DE19547215A1 - Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette - Google Patents
Regal für Kettenglieder einer EnergieführungsketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Regalen bzw. Gestellen der eingangs genannten Art, wie sie
z. B. in der DE 37 09 953 A1 beschrieben sind, weisen die Trennstege in
Richtung der Energieführungskette sich erstreckende Nuten auf, in die sodann
die Enden der Sprossen einschiebbar sind. Ein wesentlicher Nachteil des
herkömmlichen Regals besteht darin, daß eine Vielzahl unterschiedlich langer
Sprossen hergestellt werden muß, um die aufgenommenen
Energieführungsleiter optimal unterbringen zu können. Schließlich ist in der
DE 39 28 234 A1 ein Regal offenbart, bei dem eine ordnungsgemäße Verbindung
zwischen den Sprossen und den Trennstegen durch Steckteile herstellbar ist,
deren Handhabung jedoch umständlich ist. Eine kontinuierliche Einstellung der
Sprossenlänge ist schon deswegen nicht möglich, weil die Sprossen an ihren
Enden Bohrungen aufweisen, die mit Noppen der Steckteile betrieblich
verbindbar sind.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Regal bzw. Gestell für Kettenglieder einer Energieführungskette zu
schaffen, das mit minimalem technischen Aufwand herstellbar ist und bei dem
die Länge der Sprossen ohne zusätzliches Werkzeug annähernd kontinuierlich
einstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um ein Regal handelt, bei dem die Sprossen auf mindestens einer Schmalseite
bzw. im mittigen Bereich der Breitseite eine Verzahnung aufweisen, die mit
Vorsprüngen der Trennstege betrieblich verbindbar sind. Die Trennstege können
in Sprossenrichtung problemlos verstellt und im gewünschten Bereich mit den
Traversen ordnungsgemäß verbunden werden. Nun müssen nicht mehr
unterschiedlich lange Sprossen hergestellt werden, es reicht vielmehr, wenn
Sprossen mit maximaler Länge hergestellt werden, die nach Bedarf abgelängt
werden können. Da das Regal regelmäßig mehrere Sprossen aufweist, wird
durch die zwischen den Sprossen und den Trennstegen herrschende Verbindung
gleichzeitig auch eine ordnungsgemäße Verbindung der Trennstege innerhalb
der Kettenglieder gewährleistet. In gleicher Weise kann auch eine Verbindung
zwischen den Trennstegen und den Traversen hergestellt werden. In seiner
einfachsten Ausführungsform besteht das Regal somit nur noch aus zwei
unterschiedlichen Teilen, nämlich aus Trennstegen und Sprossen. Weitere Teile
für einen ordnungsgemäßen Einsatz des Regals, sind somit nicht erforderlich.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Sprossen
Rastaufnahmen bzw. -vorsprünge aufweisen, die mit Rastvorsprüngen bzw.
-aufnahmen der Trennstege verbindbar sind. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Rastaufnahmen bzw.
-vorsprünge an mindestens einer Schmalseite bzw. Breitseite der Sprossen
ausgebildet sind, während die Rastaufnahmen bzw. die Vorsprünge der
Trennstege im Bereich der Öffnungen ausgebildet sind. Sind die Rastvorsprünge
in Form von Zähnen ausgebildet, die in entsprechende Rastaufnahmen
eingreifen und in Richtung der Sprosse elastisch verformbar sind, dann können
die Trennstege in Richtung der Sprossen annähernd kontinuierlich versetzt
werden, wodurch optimale Räume zur Aufnahme der Energieleiter geschaffen
werden.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die
Rastvorsprünge der Trennstege senkrecht auf die Sprossen ausgerichtet sind.
Um die Trennstege innerhalb der Kettenglieder unabhängig von den
Verbindungsorganen der Trennstege und den Sprossen ordnungsgemäß
anzubringen, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Trennstege elastisch verformbare Rastvorsprünge bzw. -aufnahmen aufweisen,
die mit Rastaufnahmen bzw. -vorsprüngen der Traversen betrieblich verbindbar
sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastvorsprünge der Trennstege sich in
deren Richtung erstrecken und wenn die Traversen über ihre Länge eine mit den
Rastvorsprüngen zusammenarbeitende Verzahnung aufweisen. Bei dieser
Ausführung der Erfindung ist es nicht mehr notwendig, die Trennstege mit den
Sprossen mittels Verbindungsorganen zu verbinden, und zwar insbesondere
dann nicht, wenn sich die Sprossen von einer Seitenlasche bis zu anderen
Seitenlasche erstrecken. Nach erfolgter Positionierung der Trennstege wird eine
ordnungsgemäße Verbindung zwischen den Traversen und den Trennstegen
hergestellt, so daß eine ungewollte Verschiebung der Trennstege in Richtung
der Sprossen ausgeschlossen ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens sieht
eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Trennstege Arme
aufweisen, die die Traversen zumindest teilweise umgreifen. Durch diese
Maßnahmen wird erreicht, daß die Rastvorsprünge der Trennstege nur die in
Richtung der Sprossen wirkenden Kräfte auffangen müssen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Trennstege aus zwei mittels eines Scharniers verbindbaren Teilen bestehen. Das
Scharnier ist vorzugsweise im oberen bzw. unteren der zugeordneten Traverse
zugewandten Bereich des Trennsteges ausgebildet. Bezüglich der Herstellung
eines solchen Trennsteges ist es zweckmäßig, wenn das Scharnier als ein
Filmscharnier ausgebildet ist und der Trennsteg ein achsensymmetrischer Körper
ist. Durch diese Maßnahmen wird das Einbringen der Sprossen in das Regal
deutlich vereinfacht. Sind dabei die Öffnungen der Trennstege mit den Sprossen
formschlüssig verbindbar, dann sind Verbindungsorgane in Form von
Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen nicht unbedingt erforderlich. Eine
ordnungsgemäße Verbindung wird vielmehr durch die kraftschlüssige
Verbindung zwischen den einzelnen Teilen hergestellt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Trennstege mehrere Öffnungen aufweisen, die mittels Abschlußkörper
abdeckbar sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Regal in vertikalem Querschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Regal in vertikalem Querschnitt,
Fig. 2A den mit 11 bezeichneten Teil nach Fig. 2 vergrößert
dargestellt,
Fig. 3 einen Trennsteg in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Trennsteg,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Trennsteg in Richtung des Pfeiles
VI,
Fig. 7 den in Fig. 5 dargestellten Trennsteg in Richtung des Pfeiles
VII,
Fig. 8 eine Sprosse in Stirnansicht,
Fig. 9 den mit IX bezeichneten Teil nach Fig. 6 vergrößert
dargestellt,
Fig. 10 ein weiteres Regal,
Fig. 11 einen weiteren Trennsteg,
Fig. 12 den in Fig. 11 dargestellten Trennsteg in teilweise
aufgeklappten Zustand,
Fig. 13 einen Abschlußkörper in Draufsicht,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV nach Fig. 13,
Fig. 15 mehrere miteinander verbundene Abschlußkörper nach Fig.
13,
Fig. 16 den in Fig. 13 dargestellten Abschlußkörper in Richtung des
Pfeiles XVI,
Fig. 17 die in Fig. 15 dargestellten Abschlußkörper in Richtung des
Pfeiles XVII,
Fig. 18 den in Fig. 7 dargestellten Trennstege mit einem
Abschlußkörper und
Fig. 19 den in Fig. 18 dargestellten Trennsteg mit einem anders
positionierten Abschlußkörper.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Gestell bzw. Regal 10 bzw. Teile dieses Regals für
Kettenglieder einer Energieführungskette dargestellt. Die Kettenglieder weisen
regelmäßig zwei Seitenlaschen sowie zwei quer zu diesen sich erstreckende und
mit den Seitenlaschen verbindbare Traversen auf und sind miteinander gelenkig
verbindbar. Das Regal 10 weist zwischen den Traversen angeordnete und
durchgehende Öffnungen 6, 8 (vgl. Fig. 2a) aufweisende Trennstege 12, 14, 16
auf, die parallel zu den Traversen verlaufende Sprossen 20, 22, 24 tragen. Die
Sprossen 20, 22, 24 sind durch die Öffnungen 6, 8 hindurchführbar und mit den
Trennstegen 12, 14, 16 mittels Verbindungsorganen betriebsgemäß verbindbar.
Man erkennt, daß die Sprossen 20, 22, 24 Rastaufnahmen 34, 36 aufweisen, die
mit Rastvorsprüngen 30, 32 der Trennstege verbindbar sind. Dabei sind die
Rastvorsprünge als senkrecht zu den Sprossen sich erstreckende Zähne
ausgebildet, die bei Belastung der Rastvorsprünge in Richtung der Sprossen
elastisch gebogen werden können. Jeder Trennsteg 12, 14, 16 besitzt mehrere,
von oben nach unten verteilte Öffnungen 6, 8, so daß die Sprossen
unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen können. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Rastaufnahmen 34 in den Sprossen 22 deck- und
bodenseitig ausgebildet, und zwar in Form schmaler Zahnbahnen, die sich über
die ganze Länge der Sprossen erstecken. Zu einer Beschädigung der
Energieführungsleiter durch scharfe Kanten kommt es nicht, da die Sprossen ein
ovales Profil besitzen, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die Trennstege 12, 14, 16
besitzen weitere, elastisch verformbare Rastvorsprünge 50, 52, die in
Rastaufnahmen der nicht dargestellten Traversen eingreifen und mit diesen
betrieblich verbindbar sind. Die Rastvorsprünge 50, 52 der Trennstege
12, 14, 16 erstrecken sich in deren Richtung, während die Traversen der
jeweiligen Kettenglieder mit entsprechenden und einander zugekehrten
Verzahnungen versehen sind. Die als Zahnstangen ausgebildeten Verzahnungen
stehen in Eingriff mit den Rastvorsprüngen, so daß die Trennstege in
Längsrichtung der Sprossen annähernd kontinuierlich eingestellt werden
können. Wird auf die Trennstege 12, 14, 16 Kraft in Richtung der Sprossen
ausgeübt, dann biegen sich die Rastvorsprünge 50, 52 und können die sie
aufnehmende Ausnehmung verlassen. Wird der Trennsteg in
Erstreckungsrichtung der Sprossen nicht mehr belastet, dann bleibt der
Rastvorsprung mit der zugeordneten Ausnehmung in Eingriff.
Die Ausnehmungen der Sprossen müssen nicht unbedingt auf der Breitseite 40
ausgebildet sein. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Ausnehmungen
34, 36 auf der einen und/oder anderen Schmalseite 38 auszubilden.
In Fig. 5 ist ein Trennsteg dargestellt, dessen Öffnungen 6 und 8 jeweils zwei
aufeinander zu gerichtete Rastvorsprünge 30, 32 aufweisen. Das Profil der
Öffnungen 6 und 8 ist dem Außenumriß der Sprossen 24 (vgl. Fig. 8) angepaßt.
Die Sprossen 24 weisen eine entsprechende Verzahnung 34 und 36 auf, die
sich über die gesamte Länge der Sprossen erstreckt. Ferner läßt Fig. 5
erkennen, daß der Trennsteg Arme 56, 58 aufweist, die die Traversen
zumindest teilweise umgreifen.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Trennsteg 11 dargestellt, der aus zwei miteinander
mittels eines Scharnieres 16 verbindbaren Teilen 11/1 und 11/2 besteht. Das
Scharnier 60 ist im oberen Bereich des Trennsteges 11 ausgebildet. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Scharnier 60 in Form eines
Filmscharniers ausgebildet. Solche Trennstege 11 haben insbesondere den
Vorteil, daß die Sprossen 24 in die vorgesehenen Ausnehmungen problemlos
eingebracht werden können. Nachdem der Trennsteg 11 mit Sprossen 24
bestückt wurde, nimmt er die in Fig. 11 dargestellte Position ein. In den Fig. 14
bis 17 sind Abschlußkörper 70 dargestellt, die zur Abdeckung von Öffnungen
6, 8 vorgesehen sind, wie Fig. 18 und 19 erkennen lassen. Die
Abschlußkörper 70 besitzen jeweils zwei Schenkel 72 mit Haken 74 und sind so
bemessen, daß die Schenkel 72 in die Öffnungen 6 und 8 eingesteckt werden
können und über die Haken 74 festgehalten werden. Solche Abdeckkörper
können als Spritzgießteile in mehrfacher Ausfertigung, wie Fig. 15 erkennen
läßt, hergestellt werden. Anwendung finden solche Abschlußkörper bei Regalen,
wie sie z. B. in Fig. 2 oder 10 dargestellt sind. Dabei ist der mittlere Steg 14
durch einen Abschlußkörper 17 fixiert, so daß auch seitliche Belastungen der
Querstege nicht dazu führen, daß das Ende der Sprosse 22 aus dem Trennsteg
14 hinausragt.
Claims (15)
1. Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette, wobei die
Kettenglieder Seitenlaschen sowie quer zu diesen sich erstreckende und
miteinander verbindbare Traversen aufweisen, mit zwischen den
Traversen angeordneten und durchgehende Öffnungen aufweisenden
Trennstegen (11, 12, 14, 16), die parallel zu den Traversen verlaufende
Sprossen (20, 22, 24) tragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen (20, 22, 24) durch die Öffnungen (6, 8) hindurchführbar
sind und daß die Trennstege (11, 12, 14, 16) mit den Sprossen (20, 22, 24)
und/oder den Traversen mittels Verbindungsorganen betrieblich
verbindbar sind.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen Rasteraufnahmen (34, 36) bzw. -vorsprünge aufweisen,
die mit Rastvorsprüngen (30, 32) bzw. -aufnahmen der Trennstege
(20, 22, 24) verbindbar sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
Schmalseite bzw. Breitseite (40) der Sprossen (20, 22, 24) ausgebildet
sind, während die Rastvorsprünge bzw. -aufnahmen der Trennstege
(11, 12, 14, 16) im Bereich der Öffnungen (6, 8) ausgebildet sind.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorsprünge (30, 32) in Form von Zähnen ausgebildet sind, die
in die entsprechenden Rastaufnahmen (34, 36) eingreifen und in Richtung
der Sprossen (20, 22, 24) elastisch verformbar sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorsprünge (30, 32) der Trennstege (11, 12, 14, 16) senkrecht
auf die Sprossen (20, 22, 24) ausgerichtet sind.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit in Richtung der Traversen
verstellbaren Trennstegen (11, 12, 14, 16),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (11, 12, 14, 16) elastisch verformbare Rastvorsprünge
(50, 52) bzw. -aufnahmen aufweisen, die mit Rastaufnahmen bzw.
-vorsprüngen der Traversen betrieblich verbindbar sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorsprünge (50, 52) der Trennstege (11, 12, 14, 16) sich in
deren Richtung erstrecken und daß die Traversen über ihre Länge eine
mit den Rastvorsprüngen zusammenarbeitende Verzahnung aufweisen.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (12) Arme (56, 58) aufweisen, die die Traversen
zumindest teilweise umgreifen.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (11) aus zwei miteinander mittels eines Scharniers
(60) verbindbaren Teilen (11/1, 11/2) bestehen.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (60) im oberen bzw. unteren, der zugeordneten
Traverse zugewandten Bereich des Trennsteges (11) ausgebildet ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (60) als ein Filmscharnier ausgebildet ist.
1 2. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen (20, 22, 24) in den Öffnungen (6, 8) form- und/oder
kraftschlüssig untergebracht sind.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (12, 14, 16) mehrere Öffnungen (6, 8) aufweisen.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6, 8) mittels Abschlußkörper (70) abdeckbar sind.
15. Regal nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkörper (70) elastisch verformbare Teile sind, die mit der
Öffnung lösbar verbindbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19547215A DE19547215A1 (de) | 1995-11-14 | 1995-12-18 | Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette |
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ID=8015363
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