DE19543835A1 - Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung für Automatikgetriebe - Google Patents
Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung für AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung einer
Überbrückungskupplung für Automatikgetriebe zur Verwendung bei
einem automobilen Fahrzeug.
Es ist beispielsweise in dem Japanischen Patent Kokai Nr. 63-
172058 eine Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung für
Automatikgetriebe offenbart, die das Arbeitsverhältnis steuert,
in welchem ein Überbrückungssolenoid betrieben wird, um eine
Überbrückungskupplung zu steuern, die in einem
Automatikgetriebe vorgesehen ist. In der Praxis empfängt der
Überbrückungssolenoid ein Steuersignal mit einem variablen
Arbeitszyklus und steuert den Öldruck, der eingeführt wird, um
die Überbrückungskupplung zu steuern. Es gibt die Möglichkeit,
daß die Zeit, die erforderlich ist, damit die
Überbrückungskupplung ihren Betrieb in einen vollständigen
Überbrückungsmodus ändert, unter bestimmten Betriebsbedingungen
verlängert ist. In dem Japanischem Patent Kokai wird
vorgeschlagen, diese Möglichkeit zu beseitigen durch Änderung
des Öldrucks, welcher eingeführt wird, um die
Überbrückungskupplung zu steuern, auf der Grundlage von
mindestens eine der Größen bezüglich der Öltemperatur, der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motorlast. Jedoch ist dieser
Vorschlag nicht befriedigend, wie später ausführlich
beschrieben wird.
Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung anzugeben, welche
die Neigung minimieren kann, daß die Zeit, die erforderlich
ist, damit die Überbrückungskupplung ihren Betrieb in einen
vollständigen Überbrückungsmodus ändert, verlängert wird,
unabhängig von den Fahrzeugbetriebsbedingungen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung anzugeben, die
eine gute Reaktion und ein gutes Gefühl beim Ändern des
Betriebes der Überbrückungskupplung in den vollständigen
Überbrückungsmodus vermittelt.
Die Erfindung liefert eine Steuervorrichtung einer
Überbrückungskupplung zur Verwendung in einem automobilen
Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einem
Automatikgetriebe mit einem Pumpenrad, einer Turbine und einer
Überbrückungskupplung, die in einer Betriebsart (Mode)
betreibbar ist, die aus einer ersten Betriebsart zur
Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen der Turbine
und dem Pumpenrad und einer zweiten Betriebsart zur Herstellung
einer hydrodynamische Antriebsverbindung zwischen der Turbine
und dem Pumpenrad ausgewählt wird. Die Steuervorrichtung der
Überbrückungskupplung umfaßt einen Überbrückungssolenoid, der
durch ein Steuersignal mit einem variablen Arbeitszyklus
betreibbar ist zur Steuerung eines Drucks eines Öls, das der
Überbrückungskupplung zugeführt wird, um eine
Arbeitszyklussteuerung des Betriebes der Überbrückungskupplung
durchzuführen, eine erste Sensoreinrichtung zum Detektieren
einer Temperatur des Öls und zum Erzeugen eines ersten
Sensorsignals, das eine detektierte Öltemperatur wiedergibt,
eine zweite Sensoreinrichtung zum Detektieren einer Motorlast
und zum Erzeugen eines zweiten Sensorsignals, das eine
detektierte Motorlast wiedergibt, und eine dritte
Sensoreinrichtung zum Detektieren des Grades eines Schlupfs,
der zwischen der Turbine und dem Pumpenrad erlaubt ist, und zum
Erzeugen eines dritten Sensorsignals, das den detektierten
Schlupfgrad wiedergibt. Das erste, zweite und dritte
Sensorsignal wird einer Steuereinheit zugeführt, welche daraus
das Steuersignal für den Überbrückungssolenoid erzeugt. Die
Steuereinheit umfaßt eine Einrichtung, welche auf einen Befehl
zum Ändern des Betriebes der Überbrückungskupplung von der
zweiten Betriebsart zu der ersten Betriebsart anspricht, zum
Einstellen eines Anfangswertes des Arbeitszyklus des
Steuersignals auf der Grundlage von mindestens einer der Größen
der detektierten Öltemperatur, der detektierten Motorlast und
des detektierten Schlupfgrads mit einem Wert näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn das Öl in einem
Zustand ist, der eine langsame Reaktion auf die
Arbeitszyklussteuerung verursacht.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 ein Graph ist, der zur Erklärung der
Schwierigkeiten verwendet wird, welche bei einer
konventionellen Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung
auftreten;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm ist, das eine
Ausführungsform der Steuervorrichtung einer
Überbrückungskupplung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Graph der Fahrzeuggeschwindigkeit
aufgetragen gegen die Drosselventilstellung ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das die Programmierung
eines digitalen Computers zeigt, wie er zur Änderung des
Betriebes der Überbrückungskupplung in den vollständigen
Überbrückungsmodus verwendet wird;
Fig. 5 ein Graph der Öltemperatur aufgetragen gegen den
Arbeitszyklusanfangswert ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das eine modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des digitalen Computers
zeigt, wie er verwendet wird, um den Betrieb der
Überbrückungskupplung in einen vollständigen Überbrückungsmodus
zu ändern;
Fig. 7 ein Graph der Drosselventilstellung (Motorlast)
aufgetragen gegen den Arbeitszyklusanfangswert ist;
Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das eine andere
modifizierte Ausführungsform der Programmierung des digitalen
Computers zeigt, wie er verwendet wird, um den Betrieb der
Überbrückungskupplung in den vollständigen Überbrückungsmodus
zu ändern;
Fig. 9 ein Graph des erlaubten Schlupfgrads aufgetragen
gegen den Arbeitszyklusanfangswert ist; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, das eine weitere
modifizierte Ausführungsform der Programmierung des digitalen
Computers zeigt, wie er verwendet wird, um den Betrieb der
Überbrückungskupplung in ihren vollständigen Überbrückungsmodus
zu ändern.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung wird die bekannte Steuervorrichtung einer
Überbrückungskupplung, die in dem Japanischen Patent Kokai Nr.
63-172058 offenbart ist, näher beschrieben, um eine Grundlage
für ein besseres Verständnis der Schwierigkeiten zu vermitteln,
die hierbei auftreten.
Unter der Annahme, daß der Anfangswert des Arbeitszyklus des
Steuersignals auf einen Wert gesetzt ist, der für eine hohe
Öltemperatur geeignet ist, bei welcher das Öl eine niedrige
Viskosität aufweist, ändert sich der Druck des Öls, das in die
Drehmomentwandler-Lösekammer eingeführt wird, mit einer guten
Reaktionsgeschwindigkeit, wie durch Kurve (2) in Fig. 1 gezeigt
ist, in Bezug auf die Änderungen des Arbeitszyklus des
Steuersignals, wie durch Kurve (1) von Fig. 1 angezeigt ist,
wodurch eine sanfte Betriebsänderung der Überbrückungskupplung
in den vollständigen Überbrückungsmodus erreicht wird, wie
durch die Kurve (3) von Fig. 1 gezeigt ist. Bei einer niedrigen
Öltemperatur, bei welcher das Öl eine hohe Viskosität aufweist,
sinkt jedoch der Druck des Öls, das in die Drehmomentwandler-
Lösekammer eingeführt wird, mit einer niedrigen
Reaktionsgeschwindigkeit, wie durch die Kurve (4) von Fig. 1
gezeigt ist, in Bezug auf die Änderungen des Arbeitszyklus
des Steuersignals, wie durch die Kurve (1) von Fig. 1 gezeigt
ist. Im Ergebnis wird die Zeitdauer, die erforderlich ist, um
den Betrieb der Überbrückungskupplung in einen vollständigen
Überbrückungsmodus zu ändern, verlängert, wie durch die Kurve
(5) von Fig. 1 gezeigt ist, was zu einem beeinträchtigten
Gefühl und einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer Steu
ervorrichtung einer Überbrückungskupplung mit einem
Automatikgetriebe gemäß der Erfindung gezeigt. Die Steuervor
richtung der Überbrückungskupplung wird verwendet bei einem
automobilen Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einem
Automatikgetriebe mit einem Drehmomentwandler, der mit einem
Überbrückungsmechanismus versehen ist. Der Drehmomentwandler,
der allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, umfaßt
eine Wandlerglocke 11, die mitnehmend verbunden ist mit der
Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors. Der Drehmomentwandler
10 umfaßt ebenfalls eine Turbine 12, ein Pumpenrad 13, ein
Leitrad (Stator) 14 und ein Freilauf 15, die in bekannter Weise
angeordnet sind. Eine Überbrückungskupplung 16 umfaßt eine
Reibfläche, die an ihrem radial-äußeren Ende für den
mitnehmenden Eingriff mit der Wandlerglocke 11 angeordnet ist.
Die Überbrückungskupplung 16 definiert eine Anlegekammer 17 an
der rechten Seite derselben, wie in Fig. 2 zu sehen ist, und
eine Lösekammer 18 auf oder linken Seite derselben, wie in Fig.
2 zu sehen ist, zusammen mit der Wandlerglocke 11. Das
Überbrückungssteuerventil 20 ist vorgesehen zur Steuerung des
Flüssigkeitsdrucks, der durch einen Flüssigkeitsdurchgang 21 in
die Anlegekammer 17 eingeführt wird, und des
Flüssigkeitsdrucks, der durch ein Flüssigkeitsdurchgang 22 in
die Lösekammer 18 eingeführt wird, um den Grad des Schlupfes
der Überbrückungskupplung 16 zu steuern. Das
Überbrückungskupplungssteuerventil 20 arbeitet mit einem
Flüssigkeitsdruck, der durch einen Flüssigkeitsdurchgang 23
zugeführt wird. Die Überbrückungskupplung 16 ist im Eingriff
(man kann auch sagen: geschlossen, verschlossen, angelegt), um
eine mechanische Verbindung zwischen der Turbine 12 und dem
Pumpenrad 13 zu vervollständigen, wenn die unter Druck gesetzte
hydraulische Flüssigkeit die Reibfläche gegen die Wandlerglocke
11 zwingt. Diese Überbrückungskupplungs-Betriebsart wird als
vollständiger Überbrückungsmodus bezeichnet. Die
Überbrückungskupplung 16 kann in einem schlupfenden
Überbrückungsmodus betrieben werden, um eine mechanische
Verbindung mit einem gesteuerten Schlupfgrad, der zwischen der
Turbine 12 und dem Pumpenrad 13 zugelassen ist, zu ergeben. Die
Überbrückungskupplung 16 wird gelöst (man kann auch sagen:
geöffnet, entriegelt, entspannt), in der Weise, daß eine
hydrodynamische Antriebsverbindung zwischen der Turbine 12 und
dem Pumpenrad 13 existiert, wenn die unter Druck gesetzte
hydraulische Flüssigkeit durch die Lösekammer 18, die zwischen
der Wandlerglocke 11 und der Reibfläche der
Überbrückungskupplung 16 definiert ist, zugeführt wird, um
diese Flächen aus dem Eingriff zu nehmen. Diese
Überbrückungskupplungs-Betriebsart wird als gelöster
Überbrückungsmodus bezeichnet.
Die Steuereinheit 30 ist vorgesehen zur Steuerung der
Überbrückungskupplung 16. Die Steuereinheit 30 steuert einen
Überbrückungssolenoid 24, der vorgesehen ist zur Steuerung des
Flüssigkeitsdrucks, welcher durch den Flüssigkeitsdurchgang 23
dem Steuerventil 20 zugeführt wird. Der Überbrückungssolenoid
24 wird mit einem Steuersignal betrieben, das eine variable
Pulsbreite oder Arbeitszyklus aufweist und das von der
Steuereinheit 30 eingespeist wird. Wenn der Arbeitszyklus des
Steuersignals 0% beträgt, ist der Druckunterschied zwischen der
Anlege- und der Lösekammer 17 bzw. 18 im wesentlichen gleich
Null, und die Überbrückungskupplung 16 läuft in dem gelösten
Überbrückungsmodus. Beim Erhöhen des Arbeitszyklus des Steuer
signals nimmt der Druckunterschied zu, wodurch die
Überbrückungskupplung 16 in den schlupfenden Überbrückungsmodus
geführt wird. Wenn der Arbeitszyklus 100% beträgt, wird der
Flüssigkeitsdruck in die Anlegungskammer 17 nur so eingeführt,
daß die Überbrückungskupplung 16 in dem vollständigen
Überbrückungsmodus läuft. Die Steuereinheit 30 führt die
Überbrückungskupplungssteuerung durch auf der Grundlage von
verschiedenen Betriebsbedingungen einschließlich der
Öltemperatur, der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drosselven
tilstellung, der Motorgeschwindigkeit und der Turbinengeschwin
digkeit. Folglich ist ein Öltemperatursensor 31, ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32, ein Drosselventilsstellungs
sensor 33, ein Motorgeschwindigkeitssensor 34 und ein Turbinen
geschwindigkeitssensor 35 mit der Steuereinheit 30 verbunden.
Der Öltemperatursensor 31 ist vorgesehen zum Detektieren der
Temperatur des Öls und erzeugt ein elektrisches Signal, das
eine detektierte Öltemperatur T wiedergibt. Der Fahrzeug
geschwindigkeitssensor 32 ist an einer Stelle zum Detektieren
der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle der Automatikgetriebe
angeordnet und erzeugt ein elektrisches Signal, das die
detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit VSP wiedergibt. Der
Drosselventilstellungssensor 33 ist mit dem Motordrosselventil
verbunden und erzeugt ein elektrisches Signal, das den Grad TVO
wiedergibt, mit welchem das Motordrosselventil geöffnet ist.
Der Motorgeschwindigkeitssensor 34 ist mit dem Motorverteiler
verbunden und erzeugt ein Pulssignal mit einer Wiederholungs
geschwindigkeit proportional zur Motorgeschwindigkeit Ne. Der
Turbinengeschwindigkeitssensor 35 ist an einer Stelle zum
Detektieren der Drehgeschwindigkeit der Turbine 12 vorgesehen
und erzeugt ein elektrisches Signal, das eine detektierte Tur
binengeschwindigkeit Nt wiedergibt.
Die Steuereinheit 30 kann einen digitalen Computer verwenden,
welcher eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), einen RAM-
Speicher (RAM), einen ROM-Speicher (ROM) und eine Eingangs-
/Ausgangssteuereinheit (I/O) umfaßt. Die zentrale
Prozessoreinheit kommuniziert mit dem Rest des Computers über
einen Daten-Bus. Die Eingangs-/Ausgangssteuereinheit umfaßt
einen Analog-zu-Digital-Konverter, welcher analoge Signale von
den verschiedenen Sensoren empfängt und die empfangenen Signale
in entsprechende digitale Signale zur Anlegung an die zentrale
Prozessoreinheit konvertiert. Der ROM-Speicher enthält die Pro
gramme zum Betrieb der zentralen Prozessoreinheit. Der RAM-
Speicher umfaßt geeignete Daten in Nachschlagetabellen
(Beziehungen), welche bei der Berechnung eines geeigneten Wer
tes für den Arbeitszyklus des Steuersignals, das dem
Überbrückungssolenoid 24 zugeführt wird, verwendet werden. Ein
Steuerwort, das einen gewünschten Arbeitszyklus spezifiziert,
wird durch zentrale Prozessoreinheit an die Ein
gangs/Ausgangssteuereinheit übertragen, welche es in ein
Steuersignal für den Überbrückungssolenoid 24 konvertiert zur
Steuerung des Schlupfgrads, welcher in der
Überbrückungskupplung 16 zugelassen ist.
Beispielsweise wählt die Steuereinheit 30 eine gewünschte
Überbrückungskupplungs-Betriebsart aus einer Beziehung aus, die
in dem Computer programmiert ist. Diese Beziehung definiert
eine gewünschte Überbrückungskupplungs-Betriebsart in Abhängig
keit von der Drosselventilstellung und der Fahrzeuggeschwindig
keit, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zur Änderung von einem dritten
Gang in den vierten Gang. Während der
Überbrückungskupplungssteuerung wird eine
Rückkopplungssteuerung in eine Richtung ausgeführt, um den
Unterschied zwischen der Turbinengeschwindigkeit Nt und der
Motorgeschwindigkeit Ne allmählich zu verringern.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Programmierung des
digitalen Computers zeigt, wie er zur Steuerung der
Überbrückungskupplung 16 verwendet wird. Das Computerprogramm
wird an einem Punkt 102 eingegeben. An dem Punkt 104 in dem
Programm wird die detektierte Öltemperatur in den
Computerspeicher eingelesen. An dem Punkt 106 wird eine
Bestimmung getroffen, ob oder ob nicht die detektierten
Betriebsbedingungen es erfordern, daß die Überbrückungskupplung
16 in dem vollständigen Überbrückungsmodus läuft. Wenn die
Reaktion auf diese Frage "JA" ist, dann bedeutet das, daß die
Überbrückungskupplung 16 veranlaßt wird, ihre Bewegung in die
Eingriffsstellung zu beginnen, wo die Überbrückungskupplung 16
in dem vollständigen Überbrückungsmodus betrieben werden kann,
und das Programm geht weiter zu Punkt 108. Ansonsten geht das
Programm zu 112, wo das Programm zu Punkt 104 zurückkehrt.
An dem Punkt 108 in dem Programm wird ein Anfangswert INIT des
Arbeitszyklus des Steuersignals, das dem
Überbrückungssolenoid 24 zugeführt wird, berechnet aus einer
Beziehung, die in den Computer eingeprogrammiert ist. Diese
Beziehung definiert den Anfangswert INIT als eine Funktion der
Öltemperatur T, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Anfangswert INIT ist
hier mit einem maximalen Wert von 60% und einem minimalen Wert
von 30% gezeigt. Ein größerer Anfangswert INIT ist für den
Arbeitszyklus des Steuersignals, das dem Überbrückungssolenoid
24 zugeführt wird, bei einer niedrigeren Öltemperatur
eingestellt, bei welcher das Öl eine größere Viskosität
aufweist, um eine langsamere Reaktion des hydraulischen Drucks
zu erhalten. An dem Punkt 110 in dem Programm wird der
berechnete Anfangswert INIT verwendet, um die
Überbrückungskupplungssteuerung in einer Weise zu starten, um
die Überbrückungskupplung 16 in die Eingriffsstellung zu
bewegen, d. h. Erhöhung des Arbeitszyklus des Steuersignals
von seinem Anfangswert INIT hin zu 100%. Anschließend geht das
Programm weiter zu Punkt 112.
Der Betrieb der Steuervorrichtung für die Überbrückungskupplung
gemäß der Erfindung ist wie folgt: Bei einer niedrigen
Öltemperatur wird ein kleiner Anfangswert für den Arbeitszyklus
der Überbrückungskupplungssteuerung (Arbeitszyklus für das
Steuersignal, das an den Überbrückungssolenoid 24 angelegt
wird) eingestellt. In diesem Fall ändert sich der Arbeitszyklus
der Überbrückungskupplungssteuerung, wie es durch Kurve (1) von
Fig. 1 gezeigt ist, wobei der entspannte Öldruck (der Druck der
hydraulischen Flüssigkeit, die der Lösekammer 18 zugeführt
wird) sich ändert, wie es durch Kurve (2) von Fig. 1 angezeigt
ist. Folglich kann die Überbrückungskupplung ihre
Eingriffstellung in einer solch kurzen Zeit t erreichen, daß
eine schnelle Reaktion gegeben ist. Die Motorgeschwindigkeit Ne
ändert sich mit einer solch geringen Geschwindigkeit, daß eine
ausreichende Zeit Δt gegeben ist, welche erforderlich ist,
damit die Überbrückungskupplung in die Eingriffstellung
gelangt. Dies ist wirksam, um Stöße zu minimieren, welche
während des Eingriffs der Überbrückungskupplung auftreten.
Bei hohen Öltemperaturen wird ein großer Anfangswert für den
Arbeitszyklus der Überbrückungskupplungssteuerung
(Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird) eingestellt. In diesem
Fall ändert sich der Überbrückungssteuerungs-Arbeitszyklus wie
es durch Kurve (8) von Fig. 1 angezeigt ist. Der entspannte
Öldruck (Druck der hydraulischen Flüssigkeit, die der
Lösekammer 18 zugeführt wird) ändert sich in einer Weise
ähnlich zu der, die bei einer niedrigen Öltemperatur erhalten
wird, wie durch die Kurve (2) von Fig. 1 angezeigt wird, da der
Arbeitszyklusanfangswert INIT auf einen großen Wert eingestellt
ist. Das bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, die
Änderungsgeschwindigkeit des Arbeitszyklus des Steuersignals
zu erhöhen. Folglich kann die Überbrückungskupplung ihre
Eingriffstellung in einer so kurzen Zeit t erreichen, daß eine
schnelle Reaktion gegeben ist. Die Motorgeschwindigkeit Ne
ändert sich mit einer solch geringen Geschwindigkeit, daß eine
ausreichende Zeit Δt gegeben ist, die notwendig ist, damit die
Überbrückungskupplung in ihre Eingriffsstellung gelangt. Dies
ist wirksam, um Stöße zu minimieren, welche während des
Eingriffs der Überbrückungskupplung auftreten können.
In dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Zeit
zu verlängern, die notwendig ist, damit die
Überbrückungskupplung ihren Betrieb in einen vollständigen
Überbrückungsmodus ändert, unabhängig von den
Fahrzeugbetriebsbedingungen. Es ist daher möglich, eine gute
Reaktion und ein gutes Gefühl bei der Änderung des Betriebs der
Überbrückungskupplung in den vollständigen Überbrückungsmodus
zu erreichen.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des digitalen Computers
zeigt, wie er für die Steuerung der Überbrückungskupplung 16
verwendet wird. Das Computerprogramm wird an dem Punkt 202
angegeben. An dem Punkt 204 in dem Programm wird die
detektierte Drosselventilstellung TVO, welche der Motorlast
entspricht, in den Computerspeicher eingelesen. An dem Punkt
206 wird eine Bestimmung getroffen, ob oder ob nicht die
detektierten Betriebsbedingungen es erfordern, daß die
Überbrückungskupplung 16 in dem vollständigen Überbrückungs
modus betrieben werden kann. Wenn die Reaktion auf diese Frage
"JA" ist, dann bedeutet das, daß die Überbrückungskupplung 16
veranlaßt wird, ihre Bewegung in die Eingriffstellung zu
beginnen, wo die Überbrückungskupplung 16 in dem vollständigen
Überbrückungsmodus läuft, und das Programm geht weiter zu Punkt
208. Ansonsten geht das Programm zu 212, wo das Programm zu dem
Punkt 204 zurückkehrt.
An dem Punkt 208 in dem Programm wird ein Anfangswert INIT des
Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, berechnet aus der
Beziehung, die in dem Computer programmiert ist. Diese
Beziehung definiert den Anfangswert INIT als eine Funktion der
Drosselventilstellung TVO (oder Motorlast), wie in Fig. 7
gezeigt ist. Der Anfangswert INIT ist hier mit einem maximalen
Wert von 60% und einem minimalen Wert von 30% gezeigt. Ein
größerer Anfangswert INIT wird eingestellt für den
Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den Überbrückungs
solenoid 24 angelegt wird, bei einer größeren
Drosselventilstellung (oder größeren Motorlast), bei welcher
der zu übertragende Drehmoment einen größeren Wert aufweist, um
eine langsamere Öldruckreaktion zu erhalten. An dem Punkt 210
in dem Programm wird der berechnete Anfangswert INIT verwendet,
um die Überbrückungskupplungssteuerung in einer Weise zu
beginnen, daß die Überbrückungskupplung 16 in die
Eingriffsposition sich bewegt, d. h. Erhöhung des
Arbeitszyklus des Steuersignals von seinem Anfangswert INIT
in Richtung 100%. Anschließend geht das Programm weiter zu
Punkt 212.
Der Betrieb der Steuervorrichtung für die Überbrückungskupplung
gemäß der Erfindung ist wie folgt: wenn sich das Drosselventil
weit öffnet, hat der zu übertragende Drehmoment einen so großen
Wert, daß eine langsame Öldruckreaktion gegeben ist. In diesem
Fall wird der Anfangswert des Überbrückungssteuerungs-
Arbeitszyklus (der Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird) auf einen großen Wert
eingestellt, wodurch die Überbrückungskupplung ihre
Eingriffstellung in einer so kurzen Zeit erreichen kann, daß
eine schnelle Reaktion gegeben ist. Dies ist wirksam, um die
Zeit abzukürzen, die erforderlich ist, damit die
Überbrückungskupplung ihre Eingriffsposition erreicht. Wenn der
Öffnungsgrad des Drosselventils klein ist, hat der zu
übertragende Drehmoment einen so kleinen Wert, daß eine
schnelle Öldruckreaktion gegeben ist. In diesem Fall wird der
Anfangswert des Überbrückungssteuerungs-Arbeitszyklus
(Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den Überbrückungs
solenoid 24 angelegt wird) auf einen kleinen Wert eingestellt.
In dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, die Zeit, die
erforderlich ist, damit die Überbrückungskupplung ihren Betrieb
in dem vollständigen Überbrückungsmodus ändert, zu verlängern,
unabhängig von den Fahrzeugbetriebsbedingungen. Daher ist es
möglich, eine gute Reaktion und ein gutes Gefühl bei einer
Änderung des Betriebes der Überbrückungskupplung in den
vollständigen Überbrückungsmodus zu erhalten.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine andere modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des digitalen Computers, wie
er zur Steuerung der Überbrückungskupplung 16 verwendet wird,
zeigt. Das Computerprogramm wird an dem Punkt 302 eingegeben.
An dem Punkt 304 in dem Programm wird der Grad S des
Schlupfens, das zwischen der Turbine und dem Pumpenrad
zugelassen ist, berechnet auf der Grundlage einer Differenz
zwischen der Motorgeschwindigkeit Ne und der
Turbinengeschwindigkeit Nt. An dem Punkt 306 wird eine
Bestimmung getroffen, ob oder ob nicht die detektierten
Betriebsbedingungen es erfordern, daß die Überbrückungskupplung
16 in dem vollständigen Überbrückungsmodus läuft. Wenn die
Reaktion auf diese Frage "JA" ist, dann bedeutet das, daß die
Überbrückungskupplung 16 veranlaßt wird, ihre Bewegung in die
Eingriffstellung zu beginnen, wo die Überbrückungskupplung 16
in dem vollständigen Überbrückungsmodus laufen kann, und das
Programm geht weiter zu Punkt 308. Ansonsten geht das Programm
zu 312, wo das Programm zu dem Punkt 304 zurückkehrt.
An dem Punkt 308 in dem Programm wird ein Anfangswert INIT des
Arbeitszyklus des Steuersignals, das auf den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, berechnet aus einer
Beziehung, die in den Computer einprogrammiert ist. Diese
Beziehung definiert den Anfangswert INIT als eine Funktion des
zugelassenen Schlupfgrades S, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der
Anfangswert INIT ist hier mit einem maximalen Wert von 60% und
einem minimalen Wert von 30% gezeigt. Ein größerer Anfangswert
INIT wird eingestellt für den Arbeitszyklus des Steuersignals,
das an den Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, bei einem
größeren Schlupfgrad S, um eine langsame Öldruckreaktion zu
erhalten. An dem Punkt 310 in dem Programm wird der berechnete
Anfangswert INIT verwendet, um die
Überbrückungskupplungssteuerung in einer Weise zu beginnen, daß
die Überbrückungskupplung 16 sich in die Eingriffsposition
bewegt, d. h. Erhöhung des Arbeitszyklus des Steuersignals von
seinem Anfangswert INIT in Richtung 100%. Anschließend geht das
Programm zu Punkt 312.
Der Betrieb der Vorrichtung für die Überbrückungskupplung gemäß
der Erfindung ist wie folgt: Wenn der Grad des zugelassenen
Schlupfens zwischen der Turbine und dem Pumpenrad so ist, daß
ein großer Wert vorliegt, dann ist eine langsame
Öldruckreaktion gegeben. In diesem Fall wird der Anfangswert
des Überbrückungssteuerungs-Arbeitszyklus (der Arbeitszyklus
des Steuersignals, das an den Überbrückungssolenoid 24 angelegt
wird) auf einen so großen Wert eingestellt, daß es der
Überbrückungskupplung möglich ist, ihre Eingriffstellung in
einer so kurzen Zeit zu erreichen, daß eine schnelle Reaktion
gegeben ist. Dies ist wirksam, um die Zeit abzukürzen, die
erforderlich ist, damit die Überbrückungskupplung ihre
Eingriffsposition erreicht. Wenn der zugelassene Schlupfgrad
klein ist, kann die Überbrückungskupplung ihre
Eingriffsposition in kurzer Zeit erreichen. In diesem Fall wird
folglich der Anfangswert des Überbrückungssteuerungs-
Arbeitszyklus (der Arbeitszyklus des Steuersignals, das an den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird) auf einen kleinen Wert
eingestellt.
In dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Zeit
zu verlängern, die erforderlich ist, damit die
Überbrückungskupplung ihren Betrieb in dem vollständigen
Überbrückungskupplungsmodus ändert, unabhängig von den
Fahrzeugbetriebsbedingungen. Es ist daher möglich, eine gute
Reaktion und ein gutes Gefühl beim Ändern des Betriebs der
Überbrückungskupplung in den vollständigen Überbrückungsmodus
zu erreichen.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine weitere modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des digitalen Computers
zeigt, wie er zur Steuerung der Überbrückungskupplung 16
verwendet wird. Das Computerprogramm wird an dem Punkt 402
eingegeben. An dem Punkt 404 in dem Programm wird die
detektierte Öltemperatur T, die detektierte
Drosselventilstellung TVO und der berechnete Schlupfgrad S
(siehe Punkt 304 von Fig. 8) in den Computerspeicher
eingelesen. An dem Punkt 406 wird eine Bestimmung getroffen, ob
oder ob nicht die detektierten Betriebsbedingungen es
erfordern, daß die Überbrückungskupplung 16 in dem vollstän
digen Überbrückungsmodus läuft. Wenn die Reaktion auf die Frage
"JA", dann bedeutet das, daß die Überbrückungskupplung 16
veranlaßt wird, ihre Bewegung in die Eingriffstellung zu
beginnen, wo die Überbrückungskupplung 16 in dem vollständigen
Überbrückungsmodus laufen kann, und das Programm kehrt zu Punkt
408 zurück. Ansonsten geht das Programm 414, wo das Programm zu
dem Punkt 404 zurückkehrt.
An dem Punkt 408 in dem Programm werden der erste, zweite und
dritte Anfangswert INITT, INITTVO und INITS des Arbeitszyklus
des Steuersignals, das auf den Überbrückungssolenoid 24
angelegt wird, jeweils berechnet aus einer ersten, zweiten bzw.
dritten Beziehung, die in dem Computer einprogrammiert sind.
Die erste Beziehung definiert den ersten Anfangswert INITT als
Funktion der Öltemperatur T, wie in Fig. 5 gezeigt. Der
Anfangswert INITT ist hier mit einem maximalen Wert von 60% und
einem minimalen Wert von 30% gezeigt. Ein größerer Anfangswert
INITT ist eingestellt für den Arbeitszyklus des Steuersignals,
das auf den Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, bei einer
niedrigeren Temperatur T, wo das Öl eine solch größere
Viskosität aufweist, daß eine langsamere Hydraulikdruckreaktion
erfolgt. Die zweite Beziehung definiert den Anfangswert INITTVO
als Funktion der Drosselventilstellung TVO (oder Motorlast),
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der zweite Anfangswert INITTVO ist
gezeigt mit einem maximalen Wert von 60% und einem minimalen
Wert von 30%. Ein größerer Anfangswert INITTVO wird eingestellt
für einen Arbeitszyklus des Steuersignals, das auf den
Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, bei einer größeren
Drosselventilstellung (oder größerer Motorlast), wo das zu
übertragende Drehmoment einen so großen Wert aufweist, daß eine
langsamere Öldruckreaktion erhalten wird. Die dritte Beziehung
definiert den dritten Anfangswert INITS als Funktion des
zugelassenen Schlupfgrads S, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der
dritte Anfangswert INITS ist gezeigt mit einem maximalen Wert
von 60% und einem minimalen Wert von 30%. Ein größerer dritter
Anfangswert INITS wird eingestellt für den Arbeitszyklus des
Steuersignals, das auf den Überbrückungssolenoid 24 angelegt
wird, bei einem solch größeren Schlupfgrad S, daß eine
langsamere Öldruckreaktion erhalten wird.
An dem Punkt 410 in dem Programm wird der größere des ersten,
zweiten und dritten Anfangswertes INITT, INITTVO und INITS aus
gewählt. An dem Punkt 412 wird der ausgewählte Anfangswert INIT
verwendet, um die Überbrückungskupplungssteuerung in einer
Weise zu starten, daß die Überbrückungskupplung sich in die
Eingriffsposition bewegt, d. h. Erhöhung des Arbeitszyklus des
Steuersignals von dem gewählten Anfangswert INIT in Richtung
100%. Anschließend geht das Programm zu Punkt 414.
Der Parameter, für welchen der ausgewählte Anfangswert
berechnet ist, hat die größte Wirkung, um die Öldruckreaktion
zu verlangsamen. Der ausgewählte Anfangswert wird verwendet, um
die Überbrückungskupplungssteuerung zu starten. Es ist daher
möglich, unabhängig von den Fahrzeugbetriebsbedingungen eine
gute Reaktion und ein gutes Gefühl bei einer Änderung des
Betriebes der Überbrückungskupplung in den vollständigen
Überbrückungsmodus zu erhalten.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit
Fahrzeugbetriebsbedingungen beschrieben wurde, welche durch
einen oder alle detektierten Parameter, einschließlich der
Öltemperatur T, der Motorlast TVO und des erlaubten
Schlupfgrads S, überwacht wurden, ist es selbstverständlich,
daß die Fahrzeugbetriebsbedingungen von zweien der Größen der
Öltemperatur T, der Motorlast TVO und des erlaubten
Schlupfgrads S überwacht werden können. In diesem Fall kann der
Anfangswert für den Arbeitszyklus des Steuersignals, das auf
den Überbrückungssolenoid 24 angelegt wird, auf den größeren
der Anfangswerte, welche aus den zwei Parametern berechnet
werden, eingestellt werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Überbrückungskupp
lungssteuerung beschrieben wurde, die sich ergibt durch
Änderung des Anfangswertes des Arbeitszyklus für das
Steuersignal, das auf dem Überbrückungssolenoid 24 angelegt
wird, ohne Änderung der Änderungsgeschwindigkeit des
Arbeitszyklus des Steuersignals, ist es selbstverständlich, daß
die Änderungsgeschwindigkeit des Arbeitszyklus des
Steuersignals geändert werden kann, wobei der Anfangswert auf
seinen maximalen oder minimalen Wert eingestellt wird, um eine
gute Reaktion und ein gutes Gefühl beim Ändern des Betriebes
der Überbrückungskupplung in den vollständigen Überbrückungs
modus zu erhalten, wenn die Fahrzeugbetriebsbedingungen einen
Anfangswert oberhalb von 60% oder unterhalb von 30% spezifizie
ren.
Obwohl die Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit einem
Steuerventil 20, das zum Überführen der Überbrückungskupplung
in ihre Eingriffstellung mit einem Steuersignal betreibbar ist,
das einen Arbeitszyklus von 100% aufweist, ist es
selbstverständlich, daß das Steuerventil 20 so angeordnet
werden kann, daß die Überbrückungskupplung in ihrer
Eingriffstellung mit einem Steuersignal gebracht werden kann,
daß einen Arbeitszyklus von 0% aufweist. In diesem Fall wird
der Arbeitszyklus so eingestellt, daß er einen kleineren
Anfangswert bei einer niedrigeren Öltemperatur, einer größeren
Motorlast und/oder einem größeren Schlupfgrad aufweist, um eine
gute Reaktion und ein gutes Gefühl bei einer Änderung des
Betriebes der Überbrückungskupplung in den vollständigen
Überbrückungsmodus zu erhalten.
Obwohl die Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit einer
vollständigen Überbrückungssteuerung zur Änderung des Betriebes
der Überbrückungskupplung in den vollständigen
Überbrückungsmodus, ist es selbstverständlich, daß die
Erfindung ebenfalls anwendbar ist auf eine schlupfende
Überbrückungssteuerung zur Steuerung des Öldrucks mit einer
Rückkopplungssteuerung der Differenz zwischen der Motor- und
der Turbinengeschwindigkeit, so daß die Überbrückungskupplung in
ihrem schlupfenden Überbrückungsmodus läuft.
Die Erfindung wurde zwar ausführlich beschrieben in Verbindung
mit bestimmten Ausführungsformen, doch ist es offensichtlich,
daß viele Alternativen, Abänderungen und Variationen für den
Fachmann naheliegend sind. Entsprechend ist es die Absicht,
alle Alternativen, Modifikationen und Variationen in den Rahmen
der anhängenden Ansprüche einzuschließen.
Claims (11)
1. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung zur
Verwendung in einem automobilen Fahrzeug mit einem
Verbrennungsmotor und einem Automatikgetriebe mit einem
Pumpenrad (13), einer Turbine (12) und einer
Überbrückungskupplung (16), die in einer Betriebsart
betreibbar ist, welche aus einer ersten Betriebsart zur
Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen der
Turbine und dem Pumpenrad und einer zweiten Betriebsart zur
Herstellung einer hydrodynamischen Antriebsverbindung
zwischen der Turbine und dem Pumpenrad ausgewählt wird,
gekennzeichnet durch:
einen Überbrückungssolenoid (24), der durch ein Steuersignal mit einem variablen Arbeitszyklus betreibbar ist zur Steuerung eines Drucks eines Öls, das der Überbrückungskupplung zugeführt wird, um eine Arbeitszyklussteuerung des Betriebs der Überbrückungskupplung durchzuführen;
eine erste Sensoreinrichtung (31) zum Detektieren einer Temperatur des Öls und zum Erzeugen eines ersten Sensorsignals, das die detektierte Öltemperatur wiedergibt;
eine zweite Sensoreinrichtung (33) zum Detektieren einer Motorlast und zum Erzeugen eines zweiten Sensorsignals, das eine detektierte Motorlast wiedergibt;
eine dritte Sensoreinrichtung (32, 34) zum Detektieren eines Grades eines Schlupfes, der zugelassen ist zwischen der Turbine und dem Pumpenrad, zum Erzeugen eines dritten Sensorsignals, das einen detektierten Schlupfgrad wiedergibt;
eine Steuereinheit (30), welche die ersten, zweiten und dritten Sensorsignale empfängt, zur Erzeugung des Steuersignals für den Überbrückungssolenoid, wobei die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt, welche auf einen Befehl zum Ändern des Betriebs der Überbrückungskupplung von der zweiten Betriebsart zu der ersten Betriebsart anspricht, zum Einstellen eines Anfangswertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf der Grundlage von mindestens einer der Größen der detektierten Öltemperatur, der detektierten Motorlast und des detektierten Schlupfgrads mit einem Wert näher an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn das Öl in einem Zustand ist, der eine langsame Reaktion der Arbeitszyklussteuerung verursacht.
einen Überbrückungssolenoid (24), der durch ein Steuersignal mit einem variablen Arbeitszyklus betreibbar ist zur Steuerung eines Drucks eines Öls, das der Überbrückungskupplung zugeführt wird, um eine Arbeitszyklussteuerung des Betriebs der Überbrückungskupplung durchzuführen;
eine erste Sensoreinrichtung (31) zum Detektieren einer Temperatur des Öls und zum Erzeugen eines ersten Sensorsignals, das die detektierte Öltemperatur wiedergibt;
eine zweite Sensoreinrichtung (33) zum Detektieren einer Motorlast und zum Erzeugen eines zweiten Sensorsignals, das eine detektierte Motorlast wiedergibt;
eine dritte Sensoreinrichtung (32, 34) zum Detektieren eines Grades eines Schlupfes, der zugelassen ist zwischen der Turbine und dem Pumpenrad, zum Erzeugen eines dritten Sensorsignals, das einen detektierten Schlupfgrad wiedergibt;
eine Steuereinheit (30), welche die ersten, zweiten und dritten Sensorsignale empfängt, zur Erzeugung des Steuersignals für den Überbrückungssolenoid, wobei die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt, welche auf einen Befehl zum Ändern des Betriebs der Überbrückungskupplung von der zweiten Betriebsart zu der ersten Betriebsart anspricht, zum Einstellen eines Anfangswertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf der Grundlage von mindestens einer der Größen der detektierten Öltemperatur, der detektierten Motorlast und des detektierten Schlupfgrads mit einem Wert näher an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn das Öl in einem Zustand ist, der eine langsame Reaktion der Arbeitszyklussteuerung verursacht.
2. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
1, worin die Steuereinheit (30) eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Öltemperatur abfällt.
3. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
2, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Motorlast ansteigt.
4. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
2, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt.
5. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
2, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Berechnen des ersten Anfangswertes näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Öltemperatur abfällt, eine Einrichtung zum Berechnen des
zweiten Anfangswertes an dem Arbeitszyklus, der für die
erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt
ist, wenn die detektierte Motorlast ansteigt, eine
Einrichtung zum Berechnen eines dritten Anfangswertes näher
an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der Schlupfgrad
ansteigt, und eine Einrichtung zum Einstellen des Anfangs
wertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf einen aus
gewählten des ersten, zweiten und dritten Anfangswertes,
wobei der ausgewählte Anfangswert näher an dem
Arbeitszyklus liegt, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist.
6. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
1, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Motorlast ansteigt.
7. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
6, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher zu dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt.
8. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
6, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Berechnen des ersten Anfangswertes näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Öltemperatur abfällt, eine Einrichtung zum Berechnen eines
zweiten Anfangswertes näher an dem Arbeitszyklus, der für
die erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt
ist, wenn die detektierte Motorlast ansteigt, eine
Einrichtung zum Berechnen des dritten Anfangswertes näher
an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt, und eine Einrichtung zum Einstellen
des Anfangswertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf
einen ausgewählten des ersten, zweiten und dritten Anfangs
wertes, wobei der ausgewählte Anfangswert näher liegt an
dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist.
9. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
1, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Einstellen des Anfangswertes auf einen Wert näher dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt.
10. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
9, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Berechnen eines ersten Anfangswertes näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Öltemperatur abfällt, eine Einrichtung zum Berechnen eines
zweiten Betriebswertes näher an dem Arbeitszyklus, der für
die erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt
ist, wenn die detektierte Motorlast ansteigt, eine
Einrichtung zum Berechnen eines dritten Anfangswertes näher
an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt, und eine Einrichtung zum Einstellen
des Anfangswertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf
einen ausgewählten des ersten, zweiten und dritten Anfangs
wertes, wobei der ausgewählte Anfangswert näher an dem
Arbeitszyklus liegt, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist.
11. Steuervorrichtung einer Überbrückungskupplung nach Anspruch
1, worin die Steuereinheit eine Einrichtung umfaßt zum
Berechnen eines ersten Anfangswertes näher an dem
Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn die detektierte
Öltemperatur abfällt, eine Einrichtung zum Berechnen eines
zweiten Anfangswertes näher an dem Arbeitszyklus, der für
die erste Betriebsart der Überbrückungskupplung eingestellt
ist, wenn die detektierte Motorlast ansteigt, eine
Einrichtung zum Berechnen eines dritten Anfangswertes näher
an dem Arbeitszyklus, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist, wenn der detektierte
Schlupfgrad ansteigt, und eine Einrichtung zum Einstellen
des Anfangswertes des Arbeitszyklus des Steuersignals auf
einen ausgewählten des ersten, zweiten und dritten Anfangs
wertes, wobei der ausgewählte Anfangswert näher an dem
Arbeitszyklus liegt, der für die erste Betriebsart der
Überbrückungskupplung eingestellt ist.
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