DE19544343A1 - Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems - Google Patents
Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen SystemsInfo
- Publication number
- DE19544343A1 DE19544343A1 DE19544343A DE19544343A DE19544343A1 DE 19544343 A1 DE19544343 A1 DE 19544343A1 DE 19544343 A DE19544343 A DE 19544343A DE 19544343 A DE19544343 A DE 19544343A DE 19544343 A1 DE19544343 A1 DE 19544343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- request
- mask
- security
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q40/00—Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
- G06Q40/04—Trading; Exchange, e.g. stocks, commodities, derivatives or currency exchange
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F17/00—Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/16—Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Finance (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- Technology Law (AREA)
- Databases & Information Systems (AREA)
- Development Economics (AREA)
- Economics (AREA)
- Marketing (AREA)
- Data Mining & Analysis (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- User Interface Of Digital Computer (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
- Hardware Redundancy (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Computersystem für das automa
tische Durchführen eines Datenmanagements und ein Verfah
ren zum Betreiben eines derartigen Systems. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein automatisiertes Optionsschein
handelssystem (citi CATS-OS).
In den letzten Jahren ist der Markt für den Options
scheinhandel stark expandiert. Von 1991 bis 1995 stieg
die Anzahl der gehandelten Optionsscheine von etwa 400
auf 4000.
Gemäß dem Stand der Technik ist das Handeln von Options
scheinen oftmals ein zeitaufwendiger Vorgang, der mit re
lativ hohen Kosten verbunden ist. Dies resultiert daraus,
daß es für den Zwischenhändler bzw. den Anlageberater in
einer lokalen Bank nach Erhalt einer Kundenanfrage be
treffend Optionsscheinen erforderlich ist, über Telefon
eine Suche zu starten oder eine Suche in Publikationen
durchzuführen, um den für den Kunden am besten geeigneten
Optionsschein zu finden. Gewöhnlich kontaktiert der Kun
de, welcher Optionsscheine kaufen möchte, zuerst seine
lokale Bank, die den Auftrag über die Börse durchführt
oder einen Auftrag bei einem sogenannten Marktmacher pla
ziert. Da ein Online-Informations- und Handelssystem be
treffend gehandelten Optionsscheinen mit ausführbaren
Preisen nicht existiert, kann der Zwischenhändler in der
lokalen Bank den Kunden nicht mit aktuellen Online-
Informationen versorgen. Daher existiert ein Zeitunter
schied zwischen dem Kauf-/Verkaufsauftrag durch den Zwi
schenhändler und dem Durchführen des Auftrags. Dies führt
zu einem Risiko von Wechselkurs und/oder Preisänderungen
in dieser Zeit. Es ist sogar oft der Fall, daß die Durch
führung des Kauf-/Verkaufsauftrags auf einem Limit ba
siert, das sich nach den Kursen des vorherigen Tags ori
entiert, da der Auftrag nicht am gleichen Tag durchge
führt werden konnte. Gründe für diese zeitliche Verzöge
rung liegen entweder darin, daß der Auftrag einige Stun
den vor dessen Ausführung an der Börse plaziert wurde,
oder daß die Händlertelefone beim Marktmacher während den
hektischen Marktzeiten besetzt sind. Daher plazieren lo
kale Banken oftmals blinde Aufträge mit für den Anlagebe
rater bzw. Zwischenhändler unbekannten Preisen, ohne eine
unmittelbare Ausführungsbestätigung zu erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Computersy
stem für das automatische Durchführen eines Datenmanage
ments und ein Verfahren zum Betreiben dieses Systems zu
realisieren, welche aktuelle Daten mit einer verbesserten
Genauigkeit und Aktualität sowie einer verminderten
Fehlerwahrscheinlichkeit vorsehen können, wenn Daten
transaktionen verarbeitet werden, kombiniert mit einer
hohen Sicherheit.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen
Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche
zeigen vorteilhafte Ausführungsformen und weitere Ent
wicklungen der Erfindung.
Das Computersystem zum automatischen Durchführen eines
Datenmanagements, welches zumindest das Management von
Daten betreffend dem Handel von Optionsscheinen betrifft,
enthält ein Datenverarbeitungssystem, eine Eingabeein
heit, eine Anzeigeeinheit und einen Dateneingang. Zum
Durchführen einer Datentransaktion stellt die Anzeigeein
heit eine erste Maske mit einem Format dar, welches die
Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten durch die
Eingabeeinheit erlaubt. Die spezifischen Daten können Op
tionsscheinkurse sein. Wenn die Anforderung für spezifi
sche Daten eingegeben ist, z. B. eine Anforderung für ei
nen spezifischen Optionsschein, wird der Dateneingang ge
lesen. Der Dateneingang kann kontinuierlich einen Daten
strom empfangen, der Optionsscheinkurse enthalten kann.
Nachdem der Datenstrom gelesen wurde, zeigt die Anzeige
einheit eine zweite Maske an, die die gelesenen Daten
enthält. Nachdem die angeforderten Daten empfangen wur
den, hält das Datenverarbeitungssystem die Daten für eine
vorbestimmte Zeitdauer und führt eine Transaktion betref
fend den spezifischen Daten durch, wenn eine Transakti
onsanforderung durch die Eingabeeinheit während einer
vorbestimmten Zeitdauer eingegeben wird.
Da das Datenverarbeitungssystem die angeforderten Daten
für eine vorbestimmte Zeitdauer hält, beispielsweise ei
nen Optionsscheinkurs mit einer bestimmten Wertpapier
kennummer und eine entsprechende Anzahl des Options
scheins, ist die Ausführung einer Transaktion, beispiels
weise einer Kaufanforderung, nur basierend auf den wäh
rend dieser Zeitdauer angezeigten Daten möglich. Wenn
diese Zeitdauer abgelaufen ist, wird die Transaktionsan
forderung nicht mehr ausgeführt, so daß eine Wiederanfor
derung für neue spezifische Daten ausgegeben werden muß.
Eine derartige erneute Anforderung verursacht das erneute
Lesen des Dateneingangs, um neue aktuelle Daten zu erhalten,
beispielsweise Optionsscheinkurse.
Das erfindungsgemäße Computersystem erlaubt die Online-
Anzeige von spezifischen Daten, beispielsweise Options
scheinkurse, wobei die Anzeigeneinheit eine Handelsmaske
anzeigt, die die Eingabe einer Anforderung für die spezi
fischen Daten erlaubt. Die Ausgestaltung der Handelsmaske
ist unabhängig von der Art der spezifischen Daten. Daher
hat die Handelsmaske für das Management von Daten betref
fend dem Handel von Aktien, Bonds, Derivativen oder Devi
sen einen gleichen Aufbau. Dasselbe betrifft die Quotati
onsmaske, welche ebenso für verschiedene Arten von Daten
ein gleiches Format aufweist. Daher muß sich der Benutzer
nicht an ein neues Format für die Handels- oder die Quo
tationsmaske gewöhnen, wenn er verschiedene Arten von Da
ten bearbeitet. Dies führt zu einem einfach zu verwenden
den System, sogar wenn verschiedene Datenarten zu verar
beiten sind.
Das System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann
automatisch aktuelle und ausführbare Optionsscheinkurse
liefern, so daß Aufträge sofort für den Anlageberater in
der lokalen Bank ausgeführt werden können. Demgemäß ist
das Risiko von Wechselkurs und/oder Preiskursänderungen
eliminiert, da ein ausführbarer Preis elektronisch und
automatisch erzeugt wird und da es möglich ist, entspre
chend auf diesen Preis zu reagieren. Ferner wird eine so
fortige elektronische Handelsbestätigung mit einer kom
pletten und überprüfbaren Abfolge erzeugt. Mit dem erfin
derischen System können sogar kleinere Banken ihre Effi
zienz durch das Vorsehen von Echtzeitkursen und -informa
tionen verbessern, da das System auch mit einer Mail-
Funktion und einer Kursanforderungsfunktion (RFQ-func
tion) versehen werden kann, welche eine Kommunikation
zwischen dem Anlageberater und dem Händler ermöglichen.
Es ist möglich Transaktionen zu dem Preis auf der Anzei
geeinheit zu verarbeiten, so daß ein bindender Vertrag
zwischen dem Anlageberater und dem Händler entsteht. Dies
schützt gegen Mißverständnisse zwischen dem Anlageberater
und dem Händler, welche leicht auftreten können, wenn et
wa Kauf-/Verkaufsaufträge über das Telefon plaziert wer
den.
Das System ist darauf ausgelegt, die Qualität und die Ef
fizienz der gesamten Optionsscheinbehandlung zu erweitern
und zu verbessern, wobei ein verbesserter Zwischenhänd
lerservice und eine erhöhte Kapazität bei minimalen zu
sätzlichen Kosten möglich wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das System
unter Verwendung der Client-Server-Architektur reali
siert. Hierbei kommuniziert eine Anzahl von Servern bzw.
Vorrichtungen unter Verwendung eines Sicherheitsnetz
werks. Die Vorrichtungen führen ihre computertechnischen
Aufgaben gemäß Meldungen durch, welche von dem Sicher
heitsnetzwerk empfangen werden. Die Vorrichtungen über
tragen dann die Ergebnisse zurück zu der externen Vor
richtung oder zu der nächsten Vorrichtung, unter Verwen
dung desselben Sicherheitsnetzwerks. Eine Kommunikation
zwischen Vorrichtungen ist nicht möglich, außer über das
Sicherheitsnetzwerk.
Ferner überträgt jede sendende Vorrichtung eine entspre
chende Identifikationsinformation und das Sicherheits
netzwerk überprüft für alle über dasselbe übertragene Da
ten, ob die Identifikation der entsprechenden sendenden
Vorrichtung mit vorgespeicherten Informationen überein
stimmt, welche während einem Autorisierungsverfahren ge
speichert wurden. Durch diese Maßnahmen kann ein sehr si
cheres System erhalten werden, welches keinen unautori
sierten Zugriff erlaubt.
Die Erfindung wird nun im folgenden beispielhaft anhand
von beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung des er
findungsgemäßen Computersystems;
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung des Da
tenverarbeitungssystems;
Fig. 3a und 3b Flußdiagramme, die einen Transakti
onsvorgang betreffend Optionsscheinen gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Transaktionsvor
gang von Optionsscheinen gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 einen Zugangsbildschirm;
Fig. 6 einen Handelsbildschirm ohne eine Wertpa
pierkennummer und ohne Angabe der Menge;
Fig. 7 den Handelsbildschirm mit der Wertpapier
kennummer und der Angabe der Menge;
Fig. 8 einen Quotationsbildschirm mit dem aktuellen
Preis des angeforderten Optionsscheins und
weiteren Informationen betreffend dem spezi
fischen Optionsschein;
Fig. 9 einen Handelsbestätigungsbildschirm;
Fig. 10 den Handelsbildschirm, der die Eingabe einer
Kursanzeigeanforderung darstellt;
Fig. 11 einen leeren Kursseitenbildschirm;
Fig. 12 einen gefüllten Kursseitenbildschirm;
Fig. 13 einen Handelsdetailbildschirm;
Fig. 14 einen Handelsübersichtsbildschirm;
Fig. 15 einen Plausibilitätsüberprüfungsbildschirm;
Fig. 16 einen Preis-Timeout-Bildschirm; und
Fig. 17 einen Kreditlimitbildschirm.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Com
putersystems gemäß der Erfindung. Ein Datenverarbeitungs
system 1 ist mit einer Eingabeeinheit 2, einer Anzeige
einheit 3 und einem Drucker 4 verbunden. Das Datenverar
beitungssystem 1 empfängt einen Datenstrom von einem Da
teneingang 5.
Die Eingabeeinheit 2 kann durch eine Tastatur, eine Maus
und/oder irgendein anderes Eingabegerät realisiert wer
den. Die Anzeigeeinheit 3 kann ein Standard-PC-Monitor
sein.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Konfiguration des Daten
verarbeitungssystems 1. Ein Sicherheitsnetzwerk 6 ist mit
einer externen Vorrichtung 7, einer Sicherheitsvorrich
tung 8, einer Datenmanagementvorrichtung 9, einer Daten
schnittstellenvorrichtung 10 und einer Ausgabevorrichtung
11 verbunden, wobei die Eingabeeinheit 2, die Anzeigeein
heit 3 und der Drucker 4 ein Teil der externen Vorrich
tung 7 sein können.
Die externe Vorrichtung 7 kann durch einen Personalcompu
ter (PC) realisiert werden, mit einer graphischen Benut
zerschnittstelle (GUI), die über ein Modem mit dem Si
cherheitsnetzwerk 6 verbunden werden kann. Die Vorrich
tungen des Datenverarbeitungssystems 1 können als separa
te und unabhängig miteinander kommunizierende Server rea
lisiert werden (Client/Server-Architecture). Insbesondere
kann das Sicherheitsnetzwerk 6 durch eine geeignete An
zahl von Nachrichtenroutern (MRO) realisiert werden. Die
Sicherheitsvorrichtung 8 kann durch einen Sicherheitszu
griffsmanager (SAM) realisiert werden. Die Datenschnitt
stellenvorrichtung 10 kann durch einen Optionsschein
kursserver (WRS) realisiert werden. Die Datenmanagement
vorrichtung 9 kann durch einen Optionsscheinhandelsserver
(WTS) realisiert werden. Die Ausgabevorrichtung 11 kann
durch einen Optionsscheinübergabeserver (WHO) realisiert
werden. Ferner kann ein Kreditserver (CRS) und ein Mail
server (MAI) vorgesehen werden, welche beide mit einem
Nachrichtenrouter (MRO) in Verbindung stehen.
Im folgenden wird eine kurze Erklärung von Beispielen be
treffend den Funktionen der verschiedenen Server gegeben.
Wie oben erwähnt, enthält das Computersystem gemäß der
Erfindung eine Anzahl von Servern, die unter Verwendung
von Nachrichtenroutern in Verbindung stehen. Die Netz
werkverbindung zwischen den Servern und den Nachrichten
routern ermöglicht es, daß ein verwendetes ITS (informa
tion trading and settlement system) etwa auf eine Anzahl
von VAX-Prozessoren verteilt wird.
Die ITS-Server führen ihre computertechnische Aufgabe ge
mäß Nachrichten durch, die sie von ihrem nahegelegenen
Nachrichtenrouter empfangen haben. Die Server übertragen
die Ergebnisse zurück zu dem Benutzer oder zu dem näch
sten Server, unter Verwendung des gleichen Nachrichten
routernetzwerks. Eine Kommunikation zwischen den Servern
außer durch die Nachrichtenrouter wird verhindert.
Ein Server (die Datenschnittstellenvorrichtung - WRS) ist
mit einem Kurseingang, einer Datenbank, usw. verbunden,
wobei diese Quellen von dem Rest des ITS-Netzwerks abge
kapselt sind. Im Zentrum des Systems ist die Datenmanage
mentvorrichtung (WTS) vorgesehen, welche auf diese Quel
len zugreifen kann, um den kompletten Service für die Be
nutzerschnittstelle (graphische Benutzerschnittstelle -
GUI oder Host-Benutzerschnittstelle (- HUI)) vorzusehen.
Ferner ist ein Zusatzservice vorgesehen, welcher die Si
cherheit des ITS-Systems dadurch aufrechterhält, daß der
Zugriff der Server untereinander beschränkt wird und eine
Steuerung dahingehend durchgeführt wird, daß bestimmt
bzw. gesteuert wird, welcher Server mit welchen anderen
Servern in Verbindung treten kann.
Die Nachrichtenrouter (Sicherheitsnetzwerk) sind für das
Weiterleiten bzw. Zuführen von Nachrichten von einem Ser
ver zu einem anderen verantwortlich. Das ITS-System ent
hält mehrere Router, die derart verbunden werden können,
daß eine Kommunikation zwischen beliebigen zwei Servern
möglich ist. Im Zentrum des Systems ist die Sicherheits
vorrichtung (SAM) angeordnet, welche mit jedem Nachrich
tenrouter verbunden ist. Die SAM enthält in einem Spei
cher abgespeichert eine Liste von autorisierten Anwen
dern, von Zugriffsmöglichkeiten auf bestimmte Server und
eine Liste der Benutzerpaßwörter für eine jeweilige Gül
tigerklärung. Die SAM gibt ebenso eine einheitliche ITS-
Adresse für jeden Server aus, welche von dem Router für
ein Senden von Nachrichten zu bestimmten bzw. den richti
gen Zielen verwendet wird, wodurch ebenso die Sicherheit
des Systems gegen einen unautorisierten Zugriff erhöht
wird.
Die SAM enthält Benutzerkonten, Zugriffsbeschränkungen
und Privilegien. Ferner benutzt die SAM eine abgespei
cherte indexierte Datei zum Definieren einer Liste von
autorisierten Benutzern, die Service- und Nachrichtenrou
ter und ihre entsprechenden Adressen enthält. Die SAM
speichert Paßwörter betreffend den Benutzerkonten und
enthält eine Liste von autorisierten Benutzern und ihre
entsprechenden Adressen. Ferner enthält die SAM in einer
zweiten indexierten Datei eine Tabelle bzw. eine Zuord
nung, welcher Server mit welchem Router verbunden ist und
verbunden werden kann, und schreibt Fehler in eine Feh
lerdatei. Die Abspeicherung der oben erwähnten Daten kann
in einem Speicher (RAM, ROM) des Servers und/oder auf ei
ner Festplatte erfolgen.
Der MRO leitet Nachrichten zwischen Servern weiter, gemäß
ihren entsprechenden Adressen. Ferner übersetzt der MRO
Protokolle zwischen den entsprechenden Servern und veri
fiziert neue Verbindungen mit der SAM, um zu verhindern,
daß nicht autorisierte Benutzer Nachrichten senden.
Die WTS ist ein Mehrwegproduktserver, der mehrere gleich
zeitig zu verwendende Logins einer Sybase-Datenbank ver
wendet. Dieser Server kommuniziert mit den Benutzern in
dem System und führt Optionsscheintransaktionen durch und
speichert diese in einem vorbestimmten Speicherbereich.
Die Benutzer des Systems sind, in diesem Zusammenhang,
z. B. die graphischen Benutzerschnittstellen, welche in
PCs geladen sind, wobei die PCs eine Anwählprozedur für
die Verbindung mit dem entsprechenden Nachrichtenrouter
verwenden. Die WTS enthält Benutzerkonten, Handelsbezie
hungen und Feiertaglisten. Ferner überprüft die WTS Kre
ditdaten unter Verwendung des Kreditservers (CRS) und
greift auf Preise von der WRS zu und erhält dieselben.
Zusätzlich benützt die WTS den Mailserver (MAI) zum In
formieren der Händler betreffend Systemereignissen.
Der MAI ist ein Mehrwegproduktserver, der eine Sybase-
Datenbank zum Speichern verwendet und leitet Benutzer-
und Systemmailnachrichten innerhalb des Systems weiter.
Er enthält eine Liste von Benutzerkonten und Mailnamen,
für Mailingzwecke.
Die WRS empfängt Datenströme von Preisen und Seitenfort
schreibungen von den Reuters-Anschlüssen (z. B. 24) und
weiterhin von dem Invisionssystem und baut Seiten von
Kursdaten in einem globalen Abschnitt auf. Die empfange
nen Datenströme werden an entsprechenden Speicherstellen
in der Datenschnittstellenvorrichtung (WRS) gespeichert,
wobei diese spezifischen Speicherstellen jedesmal dann
überschrieben werden, wenn neue Daten empfangen werden.
Die Daten werden hierzu in ein RAM der WRS geladen, wobei
jeder Datensatz eine spezifische Adresse aufweist. Neu
hereinkommende Daten überschreiben dann die alten Daten
in den spezifischen Adressen des RAM′s. Die WRS empfängt
Seiten und Preisanforderungen von der WTS und gibt Ergeb
nisse für eine Anzeige auf der Anzeigeneinheit 2 oder für
Quotationszwecke zurück. Ferner verwendet die Vorrichtung
eine Datei zum Definieren der Kursseitenlayouts und der
Anordnung der spezifischen Kurse. Der Kreditserver (CRS)
enthält eine Liste von zwischenhändlerspezifischen Kre
ditwerten. Er verwendet einen indexierten File zum Spei
chern der letzten Kreditwerte. Die graphische Benutzer
schnittstelle (GUI) wird beim Client (PC) geladen und ist
eine PC-Benutzerschnittstelle für das System. Die GUI
läuft auf einem PC beim Zwischenhändler und beim Händler
ab und verwendet das TCP/IP(Transmission Control Proto
col/Internet Protocol)-Protokoll, zum direkten Verbinden
mit einem Nachrichtenrouter. Die Ausgabevorrichtung (WHO)
übergibt komplette Transaktionen zu einer direkten Händ
lerschnittstelle (DDI) durch ein Schreiben derselben in
eine entsprechende Sybase-Datenbank auf dem DDI-System.
Die Ausgabevorrichtung (WHO) formatiert und druckt Händ
lerzettel für einen Zetteldrucker, der im Händlerraum
aufgestellt ist.
Eine Anzahl von Systemservern sind derart konfiguriert,
daß sie abhängige Server aufweisen. Während der Startpro
zedur warten die Server auf ihre Abhängigkeiten, für ei
nen Start bevor diese den On-Line-Status annehmen. Die
Abhängigkeitsbeziehung wird dort angewendet, wo ein Ser
ver von einem anderen Server abhängt, um eine Systemquel
le vorzusehen, die für ein Funktionieren des Servers not
wendig ist. Beispielsweise kann die WTS nicht funktionie
ren, bis die WRS läuft. Die WTS ist als abhängig von der
WRS konfiguriert.
Die Server überprüfen das Vorhandensein ihrer Abhängig
keiten durch ein Versenden von Ping-Nachrichten. Wenn ei
ne Abhängigkeit nicht gefunden wird, schreibt der Server
einen Fehler in das entsprechende Log (Aufzeichnungs
feld), wartet und versucht dann die Abhängigkeit nochmals
anzuwählen (pinging). Wenn alle Abhängigkeiten erfaßt
wurden, schreibt der Server eine Serverup-Nachricht in
das Aufzeichnungsfeld (log).
Der Server kehrt zum Pinging der Abhängigkeiten zurück,
wenn eine Nachricht nicht zu einem abhängigen Server zu
gestellt werden kann. Der Betrieb des Servers wird tempo
rär ausgesetzt, bis die Abhängigkeit erfolgreich ange
wählt (pinged) wurde. Insbesondere hat die WTS die WRS,
den MAI, den CRS und die WHO als Abhängigkeiten. Die WRS,
der CRS und die WHO haben den MAI als Abhängigkeit.
Das System ist mit Verzögerungsperioden während der
Startprozedur konfiguriert. Daher können die abhängigen
Server zuerst mit einer ausreichenden Zeit für einen
Start gestartet werden, bevor der nächste Server gestar
tet wird. Die Startordnung der Server und die Verzögerung
zwischen aufeinanderfolgenden Servern ist vorab gespei
chert und kann entsprechenden Hardwareanforderungen ange
paßt werden.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein Beispiel von Systemschrit
ten, die notwendig sind zum Durchführen einer Options
scheintransaktion. Nach dem Start eines Benutzer-PCs und
nach dem Starten des automatisierten Handelssystems für
Optionsscheine auf dem PC, wird ein Zugangsbildschirm 12
dargestellt (Schritt 100). In den Zugangsbildschirm 12
wird die Identifikationsinformation eingegeben (Benutzer
name und Sicherheitspaßwort). Dies hat über die Eingabe
einheit 2 zu erfolgen (Schritt 101). Nach dem Eingeben
einer Logon-Anforderung, z. B. durch ein Betätigen des Lo
gon-Felds (button) am Zugangsbildschirm 12 durch eine
entsprechende Mausbetätigung, verifiziert das System die
eingegebenen Details bevor der Benutzer den Zugriff zu
irgendeinem Teil des Systems erhält (Schritt 102). Wenn
der Benutzername und das Paßwort überprüft und für gültig
erklärt worden sind, wird ein Handelsbildschirm 13 auf
der Anzeigeeinheit 3 dargestellt (Schritt 103).
Der Handelsbildschirm 13 erlaubt die Eingabe einer Wert
papierkennummer oder eines spezifischen Optionsscheins,
der Menge und ob ein Kauf- oder Verkaufsvorgang zu erfol
gen hat (Schritt 104). Nach den Eingaben des Schritts 104
kann eine Preisanforderung ausgegeben werden (Schritt
105). Danach wird ein Quotationsbildschirm 14 angezeigt
(Schritt 106) . Gleichzeitig wird ein Timer gestartet
(Schritt 111). Über die Eingabeeinheit 3 kann eine Kauf
anforderung für den angezeigten Optionsschein eingegeben
werden (Schritt 107). Beim Schritt 108 wird überprüft, ob
die Kaufanforderung innerhalb einer bestimmten Zeitperi
ode Tset eingegeben wurde oder nicht. Wenn dies nicht der
Fall ist, zeigt der Quotationsbildschirm 14 eine Timeout-
Indikation an und die Kaufanforderungseingabe beim
Schritt 107 wird nicht durchgeführt. Nach dem Schritt 109
ist es möglich eine Wieder-Anforderung zum Erhalten eines
neuen aktuellen Kurses einzugeben (Schritt 110). Danach
wird der Quotationsbildschirm 14 wieder mit fortgeschrie
benen Daten angezeigt (Schritt 106). Wenn die vorbestimm
te Zeitperiode Tset beim schritt 108 nicht verstrichen
ist, bevor die Kaufanforderung im Schritt 107 eingegeben
wurde, wird eine Transaktion von beispielsweise Options
scheinen durchgeführt (Schritt 112). Danach wird ein Han
delsbestätigungsbildschirm 15 angezeigt (Schritt 113).
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm betreffend einer ande
ren Ausführungsform der Erfindung. Wenn der Transaktions
bildschirm 13 angezeigt wird, ist es möglich eine Kursan
zeigeanforderung einzugeben (Schritt 114). Die Kursanzei
geanforderung kann beispielsweise dadurch eingegeben wer
den, daß ein Pull-down-Menü am Transaktionsbildschirm 13
geöffnet wird. Dies kann durchgeführt werden, wenn sich
der Zwischenhändler beispielsweise nicht sicher betref
fend der Wertpapierkennummer des zu kaufenden oder des zu
verkaufenden Optionsscheins ist. Ferner ist es möglich,
daß der Zwischenhändler lediglich einen Überblick über
die aktuellen Kurse und Daten von Optionsscheinen erhal
ten möchte. Nachdem die Kursanzeigeanforderung eingegeben
wurde, wird ein Kursseitenbildschirm 16 angezeigt
(Schritt 115). Auf dem Kursseitenbildschirm 16 kann eine
bestimmte Seite 17 ausgewählt werden (Schritt 116) und es
kann auf einen bestimmten Optionsschein durch eine Aus
wahl einer Wertpapierkennummer 18 (Schritt 117) zugegrif
fen werden. Danach wird der Quotationsbildschirm 14 dar
gestellt (Schritt 118) und die Menge und ob ein Kauf-
oder Verkaufsvorgang vorzunehmen ist, werden über die
Eingabeeinheit 3 eingegeben (Schritt 119). Danach geht
die Prozedur zurück zu dem in der Fig. 3 zwischen den
Schritten 105 und 106 dargestellten Verfahren.
Die Fig. 5 zeigt den Zugangsbildschirm 12, der für die
Eingabe des Benutzernamens und des Sicherheitspaßworts
verwendet wird. Nachdem der Benutzername und das Sicher
heitspaßwort eingegeben wurden, kann eine Logon-
Anforderung ausgegeben werden.
Die Fig. 6 zeigt den Handelsbildschirm 13. Der Handels
bildschirm 13 ist voreingestellt für den Handel mit Opti
onsscheinen. Dieser Bildschirm kann jedoch ebenso für das
Handeln von anderen Wertpapieren verwendet werden, bei
spielsweise für Aktien, Bonds, Derivativen oder Wechsel
kursen. Ferner ist es möglich über den Handelsbildschirm
13 einzugeben, ob ein Optionsschein (oder ein anderes
Wertpapier) zu kaufen oder zu verkaufen ist.
Die Fig. 7 zeigt den Handelsbildschirm 13 mit einer Wert
papierkennummer und einer entsprechenden Menge, eingege
ben über die Eingabeeinheit 3.
Die Fig. 8 zeigt den Quotationsbildschirm 14 nachdem die
Preisanforderung eingegeben wurde, während der Handels
bildschirm 13 dargestellt ist (Fig. 7). Der Quotations
bildschirm 14 zeigt alle für eine Optionsscheintransakti
on notwendigen Daten. Mit dem Anzeigen des Quotations
bildschirms 14 wird der Timer gestartet (Schritt 111),
der die Eingabe einer Kaufanforderung nur innerhalb der
vorbestimmten Zeitperiode Tset erlaubt. Wenn die Kaufan
forderung nicht während der Zeitperiode Tset eingegeben
wird, wird ein Timeout-Indikator am Quotationsbildschirm
14 angezeigt. Wenn ein derartiger Timeout-Indikator auf
dem Quotationsbildschirm 14 erscheint, ist es nicht län
ger möglich eine Kaufanforderung für spezifische Options
scheine auszugeben. Um neue Daten in den Quotationsbild
schirm zu laden, ist es notwendig, eine Wiederanforderung
vorzunehmen. Wenn eine derartige Wiederanforderung vorge
nommen wird, wird der Quotationsbildschirm 14 erneut mit
aktuellen Daten gefüllt und der Timer wird wieder gestar
tet.
Die Fig. 9 zeigt den Handelsbestätigungsbildschirm 15,
der angezeigt wird, wenn die Kaufanforderung rechtzeitig
erfolgt. Der Handelsbestätigungsbildschirm 15 enthält ei
ne Handelsnummer und erlaubt die Eingabe einer Zwischen
händlerreferenznummer. Dieser Bildschirm gibt dem Zwi
schenhändler eine sofortige elektronische Bestätigung des
ausgeführten Optionsscheinhandels.
Fig. 10 zeigt den Handelsbildschirm 13 mit dem Pull-down-
Menü, welches die Eingabe einer Kursanzeigeanforderung
erlaubt.
In der Fig. 11 ist ein leerer Kursanzeigebildschirm 16
dargestellt, wie er auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt
wird, wenn die Kursanzeigeanforderung ausgegeben wird.
In der Fig. 12 ist der Kursseitenbildschirm 19 darge
stellt, welcher Seiten von Optionsscheinkursen für den
Zwischenhändler und den Händler darstellt. Dieser Bild
schirm erlaubt es dem Benutzer ebenso eine bestimmte Sei
te durch die Eingabe einer Seitennummer anzuzeigen. Fer
ner kann der Benutzer Details eingeben und nach einem be
stimmten Optionsschein über den Namen suchen. Darüber
hinaus kann der Benutzer eine Plus- oder Minuseingabe zum
sequentiellen Betrachten der Seiten eingeben. Zusätzlich
kann eine Kurserneuerungsanforderung durch die Betätigung
des Pfeilbuttons eingegeben werden. Wenn ein bestimmtes
Wertpapier auf dem Kursseitenbildschirm 17 ausgewählt
wird (dies kann ebenso beispielsweise durch einen Doppel
klick mit der Maus auf die Wertpapierkennummer erfolgen),
wird der Quotationsbildschirm 14 dargestellt (Fig. 8).
Die Fig. 13 zeigt den Handelsdetailbildschirm, der alle
Transaktionsdetails betreffend einem bestimmten Handel
für den Zwischenhändler und den Händler darstellt.
Die Fig. 14 zeigt einen Handelsübersichtsbildschirm, der
auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt wird, wenn die letz
ten Abwicklungen anzuzeigen sind. Das System erlaubt Kri
terien für die darzustellenden Transaktionen einzustel
len, beispielsweise den Datenbereich, die Zwischenhänd
lerreferenznummer, die Handelsidentifikation und die
Wertpapierkennummer. Die Datenparameter können sich über
ein Maximum von 60 Tagen erstrecken, da dies die maximale
Speicherzeit für Handelsdaten ist. Es ist jedoch auch
möglich, eine dazu unterschiedliche Speicherzeit einzu
stellen, so daß eine Übersicht über Transaktionen möglich
wird, welche früher durchgeführt wurden.
Das unter Bezug auf die Fig. 5-14 zuvor beschriebene Sy
stem ist für einen Zwischenhändler entwickelt, der bei
einer lokalen Bank sitzt und einen Händler, der beim Op
tionsscheinmarktmacher seinen Sitz hat. Es existieren je
doch auch Eigenschaften des Systems, auf die nur durch
den Händler zugegriffen werden kann. Beispiele dieser Ei
genschaften werden im folgenden beschrieben.
Die Fig. 15 zeigt einen Plausibilitätsüberprüfungsbild
schirm, der die Eingabe eines maximalen Anstiegs oder Ab
fallbetrags der Kurseingabe in das System zeigt. Insbe
sondere ist es mit der Plausibilitätsüberprüfung möglich,
eine maximale Veränderung der Eingabedaten 5 voreinzu
stellen. Wenn beispielsweise der Kurs eines bestimmten
Optionsscheins von einer Kursanzeigeanforderung zur näch
sten Kursanzeigeanforderung um 0,2 variiert und die Plau
sibilitätsüberprüfung auf 0,1 eingestellt ist, so wird
dieses spezifische Instrument ausgesetzt. Ferner ist es
möglich, eine Bandbreite für die Kurse einzugeben. Die
Plausibilitätsüberprüfung führt eine hohe Sicherheit in
das System ein, da es möglich wird, Systemfehler auszu
filtern, wie etwa Datenübertragungsfehler.
Die Fig. 16 zeigt einen Preis-Timeout-Bildschirm. In dem
Preis-Timeout-Bildschirm ist es möglich die Zeit Tset ein
zugeben, welche zum Bestimmen verwendet wird, ob eine
Kaufanforderungseingabe in den Quotationsbildschirm 14
durchgeführt wird oder nicht (Fig. 3, Schritte 106-111).
Die physikalische Einheit von Tset ist Sekunde. Tset wird
normalerweise auf 10 s eingestellt, es ist jedoch auch
möglich einen anderen passenden Wert einzustellen.
Die Fig. 17 zeigt den Kreditlimitbildschirm, der es er
laubt, die Kreditlimits der Zwischenhändler einzustellen.
Diese Kreditlimits werden von dem Kreditserver behandelt
und stellen sicher, daß der Gesamtbetrag von noch nicht
ausgeglichenen Aufträgen für jeden gegebenen Zwischen
händler einen vorgegebenen Betrag nicht überschreitet,
welcher in dem Kreditfeld über die Eingabeeinheit 2 ein
gegeben werden kann. Wenn ein Zwischenhändler versucht
eine Transaktion einzugeben, welche diesen Wert über
schreitet, wird diese Anforderung nicht berücksichtigt
und eine Meldung wird am Bildschirm erscheinen, die den
Zwischenhändler auf fordert, den Händler zu kontaktieren.
Um die verschiedenen Funktionen des Systems gemäß der Er
findung detaillierter zu beschreiben, werden die folgen
den Beispiele gegeben.
Während einer Logon-Prozedur (Autorisierungsverfahren)
plaziert der PC (client) einen TCP/IP-Aufruf bei einen
der Nachrichtenrouter (MRO). Der MRO akzeptiert den Auf
ruf und bestimmt bzw. spezifiziert einen spezifischen
Vorrichtungskanal für den PC. Der Benutzer gibt den Be
nutzernamen und das Paßwort ein, welche zu dem MRO über
tragen werden. Der MRO gibt Details betreffend dem Benut
zer und dem zum Plazieren des Aufrufs verwendeten Verfah
ren (der Benutzername und Notierungen des Aufrufs) zu dem
Sicherheitszugriffsmanager (SAM - Sicherheitsvorrichtung)
weiter. Der SAM verifiziert, ob der Benutzer mit dem Sy
stem verbunden werden kann und informiert den MRO. Der
MRO überträgt dann ein Akzeptanzsignal zu dem PC, wenn
ein Zugriff erlaubt wird. Der PC sendet eine unabhängige
Registrierungsnachricht zu dem Optionsscheinhandelsserver
(WTS) und zu dem Mailserver (MAI). Der WTS überprüft sei
ne Benutzerprofiltabelle und richtet eine Session für den
Benutzer ein. Der MAI überprüft die Benutzerprofile und
gibt eine Nachricht betreffend der Anzahl von für den Be
nutzer wartenden Mailnachrichten zurück. Der PC lädt dann
noch verschiedene für den Betrieb erforderliche Daten von
dem WTS.
Während eines Kursanzeigevorgangs überträgt der PC eine
Kursanzeigeanforderung zu dem WTS, die die Kursseitennum
mer enthält. Der WTS verifiziert, ob der Benutzer für die
Anzeige von Kursen zugelassen ist und gibt die Anforde
rung zu dem Optionsscheinkursserver (WRS) weiter. Der WRS
baut dann die Kursseite auf und gibt diese zu dem WTS zu
rück. Der WTS gibt dann die Details der Kursseite zu dem
Benutzer weiter.
Während dem Ausführen des Transaktionsvorgangs überträgt
der PC eine Quotierungsanforderung zu dem WTS, die die
Wertpapierkennummer und die Menge enthält. Der WTS emp
fängt die Quotierungsanforderung und sendet eine Kursan
forderung zu dem WRS. Der WRS liest den Kurs und über
trägt ihn zurück zu dem WTS. Der WTS führt eine in Sybase
gespeicherte Prozedur aus, um eine Quotation in seine Da
tenbank einzufügen. Dieser Quotation wird eine Referenz
nummer zugewiesen. Der WTS sammelt die Ergebnisse der Sy
base und gibt eine Quotationsnachricht mit dem Preis und
den Wertpapierdetails zurück zu dem PC. Der PC zeigt die
Quotation an und der Benutzer entscheidet, ob er eine
Transaktion durchführt (Schritte 106 und 107). Der PC
überträgt dann eine Ausführungsanforderung zu dem WTS,
unter Bezugnahme auf die Transaktion durch die Referenz
nummer. Der WTS führt eine gespeicherte Prozedur aus,
welche die Transaktionsdatenbank nach der ursprünglichen
Quotation durchsucht. Der WTS überprüft dann, ob die Quo
tierung noch nicht einem Timeout unterliegt (Schritt
108). Wenn alles in Ordnung ist, überträgt der WTS eine
Mengenanforderung zu dem WRS, welcher die Menge des Wert
papiers abzieht und eine Meldung zu dem WTS zurückführt.
Der WTS sendet darauf folgend eine Kreditanforderung zu
dem Kreditserver (CRS). Der CRS überprüft nun den Kredit
des Benutzers und gibt eine Nachricht zu dem WTS zurück.
Wenn alles in Ordnung ist, führt der WTS schließlich eine
gespeicherte Prozedur aus, um die Quotation in einen aus
geführten Handel umzuwandeln. Die Details des Handels
werden zurück zum PC geführt.
Wie aus den zuvor diskutierten Bildschirmen und Masken
gesehen werden kann, sind die Eingabemasken immer derart
ausgebildet, daß die Eingabe von verschiedenen Arten von
Daten möglich ist. Daher muß sich der Benutzer nur an ei
ne Ausführung eines Bildschirms und/oder einer Maske ge
wöhnen, um alle verschiedenen Wertpapiere zu behandeln,
welche von dem erfindungsgemäßen System gehandhabt werden
können. Demgemäß ist ein Computersystem für das automati
sche Datenmanagement vorgesehen, welches zumindest das
Management von Daten betreffend dem Handel von Options
scheinen enthält, welches einfach für das Behandeln von
verschiedenen Arten von Daten adaptierbar ist, beispiels
weise für Aktien, Bonds, Derivative und Wechselkurse.
Ferner realisiert das erfindungsgemäße System eine hohe
Sicherheit betreffend den behandelten Daten. Wie oben un
ter Bezug auf die Fig. 15 beschrieben ist, ist es bei
spielsweise möglich eine Plausibilitätsüberprüfung durch
zuführen, die den Dateneingang in das System steuert und
verifiziert. Ferner ist es möglich, Kreditlimits einzu
stellen und einen Preis-Timeout, so daß das Risiko für
beide Seiten gemindert wird, da es möglich ist, daß sich
nach dem Anzeigen des Quotationsbildschirms der Options
scheinkurs stark ändert. Dies kann entweder zu Nachteilen
für den Zwischenhändler oder zu Nachteilen für den Händ
ler führen, abhängig von einem Anstieg oder einem Abfal
len des entsprechenden Kurses.
Ferner gewährt das erfindungsgemäße System eine hohe in
terne Sicherheit, da jede Anfrage für spezifische Daten
vom Sicherheitsnetzwerk 6 überprüft und nur dann ausge
führt wird, wenn die angeforderten Daten von einer auto
risierten externen Vorrichtung 7 angefordert werden, wo
bei die Autorisierung während der Startprozedur festge
legt wird. Das System geht beispielsweise so vor, daß auf
die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten durch
die Eingabeeinheit 2 hin die externe Vorrichtung 7 die
Anforderung für spezifische Daten ausgibt und die Anfor
derung zu dem Sicherheitsnetzwerk 6 überträgt, das Si
cherheitsnetzwerk 6 die Anforderung betreffend ihrer Au
torisierung überprüft und dieselbe zur Datenmanagement
vorrichtung 9 überträgt, wenn die durchgeführte Überprü
fung eine Autorisierung der externen Vorrichtung 7 für
die Datenmanagementvorrichtung 9 ergibt, die Datenmanage
mentvorrichtung 9 eine Nachricht zu dem Sicherheitsnetz
werk 6 ausgibt, um auf Daten 5 von der Datenschnittstel
lenvorrichtung 10 zuzugreifen, wenn die durchgeführte
Prüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung 7 für
die Datenschnittstellenvorrichtung 10 ergibt, die Daten
schnittstellenvorrichtung 10 die zugegriffenen Daten zu
der Datenmanagementvorrichtung 9 über das Sicherheits
netzwerk 6 überträgt und die Datenmanagementvorrichtung 9
die Daten zur externen Vorrichtung 7 über das Sicher
heitsnetzwerk 6 überträgt.
Jede sendende Vorrichtung überträgt eine entsprechende
Identifikationsinformation, wobei das Sicherheitsnetzwerk
6 für jeden Datentransfer durch dasselbe überprüft, ob
die Identifikation der entsprechenden sendenden Vorrich
tung mit vorgespeicherten Informationen übereinstimmt,
welche während dem Autorisationsverfahren gespeichert
werden.
Während dem Autorisationsverfahren liest das Sicherheits
netzwerk 6 Identifikationsinformationen von der externen
Vorrichtung 7 und die Sicherheitsvorrichtung überprüft
die Identifikationsinformation und gibt eine Zugriffsau
torisierung aus, welche in dem Sicherheitsnetzwerk 6 ge
speichert wird.
Durch eine derartige interne Verarbeitung kann eine sehr
hohe Sicherheit gegen einen unautorisierten Zugriff auf
das System gewährleistet werden.
Das erfindungsgemäße Computersystem ist ein einfach zu
verwendendes System, welches es erlaubt beispielsweise
Optionsscheintransaktionen elektronisch durchzuführen.
Dieses System sieht eine direkte elektronische Verbindung
zwischen einem Benutzer-PC und dem Optionsscheinhandels
raum vor. Dadurch kann ein Benutzer alle Optionsscheine
handeln, welche von dem Optionsscheinmarktmacher verfüg
bar sind, und zwar zu marktbestimmten Preisen und mit ei
ner hohen Sicherheit.
Das System erlaubt einen verbesserten Zwischenhändlerser
vice und eine erhöhte Kapazität bei minimalen zusätzli
chen Kosten. Ferner ist das System ein händlerbestimmtes
System und spiegelt die Arbeit der Händlers wider, so daß
diese die gleiche Kontrolle über ihre Positionen haben,
wie gemäß einer Transaktion, die gemäß dem beschriebenen
Stand der Technik durchgeführt wird.
Das Computersystem gemäß der Erfindung kann mit einer
graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) durchgeführt wer
den, welche auf dem PC geladen wird oder mit einer Host-
Benutzerschnittstelle (HUI), welche den VT 100 Emulati
onsstandard verwendet.
Claims (29)
1. Computersystem für das Durchführen eines Datenmanage
ments, das zumindest das Management von Daten betref
fend dem Handeln von Optionsscheinen enthält (citi
CATS-OS), mit
einem Datenverarbeitungssystem (1), einer Eingabeein heit (2), einer Anzeigeeinheit (3) und einem Daten eingang (5), wobei
einem Datenverarbeitungssystem (1), einer Eingabeein heit (2), einer Anzeigeeinheit (3) und einem Daten eingang (5), wobei
- - die Anzeigeeinheit (3) eine erste Maske darstellt, die ein Format aufweist, welches die Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten über eine Einga beeinheit (2) erlaubt,
- - der Dateneingang (5) gelesen wird, wenn die Anfor derung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
- - die Anzeigeeinheit (3) eine zweite Maske anzeigt, die die angeforderten Daten enthält und
- - das Datenverarbeitungssystem (1) die angeforderten Daten für eine vorbestimmte Zeitdauer Tset hält und eine Transaktion betreffend den spezifischen Daten durchführt, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbestimmten Zeitdauer Tset eingegeben wird.
2. Computersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Maske eine Handelsmaske (13) und die zweite
Maske eine Quotationsmaske (14) ist.
3. Computersystem gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handelsmaske (13) die Eingabe einer Identifikations
nummer für die spezifischen Daten durch die Einga
beeinheit (2) erlaubt, um spezifische Daten von dem
Dateneingang (5) zu lesen.
4. Computersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifikationsnummer eine Wertpapierkennummer
ist.
5. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handelsmaske (13) die Eingabe einer Anforderung
für eine Kursseite (18) erlaubt, die eine Vielzahl
von spezifischen Daten enthält und die Eingabe der
Anforderung für spezifische Daten erlaubt.
6. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenverarbeitungssystem (1) ein Sicherheitsnetz
werk (6) enthält, das mit einer externen Vorrichtung
(7) verbunden ist, weiterhin eine Sicherheitsvorrich
tung (8) enthält, eine Datenmanagementvorrichtung
(9), eine Datenschnittstellenvorrichtung (10) und ei
ne Ausgabevorrichtung (11), wobei die externe Vor
richtung (7) die Eingabeeinheit (2) und die Anzeige
einheit (3) enthält.
7. Computersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten
durch die Eingabeeinheit (2) hin
- - die externe Vorrichtung (7) die Anforderung für spezifische Daten ausgibt und die Anforderung zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt,
- - das Sicherheitsnetzwerk (6) die Anforderung betref fend ihrer Autorisierung überprüft und dieselbe zur Datenmanagementvorrichtung (9) überträgt, wenn die durchgeführte Überprüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung (7) für die Datenmanagement vorrichtung (9) ergibt,
- - die Datenmanagementvorrichtung (9) eine Nachricht zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) ausgibt, um auf Da ten (5) von der Datenschnittstellenvorrichtung (10) zuzugreifen, wenn die durchgeführte Prüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung (7) für die Datenschnittstellenvorrichtung (10) ergibt,
- - die Datenschnittstellenvorrichtung (10) die zuge griffenen Daten zu der Datenmanagementvorrichtung (9) über das Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt und
- - die Datenmanagementvorrichtung (9) die Daten zur externen Vorrichtung (7) über das Sicherheitsnetz werk (6) überträgt.
8. Computersystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede sendende Vorrichtung eine entsprechende Identi
fikationsinformation überträgt und das Sicherheits
netzwerk (6) für jeden Datentransfer durch dasselbe
überprüft, ob die Identifikation der entsprechenden
sendenden Vorrichtung mit vorgespeicherten Informa
tionen übereinstimmt, welche während einem Autorisa
tionsverfahren gespeichert werden.
9. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
während dem Autorisationsverfahren
- - das Sicherheitsnetzwerk (6) Identifikationsinforma tion von der externen Vorrichtung (7) liest und
- - die Sicherheitsvorrichtung die Identifikationsin formation überprüft und eine Zugriffsautorisierung ausgibt, welche in dem Sicherheitsnetzwerk (6) ge speichert wird.
10. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der ersten Verbindung der externen Vorrichtung
(7) mit dem Sicherheitsnetzwerk (6), das Sicherheits
netzwerk (6) einen Samen zu der externen Vorrichtung
(7) sendet und die externe Vorrichtung (7) die Iden
tifikationsinformation gemäß dem Samen verschlüsselt
und die verschlüsselte Identifikationsinformation zu
dem Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt.
11. Computersystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherheitsnetzwerk (6) die empfangene verschlüs
selte Identifikationsinformation zusammen mit dem Sa
men zu der Sicherheitsvorrichtung (8) überträgt, wel
che die Identifikationsinformation entschlüsselt und
eine Sicherheitsüberprüfung durchführt.
12. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
während dem Autorisationsverfahren die Sicherheits
vorrichtung (8) überprüft, ob
- - die übertragene Benutzerinformation mit in einer Autorisationsdatei in der Sicherheitsvorrichtung (8) gespeicherten Daten übereinstimmt,
- - eine vorbestimmte Anzahl von Sicherheitsanforderun gen erfüllt sind, enthaltend Zugriffsdaten, nicht zugelassener Benutzer und Anzahl der Login-Fehler und
- - die Identifikationsinformation von dem Sicherheits netzwerk (6) gesendet ist, und die Sicherheitsvorrichtung (8) eine vorgespeicherte Adreßinformation aus einer Adreßdatei liest, wenn die Sicherheitsüberprüfung positiv erfüllt ist und die Adreßinformation zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) sen det.
13. Computersystem nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherheitsnetzwerk (6) die Adreßinformation
speichert, um zu definieren, zu welchen Teilen des
Computersystems die externe Vorrichtung (7) Zugriff
hat.
14. Computersystem nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsvorrichtung (8) bestimmt, ob die vor
gespeicherte Adreßinformation von dem Sicherheits
netzwerk (6) gesendet wird, durch ein Überprüfen, ob
der Kanal, auf dem das Sicherheitsnetzwerk (6) sen
det, gleich einem Kanal ist, der dem Sicherheitsnetz
werk (6) während dem Initialisierungs-Setup-Verfahren
gegeben wird, wobei das Sicherheitsnetzwerk (6) die
einzige Vorrichtung ist, welche Daten zu und von der
Sicherheitsvorrichtung (8) übertragen und empfangen
kann.
15. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenmanagementvorrichtung (9) eine Abhängig
keitsliste speichert, die Informationen betreffend
den Vorrichtungen enthält, die für ein spezifisches
Datenmanagement notwendig sind.
16. Computersystem nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenmanagementvorrichtung (9) während einem
Startverfahren gemäß der Abhängigkeitsliste über
prüft, ob alle benötigten Vorrichtungen in einem On
line-Status sind, bevor die Datenübertragung für ein
spezifisches Datenmanagement aktiviert wird.
17. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenschnittstellenvorrichtung (10) permanent ei
nen Datenstrom empfängt, der zumindest Optionsschein
kurse enthält und die Daten in spezifischen Speicher
stellen an spezifischen Adressen speichert, wobei neu
hereinkommende Daten die alten Daten an den spezifi
schen Speicherstellen überschreiben.
18. Verfahren zum Betreiben eines Computersystems für das
Durchführen eines automatischen Datenmanagements, das
zumindest das Management von Daten betreffend dem
Handeln von Optionsscheinen enthält (citi CATS-OS),
mit den folgenden Schritten:
- - Anzeigen einer ersten Maske auf einer Anzeigeein heit (3), wobei die erste Maske ein Format auf weist, das die Eingabe einer Anforderung für spezi fische Daten durch eine Eingabeeinheit (2) erlaubt,
- - Lesen der angeforderten Daten, wenn die Anforderung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
- - Anzeigen auf der Anzeigeeinheit (3) einer zweiten Maske, die die angeforderten Daten enthält,
- - Halten der angeforderten Daten für eine vorbestimm te Zeitdauer Tset und
- - Durchführen einer Transaktion betreffend den spezi fischen Daten, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbe stimmten Zeitperiode Tset eingegeben wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Maske eine Handelsmaske (13) ist, die die
Eingabe einer Identifikationsnummer für die spezifi
schen Daten durch die Eingabeeinheit (2) erlaubt, um
die spezifischen Daten von dem Dateneingang (5) zu
lesen.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifikationsnummer eine Wertpapierkennummer
ist.
21. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Maske die Eingabe einer Anforderung für ei
ne Kursseite (18) ist, die eine Vielzahl von spezifi
schen Daten enthält und die Eingabe der Anforderung
für spezifische Daten erlaubt.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kursseite (18) die Eingabe einer Kurserneuerungs
anforderung erlaubt, was ein Lesen der aufgelisteten
Mehrzahl von spezifischen Daten zur Folge hat und daß
dieselben in der Kursseite (18) auf der Anzeigeein
heit (3) dargestellt werden.
23. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten
oder die Kurserneuerungsanforderung das Lesen eines
Datenstroms verursacht, der permanent von dem System
durch den Dateneingang (5) empfangen wird.
24. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Maske eine Quotationsmaske (14) ist, die
die Eingabe einer Wiederanforderung für spezifische
Daten erlaubt, wenn die Transaktionsanforderung nicht
während der vorbestimmten Zeitdauer Tset eingegeben
wird.
25. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 24,
gekennzeichnet durch
ein Anzeigen einer die Transaktionsinformationen ent
haltenden Handelsbestätigungsmaske (15) auf der An
zeigeeinheit (3), wenn die Transaktionsanforderung
rechtzeitig eingegeben wird.
26. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handelsmaske (13) und die Quotationsmaske (14)
auf der Anzeigeeinheit (3) auf verschiedenen Bild
schirmen oder auf einem Bildschirm angezeigt werden.
27. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die spezifischen Daten Optionsscheinkurse enthalten.
28. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenmanagement das Management von Daten betref
fend dem Handel von Aktien, Bonds, Derivativen oder
Devisen enthält, wobei die spezifischen Daten Aktien
kurse, Bondkurse, Derivativkurse oder Devisenpreise
enthalten.
29. Datenträger mit einem Computerprogramm, das dazu ver
wendet wird, das Computersystem nach zumindest einem
der Ansprüche 1 bis 17 auf folgende Weise zu betrei
ben:
- - Anzeigen einer ersten Maske auf einer Anzeigeein heit (3), wobei die erste Maske ein Format auf weist, das die Eingabe einer Anforderung für spezi fische Daten durch eine Eingabeeinheit (2) erlaubt,
- - Lesen der angeforderten Daten, wenn die Anforderung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
- - Anzeigen auf der Anzeigeeinheit (3) einer zweiten Maske, die die angeforderten Daten enthält,
- - Halten der angeforderten Daten für eine vorbestimm te Zeitdauer Tset und
- - Durchführen einer Transaktion betreffend den spezi fischen Daten, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbe stimmten Zeitperiode Tset eingegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW085114703A TW343312B (en) | 1995-09-14 | 1996-11-28 | Computer system for automatic data management and method for operating the system a computer system for an automatic data management includes at least the management of data relating to the trading of warrants. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP95114467A EP0762304B1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Computersystem zur Datenverwaltung und Verfahren zum Betreiben dieses Systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544343A1 true DE19544343A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=8219615
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69500192T Revoked DE69500192T2 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Computersystem zur Datenverwaltung und Verfahren zum Betreiben dieses Systems |
DE19544343A Ceased DE19544343A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-11-28 | Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69500192T Revoked DE69500192T2 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Computersystem zur Datenverwaltung und Verfahren zum Betreiben dieses Systems |
Country Status (26)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0762304B1 (de) |
JP (4) | JPH10511793A (de) |
KR (1) | KR100417458B1 (de) |
CN (1) | CN1097799C (de) |
AR (1) | AR003576A1 (de) |
AT (1) | ATE150562T1 (de) |
AU (1) | AU699408B2 (de) |
BG (1) | BG101589A (de) |
BR (1) | BR9606635A (de) |
CA (1) | CA2201910C (de) |
CO (1) | CO4520170A1 (de) |
CZ (1) | CZ291391B6 (de) |
DE (2) | DE69500192T2 (de) |
DK (1) | DK0762304T3 (de) |
ES (1) | ES2102264T3 (de) |
GR (1) | GR3023159T3 (de) |
HU (1) | HU223246B1 (de) |
MX (1) | MX9703380A (de) |
NZ (1) | NZ319126A (de) |
PL (1) | PL183825B1 (de) |
RO (1) | RO117404B1 (de) |
RU (1) | RU2191428C2 (de) |
SI (1) | SI0762304T1 (de) |
TW (1) | TW343312B (de) |
WO (1) | WO1997010559A1 (de) |
ZA (1) | ZA967643B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9416673D0 (en) | 1994-08-17 | 1994-10-12 | Reuters Ltd | Data exchange filtering system |
US7130823B1 (en) | 1995-09-14 | 2006-10-31 | Citibank Aktiengesellschaft | Computer system for data management and method for operation of the system |
JP4394786B2 (ja) * | 1998-12-04 | 2010-01-06 | シティバンク アクツィアンゲゼルシャフト | データ管理用コンピュータシステムおよびその操作方法 |
FR2789200A1 (fr) * | 1999-02-03 | 2000-08-04 | Banque Cortal | Systeme d'aide a la selection de produits financiers par un individu |
US6993504B1 (en) | 1999-04-09 | 2006-01-31 | Trading Technologies International, Inc. | User interface for semi-fungible trading |
US7212999B2 (en) | 1999-04-09 | 2007-05-01 | Trading Technologies International, Inc. | User interface for an electronic trading system |
US7251629B1 (en) | 1999-10-14 | 2007-07-31 | Edge Capture, Llc | Automated trading system in an electronic trading exchange |
EP1100036A1 (de) * | 1999-10-15 | 2001-05-16 | Banque Cortal | System zur Unterstützung beim Wählen von durch eine finanzielle Organisation angebotenen finanziellen Produkten und Diensten |
US7356498B2 (en) | 1999-12-30 | 2008-04-08 | Chicago Board Options Exchange, Incorporated | Automated trading exchange system having integrated quote risk monitoring and integrated quote modification services |
US9727916B1 (en) | 1999-12-30 | 2017-08-08 | Chicago Board Options Exchange, Incorporated | Automated trading exchange system having integrated quote risk monitoring and integrated quote modification services |
US7127424B2 (en) | 2000-03-02 | 2006-10-24 | Trading Technologies International, Inc. | Click based trading with intuitive grid display of market depth and price consolidation |
US6938011B1 (en) | 2000-03-02 | 2005-08-30 | Trading Technologies International, Inc. | Click based trading with market depth display |
US7389268B1 (en) | 2000-03-02 | 2008-06-17 | Trading Technologies International, Inc. | Trading tools for electronic trading |
US6772132B1 (en) | 2000-03-02 | 2004-08-03 | Trading Technologies International, Inc. | Click based trading with intuitive grid display of market depth |
US7177833B1 (en) | 2000-07-18 | 2007-02-13 | Edge Capture, Llc | Automated trading system in an electronic trading exchange |
US7970686B1 (en) | 2000-09-15 | 2011-06-28 | Citigroup Global Markets, Inc. | System and method of interfacing for client application programs to access a data management system |
KR100860727B1 (ko) * | 2000-10-06 | 2008-09-29 | 트레이딩 테크놀러지스 인터내셔날, 인코포레이티드 | 시장 깊이 및 가격 표시 거래 |
FR2817061B1 (fr) * | 2000-11-22 | 2003-03-28 | Welcome Real Time | Procede et systeme de reception, stockage et traitement de coupons electroniques avec un telephone mobile ou un assistant numerique |
US20020174043A1 (en) | 2001-05-14 | 2002-11-21 | Gilbert Andrew C. | Systems and methods for financial instrument inspection |
US7657552B2 (en) | 2003-02-12 | 2010-02-02 | Microsoft Corporation | Declarative sequenced report parameterization |
CN101019148A (zh) * | 2005-03-15 | 2007-08-15 | 全球能源投资有限公司 | 在股票交易市场中股票投资资金买/卖数量额的结果显示系统 |
EP2690590A1 (de) | 2012-07-26 | 2014-01-29 | Welcome Real Time | Zustimmung für anonymes Treueprogramm |
CN104732437A (zh) * | 2013-12-19 | 2015-06-24 | 中国银联股份有限公司 | 交易数据处理系统及方法 |
TWI635452B (zh) * | 2016-07-22 | 2018-09-11 | 許馨之 | Media exchange system with confirmation mechanism |
CN106384287A (zh) * | 2016-08-24 | 2017-02-08 | 任宝权 | 发行虚拟股份的数据处理方法 |
CN108898457A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-11-27 | 北京京东金融科技控股有限公司 | 用于输出信息的方法和装置 |
KR20210038207A (ko) * | 2019-09-30 | 2021-04-07 | 휴렛-팩커드 디벨롭먼트 컴퍼니, 엘.피. | 로그인 기반 장치 데이터 동기화 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60176172A (ja) * | 1984-02-23 | 1985-09-10 | Omron Tateisi Electronics Co | 商品予約システム |
JPS60178576A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Omron Tateisi Electronics Co | 商品予約システム |
JPS6186867A (ja) * | 1984-10-03 | 1986-05-02 | Omron Tateisi Electronics Co | 株式売買処理システム |
JPS6186868A (ja) * | 1984-10-03 | 1986-05-02 | Omron Tateisi Electronics Co | ホ−ムデイ−リング端末装置 |
JPS63177255A (ja) * | 1987-01-19 | 1988-07-21 | Glory Ltd | オンライン情報システム用端末装置 |
JPS63196976A (ja) * | 1987-02-10 | 1988-08-15 | Fujitsu Ltd | 為替レ−ト照会装置 |
JPH02306369A (ja) * | 1989-05-19 | 1990-12-19 | N K B:Kk | オンライン予約システム |
JPH0720189B2 (ja) * | 1989-06-15 | 1995-03-06 | 鹿島建設株式会社 | コンピュータネットワークによるセキュリティ方法 |
JPH03179863A (ja) * | 1989-09-04 | 1991-08-05 | Hitachi Ltd | 自動取引方法および装置 |
EP0448800A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | International Business Machines Corporation | Handelsystem für Wertpapiere |
US5305200A (en) * | 1990-11-02 | 1994-04-19 | Foreign Exchange Transaction Services, Inc. | Financial exchange system having automated recovery/rollback of unacknowledged orders |
EP0513484A3 (en) * | 1991-03-19 | 1993-04-21 | Bull Hn Information Systems Inc. | Digital network access authorisation |
JPH0522313A (ja) * | 1991-07-17 | 1993-01-29 | Nec Corp | ローカルエリアネツトワークシステムの端末監視方式 |
JP3255754B2 (ja) * | 1993-04-23 | 2002-02-12 | 富士通株式会社 | 電子取引システム |
JPH0784846A (ja) * | 1993-09-10 | 1995-03-31 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 複数データベースアクセス業務処理の一貫性保証方式 |
CA2119921C (en) * | 1994-03-23 | 2009-09-29 | Sydney H. Belzberg | Computerized stock exchange trading system |
-
1995
- 1995-09-14 ES ES95114467T patent/ES2102264T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-14 SI SI9530008T patent/SI0762304T1/xx not_active IP Right Cessation
- 1995-09-14 DE DE69500192T patent/DE69500192T2/de not_active Revoked
- 1995-09-14 DK DK95114467.4T patent/DK0762304T3/da active
- 1995-09-14 EP EP95114467A patent/EP0762304B1/de not_active Revoked
- 1995-09-14 AT AT95114467T patent/ATE150562T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-11-28 DE DE19544343A patent/DE19544343A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-09-10 HU HU9702413A patent/HU223246B1/hu active IP Right Grant
- 1996-09-10 CZ CZ19971831A patent/CZ291391B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1996-09-10 RU RU97109814/09A patent/RU2191428C2/ru active
- 1996-09-10 NZ NZ319126A patent/NZ319126A/en not_active IP Right Cessation
- 1996-09-10 AU AU71274/96A patent/AU699408B2/en not_active Expired
- 1996-09-10 ZA ZA967643A patent/ZA967643B/xx unknown
- 1996-09-10 PL PL96320142A patent/PL183825B1/pl unknown
- 1996-09-10 CN CN96191072A patent/CN1097799C/zh not_active Ceased
- 1996-09-10 KR KR1019970703238A patent/KR100417458B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1996-09-10 JP JP9511652A patent/JPH10511793A/ja active Pending
- 1996-09-10 BR BR9606635A patent/BR9606635A/pt not_active Application Discontinuation
- 1996-09-10 MX MX9703380A patent/MX9703380A/es not_active Application Discontinuation
- 1996-09-10 RO RO97-00799A patent/RO117404B1/ro unknown
- 1996-09-10 CA CA002201910A patent/CA2201910C/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-10 WO PCT/EP1996/003972 patent/WO1997010559A1/en active IP Right Grant
- 1996-09-12 CO CO96048741A patent/CO4520170A1/es unknown
- 1996-09-13 AR ARP960104342A patent/AR003576A1/es unknown
- 1996-11-28 TW TW085114703A patent/TW343312B/zh not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-04-15 GR GR970400821T patent/GR3023159T3/el unknown
- 1997-06-10 BG BG101589A patent/BG101589A/xx unknown
-
2002
- 2002-01-09 JP JP2002002838A patent/JP2002373256A/ja active Pending
-
2006
- 2006-09-06 JP JP2006241261A patent/JP2007012089A/ja active Pending
-
2009
- 2009-11-13 JP JP2009259586A patent/JP4573906B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19544343A1 (de) | Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems | |
DE69825753T2 (de) | System und verfahren zum bereitstellen eines informations-gateways | |
DE69707668T2 (de) | Verfahren und system zum verarbeiten und übertragen von elektronischer auktionsinformation | |
US7337140B2 (en) | Network and method for trading derivatives | |
AU780471B2 (en) | System and method for conducting web-based financial transactions in capital markets | |
US6049783A (en) | Interactive internet analysis method | |
DE69628022T2 (de) | Verfahren zur faktorierung über das internet | |
DE3539545C2 (de) | Datenverarbeitungssystem für den Wertpapierhandel | |
US7644034B2 (en) | System and method for pricing and allocation of commodities or securities | |
US20070118462A1 (en) | Network and method for trading derivatives by providing enhanced RFQ visibility | |
US20100114753A1 (en) | Method and system for automatic commodities futures contract management and delivery balancing | |
DE10056278B4 (de) | Verfahren und System zum Kommunizieren zwischen einem Lieferanten - und Kundengeräten | |
CA2384152A1 (en) | Opening price process for trading system | |
US20020077962A1 (en) | Trading system and method | |
DE10048841A1 (de) | Verfahren und System für elektronischen Handel | |
DE102004014131A1 (de) | Verfahren und System zum Abrechnen von Wertpapiergeschäften | |
DE10154410A1 (de) | Informationsmanagementvorrichtung und Informationsmanagementsystem | |
DE202006021176U1 (de) | System zur Bereitstellung von gültigen Antworten auf Aufforderungen zur Abgabe von Preisangeboten | |
DE112007003476T5 (de) | Anonymes Matching-System für den Pakethandel | |
US20020156713A1 (en) | Method of performing financial transactions by means of a telecommunication network and a system for implementing the method | |
EP1234266A2 (de) | Verfahren und anordnung zum handeln von gesammelten wertpapieren | |
DE60110097T3 (de) | Maus-gesteurter börsenhandel mit intuitiver rasteranzeige der markt-tiefe | |
DE10019244A1 (de) | Expertensystem für Rückwärtsauktionierungs-Austausch | |
DE10017235C2 (de) | Verfahren, Computerprogramm, Vorrichtung und System zum automatischen Erfassen und Abwickeln eines Wertpapiergeschäfts | |
EP1385109A2 (de) | Verfahren und System zur Abwicklung von Bestellvorgängen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |