herstellen und auf dieser befestigen.
Durch die nach vorne gerichtete Biegung im nach unten ragenden Teil 20 oder 8 des Armes soll sichergestellt werden, daß, wenn die Halterung an einer Wand befestigt ist, die Schenkel des U-förmigen Teiles in einer Ebene liegen, welche unter einem Winkel zur Wand steht, so daß der untere Schenkel 26 oder 9a in einem größeren Abstand von der Wand liegt als der obere Schenkel 24 oder 9· Hierdurch wird das Einsetzen eines Gegenstandes in die Halterung erleichtert; diese Ausbildung ist für die Erfindung jedoch nicht wesentlich; die Teile 20 und 8 können auch gerade ausgeführt werden, so daß sie in der gleichen Ebene liegen wie die Schenkel des U-förmigen Teiles. Auch könnte man die Teile 20 und 8 gerade ausführen und vorsehen, daß sie unter einem Winkel zur Ebene des U-förmigen Teiles verlaufen; die Schenkel 26 oder 9a würden dann im Abstand von der Wand gehalten, selbst wenn die Schenkel 24 oder 9 glatt an der Wand anliegen. Tatsächlich könnte man also statt der Anordnung der Vorwärtsbiegung in der Mitte der Teile 20 oder 8 diese Vorwärtsbiegung nahe dem un-
teren Ende dieser Teile 20 oder 8 im wesentlichen an derjenigen Stelle vorsehen, wo der Schenkel 24 gegenüber dem Schaft 20 oder der Schenkel 9 gegenüber dem Schaft 8 umgebogen ist. In diesem Falle würde der untere Teil 26 oder 9a noch in einem Abstand von der Wand gehalten.
Zur Erhöhung der Reibung stellt man die Hülsen oder Mantel 22 oder 15 vorzugsweise aus einem gerippten Material her\ auch kann man die Oberfläche dieses Materials mit Vorsprüngen und Ausnehmungen anderer Anordnung versehen oder auf irgendeine andere Weise aufrauhen.
Eine solche die Reibung erhöhende Hülse wird zwar vorzugsweise angewendet, sie ist jedoch nicht in allen Fällen erforderlich, insbesondere wenn der Arm 14 oder 2 (oder zumindest der U-förmige Teil des Armes) aus einem Werkstoff besteht, der selbst einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt und/oder mit einer gerippten oder auf andere Weise nicht glatten Oberfläche versehen ist.
S c h u t ζ a τι s ρ r ü c h. e ;

Claims (15)

PA 489 588*17.9.66 Köln, den 15. September 1966 Anmelder: P & R Electrical (London) Limited, Pearl House, I Berrymead Gardens, LOMDOI, ¥. 3, England Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Gegenstandes an einer Wand oder dergleichen mit einem Befestigungsglied zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen und mit einem um eine Achse schwenkbar am Befestigungsglied angelenkten Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2, 14) zwei Teile (9? 9a; 24, 26) aufweist, die sich im Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander und zur Schwenkachse (5» 18) derart erstrecken, daß, wenn das Befestigungsglied (1, 12) mit im wesentlichen waagerecht liegender Schwenkachse (5, 18) und mit vom Befestigungsglied (1, 12) herabhängendem Arm (2, 14) an einer Wand (13) oder dergleichen befestigt ist und ein Handgriff, ein Stiel oder ein anderer geeigneter Teil des Gegenstandes zwischen die zwei Teile (9, 9a; 24, 26) des Armes (2, 14) eingeschoben wird, das Gewicht des Gegenstandes einen Reibungseingriff zwischen dem Gegenstand und den zwei Teilen (9, 9a; 24» 26) des Armes (2, 14) verursacht, um den Gegenstand zu haltern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- 10 -
der Arm (2, Ή) einen U-förmigen Teil (7) mit zwei Schenkeln (9) 9a; 24, 26) hat, wobei diese Schenkel die erwähnten zwei Teile ■bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2, 14) derart gebogen ist, daß die Schwenkachse (5j 18) außerhalb derjenigen Ebene liegt, in der die zwei Teile (9, 9a$ 24, 26) liegen.
4· Torrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (9a, 26) der erwähnten zwei Teile des Armes (2, 14) in größerem Abstand von der Schwenkachse (5, 18) als der andere (9, 24) Teil dieser beiden Teile liegt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weiter von der Schwenkachse (5, 18) entfernt liegende Teil (9a, 26) ein aus der erwähnten Ebene ausgebogenes Ende aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied eine mit Löchern (3) versehene Platte (1, 12) ist, diie mit Schrauben oder dergleichen an einer Wand (13) befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (1, 12) ein Lager (4, 16) bildet oder trägt, mit dem ein Teil (5, 18) des Armes (2, 14) um die erwähnte Schwenkachse beweglich in Eingriff steht.
- 11 -
: IfI
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil (5, 18.) des Armes (2, 14), der mit dem lager (4, 16) in Eingriff steht, länglich ist, wobei die Achse dieses länglichen Teiles die erwähnte Schwenkachse bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Teil (5, 18) des Armes (2, 14) im wesentlichen parallel zu den zwei Teilen (9, 9a, 24, 26) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen Schaftteil (20) aufweist, der sich zwischen dem länglichen Teil (18) und einem (24) der zwei Teile (24, 26) erstreckt, wobei der Schaft (20) diejenigen Enden des länglichen Teiles (18) und des erwähnten einen Teiles (24) miteinander verbindet, die in die gleiche Richtung weisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) einen Schaftteil (8) aufweist, der sich zwischen dem länglichen Teil (5) und dem einen (9) der zwei Teile (9» 9a) erstreckt, wobei der Schaftteil (8) diejenigen Enden des länglichen Teiles (5) und des erwähnten einen Teiles (9) miteinander verbindet, die in entgegengesetzte Richtungen weisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-zwei Teile (9, 9a, 24, 26) einen Mantel (15, 32) --aüa· Gummi oder gummiähnlichem Material mit hohem Reibungskoeffizienten haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (15, 32) eine mit Vorsprüngen versehene Oberfläche aufweist.
- 12 -
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (15, 32) die Gestalt einer Hülse mit längsverlaufenden Rippen hat.
15· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5» 18) im G-etrauchszustand, wenn die Vorrichtung auf einer Wand oder dergleichen "befestigt ist, im wesentlichen waagerecht liegt.
- 13 -
DEP27980U 1965-09-20 1966-09-17 Vorrichtung zur loesbaren halterung eines gegenstandes an einer wand od. dgl. Expired DE1955084U (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4002665 1965-09-20
GB8009/66A GB1164123A (en) 1965-09-20 1965-09-20 A Device for Supporting an Article from a Wall or Like Surface
GB924802 1966-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1955084U true DE1955084U (de) 1967-02-09

Family

ID=34381630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27980U Expired DE1955084U (de) 1965-09-20 1966-09-17 Vorrichtung zur loesbaren halterung eines gegenstandes an einer wand od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1955084U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050580C2 (de) * 1980-09-29 1986-04-30 Central Nyj Ni Skij Dizel Nyj Verbrennungsmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050580C2 (de) * 1980-09-29 1986-04-30 Central Nyj Ni Skij Dizel Nyj Verbrennungsmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010030577B4 (de) Blumenkasten-Halte-Vorrichtung
DE4129299A1 (de) Befestigungsorgan fuer heizkoerper
DE2521223C3 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachböden
DE1908480C3 (de) Bodendose für elektrische Unterflur-Installationen mit einem Rahmen, der einen Deckel aufnimmt
DE1955084U (de) Vorrichtung zur loesbaren halterung eines gegenstandes an einer wand od. dgl.
DE3146815C2 (de) Lagerung für eine Schlauchdüse mit Pistolengriff während deren Nichtbenutzung
DE7508929U (de) Scharnierbandbefestigung
DE3217748C2 (de) Gerätehalter für Geräte mit Stiel
DE102017115950B4 (de) Haltevorrichtung
DE1857209U (de) Lueftungsgitter.
DE3926651C2 (de) Kennzeichenschildhalterung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE261537C (de)
DE69928056T2 (de) Heizkörperhalterung
DE820198C (de) Spiegelhalter, insbesondere fuer Toilettenspiegel
DE9417285U1 (de) Tisch
DE202023001551U1 (de) Hindernis für den Reitsport zur Befestigung an einem Hürdenständer
DE917910C (de) Setzregal
DE8615005U1 (de) Schraubzwinge
DE20003425U1 (de) Tragbarer Grasschneider
DE1873518U (de) Fuellhalterstaender.
DE2342587A1 (de) Schaufensterbueste fuer oberbekleidung
DE1288928B (de) Zierleistenhalter
DE1803526U (de) Stangenhalter zum aufhaengen von gegenstaenden.
DE2945953A1 (de) Schubkasten
DE7705583U1 (de) Badehaus fuer vogelkaefige