DE19546809A1 - Venenverweilkanüle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Venenverweilkanüle,
insbesondere für die allgemeine Infusionstherapie, mit
einem eine Metallkanüle und einen Stutzen mit Luer-
Anschluß sowie eine damit in Verbindung stehende
zylinderförmige Aufnahmeöffnung aufweisenden
Nadelaufnahmekörper und einer daran angeformten Auflage,
wobei die Metallkanüle als Punktionskanüle ausgebildet
ist und von einer etwas kürzeren, konisch endenden und
dicht anliegenden sowie mit der Aufnahmeöffnung
verbundenen Kunststoffkanüle umgeben ist und wobei die
Metallkanüle aus dem Nadelaufnahmekörper herausziehbar
sind.
Als wohl bekannteste Venenverweilkanüle ist die
sogenannte "raunüle" (eingetragene Marke der Firma W.
Braun Melsungen AG) der Firma W. Braun, Melsungen
anzusehen, wie sie beispielsweise in der CH-PS 400 463
beschrieben ist. Dort ist eine Kanüle für Infusionen,
insbesondere für Dauertropfinfusionen mit einem eine
Metallkanüle und eine damit in Verbindung stehende
zylinderförmige Aufnahmeöffnung aufweisenden
Nadelaufnahmekörper bekannt. Bei dieser bekannten Kanüle
ist die Metallkanüle als Punktionskanüle ausgebildet und
von einer etwas kürzeren, konisch endenden und dicht
anliegenden sowie mit der Aufnahmeöffnung verbundenen
Kunststoffkanüle umgeben. Die Braunüle weist eine
Metallkanüle auf, welche beim Setzen in einem flachen
Winkel zur Hautoberfläche durch die Haut und die obere
Venenwandung gestoßen wird. Auch wenn diese bekannte
Infusionsnadel einfach auf der Haut zu befestigen ist,
trägt sie jedoch - bedingt durch die Abwinklung - relativ
hoch auf und hat demzufolge ein Scheuern z. B. auf der
Kleidung des Patienten zur Folge, was wiederum mit
Schmerzen für den Patienten verbunden sein kann.
Gelöst wurde die Problematik des hohen Auftragens bereits
in der DE 42 11 932 C1. Dort ist der Nadelkörper im
Übergangsbereich zwischen Aufnahmeöffnung und
Kunststoffkanüle in einem vorgegebenen festen Winkel
abgewinkelt ausgeführt. Dieser feste Winkel stellt bei
der subkutanen Injektion bzw. Infusion kein Problem dar,
da die Lage der Kanülenspitze nicht genau plaziert sein
muß. Bei der Punktion von Venen jedoch ist es wichtig,
daß die Nadelspitze in die Vene eintaucht und in dieser
verbleibt, ohne die gegenüberliegende Venenseite zu
beschädigen. Daher erfordert das Setzen der Nadel bei der
Venenpunktion ein hohes Maß an Geschick und Erfahrung und
ist der Ausführung durch Ärzte vorbehalten. Unter
ärztlicher Anleitung und Aufsicht darf jedoch auch
entsprechend geschultes Pflegepersonal Venenpunktionen
vornehmen.
Desweiteren ist aus den eingetragenen Unterlagen des
deutschen Gebrauchsmusters G 94 13 128 eine
Infusionsnadel der vorbezeichneten Art bekannt, bei der
der Nadelaufnahmekörper im Bereich des Austritts der
Metallkanüle eine flexibel ausgebildete Zone aufweist.
Durch diese Maßnahme läßt sich zwar der "Tragekomfort"
erhöhen, jedoch ändert sich die Höhe des
Nadelaufnahmekörpers kaum und die aufwendige Konstruktion
läßt sich nur durch erhebliche Herstellungskosten
erreichen, die der Vermarktung dieser Infusionsnadel
entgegenstehen.
Auch die starr abgewinkelte Infusionsnadel ist jedoch
verbesserungswürdig, da der feste Winkel stets einen
definierten Einstichwinkel voraussetzt, damit der
Nadelaufnahmekörper auch parallel auf der Haut des
Patienten zum Liegen kommt. Dies ist jedoch nicht immer
möglich und es kann sich auch eine unter optimalem Winkel
gesetzte Venenverweilkanüle mit starrer vorgegebener
Abwinklung durch entsprechende Lageänderungen oder
Bewegungen des Patienten derart verschieben, daß der
Nadelaufnahmekörper gerade nicht mehr parallel zur Haut
des Patienten zum Liegen kommt, sondern an entsprechender
Seite "scheuert" und an der anderen Seite die Bestrebung
hat, sich von der Hautoberfläche abzuheben. Dies ist für
den Patienten unangenehm und die "Öffnung" des die
Einstichstelle abschließenden Nadelaufnahmekörpers ist
unerwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bei den
vorgenannten Infusionsnadeln mit fester Abwinklung
zwischen Nadel und Auflage beschriebenen Nachteile zu
vermeiden und eine Venenverweilkanüle anzugeben, die
höchste Ansprüche an Bedienungskomfort für den Arzt und
Tragekomfort für den Patienten bietet.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten und näher
beschriebenen Venenverweilkanüle dadurch gelöst, daß der
Nadelaufnahmekörper wenigstens eine im wesentlichen
senkrecht zur Metallkanüle verlaufende gelenkartige Zone
aufweist. Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß nicht die
Abwinklung der Kanüle den optimalen Tragekomfort
gewährleistet, sondern eine gelenkige Ausbildung der
Kreuzungszone zwischen Nadelaufnahmekörper und Kanüle.
Die einzelnen gegeneinander bewegbaren Abschnitte des
Nadelaufnahmekörpers können sich erfindungsgemäß optimal
der jeweiligen Hautoberfläche anpassen und geben auch bei
Bewegungen des Patienten so nach, daß einerseits das
nachteilige "Scheuern" des Nadelaufnahmekörpers auf der
Haut des Patienten und auch eine Öffnung des
Nadelaufnahmekörpers zuverlässig ausgeschlossen werden.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist der
Nadelaufnahmekörper einstückig ausgebildet und wird die
gelenkartige bzw. werden die gelenkartigen Zonen durch
eine Materialschwächung gebildet. Diese Art der
Herstellung ist besonders kostengünstig, da der gesamte
Nadelaufnahmekörper z. B. im Kunststoff-
Spritzgießverfahren in einem einzigen Verfahren
hergestellt werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, daß in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung der Nadelaufnahmekörper im Bereich der
Auflage mehrteilig ausgebildet ist und daß die einzelnen
Teile der Auflage im Bereich der gelenkigen Zone/n
miteinander verbunden sind. Hierbei können jegliche Arten
konventioneller Gelenke bzw. Scharniere verwendet werden.
Um eine besonders sichere Auflage des
Nadelaufnahmekörpers auf der Haut des Patienten zu
gewährleisten, wird in weiterer Fortbildung der Erfindung
die Auflage von einer flächigen Verbreiterung des
Nadelaufnahmekörpers gebildet. Dabei kann eine elastische
Polsterung auf der die Kunststoffkanüle aufweisenden
Seite der Verbreiterung den Tragekomfort verbessern. Als
elastische Polsterung ist in bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung ein entlang den Rändern der Verbreiterung
umlaufender Schaumstoffstreifen vorgesehen. Eine solche
elastische Polsterung ist für sich von den sog.
"Gripper"-Nadeln, wie sie bei vollimplantierbaren
Kathetersystemen eingesetzt werden, bekannt. Eine weitere
erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß der
umlaufende Schaumstoffstreifen Öffnungen zur Belüftung
des Raumes unter der Verbreiterung aufweist. Dadurch wird
ein Nässen der Einstichstelle zuverlässig ausgeschlossen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Metallkanüle an
ihrem der Kanülenspitze abgewandten Ende ein
Aufnahmeelement mit angeformter Griffplatte aufweist.
Dadurch wird eine sichere Handhabung beim Setzen der
erfindungsgemäßen Venenverweilkanüle erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Nadelaufnahmekörper im Bereich der
Aufnahmeöffnung und/oder das Aufnahmeelement der
Metallkanüle Mittel aufweisen bzw. aufweist, welche ein
axiales Verdrehen der eingeführten Metallkanüle
verhindern. Auf diese Weise wird - je nach Punktionsart -
die gewünschte feste Zuordnung der schräg angeschliffenen
Metallkanülenspitze zum Nadelaufnahmekörper
gewährleistet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der
Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, wozu
einerseits auf die Unteransprüche und andererseits auf
die nachfolgende Erläuterung bevorzugter
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Venenverweilkanüle anhand der Zeichnung verwiesen wird.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Venenverweilkanüle in einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Venenverweilkanüle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Venenverweilkanüle in einem zweitem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Venenverweilkanüle gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Venenverweilkanüle entlang der Linie V-V aus
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Venenverweilkanüle dargestellt.
Diese besteht zunächst im wesentlichen aus einem
Nadelaufnahmekörper 1 mit einer daran angeformten Auflage
2, einer Metallkanüle 3, die von einer etwas kürzeren,
konisch endenden und dicht anliegenden Kunststoffkanüle 4
umgeben ist. Sowie die Metallkanüle 3 als auch die
Kunststoffkanüle 4 sind mit einer Aufnahmeöffnung 5
verbunden. Mit der Aufnahmeöffnung 5 steht ein Stutzen 6
mit Luer-Anschluß in Verbindung. Erfindungsgemäß weist
nun die Auflage 2 eine im wesentlichen senkrecht zur
Metallkanüle 3 verlaufende gelenkartige Zone 7 auf.
Im dargestellten und somit bevorzugten
Ausführungsbeispiel besteht die gelenkartige Zone 7 aus
einer Materialschwächung in der Auflage 2. Auf diese
Weise ist es möglich, den Nadelaufnahmekörper 1 und die
Auflage 2 einstückig auszubilden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, das im wesentlichen den Fig. 1 und 2
entspricht, wobei jedoch zwei gelenkartige Zonen 7
vorhanden sind. Auf die entsprechend gleichen
Bezugszeichen wird verwiesen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die
Auflage von einer flächigen Verbreiterung gebildet, die
auf der die Kunststoffkanüle 4 aufweisenden Seiten mit
einer elastischen Polsterung 8 versehen ist. Um den
Nadelaufnahmekörper 1 von der eigentlichen Einstichstelle
zu trennen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
Verbreiterung umlaufender Schaumstoffstreifen vorgesehen,
der nicht dargestellte Belüftungsöffnungen aufweisen kann.
Zur besseren Handhabung weist die Metallkanüle 3 an ihrem
der Kanülenspitze abgewandten Ende ein Aufnahmeelement 9
mit angeformter Griffplatte 10 auf. Dabei weisen der
Nadelaufnahmekörper 1 im Bereich der Aufnahmeöffnung 5
und das Aufnahmeelement 9 der Metallkanüle 3 Mittel 11,
12 auf, welche eine axiales Verdrehen der in den
Aufnahmekörper 1 eingeführten Metallkanüle 3 verhindern.
Schließlich ist in Fig. 5 die Venenverweilkanüle gemäß
der Fig. 1 und 2 im Längsschnitt dargestellt. Aus ihr
geht deutlich die Ausgestaltung der Aufnahmeöffnung 9
hervor. Aus Fig. 5 ist ferner zu entnehmen, daß der
Übergangsbereich zwischen der zylinderförmigen
Aufnahmeöffnung 9 und der Kunststoffkanüle 4 konisch
ausgebildet ist. Hierdurch wird das Einführen der
Metallkanüle 3 in die Kunststoffkanüle 4 erleichtert.
Claims (11)
1. Venenverweilkanüle, insbesondere für die allgemeine
Infusionstherapie, mit einem eine Metallkanüle und einen
Stutzen mit Luer-Anschluß sowie eine damit in Verbindung
stehende zylinderförmige Aufnahmeöffnung aufweisenden
Nadelaufnahmekörper und einer Auflage, wobei die
Metallkanüle als Punktionskanüle ausgebildet ist und von
einer etwas kürzeren, konisch endenden und dicht
anliegenden sowie mit der Aufnahmeöffnung verbundenen
Kunststoffkanüle umgeben ist und wobei die Metallkanüle
aus der sie umgebenden Kunststoffkanüle aus dem
Nadelaufnahmekörper herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (2) wenigstens eine im wesentlichen senkrecht zur
Metallkanüle (3) verlaufende gelenkartige Zone (7)
aufweist.
2. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Nadelaufnahmekörper (1) einstückig ausgebildet ist und
die gelenkartige/n Zone/n (7) durch eine
Materialschwächung der Auflage (2) gebildet ist/sind.
3. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Nadelaufnahmekörper (1) im Bereich der Auflage (2)
mehrteilig ausgebildet ist und daß die einzelnen Teile
der Auflage (2) an der/den gelenkartige/n Zone/n (7)
miteinander verbunden sind.
4. Venenverweilkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (2) von einer flächigen Verbreiterung gebildet
wird.
5. Venenverweilkanüle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbreiterung auf der die Kunststoffkanüle (4)
aufweisenden Seite mit einer elastischen Polsterung (8)
versehen ist.
6. Venenverweilkanüle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als
elastische Polsterung (8) entlang den Rändern der
Verbreiterung ein umlaufender Schaumstoffstreifen
vorgesehen ist.
7. Venenverweilkanüle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Schaumstoffstreifen Öffnungen zur Belüftung
des Raumes unter der Verbreiterung aufweist.
8. Venenverweilkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallkanüle (3) an ihrem der Kanülenspitze abgewandten
Ende ein Aufnahmeelement (9) mit angeformter Griffplatte
(10) aufweist.
9. Venenverweilkanüle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Nadelaufnahmekörper (1) im Bereich der Aufnahmeöffnung
(5) und/oder das Aufnahmeelement (9) der Metallkanüle (3)
Mittel (11, 12) aufweisen bzw. aufweist, welche ein
axiales Verdrehen der eingeführten Metallkanüle (3)
verhindern.
10. Venenverweilkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallkanüle (3) die Auflage (2) unter einem Winkel von
kleiner 30° durchgreift.
11. Venenverweilkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (2) und der Nadelaufnahmekörper (1) gegeneinander
verschwenkbar ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146809 DE19546809A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Venenverweilkanüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146809 DE19546809A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Venenverweilkanüle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546809A1 true DE19546809A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7780185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146809 Ceased DE19546809A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Venenverweilkanüle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546809A1 (de) |
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1995
- 1995-12-14 DE DE1995146809 patent/DE19546809A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |