DE19546526A1 - Aerosolerzeugender Feuerlöschgenerator - Google Patents
Aerosolerzeugender FeuerlöschgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aerosolerzeugenden Feuer
löschgenerator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiger Feuerlöschgenerator ist bekannt aus EP-
A-0 569 025. Dieser Feuerlöschgenerator hat ein Gehäu
se, das u. a. einen aerosolerzeugenden Satz enthält,
welcher beim Abbrand ein Aerosol bildet, das dem Lö
schen von Bränden, z. B. in Transporteinrichtungen oder
geschlossenen Gebäuderäumen, dient. Zur Anzündung die
ses Satzes ist eine Anzündeinrichtung vorgesehen.
In der Deutschen Patentanmeldung P 44 19 098, die gemäß
§ 3 Abs. 2 PatG als Stand der Technik gilt, ist ein
Feuerlöschgenerator beschrieben, der in einem Gehäuse
hintereinander einen aerosolerzeugenden Satz, einen
Reaktionsraum und eine Kühlanordnung enthält. Das Ge
häuse ist mit einem Deckel verschlossen, an dem eine
Anzündeinrichtung befestigt ist. Zu diesem Zweck ist in
eine Öffnung des Deckels von außen her ein erstes
Schraubteil und von innen her ein zweites Schraubteil
eingesetzt, das durch die Deckelöffnung hindurch mit
dem ersten Schraubteil verschraubt ist. Das erste
Schraubteil dient als Aufnahme für einen Teil der An
zündeinrichtung. Der übrige Teil der Anzündeinrichtung
ragt durch eine Öffnung des zweiten Schraubteils hin
durch in das Gehäuseinnere hinein und ist dort mit
seitlichen Austrittsöffnungen versehen, unter denen
sich der Anzündsatz der Anzündeinrichtung befindet.
Hierbei muß die Anzündeinrichtung entsprechend der Kon
struktion der übrigen Teile des Feuerlöschgenerators
konstruiert und ausgebildet sein. Für unterschiedliche
Arten von Feuerlöschgeneratoren, z. B. solche mit ande
ren Abmessungen des aerosolerzeugenden Satzes, ist eine
Anzündeinrichtung mit entsprechend angepaßten Abmessun
gen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aero
solerzeugenden Feuerlöschgenerator zu schaffen, der mit
einer standardisierten Anzündeinrichtung gezündet wer
den kann, ohne daß eine spezielle Anpassung der Anzünd
einrichtung an den aerosolerzeugenden Satz erforderlich
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöschgenerator bildet
ein im Deckel des Gehäuses vorgesehener Rohrstutzen
zusammen mit einem vom Gehäuseinnern her eingeschraub
ten Schraubteil eine Aufnahme für die Anzündeinrich
tung. In dieser Aufnahme ist die Anzündeinrichtung ent
halten. Insbesondere wird die Anzündeinrichtung von dem
Schraubteil zum Gehäuseinnern hin umschlossen. Von dem
Schraubteil steht ein Fortsatz ab, der nicht Bestand
teil der Anzündeinrichtung ist. Dieser Fortsatz ist so
ausgebildet, daß die aus ihm austretenden Verbrennungs
gase mit dem aerosolerzeugenden Satz in geeigneter Wei
se in Berührung kommen, um einen ordnungsgemäßen Ab
brand dieses Satz zu ermöglichen. Die Anzündeinrichtung
ist universell für alle Arten von Feuerlöschgeneratoren
verwendbar. Es kann auch eine Anzündeinrichtung benutzt
werden, die sonst für ganz andere Zwecke eingesetzt
wird. Wichtig ist nur, daß der Rohrstutzen und das in
den Rohrstutzen eingeschraubte Schraubteil einen Auf
nahmeraum bilden, der für die verwendete Anzündeinrich
tung geeignet ist. Dasjenige Teil, das auf den anzuzün
denden Satz abgestimmt sein muß, ist das Schraubteil
bzw. der Fortsatz des Schraubteils. Vorzugsweise sind
Schraubteil und Fortsatz als einstückiges Teil ausge
bildet, jedoch ist es auch möglich, den Fortsatz an dem
Schraubteil auswechselbar vorzusehen. Der Fortsatz hat
lediglich die Aufgabe, die Verbrennungsgase des Anzünd
satzes zielgerecht an diejenige Stelle zu leiten, an
der der Abbrand des aerosolerzeugenden Satzes erfolgen
soll.
Der Rohrstutzen ist dem Deckel vorzugsweise einstückig
angeformt, jedoch kann auch ein separater Rohrstutzen
verwendet werden, der dichtend an der Deckelöffnung
befestigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Anzündelement zusammen mit dem Anzündsatz in einer
Kapsel enthalten, wobei der Anzündsatz im Kapselboden
über einer in den Fortsatz des Schraubteils mündenden
Öffnung angeordnet ist. Hierbei ist die Kapsel in der
von dem Rohrstutzen und dem Schraubteil gebildeten Auf
nahme vollständig enthalten, d. h. die Kapsel ragt aus
der Aufnahme nicht heraus. Die Öffnung im Boden der
Kapsel steht mit dem hohlen Innenraum des Fortsatzes in
Verbindung, so daß die Verbrennungsgase des Anzündsat
zes durch den leeren Fortsatz des Schraubteils hindurch
zu dem aerosolerzeugenden Satz gelangen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß eine standardisierte Anzündeinrichtung verwendet
werden kann, und daß die individuelle Anpassung an den
aerosolerzeugenden Satz ausschließlich durch Verwendung
eines speziellen Schraubteils erfolgt, dessen Fortsatz
auf den betreffenden Satz abgestimmt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung
näher erläutert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele aerosol
erzeugender Feuerlöschgenerator im Längsschnitt darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
des Feuerlöschgenerators und
Fig. 2 den oberen Teil einer abgewandelten Ausfüh
rungsform, bei der der Anzündsatz im Boden des
Fortsatzes des Schraubteils enthalten ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Feuerlöschgenerator weist
ein becherförmiges Gehäuse 10 aus Metallblech, z. B.
Stahl, auf, dessen Bodenwand 11 als Lochwand ausgebil
det ist, die zahlreiche verteilt angeordnete Austritts
öffnungen 12 aufweist, durch die Aerosol aus dem Gehäu
se abströmen kann. Um während der langen geforderten
Funktionsfähigkeit von Feuerlöschgeneratoren das Ein
dringen von Feuchtigkeit oder Schmutz auszuschließen,
ist vom Gehäuse inneren her über dem Boden 11 eine
feuchtigkeitsdichte Sperrfolie 13 ausgebreitet. Die
Sperrfolie 13 wird unter der Druckeinwirkung des Aero
sols partiell durchstoßen, um die Austrittsöffnungen 12
freizugeben. Auf dem Rand der Sperrfolie stützt sich
ein ringförmiger Abstandhalter 14 ab, der seinerseits
ein quer durch das Gehäuse 10 hindurchgehendes Netzgit
ter 45 stützt. Der Abstandhalter 14 besteht aus einem
Ring mit radialen Wänden 14a, die ein Durchhängen des
Netzgitters 32 verhindern.
Über dem Netzgitter 45 ist eine Kühlvorrichtung 15 an
geordnet, die von den Gasen durchströmt wird. Über der
Kühlvorrichtung 15 befindet sich ein Netzgitter 16, das
zusammen mit einem hierzu parallelen weiteren Netzgit
ter 17 einen Reaktionsraum 18a begrenzt. Zwischen den
Netzgittern 16 und 17 befindet sich ein weiterer Ab
standhalter 33, der ähnlich wie der Abstandhalter 14
ausgebildet ist. Über dem Netzgitter 17 befindet sich
der aerosolerzeugende Satz 18, der von einer Feder 19
axial gegen das Netzgitter 17 gedrückt wird. Die Feder
19, die hier als ringförmige Blattfeder ausgebildet
ist, ist an einem das Gehäuse 10 abdichtend verschlie
ßenden Deckel 20 abgestützt, welcher in das Gehäuse
eingesetzt ist. Der Deckel 20 wird von einem
Sicherungsring 21 in Position gehalten. Der Sicherungsring
21 hat einen größeren Außendurchmesser als der Deckel
20 und er ist von einem Bördelrand 22 des Gehäuses 10
eingefaßt. Der Deckel 20 weist einen integral angeform
ten, nach außen abstehenden zentrischen Rohrstutzen 23
auf, der einen Teil der Anzündeinrichtung 24 aufnimmt.
Ein von der Innenseite des Deckels her in den Rohrstut
zen 23 eingeschraubtes Schraubteil 25 sichert die An
zündeinrichtung 24 im Rohrstutzen 23. Die Anzündein
richtung 24 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein
elektrischer Anzünder mit Kontaktklemmen 24a, an die
eine Spannung zum Auslösen der Anzündeinrichtung 24
angelegt werden kann.
Die Anzündeinrichtung 24 weist eine metallische Kapsel
26 auf, in der ein pyrotechnisches Anzündelement 27
enthalten ist. Über dem Boden 28 der becherförmigen
Kapsel 26 befindet sich ein Anzündsatz 29, der in axia
lem Abstand von dem Anzündelement 26 angeordnet ist. In
dem Boden 28 ist eine zentrische Berststelle 30 vorge
sehen, durch die die Verbrennungsgase des Anzündsatzes
29 aus der Kapsel 26 ausströmen können.
Die Kapsel 26 wird von dem Schraubteil 25 umfangsmäßig
eng umschlossen. Sie hat am oberen Ende einen Abschnitt
26a größeren Durchmessers, gegen den das obere Ende des
Schraubteils 25 drückt. Der Innendurchmesser des Rohr
stutzens 23 ist entsprechend größer als der Innendurch
messer des Schraubteils 25, so daß der Rohrstutzen 23
den Bereich 26a passend aufnehmen kann. Durch eine
stirnseitige Öffnung 31 des Rohrstutzens 23 ragt die
Anzündeinrichtung 24 mit einer Anschlußbuchse heraus.
Hier ist ein Stecker 32 aufgesetzt, durch den die Zünd
drähte mit dem Anzündelement 27 verbunden sind.
Der Rohrstutzen 23 und das Schraubteil 25 bilden eine
Aufnahme für die gesamte Kapsel 26 der Anzündeinrich
tung 24. Diese Aufnahme wird zum Gehäuseinnern hin be
grenzt von der Stirnwand 25a des Schraubteils 25 und
nach außen hin von dem die Öffnung 31 umgebenden, nach
innen vorspringenden Flansch 34 des Rohrstutzens 23.
Von der Stirnwand 25a des Schraubteils 25 steht ein
rohrförmiger Fortsatz 35 ab, der einen kleineren Durch
messer hat als die Kapsel 26 der Anzündeinrichtung 24.
Der Fortsatz 35 weist eine nach vorne offene Bohrung 36
auf, während er am rückwärtigen Ende durch eine Stirn
wand 37 verschlossen ist. In der Umfangswand des Fort
satzes 35 sind umfangsmäßig verteilte Öffnungen 38 vor
gesehen. Der Fortsatz 35 ist dem Schraubteil 25 ein
stückig angeformt. Sein Hohlraum 36 mit den Öffnungen
38 dient dazu, die Verbrennungsgase des Anzündsatzes 29
zu dem Satz 18 zu übertragen. Der aerosolerzeugende
Satz 18 enthält einen zentrischen Axialkanal 39, in den
der Fortsatz 35 des Schraubteils 25 hineinragt. Der
Axialkanal 39 ist umfangsmäßig durch sternförmig nach
innen ragende Rippen 40 des Satzes 18 begrenzt.
Das Anzündelement 27 enthält eine (nicht dargestellte)
Zündpille oder ein ähnliches Anzündelement wie ein
Mehrschichtbrückenelement, das mit Hilfe einer einge
bauten Strombrücke initiiert werden kann. Die Verbren
nungsgase treten aus einem Ansatz 41 des Anzündelements
27 in einen von der Kapsel 26 umschlossenen Hohlraum 42
aus und zünden den Anzündsatz 29. Die Verbrennungsgase
des Anzündsatzes 29 strömen durch die Berststelle 30
der Kapsel 26 in den Fortsatz 35 des Schraubteils 25
und von dort durch die Öffnungen 38 zu dem aerosoler
zeugenden Satz 18, der zentrisch angezündet wird.
Das beim Abbrennen des Satzes 18 entstehende Aerosol
strömt durch das Netzgitter 17 in den Reaktionsraum 18a
und von dort durch das Netzgitter 16, die Kühlvor
richtung 15 und das Netzgitter 45 zu den Austrittsöff
nungen 12.
Die Kühlvorrichtung 15, die Netzgitter 45,16,17, die
Abstandhalter 14,33 sowie der Satz 15 sind von einer
nicht brennbaren Innenhülse 43 eingefaßt, die aus iso
lierendem hitzebeständigem Material besteht und zum
thermischen Schutz des Gehäuses 10 dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist an dem Dec
kel 20 ein Aufnahmeteil 50 angebracht, welches von der
Innenseite her gegen den Deckel 20 gesetzt und auf der
Außenseite durch einen Sicherungsring 51 gesichert ist.
Das Aufnahmeteil 50 ist mit einer Dichtung 52 gegen die
Deckelöffnung abgedichtet. In das Aufnahmeteil 50 ist
das Schraubteil 25 eingeschraubt. Das Aufnahmeteil 50
enthält die Anzündeinrichtung 24, die hier als Zündpil
le ausgebildet ist und sich in das Schraubteil 25 hin
ein erstreckt. Der Anzündsatz 29 befindet sich unmit
telbar über dem Boden des Fortsatzes 35 des Schraub
teils 25 und die Austrittsöffnungen 38 sind über dem
Anzündsatz 29 angeordnet. Die die Anzündeinrichtung 24
bildende Zündpille benötigt keine umgebende Kapsel.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 geschieht die
Anzündung nicht schlagartig, wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel, sondern langsam über einen gewissen
Zeitraum. Der Anzündsatz 29 hat eine längere Brenndau
er.
Claims (7)
1. Aerosolerzeugener Feuerlöschgenerator mit einem
Gehäuse (10), das einen aerosolerzeugenden Satz
(18) und eine Anzündeinrichtung (24) mit einem
Anzündelement (27) und mindestens einem Anzündsatz
(29) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) mit einem Deckel (20) ver
schlossen ist, an dem ein Rohrstutzen (23) ange
bracht ist, welcher zusammen mit einem von der
Deckelinnenseite her eingeschraubten Schraubteil
(25) eine Aufnahme für die Anzündeinrichtung (24)
bildet, und daß das Schraubteil (25) einen Fort
satz (35) mit Austrittsöffnungen (38) für die Ver
brennungsgase des Anzündsatzes (29) der Anzündein
richtung (24) aufweist.
2. Feuerlöschgenerator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fortsatz (35) des Schraub
teils (25) in einen axialen Kanal (39) des aero
solerzeugenden Satzes (18) eintaucht und die Aus
trittsöffnungen (38) seitlich an dem Fortsatz (35)
angeordnet sind.
3. Feuerlöschgenerator nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Anzündelement (27)
zusammen mit dem Anzündsatz (29) in einer Kapsel
(26) enthalten ist, wobei der Anzündsatz (29) über
einer in den Fortsatz (35) des Schraubteils (25)
mündenden Berststelle (30) im Kapselboden (28)
angeordnet ist.
4. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (35) des
Schraubteils (25) aus einem leeren Rohrstück be
steht, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der
Außendurchmesser des Anzündelements (27) bzw. der
das Anzündelement enthaltenden Kapsel (26).
5. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (35) ein
stückiger Bestandteil des Schraubteils (25) ist.
6. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (23)
einstückiger Bestandteil des Deckels (20) ist.
7. Feuerlöschgenerator nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anzündsatz (29) im
Boden des Fortsatzes (35) des Schraubteils (25)
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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DE19546526A1 true DE19546526A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7780003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995146526 Withdrawn DE19546526A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Aerosolerzeugender Feuerlöschgenerator |
Country Status (4)
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EP (1) | EP0871517A1 (de) |
DE (1) | DE19546526A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GROVE, GUENTER, 35708 HAIGER, DE KAISER, WOLFGANG, 35708 HAIGER, DE SCHILLINGER, EHRFRIED, 57299 BURBACH, DE BRETFELD, ANTON, 90765 FUERTH, DE FABER, GUENTHER, 53721 SIEGBURG, DE FRANK, HARALD, 90766 FUERTH, DE |
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