DE19502108A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlbehandlung von heißem, inhomogenem Schüttgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kühlbehandlung von heißem, inhomogenem Schüttgut

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DE19502108A1 DE19502108A DE19502108A DE19502108A1 DE 19502108 A1 DE19502108 A1 DE 19502108A1 DE 19502108 A DE19502108 A DE 19502108A DE 19502108 A DE19502108 A DE 19502108A DE 19502108 A1 DE19502108 A1 DE 19502108A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Kühlbehandlung von heißem, inhomo­ genem Schüttgut in einem Rostkühler mit einem das Schütt­ gut fördernden Förderrost, wobei eine Trennung des Schütt­ gutes nach Kornfraktionen erfolgt, welche getrennt weiter­ behandelt werden. Als Beispiel sei die Kühlbehandlung von in einem Drehofen gebrannten Schüttgütern wie Zementklinker oder dergleichen genannt.
Unter dem Begriff der Kühlbehandlung wird im folgenden der Vorgang vom Aufgeben des heißen Schüttgutes auf die Eingangsseite des Förderrostes bis zum Austrag des Fertig­ gutes verstanden, wobei dieser Vorgang auch das Trennen nach Kornfraktionen, das Brechen von Überkorn usw. um­ fassen kann.
Es ist gängiger Stand der Technik, derartige Schüttgüter auf ihrem Weg über den Förderrost in einem gemeinsamen Schüttgutbett bis zur gewünschten mittleren Endtemperatur zu kühlen, gegebenenfalls zu brechen und auszutragen. Da­ bei wird im allgemeinen in einem vorderen, heißen Teil des Rostkühlers die für die Verbrennung im Drehofen erforder­ liche Verbrennungsluftmenge unter gleichzeitiger Vorkühlung des Schüttgutes erwärmt; die im hinteren, kühleren Teil zur Nachkühlung des Schüttgutes eingesetzte Luft erwärmt sich ebenfalls, muß aber als Abluft anderweitig verwertet oder entsorgt werden. Die Wirksamkeit des Rostkühlers wird daran gemessen, wie weit es gelingt, sowohl die Verbren­ nungsluft als auch die Abluft aufzuheizen, was gleichbe­ deutend ist mit einer geringen Kühlluftmenge für eine be­ stimmte Endtemperatur des gekühlten Schüttgutes.
Eine Besonderheit von in Drehöfen erbrannten Schüttgütern ist die inhomogene Kornverteilung. So weist Zementklinker eine Kornverteilung von staubförmig bis hin zu Ansatz­ brocken mit Kantenlängen von ca. 2 m auf. An dieser sehr breiten Kornverteilung sind andere Kühlverfahren, bei­ spielweise unter Verwendung eines Schachtkühlers mit Ge­ genstromkühlung, gescheitert. Das Kühlmedium, im allgemei­ nen Luft, durchströmt das Grobkorn an einer Stelle, wäh­ rend das Feinkorn ungekühlt an anderer Stelle durch die Schüttung rieselt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Tech­ nik sind Schachtkühler auf die Kühlung von weitgehend ho­ mogenem Schüttgut beschränkt.
Der Rostkühler ist deshalb bis jetzt das überlegene Ver­ fahren zur Kühlbehandlung inhomogener Schüttungen. Das unterschiedliche Abkühlverhalten der feineren Anteile des Schüttgutes einerseits und der gröberen Anteile an­ dererseits bringt es jedoch mit sich, daß das Schüttgut ungleichmäßig abgekühlt wird, so daß am Ende der Kühlbe­ handlung unter Umständen die feineren Anteile bereits unter ihre Endtemperatur abgekühlt sind, während die Tem­ peratur gröberer Anteile noch über der erwünschten End­ temperatur liegen kann, was bedeutet, daß die Aufgabe des Rostkühlers, nämlich das Schüttgut mit einer mög­ lichst geringen Kühlluftmenge gleichmäßig auf die er­ wünschte Endtemperatur zu kühlen, nicht optimal erfüllt ist. Am Ende des Förderrostes ist größeres Grobkorn viel­ fach im Inneren noch rotglühend, so daß nach dem Brechen glühende Stücke anfallen, die es erforderlich machen, das Schüttgut mit Fördermitteln aus Stahl anstatt bei­ spielsweise aus Gummi zu transportieren, was technisch aufwendig ist. Es wurde deshalb schon versucht, die End­ kühlung des Grobkorns durch Zwischenbrechen mittels Ham­ mer- oder Walzenbrechern zu verbessern, wobei das gebro­ chene Gut z. B. in einem nachgeschalteten Rostabschnitt endgekühlt wird. In jedem Fall wird das gesamte Schütt­ gut nachgekühlt, obwohl die Feinanteile schon ausreichend gekühlt sind. Ein weiterer Nachteil des Zwischenbrechens ist, daß das Schüttgut wieder durchmischt und damit das zuvor eingestellte Temperaturprofil mit kühleren Unter­ schicht und heißerer Oberschicht zerstört und auf diese Weise der Wärmerückgewinn im nachgeschalteten Rostab­ schnitt verschlechtert wird.
Es wurde mittels verschiedener Rostkühler-Bauarten auch schon versucht, der unterschiedlichen Körnung dadurch Rechnung zu tragen, daß beispielsweise Feinkorn und Grob­ korn voneinander getrennt und danach für sich weiterbe­ handelt werden.
Durch die US-PS 3 831 291 ist bereits ein Verfahren be­ kannt, bei welchem das Überkorn des heißen, ofenfallen­ den Schüttgutes durch Brechwalzen zerkleinert und das Schüttgut im vorderen, heißen Teil des Rostkühlers so belüftet wird, daß das Feinkorn eine obere Schicht auf dem Grobkorn bildet. Im hinteren Teil des Rostkühlers erlaubt man dem Schüttgut wieder, sich zu durchmischen. Das Brechen des heißen, ofenfallenden Klinkers ist je­ doch bisher an unzureichendem Brechwerkzeug gescheitert, da dieses Werkzeug einer extrem hohen Wärmebelastung unterworfen ist. Außerdem ist das Schüttgut trotz der mehr oder weniger weitgehenden Trennung von Feinkorn und Grobkorn im vorderen Teil des Rostkühlers am Ende der ge­ samten Kühlstrecke wieder vollständig durchmischt, so daß sich auch hier der weiter vorne beschriebene Nachteil ein­ stellt, nach welchem bestimmte Feinanteile des Schüttgutes bereits unter die erwünschte Endtemperatur abgekühlt sind, während die Temperatur der Grobanteile eventuell über der Endtemperatur liegt.
Die DE-AS 23 43 339 zeigt ein Verfahren, bei welchem das Feinkorn im ersten, heißen Abschnitt des Rostkühlers durch die Kühlluft nach oben geblasen und seitlich zum Überlaufen gebracht wird, so daß es definitiv vom Grob­ korn getrennt und beispielsweise in einem speziellen, für das Feinkorn besser geeigneten Kühlertyp gekühlt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch bau­ lich und hinsichtlich ihres Platzbedarfes äußerst auf­ wendig, so daß ihre Anwendungsmöglichkeiten beschränkt sind. Außerdem hat die zum Ausblasen erforderliche hohe Luftgeschwindigkeit eine ungünstige Wärmerückgewinnung zur Folge.
Allen bekannten Verfahren mit einer Trennung der Schütt­ gutfraktionen am Anfang des Rostes ist gemeinsam, daß das Temperaturprofil in der Schüttung zerstört und die Wärme­ rückgewinnung in der sensiblen Rekuperationszone gemindert wird.
Durch die DE-AS 23 07 165 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem das Feinkorn im gesamten Rostbereich vom Grobkorn abgesiebt und in einer unterhalb des Rostes befindlichen Kühleinrichtung gekühlt wird, wobei der Rost entweder am Rostende oder in der Rostmitte eine Brecheinrichtung aufweist. Bei dieser bekannten Vor­ richtung wird die Kühlluft nacheinander zuerst durch das untere Schüttgutbett und danach durch das obere Schüttgutbett geleitet. Da die Kühlung des Feinanteils und des Grobanteils bei dieser Lösung verfahrenstech­ nisch nicht wirklich entkoppelt sind, ist auch mit die­ ser Anordnung keine optimale Wärmerückgewinnung zu er­ reichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 10 ge­ nannten Art zu schaffen, welche mit geringem Bauaufwand eine gegenüber bisher bekannten Lösungen verbesserte Wirksamkeit erreichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein im Anspruch 1 beschriebenes Verfahren bzw. durch eine im Anspruch 10 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Das Verfahren sieht vor, daß das gesamte auf den Förder­ rost aufgegebene Schüttgut in einem gemeinsamen Schütt­ gutbett vorgekühlt wird, daß das Schüttgut hinter diesem Förderrost in mehrere Kornfraktionen klassiert wird, und daß zumindest einzelne dieser Kornfraktionen getrennt und in für die jeweiligen Kornfraktionen jeweils besonders ge­ eigneten Kühlervorrichtungen nachgekühlt werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei modernen Kühlrosten durch eine verbesserte Belüftungstechnik eine gute Schichtung und Temperaturverteilung des Schüttgutes erreichbar ist, bei der das Feinkorn nicht mehr zum Fließen neigt und eine frühzeitige Trennung des Feinkorns vom Grobkorn nicht mehr erforderlich ist. Auf diese Weise kann der hohe bauliche Aufwand, der zum frühzeitigen Trennen und getrennten Nachbehandeln des Feinanteils und des Groban­ teils erforderlich ist, vermieden werden. Außerdem wird auch jeder verfahrenstechnische Eingriff im vorderen, auf solche Eingriffe besonders kritisch reagierenden heißen Teil des Rostkühlers und damit eine nachteilige Beeinflussung der Wärmerückgewinnung vermieden.
Am Ende des Rostkühlers wird das Schüttgut in mehrere Kornfraktionen getrennt, so daß es möglich wird, zumin­ dest einzelne Kornfraktionen in für diese jeweils be­ sonders geeigneten Nachkühlvorrichtungen nachzukühlen und gegebenenfalls zu brechen. Als Nachkühlvorrichtun­ gen kommen dann beispielsweise auch Schachtkühler in Be­ tracht, die für die Kühlung des vom Feinanteil befreiten gegebenenfalls nach Kornfraktionen klassierten Grob­ anteils sehr geeignet sind. Schachtkühler stellen ver­ hältnismäßig billige Behälter dar, in denen das gröbere Schüttgut während der zum Kühlen erforderlichen Verweil­ zeit aufgenommen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Er­ findung ist vorgesehen, daß das Schüttgut so weit vorge­ kühlt wird, bis ein z. B. durch eine maximale Korngröße definierter Feinanteil eine erwünschte Endtemperatur er­ reicht hat, und daß zumindest dieser Feinanteil als klein­ ste Kornfraktion abgetrennt und - gegebenenfalls nach ei­ nem Brechvorgang als Fertiggut ausgetragen wird. Der Grob­ anteil wird vorzugsweise in einem Schachtkühler im Gegen­ strom nachgekühlt und durch im Schachtkühler angeordnete Brechwerkzeuge gebrochen. Schachtkühler, bei denen der Schüttgutaustrag über im unteren Bereich des Schachtes angeordnete Brechwalzen erfolgt, auf denen die Schüttgut­ säule ruht, haben sich für die Kühlung von grobkornigem Schüttgut, welches vom Feinanteil befreit ist, bewährt.
Die Erfindung sieht auch vor, den Grobanteil nach dem Absieben des Feinanteils in mehrere Kornfraktionen zu trennen und diese einzeln in zugeordneten Schachtküh­ lern oder gegebenenfalls auch anderen geeigneten Kühl­ vorrichtungen nachzukühlen.
Als Nachkühlvorrichtungen kommen beispielsweise auch Förderroste in Betracht, bei denen das Schüttgut im Querstrom gekühlt wird. Eine andere Möglichkeit ist, zumindest einzelne nachzukühlende Kornfraktionen noch­ mals auf das Schüttgutbett des Haupt-Förderrostes auf zu­ geben und dort nachzukühlen, wie anhand eines Beispiels beschrieben wird. Dabei besteht die Möglichkeit, diese Kornfraktionen vor dem Aufgeben auf den Haupt-Förderrost durch geeignete Brechwerkzeuge, beispielsweise Walzen- oder Hammerbrecher zu brechen.
Eine Vorrichtung für die erfindungsgemäße Kühlbehand­ lung von heißem, inhomogenem Schüttgut, umfassend einen Rostkühler mit Förderrost sowie Mittel zum Trennen des Schüttgutes nach Kornfraktionen ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Förderrost eine Siebanordnung zum Klassieren des Schüttgutes in mehrere, d. h. mindestens zwei Kornfraktionen nachgeordnet ist, und daß der Sieb­ anordnung Nachkühleinrichtungen jeweils für zumindest einzelne der klassierten Kornfraktionen nachgeordnet sind.
Die Nachkühleinrichtungen können, wie bereits ausgeführt, beispielsweise Schachtkühler, Kühlroste oder auch soge­ nannte G-Kühler sein, bei denen das Schüttgut durch ein Gitter aus Kühlluftrohren hindurchrutscht. In einer be­ sonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Nachkühleinrichtung der Haupt-Förderrost selbst ver­ wendet wird, wobei geeignete Mittel vorgesehen sind, welche die nachzukühlenden Kornfraktionen dem Schüttgut­ bett des Haupt-Förderrostes wieder zuführen.
Der Austrag der unterschiedlichen, getrennten Kornfrak­ tionen erfolgt vorzugsweise über einen gemeinsamen Aus­ tragförderer, welcher die Kornfraktionen nach ihrer Be­ handlung aufnimmt und gemeinsam austrägt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kühlvorrichtung mit einem Förder­ rost, einer Siebanordnung zum Klassie­ ren des Schüttgutes in mehrere Korn­ fraktionen sowie zwei Schachtkühlern zum Nachkühlen von Grobanteilen;
Fig. 2 eine Kühlvorrichtung mit einem Förder­ rost, einer Siebanordnung zum Absie­ ben eines Feinanteils sowie einem wei­ teren, nachgeschalteten Kühlrost zum Kühlen der Grobanteile; und
Fig. 3 eine Kühlvorrichtung mit einem Förder­ rost, einer Siebanordnung sowie einer Einrichtung, mit der Grobanteile dem Förderrost wieder zugeführt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung für die Kühlbe­ handlung von heißem, inhomogenem Schüttgut hat in seinem vorderen, in der Fig. 1 linken Teil einen im wesentlichen konventionellen Aufbau. Ein in einem Drehofen 2 gebrann­ tes Schüttgut, beispielsweise Zementklinker fällt auf ei­ nen Förderrost 4 und wird auf diesem in Fig. 1 nach rechts gefördert. Unterhalb des Förderrostes 4 ist eine Luftkammer 6 zur Belüftung des Förderrostes 4 angeordnet. Der Luftkam­ mer 6 wird von einem Luftverdichter K Druckluft (oder gegebenenfalls ein anderes Kühlgas) zugeführt. Die Luft durchströmt den Förderrost 4 und das darauf ruhende Schütt­ gut 8, kühlt dabei das Schüttgut ab und wird selbst auf­ geheizt. Die aufgeheizte Kühlluft wird in an sich bekann­ ter Weise als vorgewärmte Verbrennungsluft dem Drehofen 2 zugeführt.
Das Schüttgut 8 wird in einem alle Kornfraktionen ent­ haltenden gemeinsamen Schüttgutbett so weit gekühlt, daß bestimmte feinere Kornfraktionen ihre erwünschte Endtem­ peratur erreichen. Dann werden diese Feinanteile durch Absieben mittels eines dem Förderrost 4 nachgeschalteten Siebes 10 abgetrennt und als Fertigprodukt einer Austrag- Fördereinrichtung 12 zugeführt.
Die nicht abgesiebten Grobanteile, deren Temperatur noch über der erwünschten Endtemperatur liegt, werden mittels eines zweiten Siebes 14 nochmals in eine feinere und eine gröbere Kornfraktion klassiert, wobei die feinere Kornfraktion in einen ersten Schachtkühler 16, die grö­ bere Kornfraktion in einen zweiten Schachtkühler 18 fällt.
Der Schachtkühler 16 hat in seinem unteren Bereich Brech­ walzen 20, auf denen das nachzukühlende Material ruht. Im unteren Teil des Schachtkühlers 16 wird Kühlluft zuge­ führt, die das nachzukühlende Material im Gegenstrom durchströmt.
Der Schachtkühler 18 ist ähnlich aufgebaut wie der Schacht­ kühler 16. Er hat in seinem unteren Bereich Brechwalzen 22, auf denen das nachzukühlende Material ruht. Im un­ teren Bereich wird Kühlluft zugeführt, die das nachzu­ kühlende Material im Gegenstrom durchströmt.
Die für die Kühlung sowohl im Schachtkühler 16 als auch im Schachtkühler 18 erforderliche Druckluft wird beispiels­ weise durch einen beiden Schachtkühlern gemeinsamen Luft­ verdichter K erzeugt.
Die Schachtkühler 16 bzw. 18 verengen sich unterhalb der Brechwalzen 20 bzw. 22 trichterartig und laufen in einen Stutzen 24 bzw. 26 aus. In den Stutzen 24 bzw. 26 ist jeweils eine Schleuse 28 bzw. 30 angeordnet, die es erlaubt, das gekühlte und gebrochene Schüttgut perio­ disch aus dem jeweiligen Schachtkühler 16 bzw. 18 aus­ zuschleusen und auf die Austrag-Fördereinrichtung 12 aufzugeben.
Eine oberhalb des Schüttgutbettes 8 angeordnete schwenk­ bare Trennwand 32 trennt den in Fig. 1 linken, heißen Teil 34 des Rostkühlers von einem in Fig. 1 rechten, kühleren Teil 36. Im heißen Teil 34 wird die für die Verbrennung im Drehofen 2 erforderliche Luftmenge auf eine möglichst hohe Temperatur aufgeheizt und sodann dem Drehofen 2 zugeführt. Die im kühleren Teil 36 er­ wärmte Luft wird als Abluft abgeführt oder gegebenen­ falls einer anderen Verwendung zugeführt.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlvorrichtung ist nur bei­ spielhaft. Sie könnte auf unterschiedliche Weise vari­ iert werden, indem beispielsweise der mittels des er­ sten Siebes 10 abgesiebte Feinanteil nochmals nachge­ kühlt und/oder gebrochen wird. Weiter wäre es denkbar, den nach dem Absieben des Feinanteils verbleibenden Grobanteil in einem einzigen Schachtkühler nachzukühlen und zu brechen. Die Erfindung umfaßt auch die Möglich­ keit, den Grobanteil in mehr als zwei Kornfraktionen zu klassieren und diese jeweils getrennt nachzubehan­ deln.
Fig. 2 zeigt eine Kühlvorrichtung, die im vorderen, heißen Teil 234 dem Teil 34 aus Fig. 1 weitgehend ent­ spricht. Das aus dem Brennofen 202 fallende Schüttgut 208 wird auf einem Förderrost 204 in Fig. 2 nach rechts gefördert und mittels aus der Luftkammer 206 zugeführ­ ter Kühlluft so weit gekühlt, bis bestimmte, durch ihre maximale Korngröße definierte Feinanteile eine bestimmte, vorzugsweise ihre verfahrenstechnisch erwünschte End­ temperatur erreicht haben. Sie werden sodann mittels eines ersten Siebes 210 abgesiebt und einer Austragför­ dereinrichtung 212 zugeführt.
Die Grobanteile werden einem nachgeschalteten Kühlrost 240 zugeführt, der über eine darunter angeordnete Luft­ kammer 242 belüftet wird, so daß das auf dem Kühlrost 240 liegende Schüttgut 244 gekühlt wird. Die erwärmte Kühlluft wird als Abluft abgeführt oder einer weiteren Verwendung zugeführt. Zur Trennung des linken, heißen Teils 234 vom rechten, kühleren Teil 236 dient wiederum eine schwenkbare Trennwand 232.
Das auf dem nachgeschalteten Kühlrost 240 nachgekühlte grobe Schüttgut 244 wird einer Brechereinrichtung 246, beispielsweise einem Hammerbrecher, zugeführt und fällt nach dem Zerkleinern auf die Austrag-Fördereinrichtung 212.
Fig. 3 zeigt eine Kühlvorrichtung, die in wesentlichen Teilen wiederum den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kühlvorrichtungen entspricht. Das im Drehofen 302 er­ brannte Schüttgut fällt auf einen Förderrost 304 und wird auf diesem in Fig. 3 nach rechts transportiert. Unterhalb des Förderrostes 304 ist eine Luftkammer 306 zum Belüften des Förderrostes 304 angeordnet; die Kühl­ luft durchströmt den Förderrost 304 und das darauf liegen­ de Schüttgut 308, so daß dieses gekühlt wird. Die im heißen Teil 334 aufgeheizte Kühlluft wird dem Drehofen 302 als Verbrennungsluft zugeführt.
Das Schüttgut 308 wird so weit gekühlt, daß bestimmte Feinanteile 309, die eine erste Kornfraktion bilden, eine vorgegebene Temperatur, vorzugsweise die verfah­ renstechnisch erwünschte Endtemperatur erreicht haben. Diese Feinanteile 309 werden mittels eines ersten Siebes 310 abgesiebt und der Austrag-Fördereinrichtung 312 zu­ geführt.
Die Grobanteile 344 werden mittels eines zweiten Siebes 314 nochmals in eine zweite Kornfraktion 345 und eine dritte Kornfraktion 347 getrennt, die getrennt in jeweils geeigneten Nachkühleinrichtungen nachgekühlt werden. Die von den Feinanteilen 309 und den Grobanteilen der dritten Kornfraktion 347 befreite und damit verhältnismäßig homo­ gene zweite Kornfraktion 345 fällt in einen Schachtkühler 316, wo das Material in der weiter vorne beschriebenen Weise im Gegenstrom gekühlt und mittels Brechwalzen 320 gebrochen wird. Der Austrag erfolgt über den Auslaß­ stutzen 324 auf die Austragsfördereinrichtung 312.
Die dritte Kornfraktion 347 wird einem Hammerbrecher 346 zugeführt und von diesem zerkleinert. Die zerkleinerten Stücke werden zum Nachkühlen nochmals auf das Schüttgut­ bett 308 des Förderrostes 304 zurückgeführt, und zwar vorzugsweise an eine Stelle des Schüttgutbettes, deren Temperatur etwa gleich der der zurückgeführten Stücke ist, so daß das Temperaturprofil des Schüttgutbettes erhalten bleibt.
Die Zurückführung erfolgt beispielsweise durch den Hammer­ brecher 346, der die Stücke zurückschleudert (durchgezo­ gene Linie 348) oder durch eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung, welche die Stücke nach Passieren des Hammerbrechers 346 aufnimmt und zurückführt (gestrichel­ te Linie 350). Die vom Hammerbrecher 346 gebrochene und auf dem Schüttgutbett nachgekühlte dritte Kornfraktion gelangt in den Schachtkühler 316, wo sie zusammen mit der zweiten Kornfraktion endgekühlt und nochmals gebrochen wird.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind im unteren Bereich des Schachtkühlers drei Brechwalzen 320 angeordnet. Austra­ gende Brechwalzenpaare sind jeweils solche, deren Dreh­ richtung in dem Spalt zwischen dem Brechwalzenpaar gleich­ sinnig nach unten weist; bei drei Brechwalzen läßt sich bei den in Fig. 3 angegebenen Drehrichtungen wahlweise das linke Brechwalzenpaar 320a, 320b (mittlere Brechwal­ ze 320b dreht entgegen dem Uhrzeigersinn) oder das rechte Brechwalzenpaar 320b, 320c (mittlere Brechwalze 320b dreht im Uhrzeigersinn) zum austragenden Walzenpaar machen. Es ist vorgesehen, die Temperatur der Brechwal­ zen oder die damit gekoppelte Temperatur der darüber lagernden Zonen des Schüttgutmaterials zu messen und bevorzugt die kühleren Zonen über das zugeordnete Walzen­ paar auszutragen.
Als jeweils obere Korngröße für die einzelnen Kornfrak­ tionen werden beispielhaft für die erste Kornfraktion 30 bis 35 cm, für die zweite Kornfraktion 100 cm ge­ nannt; die dritte Kornfraktion enthält die über 100 cm liegenden Korngrößen.
Eine Trennwand 332 dient wiederum dazu, den in Fig. 3 linken, heißen Teil 334 vom rechten, kühleren Teil 336 des Rostkühlers zu trennen.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß ein be­ stimmter, beispielsweise durch eine maximale Korngröße definierter Feinanteil auf eine vorgegebene, vorzugs­ weise die verfahrenstechnisch günstige Endtemperatur ge­ kühlt und dann vom übrigen, gröberen und deswegen heiße­ ren Schüttgut getrennt wird. Dieses gröbere Schüttgut kann dann, vom Feinanteil befreit, in den jeweils am besten geeigneten Nachkühleinrichtungen nachgekühlt und gegebenenfalls zerkleinert werden.

Claims (20)

1. Verfahren zur Kühlbehandlung von heißem, inhomogenem Schüttgut unter Verwendung eines Rostkühlers mit einem das Schüttgut fördernden Förderrost, wobei eine Tren­ nung des Schüttgutes nach Kornfraktionen erfolgt, welche getrennt weiterbehandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte, auf den Förderrost (4) aufgegebene Schüttgut (8) in einem gemeinsamen Schüttgutbett vorge­ kühlt wird, daß das Schüttgut (8) hinter dem Förderrost (4) in mehrere Kornfraktionen klassiert wird, und daß zumindest einzelne Kornfraktionen getrennt nachgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (8) so weit vorgekühlt wird, bis ein definierter Feinanteil eine erwünschte Endtempe­ ratur erreicht hat, und daß zumindest dieser Feinan­ teil als kleinste Kornfraktion abgetrennt und - gegebenenfalls nach einem Brechvorgang - als Fertiggut ausgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einzelne der nachzukühlen­ den Kornfraktionen gebrochen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nachzukühlende Kornfraktionen in einem Schachtkühler (16) im Gegenstrom nachgekühlt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornfraktionen durch im Schachtkühler (16) angeordnete Brechwerkzeuge (20) gebrochen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nachzukühlende Kornfraktionen auf einem nachgeschalteten Kühlrost (240) im Querstrom nachgekühlt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornfraktionen durch dem nachgeschalteten Kühlrost (240) zugeordnete Brechwerkzeuge (246) gebrochen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nachzukühlende Kornfraktionen dem Schüttgutbett (308) des Förderrostes (304) wieder zugeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornfraktionen vor dem Zuführen zum Schüttgut­ bett (308) des Förderrostes (304) gebrochen werden.
10. Vorrichtung für die Kühlbehandlung von heißem, inho­ mogenem Schüttgut, umfassend einen Rostkühler mit einem Förderrost sowie Mittel zum Trennen des Schütt­ gutes nach Kornfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderrost (4) eine Siebanordnung (10, 14) zum Klassieren des Schüttgutes (8) in mehrere Korn­ fraktionen nachgeordnet ist, und daß der Siebanord­ nung (10, 14) Nachkühleinrichtungen (16, 18) jeweils für zumindest einzelne der klassierten Kornfraktionen nachgeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Siebanordnung (14) Brecheinrichtungen (20, 22) jeweils für zumindest einzelne der klassier­ ten Kornfraktionen nachgeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Nachkühleinrichtungen Schachtkühler (16, 18) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Brecheinrichtungen im Schachtkühler (16, 18) angeordnete Brechwalzen (20, 22) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Nachkühleinrichtungen nachge­ schaltete Kühlroste (240) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Brecheinrichtungen vor und/oder hinter den nachgeschalteten Kühlrosten angeordnete Brechwerkzeuge (246) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Nachkühleinrichtung der För­ derrost (304) verwendet wird, und daß Fördereinrich­ tungen vorgesehen sind, welche wenigstens eine der nachzukühlenden Kornfraktionen dem Schüttgutbett (308) des Förderrostes (304) wieder zuführen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Brecheinrichtungen hinter der Siebanordnung (310) angeordnete Brechwerkzeuge (346) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrag-Fördereinrichtung (12, 212, 312) zur Aufnahme und zum Austragen mehrerer getrennt behandelter Kornfraktionen vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Messen der Temperaturen von nebeneinanderliegenden Zonen des im Schachtkühler (316) befindlichen Schüttgutmaterials und Mittel zur Steuerung eines bevorzugten Austrages der jeweils küh­ leren Zonen vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Austrages des Schütt­ gutmaterials durch Mittel zur Steuerung der Drehvor­ richtung von im Schachtkühler (316) angeordneten Brech­ walzen (320) gebildet sind.
DE19502108A 1995-01-24 1995-01-24 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlbehandlung von heißem, inhomogenem Schüttgut Withdrawn DE19502108A1 (de)

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