DE19545985A1 - Verfahren zum Heißbrikettieren von körnigem Eisenschwamm - Google Patents
Verfahren zum Heißbrikettieren von körnigem EisenschwammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heißbrikettieren von
körnigem Eisenschwamm, wobei man den körnigen Eisenschwamm mit
Temperaturen von 600 bis 850°C zum Formen der Heißbriketts einer
Walzenpresse aufgibt und eine Bandstruktur aus Eisenschwamm mit
ausgeformten, im Abstand von einander angeordneten Heißbriketts
erzeugt, aus welcher man durch Zerschlagen die Heißbriketts
vereinzelt, wobei Bruchstücke der Bandstruktur entstehen.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art ist im US-Patent 5082251
beschrieben. Hierbei gibt man die mit der Walzenpresse geformten
Heißbriketts im heißen Zustand direkt in eine Drehtrommel.
Dadurch wird die Drehtrommel einem starken Verschleiß
ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der
Heißbriketts kostengünstig und mit geringem apparativem Aufwand
durchzuführen, wobei insbesondere der Verschleiß und die
Störanfälligkeit so gering wie möglich gehalten werden sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe beim eingangs genannten
Verfahren dadurch gelöst, daß man nach dem Zerschlagen der
Bandstruktur die Heißbriketts und mindestens einen Teil der
Bruchstücke auf Temperaturen im Bereich von 20 bis 400°C und
vorzugsweise höchstens 200°C kühlt, daß man die gekühlten
Briketts und Bruchstücke durch eine Drehtrommel leitet, wobei
von den Briketts und den Bruchstücken feinkörniger Abrieb
gebildet wird, und daß man den Abrieb von den Briketts und
Bruchstücken trennt.
Körniger und insbesondere feinkörniger Eisenschwamm ist sehr
pyrophor, so daß mit ihm nur unter einer Schutzgas-Atmosphäre
gearbeitet werden kann. Als Schutzgas eignet sich z. B.
Stickstoff oder Kohlendioxid oder ein Gemisch dieser Inertgase.
Wenn der körnige Eisenschwamm brikettiert ist, ist er nicht mehr
oder kaum noch pyrophor und der Umgang mit den Briketts und ihre
Lagerung werden sehr vereinfacht. Bei Temperaturen von 600 bis
850°C und z. B. so, wie der Eisenschwamm aus einer
Reduktionsanlage kommt, läßt er sich mit Hilfe einer
Walzenpresse in bekannter Weise zu Heißbriketts formen. Dabei
erzeugt man eine Bandstruktur aus Eisenschwamm mit angeformten,
im Abstand voneinander angeordneten Heißbriketts. Diese
Bandstruktur zerschlägt man anschließend, um die Heißbriketts zu
vereinzeln, wobei Bruchstücke der Bandstruktur entstehen. Wenn
diese Bruchstücke groß genug sind, ist es zweckmäßig, sie
zusammen mit den Heißbriketts weiterzuverarbeiten.
Der für das Verfahren geeignete Eisenschwamm kann in einer
beliebigen, bekannten Eisenerz-Reduktionsanlage erzeugt werden.
Der Eisenschwamm weist üblicherweise einen Fe-Gehalt von 90 bis
98 Gew.% auf.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es wichtig, daß man die
Heißbriketts und die Bruchstücke vor Einleiten in die
Drehtrommel kühlt. Durch diese Kühlung vermeidet man, der
Drehtrommel heißes Gut aufzugeben und die Drehtrommel zum
Verarbeiten dieses heißen Gutes ausgestalten zu müssen. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß dann wenn man der Drehtrommel heißes
Gut mit Temperaturen oberhalb 400°C aufgibt, der Verschleiß in
der Trommel sehr hoch ist und die Drehtrommel häufig repariert
werden muß. Solche häufigen Reparaturen machen es nötig, eine
Ersatz-Drehtrommel bereitzuhalten, wenn man Heißbriketts
kontinuierlich herstellen will. Demgegenüber hat das Verfahren
der Erfindung den Vorteil, daß man der Drehtrommel nur gekühltes
Gut zuführt, wodurch die Trommel weniger beansprucht wird und
ein Betriebsausfall wegen einer Reparatur nur selten notwendig
wird. Gleichzeitig wird es nun möglich, das gekühlte Gut während
der Zeit der Reparatur der Trommel in einem Behälter nicht
notwendigerweise unter Schutzgas zwischenzulagern und das Gut
nach beendeter Reparatur der Drehtrommel zuzuführen. In diesem
Fall wird eine Ersatztrommel nicht nötig.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe der
Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Fließschema des Verfahrens,
Fig. 2 die aus der Walzenpresse kommende Bandstruktur des
Eisenschwamms in Ansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Innenraum der Drehtrommel
in vergrößerter schematischer Darstellung.
Im Vorratsbehälter (1) befindet sich heißer körniger
Eisenschwamm mit Temperaturen im Bereich von 600 bis 850°C und
üblicherweise 650 bis 750°C. Da der Eisenschwamm sehr pyrophor
ist, wird er hier und auch in den folgenden
Verarbeitungsschritten unter einer Inertgasatmosphäre gehalten,
wie es an sich bekannt und hier nicht im einzelnen erläutert
ist. Der heiße Eisenschwamm kommt z. B. aus einem Reduktionsofen
oder Erhitzer (6) und wird durch die Leitung (6a) herangeführt.
Aus dem Behälter (1) fließt der Eisenschwamm kontinuierlich zu
einer Walzenpresse (2), in welcher der Eisenschwamm zu einer
Bandstruktur (3) mit ausgeformten Heißbriketts gepreßt wird.
Fig. 2 zeigt die Bandstruktur (3) und die Heißbriketts (3a) in
Ansicht.
Die Bandstruktur (3) läuft abwärts über eine stationäre
Schlagfläche (4) und wird dabei mit einer sich drehenden
Hammerwalze (5) zerschlagen. Die Walze (5) weist Schlagnocken
(5a) auf, welche beim Drehen der Walze auf die Bandstruktur (3)
insbesondere in die Bereiche zwischen den Briketts (3a)
zerkleinernd einwirken. Auf diese Weise fallen Heißbriketts und
Bruchstücke verschiedenster Körnung von der Schlagfläche (4)
abwärts auf ein Sieb (7), um Feinkorn abzutrennen. Dieses
Feinkorn, dessen maximale Körnung bei 2 bis 6 mm liegt, wird in
der Leitung (8) abgezogen und wiederverwendet. Zu diesem Zweck
kann man das Feinkorn der Leitung (8) zunächst durch einen
Kühler (22) leiten, der z. B. als wassergekühlter
Schneckenförderer ausgebildet ist. Mit Temperaturen von
vorzugsweise höchstens 200°C gelangt das Feinkorn dann in eine
pneumatische Förderstrecke (21), die mit Inertgas aus der
Leitung (23) gespeist wird und das Feinkorn aufwärts zum
Reduktionsofen oder- Erhitzer (6) transportiert. Alternativ kann
das Feinkorn der Leitung (8) ungekühlt auf dem gestrichelt
angedeuteten Transportweg (24) direkt in den Behälter (17)
zurückgeführt werden. Einem nicht dargestellten Behälter unter
Schutzgas zugeführt. Durch den Kanal (9) fallen die Heißbriketts
und grobe Bruchstücke zunächst in einen Kühler (10), wo eine
Kühlung auf Temperaturen im Bereich von 50 bis 400°C und
üblicherweise höchstens 200°C erfolgt. Der in Fig. 1 nur
schematisch dargestellte Kühler (10) kann z. B. als Wasserbad
oder als Wasser-Einspritz-Kühler ausgebildet sein, auch kommt
die Kühlung mit kaltem Gas in Frage.
Gekühlte Briketts und Bruchstücke verlassen den Kühler (10)
durch den Kanal (11) und werden einer Drehtrommel (12)
aufgegeben. Die Trommel (12) hat an ihrer Innenseite
achsparallele Mitnahmerippen (12a), wie das in Fig. 3
schematisch dargestellt ist. Beim Drehen der Trommel (12) um
ihre Längsachse wird das Gut in ihrem Innern intensiv bewegt,
wobei auch Fallbeanspruchung entsteht, wobei Ecken und Kanten
der Körper abgerundet werden und feinkörniger Abrieb entsteht.
Dieses Abrunden verringert das Risiko, daß sich beim späteren
Transport feinkörniger Absieb bildet, der sich pyrophor verhält.
Um die Briketts in der Drehtrommel intensiver Fallbeanspruchung
auszusetzen, kann es sich empfehlen, den Durchmesser der Trommel
größer als ihre Länge auszubilden. In nicht dargestellter Weise
kann auch die Drehtrommel (12) zum Kühlen des zu behandelnden
Gutes ausgebildet sein, z. B. durch einen Kühlwassermantel.
Durch den Kanal (14) fällt das in der Trommel (12) bewegte Gut
mit Temperaturen von 20 bis 150°C und üblicherweise höchstens
100°C in eine Siebvorrichtung (15). Hier werden zunächst durch
ein grobes Sieb (15a) Briketts abgesiebt, die man in der Leitung
(16) abzieht. Bruchstücke und Abrieb fallen auf das zweite Sieb
(15b), wobei man die relativ groben Bruchstücke mit einer
Körnung von z. B. mindestens 3 bis 6 mm abtrennt in der Leitung
(17) abzieht. Feinkorn wird in der Leitung (18) abgeführt und
üblicherweise zusammen mit dem Feinkorn der Leitung (8) in den
Reduktionsofen oder Erhitzer (6) zurückgeführt. Die Briketts und
die Bruchstücke der Leitungen (16) und (17) gibt man in ein
nicht dargestelltes Zwischenlager, wobei nunmehr eine Lagerung
unter Inertgas nicht mehr erforderlich ist.
In Fig. 1 ist ein Zwischenbehälter (20) oder Lager angedeutet,
welchem man gekühltes Gut aus dem Kühler (10) in Richtung der
gestrichelten Leitung (19) zuführt, wenn die Drehtrommel (12) zu
Reparaturzwecken für eine gewisse Zeit außer Betrieb gesetzt
werden muß. Wenn die Trommel (12) wieder betriebsbereit ist,
wird das Gut aus dem Behälter (20) oder Lager zum
Weiterbehandeln der Trommel (12) aufgegeben. Wie bereits
erwähnt, müssen alle Apparate, Behälter und Leitungen, in denen
Feinkorn vorhanden ist, unter Schutzgas gehalten werden.
Es wird von körnigem Eisenschwamm ausgegangen, der mit einer
Temperatur von 720°C im Behälter (1) vorliegt und in einer der
Zeichnung entsprechenden Anlage, aber ohne die Teile (21), (22)
und (24), behandelt wird. Die Daten sind teilweise berechnet.
Pro Stunde fließen der Walzenpresse (2) aus dem Behälter (1) 67
t Eisenschwamm zu. Weitere Angaben zu den Mengen und
Temperaturen des Eisenschwamms ergeben sich aus der
nachfolgenden Tabelle.
Im Kühler (10) wird das Gut in ein Wasserbad gegeben, wobei
anhaftender Feinstaub mit dem Kühlwasser abgeführt wird. Die
Drehtrommel (12) wird mit auf den Außenmantel gespültem Wasser
gekühlt. Das Sieb (15a) trennt Briketts von mindestens 12 mm
Durchmesser ab und die Bruchstücke der Leitung (17) liegen im
Bereich von 4 bis 12 mm. Das Sieb (7) hat Öffnungen von 4 mm
Durchmesser.
Claims (4)
1. Verfahren zum Heißbrikettieren von körnigem Eisenschwamm,
wobei man den körnigen Eisenschwamm mit Temperaturen von 600
bis 850°C zum Formen der Heißbriketts einer Walzenpresse
aufgibt und eine Bandstruktur aus Eisenschwamm mit
ausgeformten, im Abstand voneinander angeordneten
Heißbriketts erzeugt, aus welcher man durch Zerschlagen die
Heißbriketts vereinzelt, wobei Bruchstücke der Bandstruktur
entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heißbriketts
und mindestens einen Teil der Bruchstücke auf Temperaturen im
Bereich von 20 bis 400°C kühlt, daß man die gekühlten
Briketts und Bruchstücke durch eine Drehtrommel leitet, wobei
von den Briketts und den Bruchstücken feinkörniger Abrieb
gebildet wird, und daß man den Abrieb von den Briketts und
Bruchstücken trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Briketts, die Bruchstücke und den Abrieb in der
Drehtrommel kühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Briketts, die Bruchstücke und den Abrieb mit
Temperaturen von 20 bis 150°C aus der Drehtrommel abzieht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man nach dem Zerschlagen der Bandstruktur
aus den Bruchstücken die Feinkornfraktion mit einer oberen
Körnungsgrenze von 2 bis 6 mm abtrennt.
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