DE1954588U - Vorrichtung zum regeln des druckes eines durch eine pneumatische oder eventuell auch hydraulische leitung hindurchfliessenden druckmediums. - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des druckes eines durch eine pneumatische oder eventuell auch hydraulische leitung hindurchfliessenden druckmediums.

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DE1954588U DEF30335U DEF0030335U DE1954588U DE 1954588 U DE1954588 U DE 1954588U DE F30335 U DEF30335 U DE F30335U DE F0030335 U DEF0030335 U DE F0030335U DE 1954588 U DE1954588 U DE 1954588U
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
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Description

lest©-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.H".
Vorrichtung zum Regeln des Druckes eines durch eine pneumatische oder evtl. auch hydraulische leitung hindurchfliessenden Druckmediums.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Druckes eines durch eine pneumatische oder evtl. auch hydraulische Leitung hindurchfliessenden Druckmediums.
Die bekannten Anordnungen der hier in !rage stehenden Art haben einen verhältnismässig komplizierten Aufbau, sie nehmen darüber hinaus in aller Regel relativ viel Raum in Anspruch. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck besteht gemäss der Erfindung die neue Torrichtung aus einem in die Leitung einschaltbaren, von einem axialen Durchgang durchzogenen Leitungsstück, aus einem innerhalb des Leitungsstückes -axial
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"beweglich geführten, einerseits unter der Wirkung des ankommenden Druckmediums und andererseits unter der entgegengesetzten Wirkung einer Speicherkraft einstellbarer G-rösse stehenden und hierbei eine axiale Verstellbewegung innerhalb des LeitungsStückes in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen dem Druck des ankommenden Druckmediums und dem G-egendruck ausführenden Verstellkolbenglied, aus einem Ventilsitz innerhalb des Durchgangs im Zwischenstück und aus einem dem Ventilsitz zugeordneten Drosselglied, das mit dem Verstellkolbenglied so verbunden ist, dass es an dessen axialen Verstellbewegung teilnimmt. Hierbei können z.B. das Drosselglied, der Ventilsitz und das Verstellkolbenglied einander so zugeordnet sein, dass bei einer Verringerung des Druckes des ankommenden Druckmediums das Drosselglied entsprechend weit vom Ventilsitz abgehoben und bei einer Erhöhung des Druckes der Spalt zwischen Drosselglied und Ventilsitz entsprechend verringert wird, wobei zweckmässig der Raum hinter dem Ventilsitz mit dem Raum an der dem Einlass zugeordneten Seite des Verstellkolbengliedes über Abzweigkanäle od.dgl. in Verbindung steht.
Vorteilhaft hat das Verstellkolbenglied die Gestalt eines zwischen entsprechenden flächen am Leitungsstück axial verstellbar geführten Zylinders mit ringförmigem Querschnitt, der an der dem Ausgang zugewandten Seite unter Wirkung einer Feder mit einstellbarer federkraft steht. Die erfindungsgemässe Anordnung zeichnet sich einerseits durch einen
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denkbar einfachen Aufbau aus und hat darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, dass sie praktisch ohne zusätzlichen Raumaufwand in'die entsprechende pneumatische oder hydraulische Leitung eingeschaltet werden kann. Die Bedienung ist sehr einfach, die Herstellungskosten niedrig.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
ig. 1 eine Anordnung gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt und . 2 eine Variante des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht in Teildarstellung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt ein in die Leitung einschaltbares Leitungsstück 1, ein Yerstellkolbenglied 2, einen Ventilsitz 3 und ein Drosselglied 4·
Das Leitungsstüek besitzt zwei Partien, nämlich eine einlaßseitige Partie 5 und eine auslaßseitige Partie 6, wobei die Partie β ihrerseits aus einem inneren rohrartigen Teil 7 und einem ausseren napfartigen Teil 8 zusammengesetzt ist. Die Partien 5 und 6 sind in axialer Richtung gegeneinander Terstellbar und im zentralen Bereich jeweils mit koaxialen Bohrungen 5a, 6a, 7a versehen. Die einlaßseitige Partie 5 hat die Gestalt eines von der zentralen durchgehenden Bohrung 5a durchzogenen Zylinders. Der innere Teil
der auslaßseitigen Partie 6 hat die Gestalt eines mit der einlaßseitigen Partie koaxialen Rohres 7> das von der durchgehenden Bohrung 7a durchzogen ist. Der äussere Teil, der mit den übrigen Teilen bzw. Partien ebenfalls koaxial ist, ist napfartig ausgebildet und ist an einem Ende bei 9 auf die einlaßseitige Partie 5 aufgeschraubt. Das andere Ende, das als Hapfboden ausgebildet ist, ist vom rohrartigen inneren Teil durchzogen, an dem es hin und her verschieb-Iicn geführt ist, wobei zur Begrenzung der axialen Yerschiebebewegung die beiden axialen Anschläge 10a, 10b vorgesehen sind, die am Umfang des rohrartigen inneren Teiles 7 angebracht sind. Im Inneren der Partie 6 ist das Yerstellkolbenglied 2 geführt, das einerseits unter der Wirkung des gemäss Pfeil 11 ankommenden Druckmediums und andererseits unter der Wirkung der Feder 12 steht, die eine Speicherkraft einstellbarer Grosse darstellt. Das Yerstellkolbenglied führt hierbei eine axiale Yerstellbewegung gemäss Pfeil 13 innerhalb des leitungsStückes in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen dem Druck des ankommenden Druckmediums und dem Gegendruck der Feder 12 aus. Zur Führung des Yerstellkolbengliedes dienen die beiden Ansätze Ha, Hb, die in Gestalt von zueinander konzentrischen Ringzylindern ausgebildet sind, zwischen denen das Yerstellkolbenglied geführt ist. Der Napfboden dient als Widerlager für die Feder 12, während die andere, einlaßseitige Partie eine Anlagefläche für die der Feder entgegengesetzte Seite des Kolbenverstellgliedes aufweist. Wie bereits oben ausgeführt worden ist,
ist dem Ventilsitz 3 ein Drosselglied 4 zugeordnet, das mit dem Verstellkolbenglied so verbunden ist, dass es an dessen Verstellbewegung teilnimmt. Das Drosselglied, der Ventilsitz und das Verstellkolbenglied sind hierbei einander so zugeordnet, dass bei einer Verringerung des Druckes des ankommenden Druckmediums das Drosselglied entsprechend weit vom Ventilsitz abgehoben (vom G-esichtspunkt des Betrachters der Zeichnung aus gesehen nach links bewegt) und bei einer Erhöhung des Druckes der Spalt zwischen Drosselglied und Ventilsitz entsprechend verringert wird, indem das Drosselglied nach rechts bewegt wird. Der Kaum hinter dem Ventilsitz ist hierbei mit dem Baum 15 an der dem Einlass zugewandten Seite des Verstellkolbengliedes über Abzweigkanäle od.dgl. verbunden. Das Verstellkolbenglied 2 hat die G-estalt eines Zylinders mit ringförmigem Querschnitt.
Der Ventilsitz 3 ist durch die Mantelfläche eines sich zum Ausgang hin verjüngenden Konus gebildet und befindet sich an der Stelle des "Übergangs zwischen einer eingangsseitigen Partie des Durchgangs mit grösserem Durchmesser und einer austrittsseitigen Partie dieses selben Durchgangs mit kleinerem Durchmesser.
Das Drosselglied 4 hat seinerseits einen Kopf 3a mit einer dem Ventilsitz 3 zugeordneten konischen Anlagefläche, der in der Partie 5a des Durchgangs mit grösserem Durchmesser
geführt ist, und einen in der Partie 7 a des Durchgangs mit kleinerem Durchmesser geführten zylindrischen Schaft 3b, der mit dem Verstellkolbenglied beweglich verbunden ist. Dieser zylindrische Schaft ist mit dem Yerstellkolbenglied durch einen Stift 16 verbunden, der quer zur axialen Durchgangsrichtung durch den Schaft und das Verstellkolbenglied hindurchgesteckt ist. Hierbei ist der Durchmesser der den Schaft des Drosselgliedes quer zur Axialrichtung durchziehenden Sohrung grosser als der Durchmesser des zugehörigen, durch die Bohrung hindurchzusteckenden Stiftes, wobei das Verstellkolbenglied, das Drosselglied und der die Verbindung zwischen diesem herstellende Stift, sowie das Leitungsstück bzw. dessen die TerStellbewegung des Verstellkolbengliedes begrenzenden Anschlagflächen so angeordnet und einander zugeordnet sind, dass in der der Offenstellung des Drosselgliedes entsprechenden Stellung der Stift an der auslaßseitigen Wand der ihn aufnehmenden Bohrung anliegt und an der gegenüberliegenden Seite ein Spiel zwischen dem Stift und der Wandung der Bohrung freibleibt .
Das Ausmass der Verstellbewegung der Teile 5 und 6 bzw. 8 einander gegenüber kann mit Hilfe der in lig. 2 gezeigten noniusartigen Einrichtung bestimmt und festgestellt werden. Zu diesem Zweck kann am Umfang der Partie 8a des Teiles 8f eine noniusartige Einteilung vorgesehen werden, am Aussenumfang des Teiles 5' sieht man in diesem lalle ringförmige
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Rillen vor, Mer ist auch an geeigneter Stelle der Noniusstrich 19 Torgesehen. Indem man nunmehr einen bestimmten Teilstrich der Skala 17 dem loniusstrich 19 gegenüber bringt, kann man für eine bestimmte leder den Gegendruck bestimmen. Diese Anordnung gibt weiterhin die Möglichkeit, eine bestimmte Einstellung abzulesen und zu reproduzieren.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    1 . Vorrichtung zum Regeln des Druckes eines durch eine pneumatische oder evtl. auch hydraulische leitung hindurchfIiessenden Druckmediums, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem in die Leitung einschalfbaren, von einem axialen, Durchgang, durchzogenen 1 eitungsstück (1), aus einem innerhalb des Leitungsstückes axial "beweglich geführten, einerseits unter der Wirkung des ankommenden Druckmediums und andererseits unter der entgegengesetzten Wirkung einer Speicherkraft einstellbarer G-rösse stehenden und hierbei eine axiale Verstellbewegung innerhalb des Xeitungsstückes in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen dem Druck des ankommenden Druckmediums und dem G-egendruck ausführenden Verstellkolbenglied (2), aus einem Ventilsitz (3) innerhalb des Durchgangs im Leitungsstück und aus einem dem Ventilsitz zugeordneten Drosselglied (4) besteht, das mit dem Verstellkolbenglied so verbunden ist, dass es an dessen axialer Verstellbewegung teilnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (4), eier Ventilsitz (3) und das Verstellkolbenglied (2) einander so zugeordnet sind, dass bei einer Verringerung des Druckes des ankommenden Druckmediums das Drosselglied entsprechend weit vom Ventilsitz abgehoben
    und "bei einer Erhöhung des Druckes der Spalt zwischen Drosselglied und Ventilsitz entsprechend Terringert wird.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum hinter dem Ventilsitz (3) mit dem Raum an der dem Einlass zugewandten Seite des Verstellkolbengliedes (2) über Abzweigkanäle od.dgl. in Verbindung steht.
  4. 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellkolbenglied (2) die Gestalt eines zwischen entsprechenden !lachen am leitungsstück (1) axial verstellbar geführten Zylinders mit ringförmigem Querschnitt hat, der an der dem Ausgang zugewandten Seite unter Wirkung einer leder (12) mit einstellbarer Federkraft steht.
  5. 5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) durch die Mantelfläche eines sich zum Ausgang hin verjüngenden Konus gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) sich an der Stelle des Übergangs zwischen einer eingangsseitigen Partie (5a) des Durchgangs mit grösserem Durchmesser und einer austrittsseitigen Partie des Durchgangs (7a) mit kleinerem Durchmesser befindet.
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  7. 7· Yorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (4) einen innerhalb der Partie (5a) des Durchgangs mit grösserem Durehmesser verstellbaren Kopf (3a) mit einer dem Yentilsitz (3) zugeordneten konischen Anlagefläche und einen innerhalb der Partie (7a) des Durchgangs mit kleinerem Durehmesser verstellbaren zylindrischen Schaft (3b) besitzt, der mit dem Yerstellkolbenglied (2) beweglich verbunden ist.
  8. 8. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Yerstellkolbenglied (2) zwischen zwei konzentrisch koaxialen Führungsflachen am Eeitungsstück (1) in axialer Richtung hin und-her beweglich geführt ist, wobei zweckmässig Anschlagflächen zur Begrenzung der Yerstellbewegung des Yerstellkolbengliedes in der einen und anderen Richtung am Leitungsstück vorgesehen sind.
  9. 9. Yorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den zylindrischen Schaft (3b) des Drosselgliedes (4) unter Freilassen eines Zwischenraumes ringartig umgebende Yerstellkolbenglied (2) mit dem Schaft durch einen quer zur axialen Diirchgangsrichtung durch den Schaft und das Yerstellkolbenglied hindurchgeführten Stift (16) verbunden ist.
  10. 10. Yorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der den Schaft (3Ta) des Drosselgliedes
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    _ 11 _ te
    (4) quer zur Axialrichtung durchziehenden Bohrung grosser als der Durchmesser des zugehörigen durch die Bohrung hindurchzusteckenden Stiftes (16) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Yerstellkolbenglied (2), das Drosselglied (4) und der die Verbindung zwischen diesen herstellende Stift (16) sowie das Leitungsstück (1) bzw. dessen die Verstellbewegung des Verstellkolbengliedes begrenzenden Ansehlagflächen so angeordnet und einander zugeordnet sind, dass in der der Offenstellung des Drosselgliedes entsprechenden Stellung der Stift an der auslaßseitigen Wand der ihn aufnehmenden Bohrung anliegt und an der gegenüberliegenden Seite ein Spiel zwischen dem Stift und der Wandung der Bohrung .freibleibt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Iieitungsstüek (1) zwei in koaxialer Anordnung zueinander vorgesehene, miteinander verschraubte und hierbei in axialer !Richtung gegeneinander verstellbare Partien (5, 6) besitzt, die im zentralen Bereich mit zueinander koaxialen, durchgehenden Bohrungen (5a, bzw. 6a, 7a) versehen sind und von denen die etwa napfartig ausgebildete auslaßseitige Partie als Widerlager für die auf das Verstellkolbenglied (2) entgegengesetzt zum Druckmedium wirkende leder (12) dient, während die andere, einlaßseitige
    - 12
    Partie eine Anlageflache für die der Peder entgegengesetzte Seite des Verstellkolbengliedes aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsstüek (1) aus zwei in koaxialer Anordnung zueinander vorgesehenen Partien (5, S) "bzw. Teilen besteht, von denen die einlaßseitige Partie die Gestalt eines von einer zentralen durchgehenden Bohrung (5a) durchzogenen Zylinders hat, während die auslaßseitige Partie (6) ihrerseits aus zwei Teilen (7? 8) "besteht, von denen der innere Teil (7) die Gestalt eines mit der einlaßseitigen Partie koaxialen Rohres hat, während der hiermit ebenfalls koaxiale äussere Teil (8) napfartig ausgebildet ist und die einlaßseitige Partie und den inneren Teil umgibt, wobei er an einem Ende (bei 9) auf die einlaßseitige Partie aufgeschraubt ist, während sein anderes Ende als Sapfboden ausgebildet und vom rohrartigen inneren Teil durchzogen ist, an dem es zwischen zwei am Umfang des rohrartigen inneren Teils vorgesfhenen Anschlägen (10a, 10b) hin und her verschieblich geführt ist.
  14. 14· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 15? dadurch gekennzeichnet, dass die einlaßseitige Partie (5) des leitungsstücks (1) und dessen auslaßseitige Partie noniusartig zusammenwirkende Einteilungen haben, mit deren Hilfe die relative Einstell-Ijage der beiden Teile zueinander und damit die Iedervorspannung vorbestimmt werden kann.
    - 13 -
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in die ajislaßseitige Partie hineinragende Teil der einlaßseitigen Partie (5) z?/ei Ansätze (14-a, 14"b) in Gestalt von zueinander konzentrischen Ringzylindern hat, zwischen denen das Verstellkolbenglied (2) geführt ist.
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