DE19547006C2 - Dielektrisches Resonatorbauelement - Google Patents

Dielektrisches Resonatorbauelement

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • HELECTRICITY
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    • H01P7/10Dielectric resonators

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein dielektrisches Resona­ torbauelement, welches eine Mehrzahl von TM-mehrmodigen di­ elektrischen Resonatoren (TM = Transverse Magnetic = Trans­ versal magnetisch) aufweist, von denen jeder eine zusammen­ gesetzte dielektrische Säule aufweist, die aus zwei oder drei dielektrischen Säulen zusammengesetzt ist, welche sich in einem Raum kreuzen, der von elektrisch leitfähigen Wänden umgeben ist.
Bei einem herkömmlichen, mehrstufigen dielektrischen Resona­ torfilter oder dergleichen, welches durch Kombinieren von TM-zweimodigen dielektrischen Resonatoren gebildet ist, ist eine Mehrzahl von TM-zweimodigen dielektrischen Resonatoren angeordnet, von denen jeder aus zwei dielektrischen Säulen besteht, die durch eine elektrische Feldkopplung miteinander gekoppelt sind, wobei eine magnetische Feldkopplung zwischen dielektrischen Säulen aus einer von vorbestimmten Klassen von dielektrischen Säulen von benachbarten TM-zweimodigen dielektrischen Resonatoren bewirkt wird.
Fig. 23 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen dielektrischen Resonatorbauelements dieses Typs. Das in Fig. 23 gezeigte Beispiel verwendet zwei TM-zweimodige dielektrische Resona­ toren. In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 1a und 1b TM-zweimodige dielektrische Resonatoren, welche aus zu­ sammengesetzten dielektrischen Säulen 9a bzw. 9b zusammenge­ setzt sind, von denen jede aus zwei dielektrischen Säulen besteht, die sich schneiden, und von denen jede als ein­ stückige Einheit mit einem Hohlraum 15a bzw. 15b gebildet ist. Eine Leiterschicht ist auf den äußeren Umfangsflächen der Hohlräume 15a, 15b gebildet. Die zusammengesetzten di­ elektrischen Säulen 9a und 9b sind mit Frequenzeinstellö­ chern 13a, 14a, 13b und 14b versehen. Entsprechend dieser Frequenzeinstellöcher sind die Hohlräume 15a und 15b mit Löchern 41a, 42a, 41b und 42b versehen, um die Frequenzein­ stellbauglieder derart zu halten, daß die Bauglieder einge­ führt und herausgezogen werden können. Die Frequenzeinstell­ bauglieder werden in diese Löcher eingeführt und durch Ein­ stellen eines Einführungsbetrags derselben wird eine Fre­ quenzeinstellung für die Resonatoren, die durch die dielek­ trischen Säulen gebildet sind, bewirkt. Ferner sind die Hohlräume 15a und 15b mit Löchern 43a und 43b versehen, um Kopplungseinstellbauglieder derart zu halten, daß sie bezüg­ lich des Inneren der Hohlräume eingeführt und herausgezogen werden können. Die Kopplungseinstellbauglieder werden in diese Löcher eingeführt und durch Einstellen des Einfüh­ rungsbetrags derselben wird eine Kopplungseinstellung zwi­ schen den Resonatoren, die durch die dielektrischen Säulen gebildet sind, bewirkt. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, sind die beiden TM-zweimodigen dielektrischen Resonatoren derart miteinander gekoppelt, daß eine der Öffnungen eines der Hohlräume 15a und 15b einer der Öffnungen des anderen Hohlraums derart gegenüberliegt, daß die Ebenen, die durch die zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b de­ finiert sind, zueinander parallel sind, wobei eine Trennwand 52 zwischen denselben angeordnet ist. In der Trennwand 52 ist ein Kopplungsfenster für das magnetische Feld zum Bewir­ ken einer magnetischen Feldkopplung zwischen vorbestimmten dielektrischen Säulen der beiden zusammengesetzten dielek­ trischen Säulen 9a und 9b gebildet.
Wie oben beschrieben ist, sind bei einem herkömmlichen di­ elektrischen Resonatorbauelement, das eine Mehrzahl von TM- zweimodigen dielektrischen Resonatoren verwendet, die TM- zweimodigen Komponenten-Resonatoren derart angeordnet, daß die Ebenen, die durch die zusammengesetzten dielektrischen Säulen definiert sind, parallel zueinander sind, was in den folgenden Problemen resultiert:
  • 1. Da die Frequenzeinstellbauglieder und die Kopplungsein­ stellbauglieder nicht von den Öffnungen der Hohlräume, die die zusammengesetzten dielektrischen Säulen halten, eingeführt werden können, sind die Löcher 41a, 42a, 43a und 43b zum Einführen und Herausziehen der Frequenzein­ stellbauglieder oder der Kopplungseinstellbauglieder in Seitenoberflächen der Hohlräume vorgesehen. Diese Lö­ cher in den Hohlräumen sind jedoch, wie es durch die Pfeile in Fig. 23 gezeigt ist, in dem Weg des Wirk­ stroms angeordnet, der durch die leitfähigen Schichten fließt, die auf der äußeren Umfangsfläche der Hohlräume vorgesehen sind, derart, daß die obigen Löcher den Wirkstrom behindern, was in einer Verschlechterung von Qo (die unbelastete Güte Q) des Resonators resultiert.
  • 2. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, ist es notwendig, eine Trennwand 52 zwischen den Resonatoren vorzusehen, was in einer großen Anzahl von Teilen und in einer Ver­ schlechterung von Q resultiert, was auf die Trennwand zurückzuführen ist.
  • 3. Bei den in Fig. 23 gezeigten beiden TM-zweimodigen di­ elektrischen Resonatoren sind die Hohlräume 15a und 15b und die zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b als einstückige Einheiten hergestellt. Bei diesem Herstellungsverfahren ist es unmöglich, gleichzeitig die Frequenzeinstellöcher 13a, 14a, 13b und 14b und die Löcher 41a, 42a, 41b und 42b zum Einführen und Heraus­ ziehen der Frequenzeinstellbauglieder zu bilden. Alle diese Löcher müssen hergestellt werden, nachdem die Herstellung der Hohlräume und der zusammengesetzten dielektrischen Säulen als einstückige Einheiten voll­ endet ist, was zur Folge hat, daß der Resonator hohe Kosten mit sich bringt.
  • 4. Das Fenster zum Bewirken der Kopplung des magnetischen Feldes, welches zwischen benachbarten TM-mehrmodigen dielektrischen Resonatoren vorgesehen ist, ist nur dar­ auf ausgerichtet, eine Kopplung zwischen zwei vorbe­ stimmten dielektrischen Säulen dieser benachbarten TM- mehrmodigen dielektrischen Resonatoren zu erreichen. Somit muß beispielsweise bei einem Gerät, das einen dreimodigen dielektrischen Resonator verwendet, eine Kopplungsschleife vorgesehen werden, bevor eine Kopp­ lung zwischen vorbestimmten dielektrischen Säulen be­ wirkt werden kann.
Aus dem Patents Abstract of Japan, E-1401 July 20, 1993, Vol. 17/No. 386 entsprechend JP 5-67905 (A) ist bereits ein dielektrisches Resonatorbauelement bekannt, das einen Reso­ nator aufweist, der eine zusammengesetzte dielektrische Säule hat, die aus drei dielektrischen Säulen zusammen­ gesetzt ist, welche sich in einem Hohlraum schneiden, der von elektrisch leitfähigen Wänden umgeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein vereinfachtes, kostengünstiges dielektrisches Resonatorbau­ element zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein dielektrisches Bauelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein di­ elektrisches Resonatorbauelement zu schaffen, bei dem es möglich ist, eine Erhöhung des Freiheitsgrades bezüglich der Art und Weise der Kopplung zwischen benachbarten dielektrischen Säulen eines Arrays von mehrmodigen dielektrischen Resonatoren zu erreichen.
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein dielektrisches Resonatorbauelement mit kleiner Größe und einer großen Anzahl von Stufen unter Verwendung von TM-drei­ modigen dielektrischen Resonatoren ohne Verwendung irgend­ einer speziellen Kopplungsschleife zu schaffen.
Bei einem dielektrischen Resonatorbauelement gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist, um eine unabhängige magnetische Feldkopplung zwischen zwei Paaren von dielektrischen Säulen benachbarter mehrmodiger dielektrischer Resonatoren zu be­ wirken, ein Kopplungsfenster für das magnetische Feld vorge­ sehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem der oben er­ wähnte Leiter nicht vorgesehen ist, und welches in den zu­ sammengesetzten dielektrischen Säulen zweier benachbarter dielektrischer Resonatoren eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes eines ersten Paars von dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind und die sich in einer ersten Richtung erstrecken, als auch des magnetischen Feldes eines zweiten Paars von dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind und die sich in einer zweiten Richtung erstrecken, erlaubt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Entwurfsdiagramm, das ein Beispiel des Auf­ baus eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Entwurfsdiagramm, das ein Beispiel des Auf­ baus eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Entwurfsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Aufbaus eines dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem zweiten Aspekt zeigt;
Fig. 4 ein Entwurfsdiagramm, das noch ein weiteres Beispiel des Aufbaus eines dielektrischen Re­ sonatorbauelements gemäß dem zweiten Aspekt zeigt;
Fig. 5 ein Entwurfsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Aufbaus eines dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem zweiten Aspekt zeigt;
Fig. 6 ein Entwurfsdiagramm, das ein Beispiel des Auf­ baus eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Entwurfsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Aufbaus eines dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem dritten Aspekt zeigt;
Fig. 8 ein Entwurfsdiagramm, das ein Beispiel des Auf­ baus eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Entwurfsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Aufbaus eines dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem vierten Aspekt zeigt;
Fig. 10 ein Entwurfsdiagramm, das noch ein weiters Bei­ spiel des Aufbaus eines dielektrischen Resona­ torbauelements gemäß dem vierten Aspekt zeigt;
Fig. 11 ein Diagramm zum Darstellen der Grundwirkungs­ weise dieser Erfindung;
Fig. 12 ein weiteres Diagramm zum Darstellen der Grund­ wirkungsweise dieser Erfindung;
Fig. 13 noch ein weiteres Diagramm zum Darstellen der Grundwirkungsweise dieser Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung zeigt;
Fig. 15(A) eine Draufsicht, die den Aufbau eines dielek­ trischen Resonatorbauelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 15(B) eine Vorderansicht, die den Aufbau eines di­ elektrischen Resonatorbauelements gemäß dem er­ sten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 15(C) eine Ansicht von unten, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung zeigt;
Fig. 17(A) eine Draufsicht, die den Aufbau eines dielek­ trischen Resonatorbauelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 17(B) eine Vorderansicht, die den Aufbau eines di­ elektrischen Resonatorbauelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 17(C) eine Ansicht von unten, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung zeigt;
Fig. 19(A) eine Draufsicht, die den Aufbau eines dielek­ trischen Resonatorbauelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 19(B) eine Vorderansicht, die den Aufbau eines di­ elektrischen Resonatorbauelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 19(C) eine Ansicht von unten, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung zeigt;
Fig. 21(A) eine Draufsicht, die den Aufbau eines dielek­ trischen Resonatorbauelements gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 21(B) eine Vorderansicht, die den Aufbau eines di­ elektrischen Resonatorbauelements gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 21(C) eine Ansicht von unten, die den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 22(A) ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Struktur zur elektrischen Feldkopplung dieser Erfindung zeigt;
Fig. 22(B) ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel der Struktur zur elektrischen Feldkopplung die­ ser Erfindung zeigt; und
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen dielektrischen Resonator­ bauelements zeigt.
Fig. 1 ist ein Entwurfsdiagramm, das ein Beispiel des Auf­ baus des oben erwähnten dielektrischen Resonatorbauelements zeigt. In Fig. 1 zeigen die Bezugszeichen 1a und 1b TM-zwei­ modige dielektrische Resonatoren. Das Bezugszeichen 9a zeigt eine zusammengesetzte dielektrische Säule, die aus dielek­ trischen Säulen 11a und 12a gebildet ist, die sich schnei­ den, wobei das Bezugszeichen 9b eine zusammengesetzte di­ elektrische Säule zeigt, die aus sich schneidenden dielek­ trischen Säulen 11b und 12b gebildet ist. Jede dieser beiden zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b ist von einem Leiter bzw. von elektrisch leitfähigen Wänden umge­ ben, der bzw. die durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist, wobei ferner ein Fenster 20ab für die magnetische Feldkopplung vorgesehen ist, welches einen Abschnitt aufweist, in dem kein Leiter bzw. keine elektrisch leit­ fähigen Wänden vorgesehen ist, und welches in den zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes Hα der dielek­ trischen Säulen 12a und 12b, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in einer ersten Richtung, als auch des magnetischen Feldes Hβ der dielektrischen Säulen 11a und 11b, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in einer zweiten Richtung erlaubt.
Ferner ist in einem dielektrischen Resonator gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zusätzlich zur Realisierung einer unabhängigen magnetischen Feldkopplung zwischen zwei Paaren von dielektrischen Säulen zweier benachbarter TM- mehrmodiger dielektrischer Resonatoren die Kopplung zwischen den beiden dielektrischen Säulen eines dieser TM-mehrmodigen dielektrischen Resonatoren mittels einer Struktur bzw. elek­ trische Koppelvorrichtung zur elektrischen Feldkopplung er­ reicht, welche in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säulen in der ersten und zweiten Richtung der zusammen­ gesetzten dielektrischen Säule eines der beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren vorgesehen ist, wodurch eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen bewirkt wird.
Die Fig. 2 bis 5 sind Entwurfsdiagramme, die vier Beispiele des Aufbaus des oben erwähnten dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung zeigen. Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, sind Rillen D zur elektri­ schen Feldkopplung an dem Kreuzungsabschnitt der dielektri­ schen Säule 12a in der ersten Richtung und der dielektri­ schen Säule 11a in der zweiten Richtung der zusammenge­ setzten dielektrischen Säule eines zweier benachbarter di­ elektrischer Resonatoren 1a und 1b vorgesehen, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Beispiele, bei denen ein dritter dielektrischer Resonator 1c zu dem in Fig. 2 gezeigten dielektrischen Resonatorbauelement hinzu­ gefügt ist. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist ein Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, wel­ che einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammengesetzten dielek­ trischen Säulen 9b und 9b eine Transmission sowohl des mag­ netischen Felds Hα der dielektrischen Säulen 12b und 12c, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in der er­ sten Richtung und des magnetischen Feldes Hβ der dielektri­ schen Säulen 11b und 11c, deren Achsen im wesentlichen zu­ einander parallel sind, in der zweiten Richtung erlaubt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist ein Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Ab­ schnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches eine Transmission des magnetischen Feldes Hβ der dielektrischen Säulen 11b und 11c, deren Achsen im wesentli­ chen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung er­ laubt. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist ein Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches eine Transmission des magnetischen Feldes Hα der dielektrischen Säulen 12b und 12c, deren Achsen im wesentli­ chen die gleichen sind, in der ersten Richtung erlaubt.
Ferner ist bei einem dielektrischen Resonatorbauelement ge­ mäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung, damit verschiede­ ne TM-mehrmodige dielektrische Resonatoren, die in einer Reihe angeordnet sind, eine Eingangs- und eine Ausgangs-Stu­ fe bilden können, ein Fenster zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in der zusammen­ gesetzten dielektrischen Säule des dielektrischen Resona­ tors, der an einem Ende der Reihe positioniert ist, und in der zusammengesetzten dielektrischen Säule des dielektri­ schen Resonators, der demselben benachbart angeordnet ist, eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielek­ trischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in der ersten Richtung als auch des magnetischen Fel­ des der dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung erlaubt. Eine Struktur zur elektrischen Feldkopplung ist in dem Kreu­ zungsabschnitt der dielektrischen Säulen in der ersten und zweiten Richtung der zusammengesetzten dielektrischen Säule des oben erwähnten dielektrischen Resonators, der an einem Ende der Reihe positioniert ist, vorgesehen, um eine elek­ trische Feldkopplung zwischen diesen elektrischen Säulen zu bewirken. Ferner ist ein Fenster zur magnetischen Feldkopp­ lung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in der zusam­ mengesetzten dielektrischen Säule des dielektrischen Resona­ tors, der an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist, und in der zusammengesetzten dielektrischen Säule des di­ elektrischen Resonators, der benachbart zu demselben ange­ ordnet ist, eine Transmission nur des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in der ersten Richtung erlaubt. Ferner ist eine Struktur zur elektrischen Feldkopplung in dem Kreu­ zungsabschnitt der dielektrischen Säule in der ersten Rich­ tung und einer dielektrischen Säule vorgesehen, die diese dielektrische Säule kreuzt, wobei dieselben die zusammenge­ setzte dielektrische Säule des dielektrischen Resonators bilden, der an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektri­ schen Säulen zu bewirken.
Die Fig. 6 und 7 sind Entwurfsdiagramme, die zwei Beispiele des Aufbaus des oben beschriebenen dielektrischen Resonator­ bauelements gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung zeigen. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist an der Schnittstelle zwischen dem dielektrischen Resonator 1a, der an einem Ende einer Reihe von Resonatoren positioniert ist, und dem di­ elektrischen Resonator 1b, der an denselben angrenzt, ein Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, wel­ ches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammengesetzten dielek­ trischen Säulen 9a und 9b dieser dielektrischen Resonatoren 1a und 1b eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12a und 12b, deren Achsen im we­ sentlichen die gleichen sind, in der ersten Richtung als auch des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 11a und 11b, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung erlaubt. Bei dem oben erwähn­ ten dielektrischen Resonator 1a, welcher an einem Ende der Reihe von Resonatoren positioniert ist, sind Rillen D zur elektrischen Feldkopplung in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säule 12a in der ersten Richtung und der di­ elektrischen Säule 11a in der zweiten Richtung vorgesehen, wobei die beiden die zusammengesetzte dielektrische Säule 9a dieses dielektrischen Resonators 1a bilden, um eine elektri­ sche Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. An der Schnittstelle zwischen dem dielektrischen Resonator 1c welcher an dem anderen Ende der Reihe positio­ niert ist, und dem dielektrischen Resonator 1b, der an den­ selben angrenzt, ist ein Fenster 21bc zur magnetischen Feld­ kopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches eine Transmission nur des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12c und 12b, deren Achsen im wesentlichen die glei­ chen sind, in der ersten Richtung der zusammengesetzten dielektrischen Säule 9c erlaubt. Ferner sind in dem dielek­ trischen Resonator 1c, welcher an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist, Rillen D zur elektrischen Feldkopplung in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säule 12c in der ersten Richtung und einer dielektrischen Säule, die diese dielektrische Säule kreuzt (welche durch das Bezugszeichen 11c in der Fig. 6 und durch das Bezugszeichen 10c in der Fig. 7 gezeigt ist), vorgesehen, wobei die beiden die zusam­ mengesetzte dielektrische Säule 9c dieses dielektrischen Re­ sonators 1c bilden, um eine elektrische Feldkopplung zwi­ schen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken.
Bei einem dielektrischen Resonatorbauelement gemäß einem vierten Aspekt dieser Erfindung ist ferner, um das Bauele­ ment unter Verwendung eines TM-dreimodigen dielektrischen Resonators zu bauen, ohne irgendeine spezielle Kopplungs­ schleife vorzusehen, mindestens einer von zwei benachbarten Resonatoren gemäß Anspruch 4 als ein TM-dreimodiger dielek­ trischer Resonator ausgebildet. An der Schnittstelle zwi­ schen diesen beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren ist ein Fenster zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammengesetzten dielek­ trischen Säulen dieser beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren die Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in der ersten Richtung als auch des magneti­ schen Feldes der dielektrischen Säulen, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Rich­ tung ermöglicht. Ferner ist bei der zusammengesetzten di­ elektrischen Säule des oben erwähnten TM-dreimodigen di­ elektrischen Resonators in dem Kreuzungsabschnitt der di­ elektrischen Säule in der ersten Richtung und einer di­ elektrischen Säule in einer dritten Richtung, welche die erste und die zweite Richtung kreuzt, eine Struktur zur elektrischen Feldkopplung vorgesehen, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu be­ wirken.
Die Fig. 8 bis 10 sind Entwurfsdiagramme, die drei Beispiele des Aufbaus des oben erwähnten dielektrischen Resonatorbau­ elements gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung zeigen. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist zumindest einer von zwei benach­ barten dielektrischen Resonatoren 1a und 1b (der dielektri­ sche Resonator 1b in diesem Falle) als ein TM-dreimodiger dielektrischer Resonator gebildet. An der Schnittstelle zwischen diesen beiden benachbarten dielektrischen Resona­ toren ist ein Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammenge­ setzten dielektrischen Säulen 9a und 9b dieser benachbarten dielektrischen Resonatoren eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12a und 12b, deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, in der er­ sten Richtung als auch des magnetischen Feldes der dielek­ trischen Säulen 11a und 11b, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung erlaubt. Ferner sind bei der zusammengesetzten dielektrischen Säule 9b des TM-dreimodigen dielektrischen Resonators Rillen D zur elektrischen Feldkopplung in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säule 12b in der ersten Richtung und einer dielektrischen Säule 10b in einer dritten Richtung, welche die erste und die zweite Richtung schneidet, vorgesehen, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. Ferner ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, mindestens einer von zwei benachbarten dielektrischen Resonatoren 1a und 1b (welcher in diesem Fall der dielek­ trische Resonator 1a ist) als ein TM-dreimodiger dielektri­ scher Resonator gebildet. An der Schnittstelle zwischen diesen beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren ist ein Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammengesetzten dielek­ trischen Säulen 9a und 9b dieser benachbarten dielektrischen Resonatoren eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12a und 12b, deren Achsen im we­ sentlichen die gleichen sind, in der ersten Richtung als auch des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 11a und 11b, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung ermöglicht. Bei der zusammen­ gesetzten dielektrischen Säule 9a des TM-dreimodigen dielek­ trischen Resonators sind ferner Rillen D zur elektrischen Feldkopplung in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säule 12a in der ersten Richtung und einer dielektrischen Säule 10a in einer dritten Richtung, welche die erste und zweite Richtung schneidet, vorgesehen, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewir­ ken. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel ist der restliche dielektrische Resonator 1b ferner als ein TM-dreimodiger dielektrischer Resonator gebildet. An der Schnittstelle zwischen diesen beiden benachbarten dielektrischen Resona­ toren ist ein Fenster 21ab zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammenge­ setzten dielektrischen Säulen 9a und 9b dieser benachbarten dielektrischen Resonatoren eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12a und 12b, deren Achsen im wesentlichen dieselben sind, in der ersten Richtung als auch des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 10a und 10b, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der dritten Richtung ermöglicht. Bei der zusammengesetzten dielektrischen Säule 9b des TM-dreimodigen dielektrischen Resonators sind ferner Rillen D zur elektri­ schen Feldkopplung in dem Kreuzungsabschnitt der dielektri­ schen Säule 12b in der ersten Richtung und der dielektri­ schen Säule 10b in der dritten Richtung, welche die erste und die zweite Richtung schneidet, vorgesehen, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, ist fer­ ner mindestens einer von zwei benachbarten dielektrischen Resonatoren 1b und 1c (in diesem Falle der dielektrische Re­ sonator 1c) als ein TM-dreimodiger dielektrischer Resonator gebildet. An der Schnittstelle zwischen diesen beiden be­ nachbarten dielektrischen Resonatoren ist ein Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung vorgesehen, welches einen Abschnitt aufweist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, und welches in den zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9b und 9c dieser beiden benachbarten dielektrischen Resona­ toren eine Transmission sowohl des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 12b und 12c, deren Achsen im wesent­ lichen die gleichen sind, in der ersten Richtung als auch des magnetischen Feldes der dielektrischen Säulen 11b und 11c, deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, in der zweiten Richtung ermöglicht. Ferner ist in der zu­ sammengesetzten dielektrischen Säule 9c des TM-dreimodigen dielektrischen Resonators in dem Kreuzungsabschnitt der di­ elektrischen Säule 12c in der ersten Richtung und einer di­ elektrischen Säule 10c in einer dritten Richtung, welche die erste und zweite Richtung schneidet, Rillen D zur elektri­ schen Feldkopplung vorgesehen, um eine elektrische Kopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel ist ein weiterer dielektri­ scher Resonator 1a vorgesehen. Die Beziehung zwischen den dielektrischen Resonatoren 1a und 1b ist die gleiche wie in Fig. 2.
Vor der Beschreibung des Betriebs des dielektrischen Reso­ natorbauelements dieser Erfindung wird nachfolgend der Be­ trieb dreier dielektrischer Resonatorbauelemente, die in den Fig. 11 bis 13 gezeigt sind, erklärt.
Bei jedem der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Bauelemente sind zwei TM-einmodige dielektrische Resonatoren angeordnet, wobei ein Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung an der Schnittstelle zwischen benachbarten Leiterabschnitten dieser Resonatoren vorgesehen ist. Wenn wie beispielsweise in Fig. 11 die Achsen der dielektrischen Säulen 12a und 12b die gleichen sind, werden die magnetischen Felder Ha und Hb, die um die dielektrischen Säulen 12a bzw. 12b herum erzeugt wer­ den, durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt. Wenn, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, die Achsen der dielektrischen Säulen 11a und 11b zueinander parallel sind, werden die magnetischen Felder Ha und Hb, die um die dielektrischen Säulen 11a bzw. 11b herum erzeugt wer­ den, durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt. Wenn jedoch, wie es in Fig. 13 ge­ zeigt ist, die Achsen der dielektrischen Säulen 11a und 12b zueinander senkrecht sind, werden die magnetischen Felder, die um diese dielektrischen Säulen herum erzeugt werden, nicht durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt.
Wenn die beiden zusammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b und das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet sind, um ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zu bilden, werden die dielektrischen Säulen 12a und 12b durch die magnetische Kopplung durch das Fenster 20a zur magneti­ schen Feldkopplung miteinander gekoppelt, wie es durch das magnetische Feld Hα angegeben ist, wobei gleichzeitig die dielektrischen Säulen 11a und 11b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feld­ kopplung miteinander gekoppelt werden, wie es durch das magnetische Feld Hβ gezeigt ist. Da diese magnetischen Felder zueinander senkrecht sind, sind die beiden magneti­ schen Feldkopplungen voneinander unabhängig. Somit wirkt das Bauelement des in Fig. 1 gezeigten Beispiels als zwei Paare von zweistufigen dielektrischen Resonatoren, wobei einer von ihnen aus den dielektrischen Säulen 12a und 12b und der an­ dere aus den dielektrischen Säulen 11a und 11b zusammenge­ setzt sind.
Ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem zweiten As­ pekt dieser Erfindung ist, wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, derart gebildet, daß die dielektrischen Säulen 12a und 12b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander ge­ koppelt sind, wie es durch das magnetische Feld Hα gezeigt ist, wobei gleichzeitig die dielektrischen Säulen 11a und 11b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt sind, wie es durch das magnetische Feld Hβ gezeigt ist. Ferner sind an dem Kreuzungsabschnitt der beiden dielek­ trischen Säulen 11a und 12a, welche die zusammengesetzte dielektrische Säule 9a bilden, Rillen D zur elektrischen Feldkopplung vorgesehen, derart, daß diese dielektrischen Säulen 11a und 12a durch die elektrische Feldkopplung mit­ einander gekoppelt sind. Somit wird die Kopplung bewirkt, und zwar in der Reihenfolge, wie es durch die Ziffern (1)- (2)-(3)-(4) in der Zeichnung gezeigt ist, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resonatorbau­ element funktioniert, das aus einem vierstufigen Resonator besteht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel wird die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 12b und 12c durch das Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung be­ wirkt, wie es durch das magnetische Feld Hα gezeigt ist, während die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektri­ schen Säulen 11b und 11c durch das Fenster 20bc zur magne­ tischen Feldkopplung bewirkt wird, wie es durch das magneti­ sche Feld Hβ angezeigt ist. Somit wird die Kopplung in der Reihenfolge, wie es durch die Ziffern (1)-(2)-(3)-(4) -(5)-(6) in der Zeichnung dargestellt ist, bewirkt, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resona­ torbauelement wirkt, das aus einem sechsstufigen Resonator besteht.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel wird die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 11b und 11c durch das Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung be­ wirkt, wie es durch das magnetische Feld Hβ gezeigt ist. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel wird die magnetische Feld­ kopplung zwischen den dielektrischen Säulen 12b und 12c durch das Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung be­ wirkt, wie es durch das magnetische Feld Hα gezeigt ist. Somit wird in beiden Fällen die Kopplung in der Reihenfolge bewirkt, wie es durch die Ziffern (1)-(2)-(3)-(4)- (5) gezeigt ist, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrische Resonatorbauelement wirkt, das aus einem fünf­ stufigen Resonator besteht.
Ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem dritten Aspekt dieser Erfindung ist beispielsweise in Fig. 6 gebil­ det, derart, daß die dielektrischen Säulen 12b und 12c durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 21bc zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt sind, wie es durch das magnetische Feld Hα gezeigt ist. Bezüglich der di­ elektrischen Säulen 11b und 11c, welche zueinander parallel sind, wird kaum irgendeine magnetische Feldkopplung zwischen denselben bewirkt, da die Breite des Fensters 21bc zur magnetischen Feldkopplung bezüglich der Richtung des magne­ tischen Feldes, das durch die dielektrischen Säulen 11b und 11c erzeugt wird, klein ist. Aufgrund der Rillen D zur elek­ trischen Feldkopplung, welche an dem Kreuzungsabschnitt der beiden dielektrischen Säulen 11c und 12c der zusammenge­ setzten dielektrischen Säule 9c vorgesehen sind, wird eine Kopplung darüberhinaus in der Reihenfolge bewirkt, wie es durch die Ziffern (1)-(2)-(3)-(4)-(5)-(6) ange­ zeigt ist, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielek­ trisches Resonatorbauelement funktioniert, das aus einem sechsstufigen Resonator besteht.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel sind die dielektrischen Säulen 12b und 12c durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20bc zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt, wie es durch das magnetische Feld Hα angezeigt ist. Bezüglich der dielektrischen Säulen 11b und 10c, welche zueinander senkrecht sind, wird keine magnetische Feldkopp­ lung zwischen denselben bewirkt. Aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreuzungsabschnitt der beiden dielektrischen Säulen 10c und 12c der zusammengesetz­ ten dielektrischen Säule 9c vorgesehen sind, wird darüber­ hinaus die Kopplung in der Reihenfolge bewirkt, wie es durch die Ziffern (1)-(2)-(3)-(4)-(5)-(6) angegeben ist, was wie in dem obigen Fall bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resonatorbauelement funktioniert, das aus einem sechsstufigen Resonator besteht.
Ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem vierten As­ pekt dieser Erfindung ist in dem Fall des Aufbaus, der in Fig. 8 gezeigt ist, gebildet, derart, daß die dielektrischen Säulen 11a und 11b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt sind, wie es durch das magnetische Feld Hβ gezeigt ist. Ferner sind die dielektrischen Säulen 12a und 12b eben­ falls durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt, wie es durch das magnetische Feld Hα gezeigt ist. Aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreu­ zungsabschnitt der beiden dielektrischen Säulen 11a und 12a der zusammengesetzten dielektrischen Säule 9a vorgesehen sind, wird die elektrische Feldkopplung ferner zwischen diesen dielektrischen Säulen 11a und 12a bewirkt. Ferner wird aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreuzungsabschnitt der beiden dielektrischen Säulen 10b und 12b der zusammengesetzten dielektrischen Säule 9b vorgesehen sind, die elektrische Feldkopplung zwi­ schen diesen dielektrischen Säulen 10b und 12b bewirkt. Zwi­ schen den dielektrischen Säulen 11a und 10b und zwischen den dielektrischen Säulen 12a und 10b wird aufgrund ihrer ortho­ gonalen Beziehung keine Kopplung bewirkt. Somit wird die Kopplung in der Reihenfolge bewirkt, wie es durch die Zif­ fern (1)-(2)-(3)-(4)-(5) gezeigt ist, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resonatorbauele­ ment funktioniert, das aus einem fünfstufigen Resonator be­ steht.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel sind die dielektrischen Säulen 11a und 11b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt, wobei die dielektrischen Säulen 10a und 10b durch die magnetische Feldkopplung durch das Fenster 21ab zur ma­ gnetischen Feldkopplung miteinander gekoppelt sind. Bezüg­ lich der dielektrischen Säulen 12a und 12b wird die magne­ tische Feldkopplung zwischen denselben sowohl durch das Fenster 20ab als auch durch das Fenster 21ab zur magneti­ schen Feldkopplung bewirkt. Ferner wird aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreuzungab­ schnitt der dielektrischen Säulen 10a und 12a vorgesehen sind, die elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielek­ trischen Säulen 10a und 12b bewirkt, wobei aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die an dem Kreu­ zungsabschnitt der dielektrischen Säulen 11b und 12b vor­ gesehen sind, die elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen 11b und 12b bewirkt wird. Somit wird die Kopplung in der Reihenfolge bewirkt, wie es durch die Ziffern (1)-(2)-(3)-(4)-(5)-(6) gezeigt ist, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resona­ torbauelement funktioniert, das aus einem sechsstufigen Re­ sonator besteht.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel wird die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 11a und 11b und zwischen den dielektrischen Säulen 12a und 12b durch das Fenster 20ab zur magnetischen Feldkopplung bewirkt, während die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 11b und 11c und zwischen den dielektrischen Säulen 12b und 12c durch das Fenster 20bc zur magnetischen Feld­ kopplung bewirkt wird. Darüberhinaus wird aufgrund der Ril­ len D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreuzungs­ abschnitt der dielektrischen Säulen 11a und 12a vorgesehen sind, die elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielek­ trischen Säulen 11a und 12b bewirkt, wobei aufgrund der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung, die in dem Kreu­ zungsabschnitt der dielektrischen Säulen 10c und 12c vorge­ sehen sind, die elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen 10c und 12c bewirkt wird. Somit wird die Kopplung in der Reihenfolge (1)-(2)-(3)-(4)-(5) -(6)-(7) bewirkt, was bedeutet, daß das Bauelement als ein dielektrisches Resonatorbauelement funktioniert, das aus einem siebenstufigen Resonator besteht.
Die Fig. 14 und 15(A) bis 15(C) zeigen den Aufbau eines di­ elektrischen Resonatorbauelements gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Erfindung entsprechend dem oben disku­ tierten zweiten Aspekt der Erfindung.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts eines dielektrischen Resonatorbauelements. In Fig. 14 be­ zeichnen die Bezugszeichen 9a und 9b zusammengesetzte di­ elektrische Säulen, von denen jede aus zwei dielektrischen Säulen, die sich schneiden, zusammengesetzt ist. Diese zu­ sammengesetzten dielektrischen Säulen 9a und 9b sind in ein­ stückigen Einheiten mit prismenförmigen Hohlräumen 15a bzw. 15b geformt. In den zusammengesetzten dielektrischen Säulen sind Frequenzeinstellöcher 13a, 14a, 13b und 14b gebildet, um sich in einer Richtung zu erstrecken, die senkrecht zu der Ebene ist, die durch diese zusammengesetzten dielektri­ schen Säulen definiert ist. Die zusammengesetzten dielektri­ schen Säulen 9a und 9b und die Hohlräume 15a und 15b bilden die zwei TM-zweimodigen dielektrischen Resonatoren 1a und 1b. Leiterschichten 2a und 2b sind auf der äußeren Umfangs­ fläche der Hohlräume 15a bzw. 15b durch Brennen einer leit­ fähigen Paste, wie z. B. einer Silberpaste, oder durch Plat­ tieren, usw. gebildet. Ferner ist an einem Teil dieser Ober­ flächen der Hohlräume 15a und 15b, welche sich gegenüberlie­ gen, ein Fenster 20a, 20b zur Magnetfeldkopplung gebildet, um sich entlang der Dimension des magnetischen Felds, das durch die dielektrischen Säulen 12a und 12b erzeugt wird, und gleichzeitig entlang der Dimension des magnetischen Fel­ des zu erstrecken, das durch die dielektrischen Säulen 11a und 11b erzeugt wird. Diese Fenster 20a und 20b zur Magnet­ feldkopplung werden durch eine der folgenden Methoden gebil­ det, wenn die leitfähigen Schichten 2a und 2b auf den äuße­ ren Umfangsoberflächen der Hohlräume 15a und 15b gebildet werden. Wenn die leitfähigen Schichten 2a und 2b durch Bren­ nen gebildet werden, wird die leitfähige Paste nicht auf diese Abschnitte aufgebracht, in denen die Fenster 20a und 20b zur magnetischen Feldkopplung gebildet werden sollen. Wenn die leitfähigen Schichten durch Plattieren gebildet werden, werden diese Abschnitte, in denen die Fenster 20a und 20b zur magnetischen Feldkopplung gebildet werden sol­ len, maskiert. Oder es wird ein Teil der leitfähigen Schich­ ten nach dem Bilden der leitfähigen Schichten 2a und 2b auf den gesamten Oberflächen der Hohlräume 15a und 15b entfernt, um dadurch die Fenster zu bilden. Obwohl in dem in Fig. 14 gezeigten Beispiel Abschnitte, in denen keine leitfähigen Schichten gebildet sind, als die Fenster zur magnetischen Feldkopplung verwendet werden, ist es ferner möglich, die Fenster zur magnetischen Feldkopplung durch Entfernen eines Teils der Wände der Hohlräume 15a und 15b zusammen mit den entsprechenden Abschnitten der leitfähigen Schichten zu bil­ den, wodurch Öffnungen gebildet werden, die die Fenster zur magnetischen Feldkopplung bilden. Wie nachfolgend beschrie­ ben wird, werden Metallplatten an den oberen und unteren Öffnungen der Hohlräume 15a und 15b befestigt, derart, daß die zusammengesetzten dielektrischen Säulen durch diese Me­ tallplatten und die Leiterschichten umgeben sind, die auf ihren äußeren Umfangsoberflächen gebildet sind.
Die Fig. 15(A) ist eine Draufsicht, die ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 15(B) ist eine Vorderansicht desselben, während Fig. 15(C) eine Ansicht von unten desselben ist. Unter die­ sen Zeichnungen zeigt Fig. 15(A) die Situation vor der Be­ festigung der Metallplatte an den oberen Oberflächen der Hohlräume 15a und 15b. Wie in Fig. 15(B) gezeigt ist, werden Metallplatten 30 und 31 an den oberen und unteren offenen Oberflächen der Hohlräume 15a und 15b befestigt. Obwohl es bei diesen Zeichnungen weggelassen wurde, sind in den Räumen zwischen der Metallplatte 30 und den zusammengesetzten di­ elektrischen Säulen 9a und 9b Blöcke zum Halten dielektri­ scher Frequenzeinstellbolzen und dielektrischer Kopplungs­ einstellbolzen durch eine gewindemäßige Ineingriffnahme vorgesehen. Aufgrund der Schaffung dieser Blöcke werden die dielektrischen Frequenzeinstellbolzen in Frequenzeinstellö­ cher eingeführt, wobei die dielektrischen Kopplungseinstell­ bolzen in die Rillen D eingeführt werden. In der Metallplat­ te 30 sind Löcher vorgesehen, in welche ein Einstelltreiber zum Drehen der oben erwähnten dielektrischen Bolzen einge­ führt wird, wodurch von der Seite der Metallplatte 30 aus eine Frequenzeinstellung und eine Kopplungseinstellung be­ wirkt werden kann.
Verbinder 33 und 34 werden an der Metallplatte 31 befestigt, wobei Kopplungsschleifen 35 und 36 zwischen der Metallplatte 31 und den Mittelleitern der Verbinder 33 bzw. 34 vorgesehen sind. Die Kopplungsschleife 35 erstreckt sich in einer Rich­ tung senkrecht zu der Ebene von Fig. 15(B) und ist in magne­ tischer Feldkopplung mit der dielektrischen Säule 11b. Die Schleifenoberfläche der Kopplungsschleife 36 erstreckt sich in einer Richtung, in der das magnetische Feld, das durch die dielektrische Säule 12b erzeugt wird, läuft, und diesel­ be ist in magnetischer Feldkopplung mit der dielektrischen Säule 12b. Aufgrund des obigen Aufbaus wird die Verbindung gemäß folgender Route erzeugt: (1) der Verbinder 33, (2) die dielektrische Säule 11b, (3) die dielektrische Säule 11a, (4) die dielektrische Säule 12a, (5) die dielektrische Säule 12b, (6) der Verbinder 34. Somit wird ein dielektrisches Re­ sonatorbauelement geschaffen, das aus einem vierstufigen Re­ sonator besteht, welcher beispielsweise als ein Bandpaßfil­ ter dient. Der Kopplungskoeffizient zwischen der ersten und zweiten Stufe und der Kopplungskoeffizient zwischen der dritten und vierten Stufe werden durch Variieren der Posi­ tionen, der Breiten, der Längen, der Neigungen, usw. der Fenster 20a und 20b zur magnetischen Feldkopplung, die in Fig. 14 gezeigt sind, eingestellt. Der Kopplungskoeffizient zwischen der zweiten und dritten Stufe wird durch Variieren der Breite oder der Tiefe der Rillen D, die in Fig. 14 ge­ zeigt sind, oder durch Variieren des Betrags, um den die Kopplungseinstellbauglieder (die dielektrischen Bolzen) in diese Rillen eingeführt sind, eingestellt.
Fig. 16 und 17(A) bis 17(C) zeigen den Aufbau eines dielek­ trischen Resonatorbauelements gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel, das ebenfalls dem oben diskutierten zweiten Aspekt der Erfindung entspricht. Im Gegensatz zum ersten Bauelement umfaßt das Bauelement dieses Ausführungsbeispiels drei TM- zweimodige dielektrische Resonatoren 1a, 1b und 1c, die in einer Reihe angeordnet sind. Ferner sind im Gegensatz zu dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel bei diesem Ausführungsbeispiel Rillen D zur elektrischen Feldkopplung ebenfalls in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säulen 11b und 12b vorgesehen, die die zusammengesetzte dielektrische Säule 9b, des mittleren dielektrischen Resonators bilden. Aufgrund des in Fig. 16 gezeigten Aufbaus wird die magnetische Feldkopp­ lung zwischen den dielektrischen Säulen 12a und 12b und zwi­ schen den dielektrischen Säulen 11b und 11b durch die Fen­ ster 20a bzw. 20b zur magnetischen Feldkopplung bewirkt. Ferner wird die magnetische Feldkopplung zwischen den di­ elektrischen Säulen 12b und 12c und zwischen den dielek­ trischen Säulen 11b und 11c durch die Fenster 20b' bzw. 20c zur magnetischen Feldkopplung bewirkt. Ferner wird aufgrund der Anwesenheit der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung die elektrische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 11a und 12a und auf ähnliche Weise zwischen den di­ elektrischen Säulen 11b und 12b bewirkt.
Fig. 17(A) ist eine Draufsicht, die ein dielektrisches Reso­ natorbauelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 17(B) ist eine Vorderansicht derselben, während Fig. 17(C) eine Ansicht von unten desselben ist. Unter diesen Zeichnungen zeigt Fig. 17(A) die Situation vor der Befesti­ gung der Metallplatte an den oberen Oberflächen der Hohl­ räume 15a, 15b und 15c. Wie es in Fig. 17(B) gezeigt ist, werden die Metallplatten 30 und 31 an den oberen und unteren offenen Oberflächen der Hohlräume 15a, 15b und 15c befe­ stigt. Wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels werden in den Räumen zwischen der Metallplatte 30 und der zusammenge­ setzten dielektrischen Säulen, Frequenzeinstell- und Kopp­ lungseinstell-Vorrichtungen vorgesehen. Die Verbinder 33 und 34 werden an der Metallplatte 31 befestigt, wobei Kopplungs­ schleifen 35 und 36 zwischen der Metallplatte 31 und den Mittelleitern der Verbinder 33 und 34 vorgesehen sind. Die Kopplungsschleifen 35 und 36 befinden sich in magnetischer Feldkopplung mit den dielektrischen Säulen 11c bzw. 12c. Aufgrund des obigen Aufbaus wird die Hauptkopplung gemäß folgender Route erzeugt: (1) der Verbinder 33, (2) die di­ elektrische Säule 11c, (3) die dielektrische Säule 11b, (4) die dielektrische Säule 11a, (5) die dielektrische Säule 12a, (6) die dielektrische Säule 12b, (7) die dielektrische Säule 12c, (8) der Verbinder 34. Darüberhinaus wird die Kopplung ferner gemäß der Route zwischen der dielektrischen Säule 11a und der dielektrischen Säule 12b erzeugt, wodurch ein dielektrisches Resonatorbauelement, das aus einem sechs­ stufigen Resonator besteht, gebildet ist, bei dem eine "Übersprungkopplung" zwischen der zweiten und fünften Stufe erzeugt wird. Da eine "Übersprungkopplung" somit ohne Ver­ wendung irgendeines Kabels realisiert worden ist, ist es möglich, ohne weiteres ein Bandpaßfilter mit polarisierten Charakteristika aufzubauen.
Während das in den Fig. 16 und 17(A) bis 17(C) gezeigte Bei­ spiel bezugnehmend auf einen Fall beschrieben worden ist, bei dem drei TM-zweimodige dielektrische Resonatorbauelemen­ te angeordnet sind, um ein dielektrisches Resonatorbauele­ ment zu bilden, das aus einem sechsstufigen Resonator be­ steht, ist es ferner möglich, ein Filter zu bilden, das aus einem n-stufigen Resonator besteht, indem eine Mehrzahl von TM-zweimodigen dielektrischen Resonatorbauelementen auf eine ähnliche Art und Weise angeordnet wird. Ferner ist es durch Koppeln der zusammengesetzten dielektrischen Säulen von mittleren dielektrischen Resonatoren allgemein möglich, bei einem Bauelement, das aus einem n-stufigen Resonator be­ steht, eine Übersprungkopplung zwischen der i-ten und der (n - i + 1)-ten Stufe zu erzeugen.
Als nächstes zeigen die Fig. 18 und 19(A) bis 19(C) den Aufbau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, das dem oben diskutierten drit­ ten Aspekt der Erfindung entspricht. Fig. 18 ist eine per­ spektivische Ansicht des Hauptteils eines dielektrischen Resonatorbauelements, welches als ein spezifisches Beispiel des Aufbaus des in Fig. 6 gezeigten dielektrischen Resona­ torbauelements betrachtet werden kann. Aufgrund des in Fig. 18 gezeigten Aufbaus wird die magnetische Feldkopplung zwi­ schen den dielektrischen Säulen 12a und 12b und zwischen den dielektrischen Säulen 11a und 11b durch die Fenster 20a bzw. 20b zur magnetischen Feldkopplung bewirkt. Ferner wird die magnetische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 12b und 12c durch die Fenster 21b bzw. 21c zur magnetischen Feldkopplung bewirkt. Ferner wird aufgrund des Vorhanden­ seins der Rillen D zur elektrischen Feldkopplung eine elek­ trische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen 11a und 12a und auf ähnliche Weise zwischen den dielektrischen Säulen 11c und 12c bewirkt.
Fig. 19(A) ist eine Draufsicht, die ein dielektrisches Reso­ natorbauelement gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 19(B) ist eine Vorderansicht desselben, während Fig. 19(C) eine Ansicht von unten desselben ist. Unter diesen Zeichnungen zeigt Fig. 19(A) die Situation vor der Befesti­ gung der Metallplatte an den oberen Oberflächen der Hohl­ räume 15a, 15b und 15c. Wie es in Fig. 19(B) gezeigt ist, sind Metallplatten 30 und 31 an den oberen und unteren offe­ nen Oberflächen der Hohlräume 15a, 15b und 15c befestigt. Wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind in den Räumen zwischen der Metallplatte 30 und den zusammenge­ setzten dielektrischen Säulen Frequenzeinstell- und Kopp­ lungseinstell-Vorrichtungen vorgesehen. Die Verbinder 33 und 34 sind an der Metallplatte 31 befestigt, wobei Kopplungs­ schleifen 35b und 35c zwischen der Metallplatte 31 und den Mittelleitern der Verbinder 33b und 33c vorgesehen sind. Die Kopplungsschleifen 35b und 35c befinden sich in magnetischer Feldkopplung mit den dielektrischen Säulen 11b und 11c. So­ mit wird die Kopplung gemäß folgender Route erzeugt: (1) der Verbinder 33b, (2) die dielektrische Säule 11b, (3) die di­ elektrische Säule 11a, (4) die dielektrische Säule 12a, (5) die dielektrische Säule 12b, (6) die dielektrische Säule 12c, (7) die dielektrische Säule 11c, (8) der Verbinder 33c, wodurch ein dielektrisches Resonatorbauelement, das aus ei­ nem sechsstufigen Resonator besteht, geschaffen ist. Da zwei Kopplungsschleifen 35b und 35c an getrennten unterschiedli­ chen Resonatoren befestigt sind, kann eine Verbesserung be­ züglich der Entkopplung zwischen der Eingangs- und der Aus­ gangs-Stufe im Vergleich zum Fall, bei dem zwei Kopplungs­ schleifen in dem gleichen dielektrischen Resonator vorge­ sehen sind, erreicht werden.
Als nächstes zeigen die Fig. 20 und 21(A) bis 21(C) den Auf­ bau eines dielektrischen Resonatorbauelements gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, das dem oben diskutierten vier­ ten Aspekt der Erfindung entspricht. Fig. 20 ist eine per­ spektivische Ansicht des Hauptteils eines dielektrischen Resonatorbauelements, welches als ein spezifisches Beispiel des Aufbaus des dielektrischen Resonatorbauelements, das in Fig. 9 gezeigt ist, betrachtet werden kann. In Fig. 20 zei­ gen die Bezugszeichen 1a und 1b TM-dreimodige dielektrische Resonatoren, welche zusammengesetzte dielektrische Säulen bilden, von denen jede aus drei dielektrischen Säulen, die sich schneiden, zusammengesetzt ist, und wobei dieselben als einstückige Einheiten mit prismenförmigen Hohlräumen 15a bzw. 15b gebildet sind. Leiterschichten 2a und 2b sind auf den äußeren Umfangsoberflächen der Hohlräume 15a bzw. 15b durch Brennen einer leitfähigen Paste, wie z. B. einer Sil­ berpaste, oder durch Plattieren, usw. gebildet.
Ferner ist in einem Teil jeder dieser Oberflächen der Hohl­ räume 15a und 15b, welche sich gegenüberliegen, ein Fenster 20a, 20b zur magnetischen Feldkopplung gebildet, um sich entlang der Dimension des magnetischen Feldes, das durch die dielektrischen Säulen 12a und 12b erzeugt wird, und gleich­ zeitig entlang der Dimension des magnetischen Feldes, das durch die dielektrischen Säulen 11a und 11b erzeugt wird, zu erstrecken. Ferner sind Fenster 21a, 21b zur magnetischen Feldkopplung gebildet, um sich entlang der Dimension des magnetischen Feldes, das durch die dielektrischen Säulen 12a und 12b und gleichzeitig entlang der Dimension des magneti­ schen Feldes, das durch die dielektrischen Säulen 10a und 10b erzeugt wird, gebildet. Ferner sind in dem Kreuzungsab­ schnitt der dielektrischen Säulen 10a und 12a und in dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säulen 11b und 12b Rillen gebildet. Wie nachfolgend beschrieben ist, sind Me­ tallplatten an den offenen Oberflächen der Hohlräume 15a und 15b derart befestigt, daß die zusammengesetzten dielektri­ schen Säulen durch diese Metallplatten und die Leiterschich­ ten umgeben werden, welche auf den äußeren Umfangsoberflä­ chen der Hohlräume vorgesehen sind.
Die Fig. 21(A) ist eine Draufsicht, die ein dielektrisches Resonatorbauelement gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 21(B) ist eine Vorderansicht desselben, während Fig. 21(C) eine Ansicht von unten desselben ist. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, werden Metallplatten 30a und 31a an den offenen Oberflächen des Hohlraums 15a befestigt, wobei ein Verbinder 33a an der Metallplatte 31 befestigt ist, und eine Kopplungsschleife 35a, welche sich in magnetischer Kopplung mit der dielektrischen Säule 11a befindet, zwischen der Metallplatte 31a und dem Mittelleiter des Verbinders 33a vorgesehen ist. Ferner sind Metallplatten 30b und 31b an den offenen Oberflächen des Hohlraums 15b befestigt, wobei ein Verbinder 33a an der Metallplatte 31 befestigt ist, wobei eine Kopplungsschleife 35b, welche sich in magnetischer Kopplung mit der dielektrischen Säule 10b befindet, zwischen der Metallplatte 30b und dem Mittelleiter des Verbinders 33b vorgesehen ist. Somit wird die Kopplung gemäß folgender Rou­ te erzeugt: (1) der Verbinder 33b, (2) die dielektrische Säule 10b, (3) die dielektrische Säule 10a, (4) die dielek­ trische Säule 12a, (5) die dielektrische Säule 12b, (6) die dielektrische Säule 11b, (7) die dielektrische Säule 11a, (8) der Verbinder 33a, wodurch ein dielektrisches Resona­ torbauelement, das aus einem sechsstufigen Resonator be­ steht, geschaffen ist.
Wenn wie bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel Fre­ quenzeinstell- und Kopplungseinstell-Vorrichtungen zwischen der Metallplatte und den zusammengesetzten dielektrischen Säulen vorgesehen sind, ist es möglich, eine Frequenzein­ stellung bezüglich jeder dielektrischen Säule und eine Kopp­ lungseinstellung zwischen den dielektrischen Säulen zu be­ wirken.
Obwohl in den Fig. 20 und 21(A) bis 21(C) zwei TM-dreimodige dielektrische Resonatoren derart angeordnet sind, daß die Ausrichtungen ihrer Hohlraumöffnungen unterschiedlich sind, ist es im Hinblick auf die Befestigung der Verbinder an den Metallplatten ebenfalls möglich, eine Anordnung anzuwenden, bei der der TM-dreimodige dielektrische Resonator 1b wie der TM-dreimodige dielektrische Resonator 1a ebenfalls angeord­ net ist, wobei seine offenen Oberflächen, an denen die Me­ tallplatten befestigt werden sollen, vertikal ausgerichtet sind, wie es in Fig. 20 gezeigt ist, und ein Verbinder an den Metallplatten befestigt wird, um dadurch den Verbinder mit einer Kopplungsschleife zu versehen, die sich in die Richtung der Hohlraumöffnung erstreckt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Rillen D in dem Kreuzungsabschnitt der zwei sich kreuzenden dielektrischen Säulen einer zusammengesetzten dielektrischen Säule gebildet, um eine elektrische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen zu bewirken. Die Fig. 22(A) und 22(B) zeigen weitere Beispiele einer Struktur zum Bewirken einer elektrischen Feldkopplung. Bei dem in Fig. 22(A) ge­ zeigten Beispiel sind Löcher B an dem Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säulen 11 und 12 vorgesehen. Durch Einführen dielektrischer Bolzen in diese Löcher B und durch Einstellen ihres des Betrags, um den sie eingeführt sind, ist es mög­ lich, die Kopplungskoeffizienten zwischen den dielektrischen Säulen 11 und 12 einzustellen. Bei dem in Fig. 22(B) gezeig­ ten Beispiel ist der Kreuzungsabschnitt der dielektrischen Säulen 11 und 12 in einer asymmetrischen Konfiguration ge­ bildet.
Darüberhinaus ist es ebenfalls möglich, obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein einziger rechteckiger Abschnitt als Fenster zur magnetischen Feldkopplung gebildet ist, in dem keine Leiterschicht gebildet ist, derartige rechteckige Abschnitte vorzusehen, in denen kein Leiter ge­ bildet ist, und zwar an Positionen, die sich in transversal oder vertikal symmetrischer Beziehung befinden. Es ist darü­ berhinaus möglich, derartige rechteckige Abschnitte, in de­ nen keine Leiterschicht gebildet ist, als Schlitze zu bil­ den, und eine Mehrzahl derselben anzuordnen.
Gemäß dieser Erfindung ist eine selektive Kopplung zwischen zusammengesetzten dielektrischen Säulen möglich, ohne eine Trennwand gemäß dem Stand der Technik zu verwenden, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert und eine Reduktion in Q auf­ grund der Trennwand vermieden werden kann. Da ferner kein Bedarf besteht, die durch zwei zusammengesetzte dielektri­ sche Säulen definierten Ebenen parallel zueinander anzuord­ nen, ist es möglich, eine unabhängige Frequenz- und Kopp­ lungs-Einstellung durch Schaffen von Löchern für die Ein­ stellung der Charakteristika senkrecht zu den Ebenen, die durch die zusammengesetzten dielektrischen Säulen gebildet sind, durchzuführen. Ferner besteht kein Bedarf, Löcher zum Einführen von Charakteristika-einstellenden Baugliedern in den äußeren Wänden der Hohlräume vorzusehen, um welche Lei­ terschichten gebildet sind. Darüberhinaus ist es möglich, eine magnetische Feldkopplung zwischen vorbestimmten dielek­ trischen Säulen benachbarter dielektrischer Resonatoren nur durch eine räumliche Magnetfeldkopplung aufeinanderfolgend zu bewirken, ohne eine spezielle Kopplungsschleife verwenden zu müssen. Aufgrund dieser Vorteile ist es möglich, eine Er­ höhung des Freiheitsgrades bezüglich der Art und Weise der Kopplung zwischen benachbarten dielektrischen Säulen eines Arrays von mehrmodigen dielektrischen Resonatoren zu errei­ chen, wodurch den Entwurf eines dielektrischen Resonatorbau­ elements, das aus einer Mehrzahl von TM-mehrmodigen dielek­ trischen Resonatoren zusammengesetzt ist, erleichtert wird.
Insbesondere ist es bei einem dielektrischen Resonatorbau­ element gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung möglich, Ver­ binder zum Eingeben und Ausgeben von Signalen an unter­ schiedlichen TM-mehrmodigen dielektrischen Resonatoren vor­ zusehen, wodurch ein ausreichender Grad an Trennung zwischen der Eingangs- und der Ausgangs-Stufe sichergestellt ist.
Ferner ist es bei einem dielektrischen Resonatorbauelement gemäß dem vierten Aspekt möglich, eine magnetische Feldkopp­ lung zwischen vorbestimmten dielektrischen Säulen zu bewir­ ken, ohne irgendeine spezielle Kopplungsschleife vorzusehen, obwohl ein TM-dreimodiger dielektrischer Resonator verwendet wird. Somit ist es möglich, ohne weiteres ein dielektrisches Resonatorbauelement zu erhalten, welches allgemein klein ist und eine große Anzahl von Stufen aufweist.

Claims (30)

1. Dielektrisches Resonatorbauelement,
das eine Mehrzahl von TM-mehrmodigen dielektrischen Re­ sonatoren (1a, 1b, 1c) aufweist, von denen jeder eine zusammengesetzte dielektrische Säule (9a, 9b, 9c) auf­ weist, welche aus zwei oder drei dielektrischen Säulen (10a, 11a, 12a; 10b, 11b, 12b; 10c, 11c, 12c) zusammen­ gesetzt ist, welche sich in einem Hohlraum schneiden, der von elektrisch leitfähigen Wänden umgeben ist;
bei dem ein Fenster (20ab; 20bc) zur magnetischen Feld­ kopplung durch eine Öffnung in den elektrisch leitfä­ higen Wänden definiert ist und zwischen den zusammenge­ setzten dielektrischen Säulen (9a, 9b; 9b, 9c) von zwei benachbarten dielektrischen Resonatoren (1a, 1b; 1b, 1c) eine Transmission sowohl eines magnetischen Feldes (Hα) eines ersten Paars von dielektrischen Säulen (12a, 12b; 12b, 12c), die sich in einer ersten Richtung er­ strecken und deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, als auch eines magnetischen Feldes (Hβ) eines zweiten Paars von dielektrischen Säulen (11a, 11b; 11b, 11c), die sich in einer zweiten Richtung erstrecken und deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, erlaubt.
2. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 1, bei dem eine Koppelvorrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung an einer Position einer Kreuzung der di­ elektrischen Säulen (12a, 11a) vorgesehen ist, die sich in der ersten und zweiten Richtung der zusammengesetz­ ten dielektrischen Säulen (9a) eines (1a) der beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren (1a, 1b) er­ strecken, wobei der eine Resonator (1a) an einem Ende der Reihe liegt, wodurch eine elektrische Feldkopplung zwischen den dielektrischen Säulen (12a, 11a) bewirkt wird.
3. Dielektrisches Resonatorbauelement, gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei dem ein weiteres Fenster (21bc) zur magnetischen Feldkopplung durch eine Öffnung in den elektrisch leit­ fähigen Wänden definiert ist und zwischen der zusammen­ gesetzten dielektrischen Säule (9c) des dielektrischen Resonators (1c), der an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist, und der zusammengesetzten dielek­ trischen Säule (9b) des dielektrischen Resonators (1b), der demselben benachbart angeordnet ist, eine Trans­ mission nur eines magnetischen Feldes (Hα) eines drit­ ten Paars von dielektrischen Säulen (12b, 12c), die sich in der ersten Richtung erstrecken und deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, erlaubt; und
bei dem eine Koppelvorrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung an einer Position der Kreuzung der zuletzt erwähnten dielektrischen Säule (12c), die sich in der ersten Richtung erstreckt, und einer dielektrischen Säule (11c), die die dielektrische Säule (12c) schnei­ det, vorgesehen ist, wobei die beiden dielektrischen Säulen die zusammengesetzte dielektrische Säule (9c) des dielektrischen Resonators (1c) bilden, der an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist, um eine elek­ trische Feldkopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen (11c, 12c) zu bewirken.
4. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß einem beliebi­ gen der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem mindestens einer der beiden benachbarten di­ elektrischen Resonatoren (1a, 1b; 1b, 1c) ein TM-drei­ modiger dielektrischer Resonator (1b; 1c) ist;
bei dem ein Fenster (20ab; 20bc) zur magnetischen Feld­ kopplung durch eine Öffnung in den elektrisch leit­ fähigen Wänden definiert ist und zwischen den zusammen­ gesetzten dielektrischen Säulen (9a, 9b; 9b, 9c) der beiden benachbarten dielektrischen Resonatoren (1a, 1b; 1b, 1c) eine Transmission sowohl eines magnetischen Feldes (Hα) des ersten Paars von dielektrischen Säulen (12a, 12b; 12b, 12c), die sich in der ersten Richtung erstrecken und deren Achsen im wesentlichen die gleichen sind, als auch eines magnetischen Feldes (Hβ) des zweiten Paars von dielektrischen Säulen (11a, 11b; 11b, 11c), die sich in der zweiten Richtung erstrecken und deren Achsen im wesentlichen zueinander parallel sind, erlaubt; und
bei dem in der zusammengesetzten dielektrischen Säule (9b; 9c) des TM-dreimodigen dielektrischen Resonators (1b; 1c) eine Koppelvorrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung an einer Position der Kreuzung einer di­ elektrischen Säule (12b; 12c), die sich in der ersten Richtung erstreckt, und einer dielektrischen Säule (10b; 10c), die sich in einer dritten Richtung er­ streckt, vorgesehen ist, welche die erste und die zweite Richtung schneidet, um eine elektrische Feld­ kopplung zwischen diesen dielektrischen Säulen (10b, 12b; 10c, 12c) zu bewirken.
5. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß einem der vor­ hergenden Ansprüche, bei dem sich die Öffnung (20ab, 20bc) in einer dritten Richtung im wesentlichen senk­ recht zu sowohl der ersten als auch der zweiten Richtung erstreckt.
6. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 1, bei dem beide der zwei benachbarten dielektrischen Resona­ toren (1a, 1b) TM-dreimodige dielektrische Resonatoren sind, wobei jeder Resonator (1a, 1b) eine jeweilige Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung aufweist, die eine elektrische Feldkopplung an einer Position des Kreuzens eines entsprechenden Paars von di­ elektrischen Säulen (11b, 12b; 10a, 12a) bewirkt.
7. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß einem der vor­ hergehenden Ansprüche, bei dem beide der benachbarten dielektrischen Resonatoren (1a, 1b) TM-dreimodige di­ elektrische Resonatoren sind, mit einem dritten Paar von dielektrischen Säulen (10a, 10b), die sich in einer dritten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung erstrecken.
8. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 7, das ferner ein weiteres Fenster zur magnetischen Feldkopp­ lung aufweist, das im wesentlichen aus einer im wesent­ lichen linearen Öffnung besteht, die in den leitfähigen Wänden (2a, 2b) definiert ist, die eine Transmission eines magnetischen Felds zwischen dem dritten Paar der dielektrischen Säulen (10a, 10b) erlaubt.
9. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 8, bei dem jeder der TM-dreimodigen dielektrischen Resonatoren (9a, 9b) eine jeweilige Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung aufweist, die eine elektrische Feldkopplung an einer Position des Kreuzens eines ent­ sprechenden Paars (10a, 12a; 11b, 12b) bewirkt.
10. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, bei dem sich die Säulen des dritten Paars in die zweite Richtung erstrecken, und Achsen aufweisen, die im we­ sentlichen parallel zueinander sind.
11. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, bei dem das weitere Fenster zur magnetischen Feldkopplung (21bc) ferner eine Transmission eines magnetischen Felds eines vierten Paars von dielektrischen Säulen erlaubt, die sich in dem Resonator (1c) an dem anderen Ende der Reihe und in dem zu demselben benachbarten Resonator (1b) befinden, wobei dieselben Achsen aufweisen, die im wesentlichen zueinander parallel sind.
12. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, bei dem das weitere Fenster zur magnetischen Feldkopplung eine Transmission im wesentlichen lediglich des magneti­ schen Felds von dem dritten Paar von dielektrischen Säulen (12b, 12c) erlaubt.
13. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 12, das ferner ein viertes Paar dielektrischer Säulen (11b, 11c) aufweist, die sich jeweils in dem dielektrischen Resonator (1c) an dem anderen Ende der Reihe und zu dem­ selben benachbarten dielektrischen Resonator (1b) befin­ den, wobei dieselben Achsen aufweisen, die im wesent­ lichen parallel zueinander sind, bei dem das weitere Fenster zur magnetischen Feldkopplung (21bc) im wesent­ lichen keine Transmission eines magnetischen Felds zwi­ schen diesem vierten Paar erlaubt.
14. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 13, das ferner eine Kopplungseinrichtung (D) zur elektri­ schen Feldkopplung an einer Position des Kreuzens der dielektrischen Säulen (11b, 12b; 10c, 11c, 12c) entweder des dielektrischen Resonators (1c) an dem anderen Ende der Reihe oder des zu demselben benachbarten dielek­ trischen Resonators (1b) aufweist.
15. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 14, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1c) an dem anderen Ende der Reihe positioniert ist.
16. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 12, bei dem das weitere Fenster zur magnetischen Feldkopp­ lung (21bc) sich in der zweiten Richtung erstreckt.
17. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 16, bei dem das erste Fenster zur magnetischen Feldkopplung (20bc) sich in einer dritten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten und zu der zweiten Richtung er­ streckt.
18. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 17, das ferner eine Kopplungseinrichtung (D) zur elektri­ schen Feldkopplung bei einer Position des Kreuzens der dielektrischen Säulen (11a, 12a; 11b, 12b) entweder des dielektrischen Resonators (1a) an dem einen Ende der Reihe oder des zu demselben benachbarten dielektrischen Resonators (1b) aufweist.
19. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 18, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1a) an dem einen Ende der Reihe positioniert ist.
20. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 18, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1b) posi­ tioniert ist, der zu dem einen Ende der Reihe benachbart ist.
21. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 18, das ferner eine Kopplungseinrichtung (D) zur elektri­ schen Feldkopplung bei einer Position des Kreuzens der dielektrischen Säulen (11b, 12b; 11c, 12c) entweder des dielektrischen Resonators (1c) bei dem anderen Ende der Reihe oder des zu demselben benachbarten dielektrischen Resonators (1b) aufweist.
22. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 21, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1c) bei dem anderen Ende der Reihe positioniert ist.
23. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 21, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1b), der zu dem anderen Ende der Reihe benachbart ist, positio­ niert ist.
24. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, das ferner eine Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung aufweist, die jeweils bei entsprechenden Positionen des Kreuzens der dielektrischen Säulen sowohl des dielektrischen Resonators (1a) an dem einen Ende der Reihe als auch des zu demselben benachbarten dielek­ trischen Resonators (1b) positioniert sind.
25. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, das ferner Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung bei einer Position des Kreuzens der dielek­ trischen Säulen (11b, 12b; 10c, 11c, 12c) entweder des dielektrischen Resonators (1c) an dem anderen Ende der Reihe oder des zu demselben benachbarten dielektrischen Resonators (1b) aufweist.
26. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 25, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1c) bei dem anderen Ende der Reihe positioniert ist.
27. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 25, bei dem die Kopplungseinrichtung (D) zur elektrischen Feldkopplung in dem dielektrischen Resonator (1b), der zu dem anderen Ende der Reihe benachbart ist, positioniert ist.
28. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 3, bei dem jedes Fenster zur magnetischen Feldkopplung (20ab, 20bc) sich in einer dritten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten und zu der zweiten Richtung er­ streckt.
29. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 28, das ferner ein viertes Paar dielektrischer Säulen (11b, 10c; 11b, 12c; 12b, 11c; 12b, 10c) aufweist, die sich jeweils in dem dielektrischen Resonator (1c) an dem an­ deren Ende der Reihe und dem zu demselben benachbarten dielektrischen Resonator (1b) befinden, wobei dieselben Achsen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zuein­ ander sind, bei dem das weitere Fenster zur magnetischen Feldkopplung (20bc) im wesentlichen keine Transmission eines magnetischen Felds zwischen dem vierten Paar (11b, 10c; 11b, 12c; 12b, 11c; 12b, 10c) ermöglicht.
30. Dielektrisches Resonatorbauelement gemäß Anspruch 29, das ferner eine Kopplungseinrichtung (D) zur elek­ trischen Feldkopplung bei einer Position des Kreuzens der dielektrischen Säulen (10c, 11c, 12c) des dielek­ trischen Resonators (1c) an dem anderen Ende der Reihe aufweist.
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