DE1954704A1 - Ladegeraet fuer Kabeltrommeln - Google Patents

Ladegeraet fuer Kabeltrommeln

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DE1954704A1
DE1954704A1 DE19691954704 DE1954704A DE1954704A1 DE 1954704 A1 DE1954704 A1 DE 1954704A1 DE 19691954704 DE19691954704 DE 19691954704 DE 1954704 A DE1954704 A DE 1954704A DE 1954704 A1 DE1954704 A1 DE 1954704A1
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DE
Germany
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fork
base frame
charger
charger according
cable drums
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Pending
Application number
DE19691954704
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English (en)
Inventor
Jakob Thaler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/32Stands or frameworks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Ladegerätfür Kabeltrommeln.
  • Bekannetlich haben Gabel, Seile, Trossen usw. ein hobes Mstergewicht, so daß sie auf Kabeltrommeln aufgerollt eine Gewichtsballung darstellen. Kabeltrommeln, die bis zu 10 und 12 Tonnen wiegen sind keine Seltenheit, Daß sich derartig gewichtige Trommeln nur beschwerlich von von Lastwagen, Eisenbahnwagen usw. abladen oder auf solche Transportmittel aufladen lassen, versteht sich von selbst zumal es bisher an einem brauchbaren Ladegerät fehlte Es mag zwar sein, daß man diese Schwierigkeiten durch Auf- und Ab¢shPrampenund/oder Trane einigermaßen überbrücken kann, Jedoch darf nicht übersehen werden, daß solche Hilfsmittel nur äußerst bedingt zur Verfügung stehen. Häufig kann man beobachten, daß die Käbeltrommeln ganz einfach vom Lastkraftwagen oder vom Waggon gestoßen werden, was nicht selten zu einer Beschädigung der Trommeln und der Kabel führt. Um dabei den harten aufprall abzufangen, hat man sich schon damit geholfen, alte und gebündelt Autoreifenunterzulegen, welche die Trommeln gewissermaßen abfedern. Ein Wegrollen oder Umkippen der rommeln ist dadurch aber nicht vermieden, wie überhaupt das Rollen im allgemeinen und auch bei Rampen eine sehr gefährliche Angelegenheit ist, da die einmal ins Rollen geratenen Massen von Hand nur sehr schwer oder überhaupt nicht gezielt aufgehalten werden können. Auf jeden Fall sind diese Methoden nicht nur für das Material schädlich, sondern sie stellen auch für die Arbeiter eine große Gefahr dar.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Ladegerät, mit dem sich Kabeltrommeln leicht vom Erdboden aufnehmen und auf Transportfahrzeuge heben oder von solchen abladen lassen.
  • Darüber hinaus soll das ladegerät auch dazu geeignet sein, die Jeweilige Kabeltrommel über kurze Strecken zu transportieren. Nicht zuletzt wird gefordert, daß das Gerät funktionssicher und leicht bedienbar ist.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einem Ladegerät nach Art eines fahr- und lenkbaren Staplers erreicht, der einen U-förmigen als Fahrgestell dienenden Grundrahmen aufweist, auf dem eine der U-Form entsprechende Gabel gelagert ist die an den Gabelenden Aufnahmen für die Achse der Jeweiligen Kabeltrommel trägt und die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch um ihre Lagerwelle verschwenkbar ist. Durch die Form des Fahrgestells und durch die Gabel ist es möglich, die jeweils zu transportierende oder auf- bzw. abzuladenle Kabeltrommel gewissermaßen in die Zange zu nehmen und sie im Bereich ihrer Achse zu erfassen. Die niedere Gestaltung des Grundrahmens hat den Vorteil, daß man mit dem Stapler, d.h.
  • mit dem Grundrahmen auch unter ein Fahrzeug fahren kann, wobei die Gabelenden über die Ladefläche ragen und die Achse der Trommel zu erfassen vermögen. Ob man für das Verschwenken bzw. das Anheben der Gabel mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel verwendet, wird sich nach der Schwere des Gerätes richten. Für kleinere Ausführungenmag eine mechanische Hebeeinrichtung für ausreichend angesehen werden, Jedoch dürfte eine hydraulische Hubeinrichtung auf Jeden Fall den Vorrg genießen. Durch die fahr- und lenkbare Ausgestaltung erscheint auch ein Transport über kurze Strecken möglich, was wiederum außerordentlich wertvoll ist. Auf Jeden Fall ist es mit dem neuen Ladegerät nahezu ausgeschlossen, daß Trommel und Kabel beschädigt werden; ebenso ist die bisher so gefürchtete Unfallgefahr weitgehend beseitigt. Des weiteren sind alle Arbeiten leicht durchführbar und Störungen nicht zu befürchten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundrahmen hochgezogene Lagerböcke für die Gabel sowie eine Plattform trägt, auf der die für den Fahr-und Hebebetrieb erforderlichen Mittel, wie ein Verbrennungsmotor, ein Steuerrad, eine Hydraulikpumpe usw. angeordnet sind. Die hochgezogenen Lagerböcke führen zu einem ausreichenden Abstand zwischen Grundrahmen und Gabel und sie lassen es auch zu, daß der Grundrahmen gewissermaßen als Tieflader ausgebildet werden kann, der sich auch noch unter Fahrzeuge schieben läßt, die nur eine geringe Bodenfreiheit haben. Die Plattform bildet hier in vorteilhafter Weise einen Bedienungsstand, von dem aus sich alle erforderlichen Bedienungsgriffe ausführen lassen und die im Bedarfsfall auch einem Fahrer genügend Platz bietet.
  • Nach der Erfindung wird es ferner für zweckmäßig angesehen, daß zum Verschwenken der Gabel Hydraulikzylinder dienen, die beidseitig zwischen dem Rahmen und den Gabelarmen sowie zur Lagerwelle der Gabel hin versetzt vorgesehen und an eine Hydraulikpumpe mit Steuermöglichkeit angeschlossen sind.
  • Derartig angeordnete Hydraulikzylinder stören das Unterfahren eines Fahrzeuges in keiner Weise und durch entsprechende Auslegung sind praktisch alle hier in Brage kommenden Lasten zu beherrscbnn.
  • Um die Hydraulikzylinder beim Transport einer Kabeitrommel zu entlasten, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß mindestens ein U-Schenkel des Grundrahmens eine in ihn einklappbare Stütze aufweist, die sich unter den entsprechenden Gabelarm stellen läßt und über ein Xurbel- oder Kettengetriebe mit einer Handkurbel in Verbindung steht. die Handkurbel wird man zweckmäßigerweise in Griffnähe des Fahrers vorsehen, wodurch eine weitere Bedienungserleichte'rung geschaffen ist.
  • Schließlich wird es vom Erfinder für vorteilhaft angesehen, daß die Aufnahmen der Gabelarme aus rillenartigen Taschen bestehen, die bevorzugt in stutenartiger Dreieranordnung vorgesehen sind. Diese Taschen gewährleisten ein sicheres Erfassen einer Trommelachse, ohne daß es für das Erfassen einer besonderen Sorgfalt bedarf. Wenn man eine Dreieranordnung der Taschen wählt, ist eine Gewähr dafür gegeben, daß größere und kleinere trommeln mit ein und demselben Gerät erfaßt werden können.
  • Xn der Zetohnung ist ein usführunsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Das gezeigte Ladegerät weist einen Grundrahmen 1 und eine Gabel 2 auf. Der Grundrahmen 1, der U-förmig ausgebildet ist, stützt über Lagerbocke 3 eine kräftige Welle 4 ab, die als Lagerachse für die Gabel 2 dient. Der Grundrahmen 1 ist ferner mit Laufrädern 6 und Lenkräder 7 ausgestattet, wobei sich letztere mittels eines Steuerrades 8 bewegen lassen0 Das Steuerrad 8 ist auf einer Plattform 9 vorgesehen, die einen Sitz 5 für den Fahrer und einen Verbrennungsmotor 10 trägt Die Gabel 2 trägt an den Enden ihrer Arme 11 rillenartige Aufnahnietaschen 12, die in Dreieranordnung vorgesehen sind und stufenartig schräg übereinander liegen. Die Taschen 12 dienen zum Erfassen einer Achse 13, welche die jeweilige Kabel trommel 14 durchsetzt. Zum Heben und Senken der Gabelarme 11 dienen Rydraulikzylinder 15, die zwischen den Gabelarmen 11 und dem Grundrahmen 1 vorgesehen sind. Die Hydraulikzylinder 15 liegen dichter bei der Welle 4 als bei den Taschen 12, so daß das Unterfahren eines Fahrzeuges ohne weiteres möglich ist. Die Rydraulikzylinder 15 sind an eine Pumpe 16 angeschlossen. Zu ihrer Entlastung sind Klappitützen 17 vorgesehen, die sich dn die gestrichelte Lage 17' bringen lassen und in dieser Stellung die Last übernehmen. Die Klappstützen werden über ein ettæn- oder Eurbelgetriete von der Randkurbel 18 neben dem Sitz 5 betätigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Ladegerät für Kabeltrommelnnach Art eines fahr- und lenkbaren Staplers, gekennzeichnet durch einen U-förmigen als Fahrgestell dienenden Grundrahmen (1), auf dem eine der U-Formentsprechende Gabel (2) gelagert ist, die an den Gabelenden Aufnahmen (12) für die Achse (13) der Jeweiligen Xabeltrommel (14) trägt und die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch um ihre Lagerwelle (4) verachwenkbar ist.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen hochgezogene Lagerböcke (3) für die Gabel (2) sowie eine Plattform (9) trägt, auf der die für den Fahr-und Hebebetrieb erforderlichen Mittel, wie ein Verbrennungsmotor (10), ein Steuerrad (8), eine Hydrauliuipe (16) usw. angeordnet sind.
  3. 3. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken <ierGabel (2) Hydraulik-Zylinder (15) dienen, die beidseitig zwischen dem Rahmen (1) und den Gabelarmen (11) sowiezur Lagerwelle (4) der Gabel (2) hin versetzt vorgesehen und an eine Hydraulik pumpe (16) mit Steuermöglichkeit angeschlossen sind.
  4. 4. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel des Grundrahmens (1) eine in ihn einklappbare Stütze (17) aufweist, die sich unter den entsprechenden Gabelarm (11) stellen läßt und über ein Kurbel- oder Kettengetriebe mit einer Handkurbel (18) in Verbindung steht.
  5. 5. Ladegerätnach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12) der Gabelarme (11) aus rillenartigen Taschen bestehen, die bevorzugt in stufenartiger Dreieranordnung vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431798A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Todo Seisakusho Ltd Motorbetaetigter balkentransportwagen
US3931902A (en) * 1974-07-24 1976-01-13 B. H. Mfg., Inc. Cable reel transport vehicle
EP0010901A1 (de) * 1978-10-23 1980-05-14 Melvin D. Terry Vorrichtung zum Handhaben von Papierrollen oder dergl., insbesondere Mechanismus zum Heben, Senken und Transportieren umfangreicher Rollen
DE3136187A1 (de) * 1981-09-12 1983-04-28 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zur reinigung der innenwaende von metallischen leitungssystemen durch elektropolieren mit hilfe bewegter elektroden
DE3322755C1 (de) * 1983-06-24 1984-12-13 Werner Dr. med. 4330 Mülheim Schubert Reinigungskopf für Rohrreinigungsgerät
DE3522593A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Woma Maasberg Co Gmbh W Duesenkopf zur rohrreinigung

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