DE19544343A1 - Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems - Google Patents

Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems

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DE19544343A1
DE19544343A1 DE19544343A DE19544343A DE19544343A1 DE 19544343 A1 DE19544343 A1 DE 19544343A1 DE 19544343 A DE19544343 A DE 19544343A DE 19544343 A DE19544343 A DE 19544343A DE 19544343 A1 DE19544343 A1 DE 19544343A1
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Elisabeth Friedmann
Fred Irwin
Mark Johnson
Andreas T Lieven
Dieter Pfundt
Neil Potter
Andreas Raschdorf
Peter Rayner
Maria Torremante
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Description

Die Erfindung betrifft ein Computersystem für das automa­ tische Durchführen eines Datenmanagements und ein Verfah­ ren zum Betreiben eines derartigen Systems. Die Erfindung betrifft insbesondere ein automatisiertes Optionsschein­ handelssystem (citi CATS-OS).
In den letzten Jahren ist der Markt für den Options­ scheinhandel stark expandiert. Von 1991 bis 1995 stieg die Anzahl der gehandelten Optionsscheine von etwa 400 auf 4000.
Gemäß dem Stand der Technik ist das Handeln von Options­ scheinen oftmals ein zeitaufwendiger Vorgang, der mit re­ lativ hohen Kosten verbunden ist. Dies resultiert daraus, daß es für den Zwischenhändler bzw. den Anlageberater in einer lokalen Bank nach Erhalt einer Kundenanfrage be­ treffend Optionsscheinen erforderlich ist, über Telefon eine Suche zu starten oder eine Suche in Publikationen durchzuführen, um den für den Kunden am besten geeigneten Optionsschein zu finden. Gewöhnlich kontaktiert der Kun­ de, welcher Optionsscheine kaufen möchte, zuerst seine lokale Bank, die den Auftrag über die Börse durchführt oder einen Auftrag bei einem sogenannten Marktmacher pla­ ziert. Da ein Online-Informations- und Handelssystem be­ treffend gehandelten Optionsscheinen mit ausführbaren Preisen nicht existiert, kann der Zwischenhändler in der lokalen Bank den Kunden nicht mit aktuellen Online- Informationen versorgen. Daher existiert ein Zeitunter­ schied zwischen dem Kauf-/Verkaufsauftrag durch den Zwi­ schenhändler und dem Durchführen des Auftrags. Dies führt zu einem Risiko von Wechselkurs und/oder Preisänderungen in dieser Zeit. Es ist sogar oft der Fall, daß die Durch­ führung des Kauf-/Verkaufsauftrags auf einem Limit ba­ siert, das sich nach den Kursen des vorherigen Tags ori­ entiert, da der Auftrag nicht am gleichen Tag durchge­ führt werden konnte. Gründe für diese zeitliche Verzöge­ rung liegen entweder darin, daß der Auftrag einige Stun­ den vor dessen Ausführung an der Börse plaziert wurde, oder daß die Händlertelefone beim Marktmacher während den hektischen Marktzeiten besetzt sind. Daher plazieren lo­ kale Banken oftmals blinde Aufträge mit für den Anlagebe­ rater bzw. Zwischenhändler unbekannten Preisen, ohne eine unmittelbare Ausführungsbestätigung zu erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Computersy­ stem für das automatische Durchführen eines Datenmanage­ ments und ein Verfahren zum Betreiben dieses Systems zu realisieren, welche aktuelle Daten mit einer verbesserten Genauigkeit und Aktualität sowie einer verminderten Fehlerwahrscheinlichkeit vorsehen können, wenn Daten­ transaktionen verarbeitet werden, kombiniert mit einer hohen Sicherheit.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche zeigen vorteilhafte Ausführungsformen und weitere Ent­ wicklungen der Erfindung.
Das Computersystem zum automatischen Durchführen eines Datenmanagements, welches zumindest das Management von Daten betreffend dem Handel von Optionsscheinen betrifft, enthält ein Datenverarbeitungssystem, eine Eingabeein­ heit, eine Anzeigeeinheit und einen Dateneingang. Zum Durchführen einer Datentransaktion stellt die Anzeigeein­ heit eine erste Maske mit einem Format dar, welches die Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten durch die Eingabeeinheit erlaubt. Die spezifischen Daten können Op­ tionsscheinkurse sein. Wenn die Anforderung für spezifi­ sche Daten eingegeben ist, z. B. eine Anforderung für ei­ nen spezifischen Optionsschein, wird der Dateneingang ge­ lesen. Der Dateneingang kann kontinuierlich einen Daten­ strom empfangen, der Optionsscheinkurse enthalten kann. Nachdem der Datenstrom gelesen wurde, zeigt die Anzeige­ einheit eine zweite Maske an, die die gelesenen Daten enthält. Nachdem die angeforderten Daten empfangen wur­ den, hält das Datenverarbeitungssystem die Daten für eine vorbestimmte Zeitdauer und führt eine Transaktion betref­ fend den spezifischen Daten durch, wenn eine Transakti­ onsanforderung durch die Eingabeeinheit während einer vorbestimmten Zeitdauer eingegeben wird.
Da das Datenverarbeitungssystem die angeforderten Daten für eine vorbestimmte Zeitdauer hält, beispielsweise ei­ nen Optionsscheinkurs mit einer bestimmten Wertpapier­ kennummer und eine entsprechende Anzahl des Options­ scheins, ist die Ausführung einer Transaktion, beispiels­ weise einer Kaufanforderung, nur basierend auf den wäh­ rend dieser Zeitdauer angezeigten Daten möglich. Wenn diese Zeitdauer abgelaufen ist, wird die Transaktionsan­ forderung nicht mehr ausgeführt, so daß eine Wiederanfor­ derung für neue spezifische Daten ausgegeben werden muß. Eine derartige erneute Anforderung verursacht das erneute Lesen des Dateneingangs, um neue aktuelle Daten zu erhalten, beispielsweise Optionsscheinkurse.
Das erfindungsgemäße Computersystem erlaubt die Online- Anzeige von spezifischen Daten, beispielsweise Options­ scheinkurse, wobei die Anzeigeneinheit eine Handelsmaske anzeigt, die die Eingabe einer Anforderung für die spezi­ fischen Daten erlaubt. Die Ausgestaltung der Handelsmaske ist unabhängig von der Art der spezifischen Daten. Daher hat die Handelsmaske für das Management von Daten betref­ fend dem Handel von Aktien, Bonds, Derivativen oder Devi­ sen einen gleichen Aufbau. Dasselbe betrifft die Quotati­ onsmaske, welche ebenso für verschiedene Arten von Daten ein gleiches Format aufweist. Daher muß sich der Benutzer nicht an ein neues Format für die Handels- oder die Quo­ tationsmaske gewöhnen, wenn er verschiedene Arten von Da­ ten bearbeitet. Dies führt zu einem einfach zu verwenden­ den System, sogar wenn verschiedene Datenarten zu verar­ beiten sind.
Das System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann automatisch aktuelle und ausführbare Optionsscheinkurse liefern, so daß Aufträge sofort für den Anlageberater in der lokalen Bank ausgeführt werden können. Demgemäß ist das Risiko von Wechselkurs und/oder Preiskursänderungen eliminiert, da ein ausführbarer Preis elektronisch und automatisch erzeugt wird und da es möglich ist, entspre­ chend auf diesen Preis zu reagieren. Ferner wird eine so­ fortige elektronische Handelsbestätigung mit einer kom­ pletten und überprüfbaren Abfolge erzeugt. Mit dem erfin­ derischen System können sogar kleinere Banken ihre Effi­ zienz durch das Vorsehen von Echtzeitkursen und -informa­ tionen verbessern, da das System auch mit einer Mail- Funktion und einer Kursanforderungsfunktion (RFQ-func­ tion) versehen werden kann, welche eine Kommunikation zwischen dem Anlageberater und dem Händler ermöglichen.
Es ist möglich Transaktionen zu dem Preis auf der Anzei­ geeinheit zu verarbeiten, so daß ein bindender Vertrag zwischen dem Anlageberater und dem Händler entsteht. Dies schützt gegen Mißverständnisse zwischen dem Anlageberater und dem Händler, welche leicht auftreten können, wenn et­ wa Kauf-/Verkaufsaufträge über das Telefon plaziert wer­ den.
Das System ist darauf ausgelegt, die Qualität und die Ef­ fizienz der gesamten Optionsscheinbehandlung zu erweitern und zu verbessern, wobei ein verbesserter Zwischenhänd­ lerservice und eine erhöhte Kapazität bei minimalen zu­ sätzlichen Kosten möglich wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das System unter Verwendung der Client-Server-Architektur reali­ siert. Hierbei kommuniziert eine Anzahl von Servern bzw. Vorrichtungen unter Verwendung eines Sicherheitsnetz­ werks. Die Vorrichtungen führen ihre computertechnischen Aufgaben gemäß Meldungen durch, welche von dem Sicher­ heitsnetzwerk empfangen werden. Die Vorrichtungen über­ tragen dann die Ergebnisse zurück zu der externen Vor­ richtung oder zu der nächsten Vorrichtung, unter Verwen­ dung desselben Sicherheitsnetzwerks. Eine Kommunikation zwischen Vorrichtungen ist nicht möglich, außer über das Sicherheitsnetzwerk.
Ferner überträgt jede sendende Vorrichtung eine entspre­ chende Identifikationsinformation und das Sicherheits­ netzwerk überprüft für alle über dasselbe übertragene Da­ ten, ob die Identifikation der entsprechenden sendenden Vorrichtung mit vorgespeicherten Informationen überein­ stimmt, welche während einem Autorisierungsverfahren ge­ speichert wurden. Durch diese Maßnahmen kann ein sehr si­ cheres System erhalten werden, welches keinen unautori­ sierten Zugriff erlaubt.
Die Erfindung wird nun im folgenden beispielhaft anhand von beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung des er­ findungsgemäßen Computersystems;
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung des Da­ tenverarbeitungssystems;
Fig. 3a und 3b Flußdiagramme, die einen Transakti­ onsvorgang betreffend Optionsscheinen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Transaktionsvor­ gang von Optionsscheinen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 einen Zugangsbildschirm;
Fig. 6 einen Handelsbildschirm ohne eine Wertpa­ pierkennummer und ohne Angabe der Menge;
Fig. 7 den Handelsbildschirm mit der Wertpapier­ kennummer und der Angabe der Menge;
Fig. 8 einen Quotationsbildschirm mit dem aktuellen Preis des angeforderten Optionsscheins und weiteren Informationen betreffend dem spezi­ fischen Optionsschein;
Fig. 9 einen Handelsbestätigungsbildschirm;
Fig. 10 den Handelsbildschirm, der die Eingabe einer Kursanzeigeanforderung darstellt;
Fig. 11 einen leeren Kursseitenbildschirm;
Fig. 12 einen gefüllten Kursseitenbildschirm;
Fig. 13 einen Handelsdetailbildschirm;
Fig. 14 einen Handelsübersichtsbildschirm;
Fig. 15 einen Plausibilitätsüberprüfungsbildschirm;
Fig. 16 einen Preis-Timeout-Bildschirm; und
Fig. 17 einen Kreditlimitbildschirm.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Com­ putersystems gemäß der Erfindung. Ein Datenverarbeitungs­ system 1 ist mit einer Eingabeeinheit 2, einer Anzeige­ einheit 3 und einem Drucker 4 verbunden. Das Datenverar­ beitungssystem 1 empfängt einen Datenstrom von einem Da­ teneingang 5.
Die Eingabeeinheit 2 kann durch eine Tastatur, eine Maus und/oder irgendein anderes Eingabegerät realisiert wer­ den. Die Anzeigeeinheit 3 kann ein Standard-PC-Monitor sein.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Konfiguration des Daten­ verarbeitungssystems 1. Ein Sicherheitsnetzwerk 6 ist mit einer externen Vorrichtung 7, einer Sicherheitsvorrich­ tung 8, einer Datenmanagementvorrichtung 9, einer Daten­ schnittstellenvorrichtung 10 und einer Ausgabevorrichtung 11 verbunden, wobei die Eingabeeinheit 2, die Anzeigeein­ heit 3 und der Drucker 4 ein Teil der externen Vorrich­ tung 7 sein können.
Die externe Vorrichtung 7 kann durch einen Personalcompu­ ter (PC) realisiert werden, mit einer graphischen Benut­ zerschnittstelle (GUI), die über ein Modem mit dem Si­ cherheitsnetzwerk 6 verbunden werden kann. Die Vorrich­ tungen des Datenverarbeitungssystems 1 können als separa­ te und unabhängig miteinander kommunizierende Server rea­ lisiert werden (Client/Server-Architecture). Insbesondere kann das Sicherheitsnetzwerk 6 durch eine geeignete An­ zahl von Nachrichtenroutern (MRO) realisiert werden. Die Sicherheitsvorrichtung 8 kann durch einen Sicherheitszu­ griffsmanager (SAM) realisiert werden. Die Datenschnitt­ stellenvorrichtung 10 kann durch einen Optionsschein­ kursserver (WRS) realisiert werden. Die Datenmanagement­ vorrichtung 9 kann durch einen Optionsscheinhandelsserver (WTS) realisiert werden. Die Ausgabevorrichtung 11 kann durch einen Optionsscheinübergabeserver (WHO) realisiert werden. Ferner kann ein Kreditserver (CRS) und ein Mail­ server (MAI) vorgesehen werden, welche beide mit einem Nachrichtenrouter (MRO) in Verbindung stehen.
Im folgenden wird eine kurze Erklärung von Beispielen be­ treffend den Funktionen der verschiedenen Server gegeben.
Wie oben erwähnt, enthält das Computersystem gemäß der Erfindung eine Anzahl von Servern, die unter Verwendung von Nachrichtenroutern in Verbindung stehen. Die Netz­ werkverbindung zwischen den Servern und den Nachrichten­ routern ermöglicht es, daß ein verwendetes ITS (informa­ tion trading and settlement system) etwa auf eine Anzahl von VAX-Prozessoren verteilt wird.
Die ITS-Server führen ihre computertechnische Aufgabe ge­ mäß Nachrichten durch, die sie von ihrem nahegelegenen Nachrichtenrouter empfangen haben. Die Server übertragen die Ergebnisse zurück zu dem Benutzer oder zu dem näch­ sten Server, unter Verwendung des gleichen Nachrichten­ routernetzwerks. Eine Kommunikation zwischen den Servern außer durch die Nachrichtenrouter wird verhindert.
Ein Server (die Datenschnittstellenvorrichtung - WRS) ist mit einem Kurseingang, einer Datenbank, usw. verbunden, wobei diese Quellen von dem Rest des ITS-Netzwerks abge­ kapselt sind. Im Zentrum des Systems ist die Datenmanage­ mentvorrichtung (WTS) vorgesehen, welche auf diese Quel­ len zugreifen kann, um den kompletten Service für die Be­ nutzerschnittstelle (graphische Benutzerschnittstelle - GUI oder Host-Benutzerschnittstelle (- HUI)) vorzusehen. Ferner ist ein Zusatzservice vorgesehen, welcher die Si­ cherheit des ITS-Systems dadurch aufrechterhält, daß der Zugriff der Server untereinander beschränkt wird und eine Steuerung dahingehend durchgeführt wird, daß bestimmt bzw. gesteuert wird, welcher Server mit welchen anderen Servern in Verbindung treten kann.
Die Nachrichtenrouter (Sicherheitsnetzwerk) sind für das Weiterleiten bzw. Zuführen von Nachrichten von einem Ser­ ver zu einem anderen verantwortlich. Das ITS-System ent­ hält mehrere Router, die derart verbunden werden können, daß eine Kommunikation zwischen beliebigen zwei Servern möglich ist. Im Zentrum des Systems ist die Sicherheits­ vorrichtung (SAM) angeordnet, welche mit jedem Nachrich­ tenrouter verbunden ist. Die SAM enthält in einem Spei­ cher abgespeichert eine Liste von autorisierten Anwen­ dern, von Zugriffsmöglichkeiten auf bestimmte Server und eine Liste der Benutzerpaßwörter für eine jeweilige Gül­ tigerklärung. Die SAM gibt ebenso eine einheitliche ITS- Adresse für jeden Server aus, welche von dem Router für ein Senden von Nachrichten zu bestimmten bzw. den richti­ gen Zielen verwendet wird, wodurch ebenso die Sicherheit des Systems gegen einen unautorisierten Zugriff erhöht wird.
Die SAM enthält Benutzerkonten, Zugriffsbeschränkungen und Privilegien. Ferner benutzt die SAM eine abgespei­ cherte indexierte Datei zum Definieren einer Liste von autorisierten Benutzern, die Service- und Nachrichtenrou­ ter und ihre entsprechenden Adressen enthält. Die SAM speichert Paßwörter betreffend den Benutzerkonten und enthält eine Liste von autorisierten Benutzern und ihre entsprechenden Adressen. Ferner enthält die SAM in einer zweiten indexierten Datei eine Tabelle bzw. eine Zuord­ nung, welcher Server mit welchem Router verbunden ist und verbunden werden kann, und schreibt Fehler in eine Feh­ lerdatei. Die Abspeicherung der oben erwähnten Daten kann in einem Speicher (RAM, ROM) des Servers und/oder auf ei­ ner Festplatte erfolgen.
Der MRO leitet Nachrichten zwischen Servern weiter, gemäß ihren entsprechenden Adressen. Ferner übersetzt der MRO Protokolle zwischen den entsprechenden Servern und veri­ fiziert neue Verbindungen mit der SAM, um zu verhindern, daß nicht autorisierte Benutzer Nachrichten senden.
Die WTS ist ein Mehrwegproduktserver, der mehrere gleich­ zeitig zu verwendende Logins einer Sybase-Datenbank ver­ wendet. Dieser Server kommuniziert mit den Benutzern in dem System und führt Optionsscheintransaktionen durch und speichert diese in einem vorbestimmten Speicherbereich. Die Benutzer des Systems sind, in diesem Zusammenhang, z. B. die graphischen Benutzerschnittstellen, welche in PCs geladen sind, wobei die PCs eine Anwählprozedur für die Verbindung mit dem entsprechenden Nachrichtenrouter verwenden. Die WTS enthält Benutzerkonten, Handelsbezie­ hungen und Feiertaglisten. Ferner überprüft die WTS Kre­ ditdaten unter Verwendung des Kreditservers (CRS) und greift auf Preise von der WRS zu und erhält dieselben. Zusätzlich benützt die WTS den Mailserver (MAI) zum In­ formieren der Händler betreffend Systemereignissen.
Der MAI ist ein Mehrwegproduktserver, der eine Sybase- Datenbank zum Speichern verwendet und leitet Benutzer- und Systemmailnachrichten innerhalb des Systems weiter. Er enthält eine Liste von Benutzerkonten und Mailnamen, für Mailingzwecke.
Die WRS empfängt Datenströme von Preisen und Seitenfort­ schreibungen von den Reuters-Anschlüssen (z. B. 24) und weiterhin von dem Invisionssystem und baut Seiten von Kursdaten in einem globalen Abschnitt auf. Die empfange­ nen Datenströme werden an entsprechenden Speicherstellen in der Datenschnittstellenvorrichtung (WRS) gespeichert, wobei diese spezifischen Speicherstellen jedesmal dann überschrieben werden, wenn neue Daten empfangen werden. Die Daten werden hierzu in ein RAM der WRS geladen, wobei jeder Datensatz eine spezifische Adresse aufweist. Neu hereinkommende Daten überschreiben dann die alten Daten in den spezifischen Adressen des RAM′s. Die WRS empfängt Seiten und Preisanforderungen von der WTS und gibt Ergeb­ nisse für eine Anzeige auf der Anzeigeneinheit 2 oder für Quotationszwecke zurück. Ferner verwendet die Vorrichtung eine Datei zum Definieren der Kursseitenlayouts und der Anordnung der spezifischen Kurse. Der Kreditserver (CRS) enthält eine Liste von zwischenhändlerspezifischen Kre­ ditwerten. Er verwendet einen indexierten File zum Spei­ chern der letzten Kreditwerte. Die graphische Benutzer­ schnittstelle (GUI) wird beim Client (PC) geladen und ist eine PC-Benutzerschnittstelle für das System. Die GUI läuft auf einem PC beim Zwischenhändler und beim Händler ab und verwendet das TCP/IP(Transmission Control Proto­ col/Internet Protocol)-Protokoll, zum direkten Verbinden mit einem Nachrichtenrouter. Die Ausgabevorrichtung (WHO) übergibt komplette Transaktionen zu einer direkten Händ­ lerschnittstelle (DDI) durch ein Schreiben derselben in eine entsprechende Sybase-Datenbank auf dem DDI-System. Die Ausgabevorrichtung (WHO) formatiert und druckt Händ­ lerzettel für einen Zetteldrucker, der im Händlerraum aufgestellt ist.
Eine Anzahl von Systemservern sind derart konfiguriert, daß sie abhängige Server aufweisen. Während der Startpro­ zedur warten die Server auf ihre Abhängigkeiten, für ei­ nen Start bevor diese den On-Line-Status annehmen. Die Abhängigkeitsbeziehung wird dort angewendet, wo ein Ser­ ver von einem anderen Server abhängt, um eine Systemquel­ le vorzusehen, die für ein Funktionieren des Servers not­ wendig ist. Beispielsweise kann die WTS nicht funktionie­ ren, bis die WRS läuft. Die WTS ist als abhängig von der WRS konfiguriert.
Die Server überprüfen das Vorhandensein ihrer Abhängig­ keiten durch ein Versenden von Ping-Nachrichten. Wenn ei­ ne Abhängigkeit nicht gefunden wird, schreibt der Server einen Fehler in das entsprechende Log (Aufzeichnungs­ feld), wartet und versucht dann die Abhängigkeit nochmals anzuwählen (pinging). Wenn alle Abhängigkeiten erfaßt wurden, schreibt der Server eine Serverup-Nachricht in das Aufzeichnungsfeld (log).
Der Server kehrt zum Pinging der Abhängigkeiten zurück, wenn eine Nachricht nicht zu einem abhängigen Server zu­ gestellt werden kann. Der Betrieb des Servers wird tempo­ rär ausgesetzt, bis die Abhängigkeit erfolgreich ange­ wählt (pinged) wurde. Insbesondere hat die WTS die WRS, den MAI, den CRS und die WHO als Abhängigkeiten. Die WRS, der CRS und die WHO haben den MAI als Abhängigkeit.
Das System ist mit Verzögerungsperioden während der Startprozedur konfiguriert. Daher können die abhängigen Server zuerst mit einer ausreichenden Zeit für einen Start gestartet werden, bevor der nächste Server gestar­ tet wird. Die Startordnung der Server und die Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Servern ist vorab gespei­ chert und kann entsprechenden Hardwareanforderungen ange­ paßt werden.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein Beispiel von Systemschrit­ ten, die notwendig sind zum Durchführen einer Options­ scheintransaktion. Nach dem Start eines Benutzer-PCs und nach dem Starten des automatisierten Handelssystems für Optionsscheine auf dem PC, wird ein Zugangsbildschirm 12 dargestellt (Schritt 100). In den Zugangsbildschirm 12 wird die Identifikationsinformation eingegeben (Benutzer­ name und Sicherheitspaßwort). Dies hat über die Eingabe­ einheit 2 zu erfolgen (Schritt 101). Nach dem Eingeben einer Logon-Anforderung, z. B. durch ein Betätigen des Lo­ gon-Felds (button) am Zugangsbildschirm 12 durch eine entsprechende Mausbetätigung, verifiziert das System die eingegebenen Details bevor der Benutzer den Zugriff zu irgendeinem Teil des Systems erhält (Schritt 102). Wenn der Benutzername und das Paßwort überprüft und für gültig erklärt worden sind, wird ein Handelsbildschirm 13 auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt (Schritt 103).
Der Handelsbildschirm 13 erlaubt die Eingabe einer Wert­ papierkennummer oder eines spezifischen Optionsscheins, der Menge und ob ein Kauf- oder Verkaufsvorgang zu erfol­ gen hat (Schritt 104). Nach den Eingaben des Schritts 104 kann eine Preisanforderung ausgegeben werden (Schritt 105). Danach wird ein Quotationsbildschirm 14 angezeigt (Schritt 106) . Gleichzeitig wird ein Timer gestartet (Schritt 111). Über die Eingabeeinheit 3 kann eine Kauf­ anforderung für den angezeigten Optionsschein eingegeben werden (Schritt 107). Beim Schritt 108 wird überprüft, ob die Kaufanforderung innerhalb einer bestimmten Zeitperi­ ode Tset eingegeben wurde oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, zeigt der Quotationsbildschirm 14 eine Timeout- Indikation an und die Kaufanforderungseingabe beim Schritt 107 wird nicht durchgeführt. Nach dem Schritt 109 ist es möglich eine Wieder-Anforderung zum Erhalten eines neuen aktuellen Kurses einzugeben (Schritt 110). Danach wird der Quotationsbildschirm 14 wieder mit fortgeschrie­ benen Daten angezeigt (Schritt 106). Wenn die vorbestimm­ te Zeitperiode Tset beim schritt 108 nicht verstrichen ist, bevor die Kaufanforderung im Schritt 107 eingegeben wurde, wird eine Transaktion von beispielsweise Options­ scheinen durchgeführt (Schritt 112). Danach wird ein Han­ delsbestätigungsbildschirm 15 angezeigt (Schritt 113).
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm betreffend einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung. Wenn der Transaktions­ bildschirm 13 angezeigt wird, ist es möglich eine Kursan­ zeigeanforderung einzugeben (Schritt 114). Die Kursanzei­ geanforderung kann beispielsweise dadurch eingegeben wer­ den, daß ein Pull-down-Menü am Transaktionsbildschirm 13 geöffnet wird. Dies kann durchgeführt werden, wenn sich der Zwischenhändler beispielsweise nicht sicher betref­ fend der Wertpapierkennummer des zu kaufenden oder des zu verkaufenden Optionsscheins ist. Ferner ist es möglich, daß der Zwischenhändler lediglich einen Überblick über die aktuellen Kurse und Daten von Optionsscheinen erhal­ ten möchte. Nachdem die Kursanzeigeanforderung eingegeben wurde, wird ein Kursseitenbildschirm 16 angezeigt (Schritt 115). Auf dem Kursseitenbildschirm 16 kann eine bestimmte Seite 17 ausgewählt werden (Schritt 116) und es kann auf einen bestimmten Optionsschein durch eine Aus­ wahl einer Wertpapierkennummer 18 (Schritt 117) zugegrif­ fen werden. Danach wird der Quotationsbildschirm 14 dar­ gestellt (Schritt 118) und die Menge und ob ein Kauf- oder Verkaufsvorgang vorzunehmen ist, werden über die Eingabeeinheit 3 eingegeben (Schritt 119). Danach geht die Prozedur zurück zu dem in der Fig. 3 zwischen den Schritten 105 und 106 dargestellten Verfahren.
Die Fig. 5 zeigt den Zugangsbildschirm 12, der für die Eingabe des Benutzernamens und des Sicherheitspaßworts verwendet wird. Nachdem der Benutzername und das Sicher­ heitspaßwort eingegeben wurden, kann eine Logon- Anforderung ausgegeben werden.
Die Fig. 6 zeigt den Handelsbildschirm 13. Der Handels­ bildschirm 13 ist voreingestellt für den Handel mit Opti­ onsscheinen. Dieser Bildschirm kann jedoch ebenso für das Handeln von anderen Wertpapieren verwendet werden, bei­ spielsweise für Aktien, Bonds, Derivativen oder Wechsel­ kursen. Ferner ist es möglich über den Handelsbildschirm 13 einzugeben, ob ein Optionsschein (oder ein anderes Wertpapier) zu kaufen oder zu verkaufen ist.
Die Fig. 7 zeigt den Handelsbildschirm 13 mit einer Wert­ papierkennummer und einer entsprechenden Menge, eingege­ ben über die Eingabeeinheit 3.
Die Fig. 8 zeigt den Quotationsbildschirm 14 nachdem die Preisanforderung eingegeben wurde, während der Handels­ bildschirm 13 dargestellt ist (Fig. 7). Der Quotations­ bildschirm 14 zeigt alle für eine Optionsscheintransakti­ on notwendigen Daten. Mit dem Anzeigen des Quotations­ bildschirms 14 wird der Timer gestartet (Schritt 111), der die Eingabe einer Kaufanforderung nur innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode Tset erlaubt. Wenn die Kaufan­ forderung nicht während der Zeitperiode Tset eingegeben wird, wird ein Timeout-Indikator am Quotationsbildschirm 14 angezeigt. Wenn ein derartiger Timeout-Indikator auf dem Quotationsbildschirm 14 erscheint, ist es nicht län­ ger möglich eine Kaufanforderung für spezifische Options­ scheine auszugeben. Um neue Daten in den Quotationsbild­ schirm zu laden, ist es notwendig, eine Wiederanforderung vorzunehmen. Wenn eine derartige Wiederanforderung vorge­ nommen wird, wird der Quotationsbildschirm 14 erneut mit aktuellen Daten gefüllt und der Timer wird wieder gestar­ tet.
Die Fig. 9 zeigt den Handelsbestätigungsbildschirm 15, der angezeigt wird, wenn die Kaufanforderung rechtzeitig erfolgt. Der Handelsbestätigungsbildschirm 15 enthält ei­ ne Handelsnummer und erlaubt die Eingabe einer Zwischen­ händlerreferenznummer. Dieser Bildschirm gibt dem Zwi­ schenhändler eine sofortige elektronische Bestätigung des ausgeführten Optionsscheinhandels.
Fig. 10 zeigt den Handelsbildschirm 13 mit dem Pull-down- Menü, welches die Eingabe einer Kursanzeigeanforderung erlaubt.
In der Fig. 11 ist ein leerer Kursanzeigebildschirm 16 dargestellt, wie er auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt wird, wenn die Kursanzeigeanforderung ausgegeben wird.
In der Fig. 12 ist der Kursseitenbildschirm 19 darge­ stellt, welcher Seiten von Optionsscheinkursen für den Zwischenhändler und den Händler darstellt. Dieser Bild­ schirm erlaubt es dem Benutzer ebenso eine bestimmte Sei­ te durch die Eingabe einer Seitennummer anzuzeigen. Fer­ ner kann der Benutzer Details eingeben und nach einem be­ stimmten Optionsschein über den Namen suchen. Darüber hinaus kann der Benutzer eine Plus- oder Minuseingabe zum sequentiellen Betrachten der Seiten eingeben. Zusätzlich kann eine Kurserneuerungsanforderung durch die Betätigung des Pfeilbuttons eingegeben werden. Wenn ein bestimmtes Wertpapier auf dem Kursseitenbildschirm 17 ausgewählt wird (dies kann ebenso beispielsweise durch einen Doppel­ klick mit der Maus auf die Wertpapierkennummer erfolgen), wird der Quotationsbildschirm 14 dargestellt (Fig. 8).
Die Fig. 13 zeigt den Handelsdetailbildschirm, der alle Transaktionsdetails betreffend einem bestimmten Handel für den Zwischenhändler und den Händler darstellt.
Die Fig. 14 zeigt einen Handelsübersichtsbildschirm, der auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt wird, wenn die letz­ ten Abwicklungen anzuzeigen sind. Das System erlaubt Kri­ terien für die darzustellenden Transaktionen einzustel­ len, beispielsweise den Datenbereich, die Zwischenhänd­ lerreferenznummer, die Handelsidentifikation und die Wertpapierkennummer. Die Datenparameter können sich über ein Maximum von 60 Tagen erstrecken, da dies die maximale Speicherzeit für Handelsdaten ist. Es ist jedoch auch möglich, eine dazu unterschiedliche Speicherzeit einzu­ stellen, so daß eine Übersicht über Transaktionen möglich wird, welche früher durchgeführt wurden.
Das unter Bezug auf die Fig. 5-14 zuvor beschriebene Sy­ stem ist für einen Zwischenhändler entwickelt, der bei einer lokalen Bank sitzt und einen Händler, der beim Op­ tionsscheinmarktmacher seinen Sitz hat. Es existieren je­ doch auch Eigenschaften des Systems, auf die nur durch den Händler zugegriffen werden kann. Beispiele dieser Ei­ genschaften werden im folgenden beschrieben.
Die Fig. 15 zeigt einen Plausibilitätsüberprüfungsbild­ schirm, der die Eingabe eines maximalen Anstiegs oder Ab­ fallbetrags der Kurseingabe in das System zeigt. Insbe­ sondere ist es mit der Plausibilitätsüberprüfung möglich, eine maximale Veränderung der Eingabedaten 5 voreinzu­ stellen. Wenn beispielsweise der Kurs eines bestimmten Optionsscheins von einer Kursanzeigeanforderung zur näch­ sten Kursanzeigeanforderung um 0,2 variiert und die Plau­ sibilitätsüberprüfung auf 0,1 eingestellt ist, so wird dieses spezifische Instrument ausgesetzt. Ferner ist es möglich, eine Bandbreite für die Kurse einzugeben. Die Plausibilitätsüberprüfung führt eine hohe Sicherheit in das System ein, da es möglich wird, Systemfehler auszu­ filtern, wie etwa Datenübertragungsfehler.
Die Fig. 16 zeigt einen Preis-Timeout-Bildschirm. In dem Preis-Timeout-Bildschirm ist es möglich die Zeit Tset ein­ zugeben, welche zum Bestimmen verwendet wird, ob eine Kaufanforderungseingabe in den Quotationsbildschirm 14 durchgeführt wird oder nicht (Fig. 3, Schritte 106-111). Die physikalische Einheit von Tset ist Sekunde. Tset wird normalerweise auf 10 s eingestellt, es ist jedoch auch möglich einen anderen passenden Wert einzustellen.
Die Fig. 17 zeigt den Kreditlimitbildschirm, der es er­ laubt, die Kreditlimits der Zwischenhändler einzustellen. Diese Kreditlimits werden von dem Kreditserver behandelt und stellen sicher, daß der Gesamtbetrag von noch nicht ausgeglichenen Aufträgen für jeden gegebenen Zwischen­ händler einen vorgegebenen Betrag nicht überschreitet, welcher in dem Kreditfeld über die Eingabeeinheit 2 ein­ gegeben werden kann. Wenn ein Zwischenhändler versucht eine Transaktion einzugeben, welche diesen Wert über­ schreitet, wird diese Anforderung nicht berücksichtigt und eine Meldung wird am Bildschirm erscheinen, die den Zwischenhändler auf fordert, den Händler zu kontaktieren.
Um die verschiedenen Funktionen des Systems gemäß der Er­ findung detaillierter zu beschreiben, werden die folgen­ den Beispiele gegeben.
Während einer Logon-Prozedur (Autorisierungsverfahren) plaziert der PC (client) einen TCP/IP-Aufruf bei einen der Nachrichtenrouter (MRO). Der MRO akzeptiert den Auf­ ruf und bestimmt bzw. spezifiziert einen spezifischen Vorrichtungskanal für den PC. Der Benutzer gibt den Be­ nutzernamen und das Paßwort ein, welche zu dem MRO über­ tragen werden. Der MRO gibt Details betreffend dem Benut­ zer und dem zum Plazieren des Aufrufs verwendeten Verfah­ ren (der Benutzername und Notierungen des Aufrufs) zu dem Sicherheitszugriffsmanager (SAM - Sicherheitsvorrichtung) weiter. Der SAM verifiziert, ob der Benutzer mit dem Sy­ stem verbunden werden kann und informiert den MRO. Der MRO überträgt dann ein Akzeptanzsignal zu dem PC, wenn ein Zugriff erlaubt wird. Der PC sendet eine unabhängige Registrierungsnachricht zu dem Optionsscheinhandelsserver (WTS) und zu dem Mailserver (MAI). Der WTS überprüft sei­ ne Benutzerprofiltabelle und richtet eine Session für den Benutzer ein. Der MAI überprüft die Benutzerprofile und gibt eine Nachricht betreffend der Anzahl von für den Be­ nutzer wartenden Mailnachrichten zurück. Der PC lädt dann noch verschiedene für den Betrieb erforderliche Daten von dem WTS.
Während eines Kursanzeigevorgangs überträgt der PC eine Kursanzeigeanforderung zu dem WTS, die die Kursseitennum­ mer enthält. Der WTS verifiziert, ob der Benutzer für die Anzeige von Kursen zugelassen ist und gibt die Anforde­ rung zu dem Optionsscheinkursserver (WRS) weiter. Der WRS baut dann die Kursseite auf und gibt diese zu dem WTS zu­ rück. Der WTS gibt dann die Details der Kursseite zu dem Benutzer weiter.
Während dem Ausführen des Transaktionsvorgangs überträgt der PC eine Quotierungsanforderung zu dem WTS, die die Wertpapierkennummer und die Menge enthält. Der WTS emp­ fängt die Quotierungsanforderung und sendet eine Kursan­ forderung zu dem WRS. Der WRS liest den Kurs und über­ trägt ihn zurück zu dem WTS. Der WTS führt eine in Sybase gespeicherte Prozedur aus, um eine Quotation in seine Da­ tenbank einzufügen. Dieser Quotation wird eine Referenz­ nummer zugewiesen. Der WTS sammelt die Ergebnisse der Sy­ base und gibt eine Quotationsnachricht mit dem Preis und den Wertpapierdetails zurück zu dem PC. Der PC zeigt die Quotation an und der Benutzer entscheidet, ob er eine Transaktion durchführt (Schritte 106 und 107). Der PC überträgt dann eine Ausführungsanforderung zu dem WTS, unter Bezugnahme auf die Transaktion durch die Referenz­ nummer. Der WTS führt eine gespeicherte Prozedur aus, welche die Transaktionsdatenbank nach der ursprünglichen Quotation durchsucht. Der WTS überprüft dann, ob die Quo­ tierung noch nicht einem Timeout unterliegt (Schritt 108). Wenn alles in Ordnung ist, überträgt der WTS eine Mengenanforderung zu dem WRS, welcher die Menge des Wert­ papiers abzieht und eine Meldung zu dem WTS zurückführt. Der WTS sendet darauf folgend eine Kreditanforderung zu dem Kreditserver (CRS). Der CRS überprüft nun den Kredit des Benutzers und gibt eine Nachricht zu dem WTS zurück. Wenn alles in Ordnung ist, führt der WTS schließlich eine gespeicherte Prozedur aus, um die Quotation in einen aus­ geführten Handel umzuwandeln. Die Details des Handels werden zurück zum PC geführt.
Wie aus den zuvor diskutierten Bildschirmen und Masken gesehen werden kann, sind die Eingabemasken immer derart ausgebildet, daß die Eingabe von verschiedenen Arten von Daten möglich ist. Daher muß sich der Benutzer nur an ei­ ne Ausführung eines Bildschirms und/oder einer Maske ge­ wöhnen, um alle verschiedenen Wertpapiere zu behandeln, welche von dem erfindungsgemäßen System gehandhabt werden können. Demgemäß ist ein Computersystem für das automati­ sche Datenmanagement vorgesehen, welches zumindest das Management von Daten betreffend dem Handel von Options­ scheinen enthält, welches einfach für das Behandeln von verschiedenen Arten von Daten adaptierbar ist, beispiels­ weise für Aktien, Bonds, Derivative und Wechselkurse. Ferner realisiert das erfindungsgemäße System eine hohe Sicherheit betreffend den behandelten Daten. Wie oben un­ ter Bezug auf die Fig. 15 beschrieben ist, ist es bei­ spielsweise möglich eine Plausibilitätsüberprüfung durch­ zuführen, die den Dateneingang in das System steuert und verifiziert. Ferner ist es möglich, Kreditlimits einzu­ stellen und einen Preis-Timeout, so daß das Risiko für beide Seiten gemindert wird, da es möglich ist, daß sich nach dem Anzeigen des Quotationsbildschirms der Options­ scheinkurs stark ändert. Dies kann entweder zu Nachteilen für den Zwischenhändler oder zu Nachteilen für den Händ­ ler führen, abhängig von einem Anstieg oder einem Abfal­ len des entsprechenden Kurses.
Ferner gewährt das erfindungsgemäße System eine hohe in­ terne Sicherheit, da jede Anfrage für spezifische Daten vom Sicherheitsnetzwerk 6 überprüft und nur dann ausge­ führt wird, wenn die angeforderten Daten von einer auto­ risierten externen Vorrichtung 7 angefordert werden, wo­ bei die Autorisierung während der Startprozedur festge­ legt wird. Das System geht beispielsweise so vor, daß auf die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten durch die Eingabeeinheit 2 hin die externe Vorrichtung 7 die Anforderung für spezifische Daten ausgibt und die Anfor­ derung zu dem Sicherheitsnetzwerk 6 überträgt, das Si­ cherheitsnetzwerk 6 die Anforderung betreffend ihrer Au­ torisierung überprüft und dieselbe zur Datenmanagement­ vorrichtung 9 überträgt, wenn die durchgeführte Überprü­ fung eine Autorisierung der externen Vorrichtung 7 für die Datenmanagementvorrichtung 9 ergibt, die Datenmanage­ mentvorrichtung 9 eine Nachricht zu dem Sicherheitsnetz­ werk 6 ausgibt, um auf Daten 5 von der Datenschnittstel­ lenvorrichtung 10 zuzugreifen, wenn die durchgeführte Prüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung 7 für die Datenschnittstellenvorrichtung 10 ergibt, die Daten­ schnittstellenvorrichtung 10 die zugegriffenen Daten zu der Datenmanagementvorrichtung 9 über das Sicherheits­ netzwerk 6 überträgt und die Datenmanagementvorrichtung 9 die Daten zur externen Vorrichtung 7 über das Sicher­ heitsnetzwerk 6 überträgt.
Jede sendende Vorrichtung überträgt eine entsprechende Identifikationsinformation, wobei das Sicherheitsnetzwerk 6 für jeden Datentransfer durch dasselbe überprüft, ob die Identifikation der entsprechenden sendenden Vorrich­ tung mit vorgespeicherten Informationen übereinstimmt, welche während dem Autorisationsverfahren gespeichert werden.
Während dem Autorisationsverfahren liest das Sicherheits­ netzwerk 6 Identifikationsinformationen von der externen Vorrichtung 7 und die Sicherheitsvorrichtung überprüft die Identifikationsinformation und gibt eine Zugriffsau­ torisierung aus, welche in dem Sicherheitsnetzwerk 6 ge­ speichert wird.
Durch eine derartige interne Verarbeitung kann eine sehr hohe Sicherheit gegen einen unautorisierten Zugriff auf das System gewährleistet werden.
Das erfindungsgemäße Computersystem ist ein einfach zu verwendendes System, welches es erlaubt beispielsweise Optionsscheintransaktionen elektronisch durchzuführen. Dieses System sieht eine direkte elektronische Verbindung zwischen einem Benutzer-PC und dem Optionsscheinhandels­ raum vor. Dadurch kann ein Benutzer alle Optionsscheine handeln, welche von dem Optionsscheinmarktmacher verfüg­ bar sind, und zwar zu marktbestimmten Preisen und mit ei­ ner hohen Sicherheit.
Das System erlaubt einen verbesserten Zwischenhändlerser­ vice und eine erhöhte Kapazität bei minimalen zusätzli­ chen Kosten. Ferner ist das System ein händlerbestimmtes System und spiegelt die Arbeit der Händlers wider, so daß diese die gleiche Kontrolle über ihre Positionen haben, wie gemäß einer Transaktion, die gemäß dem beschriebenen Stand der Technik durchgeführt wird.
Das Computersystem gemäß der Erfindung kann mit einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) durchgeführt wer­ den, welche auf dem PC geladen wird oder mit einer Host- Benutzerschnittstelle (HUI), welche den VT 100 Emulati­ onsstandard verwendet.

Claims (29)

1. Computersystem für das Durchführen eines Datenmanage­ ments, das zumindest das Management von Daten betref­ fend dem Handeln von Optionsscheinen enthält (citi CATS-OS), mit
einem Datenverarbeitungssystem (1), einer Eingabeein­ heit (2), einer Anzeigeeinheit (3) und einem Daten­ eingang (5), wobei
  • - die Anzeigeeinheit (3) eine erste Maske darstellt, die ein Format aufweist, welches die Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten über eine Einga­ beeinheit (2) erlaubt,
  • - der Dateneingang (5) gelesen wird, wenn die Anfor­ derung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
  • - die Anzeigeeinheit (3) eine zweite Maske anzeigt, die die angeforderten Daten enthält und
  • - das Datenverarbeitungssystem (1) die angeforderten Daten für eine vorbestimmte Zeitdauer Tset hält und eine Transaktion betreffend den spezifischen Daten durchführt, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbestimmten Zeitdauer Tset eingegeben wird.
2. Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Maske eine Handelsmaske (13) und die zweite Maske eine Quotationsmaske (14) ist.
3. Computersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handelsmaske (13) die Eingabe einer Identifikations­ nummer für die spezifischen Daten durch die Einga­ beeinheit (2) erlaubt, um spezifische Daten von dem Dateneingang (5) zu lesen.
4. Computersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer eine Wertpapierkennummer ist.
5. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handelsmaske (13) die Eingabe einer Anforderung für eine Kursseite (18) erlaubt, die eine Vielzahl von spezifischen Daten enthält und die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten erlaubt.
6. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungssystem (1) ein Sicherheitsnetz­ werk (6) enthält, das mit einer externen Vorrichtung (7) verbunden ist, weiterhin eine Sicherheitsvorrich­ tung (8) enthält, eine Datenmanagementvorrichtung (9), eine Datenschnittstellenvorrichtung (10) und ei­ ne Ausgabevorrichtung (11), wobei die externe Vor­ richtung (7) die Eingabeeinheit (2) und die Anzeige­ einheit (3) enthält.
7. Computersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten durch die Eingabeeinheit (2) hin
  • - die externe Vorrichtung (7) die Anforderung für spezifische Daten ausgibt und die Anforderung zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt,
  • - das Sicherheitsnetzwerk (6) die Anforderung betref­ fend ihrer Autorisierung überprüft und dieselbe zur Datenmanagementvorrichtung (9) überträgt, wenn die durchgeführte Überprüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung (7) für die Datenmanagement­ vorrichtung (9) ergibt,
  • - die Datenmanagementvorrichtung (9) eine Nachricht zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) ausgibt, um auf Da­ ten (5) von der Datenschnittstellenvorrichtung (10) zuzugreifen, wenn die durchgeführte Prüfung eine Autorisierung der externen Vorrichtung (7) für die Datenschnittstellenvorrichtung (10) ergibt,
  • - die Datenschnittstellenvorrichtung (10) die zuge­ griffenen Daten zu der Datenmanagementvorrichtung (9) über das Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt und
  • - die Datenmanagementvorrichtung (9) die Daten zur externen Vorrichtung (7) über das Sicherheitsnetz­ werk (6) überträgt.
8. Computersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede sendende Vorrichtung eine entsprechende Identi­ fikationsinformation überträgt und das Sicherheits­ netzwerk (6) für jeden Datentransfer durch dasselbe überprüft, ob die Identifikation der entsprechenden sendenden Vorrichtung mit vorgespeicherten Informa­ tionen übereinstimmt, welche während einem Autorisa­ tionsverfahren gespeichert werden.
9. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß während dem Autorisationsverfahren
  • - das Sicherheitsnetzwerk (6) Identifikationsinforma­ tion von der externen Vorrichtung (7) liest und
  • - die Sicherheitsvorrichtung die Identifikationsin­ formation überprüft und eine Zugriffsautorisierung ausgibt, welche in dem Sicherheitsnetzwerk (6) ge­ speichert wird.
10. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Verbindung der externen Vorrichtung (7) mit dem Sicherheitsnetzwerk (6), das Sicherheits­ netzwerk (6) einen Samen zu der externen Vorrichtung (7) sendet und die externe Vorrichtung (7) die Iden­ tifikationsinformation gemäß dem Samen verschlüsselt und die verschlüsselte Identifikationsinformation zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) überträgt.
11. Computersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsnetzwerk (6) die empfangene verschlüs­ selte Identifikationsinformation zusammen mit dem Sa­ men zu der Sicherheitsvorrichtung (8) überträgt, wel­ che die Identifikationsinformation entschlüsselt und eine Sicherheitsüberprüfung durchführt.
12. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß während dem Autorisationsverfahren die Sicherheits­ vorrichtung (8) überprüft, ob
  • - die übertragene Benutzerinformation mit in einer Autorisationsdatei in der Sicherheitsvorrichtung (8) gespeicherten Daten übereinstimmt,
  • - eine vorbestimmte Anzahl von Sicherheitsanforderun­ gen erfüllt sind, enthaltend Zugriffsdaten, nicht zugelassener Benutzer und Anzahl der Login-Fehler und
  • - die Identifikationsinformation von dem Sicherheits­ netzwerk (6) gesendet ist, und die Sicherheitsvorrichtung (8) eine vorgespeicherte Adreßinformation aus einer Adreßdatei liest, wenn die Sicherheitsüberprüfung positiv erfüllt ist und die Adreßinformation zu dem Sicherheitsnetzwerk (6) sen­ det.
13. Computersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsnetzwerk (6) die Adreßinformation speichert, um zu definieren, zu welchen Teilen des Computersystems die externe Vorrichtung (7) Zugriff hat.
14. Computersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (8) bestimmt, ob die vor­ gespeicherte Adreßinformation von dem Sicherheits­ netzwerk (6) gesendet wird, durch ein Überprüfen, ob der Kanal, auf dem das Sicherheitsnetzwerk (6) sen­ det, gleich einem Kanal ist, der dem Sicherheitsnetz­ werk (6) während dem Initialisierungs-Setup-Verfahren gegeben wird, wobei das Sicherheitsnetzwerk (6) die einzige Vorrichtung ist, welche Daten zu und von der Sicherheitsvorrichtung (8) übertragen und empfangen kann.
15. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenmanagementvorrichtung (9) eine Abhängig­ keitsliste speichert, die Informationen betreffend den Vorrichtungen enthält, die für ein spezifisches Datenmanagement notwendig sind.
16. Computersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenmanagementvorrichtung (9) während einem Startverfahren gemäß der Abhängigkeitsliste über­ prüft, ob alle benötigten Vorrichtungen in einem On­ line-Status sind, bevor die Datenübertragung für ein spezifisches Datenmanagement aktiviert wird.
17. Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenschnittstellenvorrichtung (10) permanent ei­ nen Datenstrom empfängt, der zumindest Optionsschein­ kurse enthält und die Daten in spezifischen Speicher­ stellen an spezifischen Adressen speichert, wobei neu hereinkommende Daten die alten Daten an den spezifi­ schen Speicherstellen überschreiben.
18. Verfahren zum Betreiben eines Computersystems für das Durchführen eines automatischen Datenmanagements, das zumindest das Management von Daten betreffend dem Handeln von Optionsscheinen enthält (citi CATS-OS), mit den folgenden Schritten:
  • - Anzeigen einer ersten Maske auf einer Anzeigeein­ heit (3), wobei die erste Maske ein Format auf­ weist, das die Eingabe einer Anforderung für spezi­ fische Daten durch eine Eingabeeinheit (2) erlaubt,
  • - Lesen der angeforderten Daten, wenn die Anforderung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
  • - Anzeigen auf der Anzeigeeinheit (3) einer zweiten Maske, die die angeforderten Daten enthält,
  • - Halten der angeforderten Daten für eine vorbestimm­ te Zeitdauer Tset und
  • - Durchführen einer Transaktion betreffend den spezi­ fischen Daten, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbe­ stimmten Zeitperiode Tset eingegeben wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Maske eine Handelsmaske (13) ist, die die Eingabe einer Identifikationsnummer für die spezifi­ schen Daten durch die Eingabeeinheit (2) erlaubt, um die spezifischen Daten von dem Dateneingang (5) zu lesen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer eine Wertpapierkennummer ist.
21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Maske die Eingabe einer Anforderung für ei­ ne Kursseite (18) ist, die eine Vielzahl von spezifi­ schen Daten enthält und die Eingabe der Anforderung für spezifische Daten erlaubt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kursseite (18) die Eingabe einer Kurserneuerungs­ anforderung erlaubt, was ein Lesen der aufgelisteten Mehrzahl von spezifischen Daten zur Folge hat und daß dieselben in der Kursseite (18) auf der Anzeigeein­ heit (3) dargestellt werden.
23. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe einer Anforderung für spezifische Daten oder die Kurserneuerungsanforderung das Lesen eines Datenstroms verursacht, der permanent von dem System durch den Dateneingang (5) empfangen wird.
24. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Maske eine Quotationsmaske (14) ist, die die Eingabe einer Wiederanforderung für spezifische Daten erlaubt, wenn die Transaktionsanforderung nicht während der vorbestimmten Zeitdauer Tset eingegeben wird.
25. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 24, gekennzeichnet durch ein Anzeigen einer die Transaktionsinformationen ent­ haltenden Handelsbestätigungsmaske (15) auf der An­ zeigeeinheit (3), wenn die Transaktionsanforderung rechtzeitig eingegeben wird.
26. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Handelsmaske (13) und die Quotationsmaske (14) auf der Anzeigeeinheit (3) auf verschiedenen Bild­ schirmen oder auf einem Bildschirm angezeigt werden.
27. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifischen Daten Optionsscheinkurse enthalten.
28. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenmanagement das Management von Daten betref­ fend dem Handel von Aktien, Bonds, Derivativen oder Devisen enthält, wobei die spezifischen Daten Aktien­ kurse, Bondkurse, Derivativkurse oder Devisenpreise enthalten.
29. Datenträger mit einem Computerprogramm, das dazu ver­ wendet wird, das Computersystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17 auf folgende Weise zu betrei­ ben:
  • - Anzeigen einer ersten Maske auf einer Anzeigeein­ heit (3), wobei die erste Maske ein Format auf­ weist, das die Eingabe einer Anforderung für spezi­ fische Daten durch eine Eingabeeinheit (2) erlaubt,
  • - Lesen der angeforderten Daten, wenn die Anforderung durch die Eingabeeinheit (2) eingegeben wird,
  • - Anzeigen auf der Anzeigeeinheit (3) einer zweiten Maske, die die angeforderten Daten enthält,
  • - Halten der angeforderten Daten für eine vorbestimm­ te Zeitdauer Tset und
  • - Durchführen einer Transaktion betreffend den spezi­ fischen Daten, wenn eine Transaktionsanforderung durch die Eingabeeinheit (2) während der vorbe­ stimmten Zeitperiode Tset eingegeben wird.
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