DE19543520A1 - Verfahren zum Einlatten von Dächern - Google Patents
Verfahren zum Einlatten von DächernInfo
- Publication number
- DE19543520A1 DE19543520A1 DE1995143520 DE19543520A DE19543520A1 DE 19543520 A1 DE19543520 A1 DE 19543520A1 DE 1995143520 DE1995143520 DE 1995143520 DE 19543520 A DE19543520 A DE 19543520A DE 19543520 A1 DE19543520 A1 DE 19543520A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- tape
- rafters
- einlattmessband
- battening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/02—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
- E04D15/025—Templates, gauges or spacers for installing roof tiles or roof laths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Einlatten von Dächern, insbesondere von Dächern
mit Ziegel- und Dachsteineindeckungen, sowie dazu
benötigte Hilfsmittel.
Das Eindecken von Dächern mit Ziegeln oder Dach
steinen setzt eine Dacheinlattung voraus, die deren
sicheren Halt auf dem Dach gewährleistet. Die Ein
lattung erfolgt üblicherweise, indem die Dachlatten
in horizontaler Ausrichtung und im allgemeinen
senkrecht zu den Dachsparren in mehr oder weniger
regelmäßigen Abständen zueinander an diesen befe
stigt werden. Der Abstand der auf den Dachsparren
zu befestigenden Dachlatten voneinander wird ge
wöhnlich mit einem Zollstock gemessen oder mittels
eine Lattenlehre bestimmt. Da der Abstand zwischen
den Dachlatten jeweils einzeln für jede neue aufzu
bringende Dachlatte bestimmt wird, indem der Ab
stand zur vorher aufgebrachten Dachlatte gemessen
wird, summieren sich möglicherweise vorkommende
Meßfehler auf. Die Folge ist, daß die Dacheinlat
tung unpräzise wird, so daß sich die Ziegel oder
Dachsteine nicht mehr paßgenau in die Einlattung
einfügen lassen. Eine auf einer derartig ausgeführ
ten Einlattung aufgebrachte Eindeckung ist mangel
haft und muß gegebenenfalls wiederholt werden. Da
bei ergab sich häufig das zusätzliche Problem, daß
bei mangelhaft ausgeführten Eindeckungen bezie
hungsweise Einlattungen nicht nachvollzogen werden
konnte, aus welchen Gründen der Mangel auftrat. Zu
dem erforderte das für das Einlatten des Daches
bisher notwendige Bestimmen des Abstandes zwischen
jeweils zwei Dachlatten mittels einer Lattenlehre
oder eines Zollstockes eine Vielzahl von Messungen,
die einen hohen Zeitaufwand und dementsprechend er
höhte Kosten nach sich zogen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Problem liegt also darin, ein Verfahren zur Einlat
tung von Dächern bereitzustellen, das die vorge
nannten Nachteile überwindet, insbesondere ein prä
zises, schnelles, unkompliziertes und nachvollzieh
bares Einlatten ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein ein Rastermaß aufweisendes Einlattmaßband
zum Einlatten verwendet wird. Insbesondere wird das
Problem dadurch gelöst, daß zum Einlatten von Dä
chern ein ein Rastermaß aufweisendes Einlattmaßband
mindestens einem Dachsparren in dessen gesamter,
einzulattender Länge zugeordnet wird und die Dach
latten unter paßgenauem Ausrichten zum Rastermaß
des Einlattmaßbandes an den Dachsparren befestigt
werden. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, ein
ein Rastermaß aufweisendes Einlattmaßband zu ver
wenden. Dieses Einlattmaßband ist ein konfektio
niertes Maßband aus Kunststoff oder vorzugsweise
Papier. Das erfindungsgemäße Einlattmaßband weist
ein individuell aufgedrucktes Rastermaß, vorzugs
weise im Millimeterabstand mit regelmäßigen Quer
strichen im maßhaltigen Abstand zum Anlegen der
Dachlatten auf. Das Rastermaß, das durch Querstri
che auf dem Einlattmaßband angezeigt ist, ent
spricht dem gewünschten Abstand der Dachlatten von
einander. Zusätzlich ist das Einlattmaßband mit
aufgedruckten Meterpunkten versehen. Das Einlatt
maßband ist mit unterschiedlichen Rastermaßen her
stellbar und erlaubt so die präzise und individu
elle Einlattung eines jeden Daches, jeder Dachflä
che oder jeder Dachhälfte.
Nach Auswahl der für das Dach in Betracht kommenden
Ziegel beziehungsweise Dachsteine wird die Dachflä
che ausgemessen und ein mit einem entsprechendem
Rastermaß versehenes Einlattmaßband ausgewählt,
dessen Rastermaß dem individuellen Lattenabstand
entspricht. Nachdem der für ein paßgenaues Arbeiten
auf der gesamten Dachfläche notwendige Schnurschlag
durchgeführt und das entsprechende Einlattmaßband
ausgewählt wurde, wird dieses erfindungsgemäß min
destens einem Dachsparren in Längsrichtung zugeord
net und zwar über die gesamte Länge des Dachspar
rens, die eingelattet werden soll. Vorzugsweise
wird an jedem zweiten Dachsparren einer Dachhälfte
ein Einlattmaßband angeordnet. Dabei ist darauf zu
achten, daß bei der erfindungsgemäß bevorzugten
Verwendung von mehreren Einlattmaßbändern pro Dach
fläche die auf den Einlattmaßbändern aufgebrachten
Endmarkierungen auf gleicher, durch den Schnur
schlag vorgegebener Höhe liegen. Das auf dem Ein
lattmaßband aufgebrachte Rastermaß ermöglicht nun
das paßgenaue Ausrichten der Dachlatten zueinander
auf den Dachsparren. Die Dachlatten werden dann auf
den Dachsparren befestigt, vorzugsweise genagelt
oder mit Schußapparat.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also eine
präzise Einlattung, die individuell je nach verwen
deten Ziegeln oder Dachsteinen und Dachflächengröße
ausgeführt werden kann. Die verschiedenen Raster
maße liegen im jeweiligen Bereich jeder Ziegel- be
ziehungsweise Dachsteinart und gewährleisten die
Erfüllung hoher Anforderungen an eine moderne, un
terbelüftete Dacheindeckung mit "geschlossener
Dachfläche". Das erfindungsgemäße Verfahren spart
zeitraubende und mit Fehlern behaftete Einzelmes
sungen und trägt damit unmittelbar zu einer Ar
beitsbeschleunigung und Kostenreduzierung beim Ein
latten bei. Das Verfahren läßt sich einfach, auch
durch nur eine Arbeitskraft, durchführen und ist
demgemäß auch für Hilfskräfte anwendbar. Zudem ver
bleiben die Einlattmaßbänder erfindungsgemäß nach
dem Einlatten vorzugsweise in ihrer Position in der
Dacheinlattung, so daß sich bei möglicherweise auf
tretenden Mängeln leicht überprüfen und nachweisen
läßt, worauf diese Mängel beruhen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Einlattmaßband vom Firstbalken längs
der Dachsparren abgerollt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Einlattmaßband
mittels eines Handabrollers abgerollt wird. Die
Verwendung eines Handabrollers führt zu einer noch
maligen Beschleunigung des Einlattens, da das Ein
lattmaßband schnell und zielsicher auf beziehungs
weise an den Dachsparren angeordnet werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Einlattmaßband an den Dachsparren be
festigt, vorzugsweise getackert wird. Diese Ausfüh
rungsform ist vorteilhaft insofern, als das ein
Verrutschen des Einlattmaßbandes bei widrigen Wet
terverhältnissen vermieden wird und das Einlatt
maßband auf der gesamten Länge des Dachsparrens
gleichmäßig aufliegt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, ein Einlattmaßband zu verwenden,
das aus Papier oder Kunststoff hergestellt ist. In
besonders vorteilhafter Ausführung ist das Einlatt
maßband aus Papier, beispielsweise Kraftpapier her
gestellt. Das erfindungsgemäß verwendete Einlatt
maßband aus Papier ist dimensionsstabil, fest aber
abreißfähig und zeichnet sich aufgrund seiner bio
logischen Abbaubarkeit durch hohe Umweltverträg
lichkeit aus. Das erfindungsgemäß verwendete Ein
lattmaßband ist zudem wasserabweisend und weist
demgemäß ein wasserfestes Rastermaß auf. Wie er
wähnt, entspricht das erfindungsgemäß vorgesehene
Rastermaß den Abständen zwischen den Dachlatten,
die für das Einpassen der gewünschten Ziegel oder
Dachsteine benötigt werden. Vorzugsweise ist dieses
Rastermaß im Millimeter-Abstand aufgedruckt und
weist Querstriche auf, die die erwünschte Position
der Dachlatten anzeigen. Zudem kann vorteilhafter
weise vorgesehen werden, ein Einlattmaßband zu ver
wenden, das zusätzlich zum Rastermaß im 1-Meter-Ab
stand Meterpunkte aufweist. Diese erleichtern die
Groborientierung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein
Einlattmaßband verwendet, das maximal 5 cm breit
ist. Das erfindungsgemäß verwendete Einlattmaßband
ist in vorteilhafter Weise zur leichteren Handhab
barkeit zu acht- beziehungsweise Zehn-Meter-Röll
chen aufgerollt.
Aus dem vorangegangenen wird deutlich, daß die Er
findung nicht nur ein Verfahren zum Einlatten eines
Daches mittels eines Einlattmaßbandes umfaßt, son
dern auch das Einlattmaßband selbst. Die Erfindung
betrifft also auch Maßbänder, die dadurch gekenn
zeichnet sind, daß sie zum Einlatten von Dächern
geeignet sind, das heißt insbesondere ein Rastermaß
aufweisen, das dem jeweilig erforderlichen Abstand
der Dachlatten voneinander entspricht. Die Erfin
dung betrifft gemäß einer Weiterbildung auch einen
Satz von Maßbändern, der mehrere der erfindungsge
mäßen Einlattmaßbänder umfaßt, die jeweils unter
schiedliche Rastermaße aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch eine gemäß dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellte Dacheinlattung.
Diese Dacheinlattung ist durch mindestens ein einem
Dachsparren zugeordnetes Einlattmaßband gekenn
zeichnet. Die Einlattmaßbänder, die in dem erfin
dungsgemäßen Verfahren verwendet werden, verbleiben
nämlich an den Dachsparren und ermöglichen so die
einfache Überprüfung der ausgeführten Dacharbeiten
und gegebenenfalls den Nachweis von Unregelmäßig
keiten beispielsweise bei mangelhafter Dachausfüh
rung. Die erfindungsgemäße Dacheinlattung zeichnet
sich zudem durch die erfindungsgemäß ermöglichte
hohe Präzision ihrer Ausführung aus. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ermöglicht nämlich eine unter
vertretbarem Aufwand bisher nicht realisierbare
Paßgenauigkeit der zur Einlattung und Einbettung
verwendeten Elemente. Die die erfindungsgemäß ver
wendeten Einlattmaßbänder aufweisenden Einlattungen
zeichnen sich also durch ihre besondere Qualität
und Fehlerlosigkeit aus. Erfindungsgemäß herge
stellte Dächer sind weitaus weniger anfällig gegen
Sturmschäden und Wassereinbruch. Sie sind zudem er
heblich einfacher, kostengünstiger und schneller
herstellbar.
Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwen
dung eines Papier- oder Kunststoffbandes zum Ein
latten von Dächern. Die Verwendung von Papier- oder
Kunststoffbändern, insbesondere von Bändern mit ei
nem Rastermaß, ermöglicht, wie dargestellt, das
präzise, schnelle, einfache und kostengünstige Ein
latten von Dächern.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellten Daches,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Einlattmaßband,
Fig. 3 eine Detailansicht einer erfindungsgemäß
hergestellten Dacheinlattung und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kreuzungspunkt
von Dachsparren und Dachlatte.
Die Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Daches 1. Vom
Dachfirst 2 verlaufen die Dachsparren 4 zur
Dachtraufe 3. Das Einlatten des Daches beginnt mit
dem Schnurschlag 6. Nach Auswahl der einzudeckenden
Dachsteine oder Ziegel, sowie Abmessen der Dachflä
che, wird ein Einlattmaßband 7 ausgewählt, dessen
Rastermaß 9 (Vergleich Fig. 2) dem notwendigen Ab
stand der Dachlatten 5 entspricht. Das Einlatt
maßband 7 wird an mindestens einem, vorteilhafter
weise an jedem zweiten Dachsparren 4 angeordnet,
vorzugsweise getackert. Überstehende Enden des Ein
lattmaßbandes 7 können abgeschnitten oder abgeris
sen werden. Anschließend werden die Dachlatten 5
entsprechend dem regelmäßigem Querstrich 10 (Fig.
2) des Einlattmaßbandes 7 im maßhaltigen Abstand
zueinander auf den Dachsparren 4 befestigt. Die Be
festigung kann mittels eines Tackers oder Nagels
durchgeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Einlatt
maßband 7. Das je nach Dachgröße und verwendeten
Dachsteinen beziehungsweise Ziegeln individuell
einzusetzende Rastermaß 9 wird auf dem Einlatt
maßband 7 durch die Querstriche 10 angezeigt. Das
Einlattmaßband 7 weist zudem im 1-Meter-Abstand Me
terpunkte 8 zur Groborientierung auf. Die Meter
punkte sind zur besseren Orientierung mit entspre
chenden Zahlen gekennzeichnet. Zudem weist das Ein
lattmaßband 7 eine das individuelle Rastermaß 9 an
zeigende Kennung 12 auf.
Die Fig. 3 stellt eine Detailansicht einer
Dacheinlattung dar. Auf den Dachsparren 4 liegt das
Einlattmaßband 7 auf. Die Querstriche 10 zeigen die
erwünschte Position der rechtwinklig auf den Dach
sparren 4 zu befestigenden Dachlatten 5 an. Zur
Groborientierung dient der Meterpunkt 8.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Kreu
zungspunkt von Dachsparre 4 mit Dachlatte 5. Die
Figur verdeutlicht, daß auf der Dachsparre 4 das
Einlattmaßband 7 und auf diesem die Dachlatte 5
aufliegt, die mit dem Befestigungselement 11 bei
spielsweise einem Nagel an der Dachsparre 4 befe
stigt ist.
Claims (14)
1. Verfahren zum Einlatten von Dächern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ein Rastermaß (9) aufwei
sendes Einlattmaßband (7) mindestens einem Dach
sparren (4) zugeordnet wird und die Dachlatten (5)
unter paßgenauem Ausrichten zum Rastermaß (9) des
Einlattmaßbandes (7) an den Dachsparren (4) befe
stigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem zweiten Dachsparren (4) ein
Einlattmaßband (7) zugeordnet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlattmaßband (7)
vom Dachfirst (2) abgerollt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlattmaßband (7)
mittels eines Handabrollers abgerollt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlattmaßband (7)
am Dachsparren (4) befestigt, vorzugsweise
getackert, wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Einlattmaßband (7) nach dem Einlatten des Daches
(1) auf diesem verbleibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlattmaßband (7)
aus Papier oder Kunststoff, vorzugsweise aus Kraft
papier hergestellt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (9) im
mm-Maßstab auf das Einlattmaßband (7) aufgedruckt
ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlattmaßband (7)
aufgedruckte Meterpunkte (8) aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (9) der
verwendeten Dachziegelgröße und -art entspricht.
11. Maßband, dadurch gekennzeichnet, daß es für
ein Verfahren zum Einlatten von Dächern nach einem
der Ansprüche 1 bis 10 geeignet ist.
12. Satz von Einlattmaßbändern bestehend aus meh
reren Einlattmaßbändern (7) mit unterschiedlichen
Rastermaßen (9).
13. Dacheinlattung, gekennzeichnet durch minde
stens ein einem Dachsparren (4) zugeordnetes Ein
lattmaßband (7).
14. Verwendung eines Papier- oder Kunststoffbandes
zum Einlatten von Dächern nach einem der Verfahren
1 bis 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143520 DE19543520A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zum Einlatten von Dächern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143520 DE19543520A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zum Einlatten von Dächern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543520A1 true DE19543520A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143520 Withdrawn DE19543520A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Verfahren zum Einlatten von Dächern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543520A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029985A1 (de) * | 2008-06-24 | 2009-12-31 | Wittgens, Alexandra | Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband |
GB2483104A (en) * | 2010-08-27 | 2012-02-29 | Thomas O'brien | Roofing felt marked to indicate batten positioning |
WO2018012989A1 (en) * | 2016-07-11 | 2018-01-18 | Ciesielska Wieslawa | Method and measure for determining the roof batten gauge |
-
1995
- 1995-11-22 DE DE1995143520 patent/DE19543520A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029985A1 (de) * | 2008-06-24 | 2009-12-31 | Wittgens, Alexandra | Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband |
GB2483104A (en) * | 2010-08-27 | 2012-02-29 | Thomas O'brien | Roofing felt marked to indicate batten positioning |
WO2018012989A1 (en) * | 2016-07-11 | 2018-01-18 | Ciesielska Wieslawa | Method and measure for determining the roof batten gauge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3502959C2 (de) | Keil zur Anwendung an Lattenunterkonstruktionen von Wandungsverkleidungen | |
DE8604004U1 (de) | Demontierbare Sportbodenbelagbahn | |
DE2939730A1 (de) | Dachlatte | |
EP4072807B1 (de) | Computergestütztes verfahren und steuereinrichtung zur bestimmung einer sichtbetonqualität | |
DE102018114433A1 (de) | Balkenverbinder für Sparren-Pfetten-Verbindung | |
DE60024689T2 (de) | Installationsverfahren für ein Dachfenster | |
DE19543520A1 (de) | Verfahren zum Einlatten von Dächern | |
DE4339979C2 (de) | Lehrenband insbesondere für das Bauwesen | |
DE102005051564B4 (de) | Verfahren zum Verlegen von Paneelen | |
DE4442237C1 (de) | Vorrichtung zum Abgreifen sich wiederholender, gleichmäßiger Längenabstände in Form einer Maßkette | |
DE102015004948A1 (de) | Leicht handhabbares kostengünstiges Verfahren und Schablone zur Fliesenanpassung an Bauteile in Fliesenspiegeln für jedermann | |
DE19536849C1 (de) | Vorrichtung zum Markieren eines Referenzmaßes für Bauwerke | |
DE2738392A1 (de) | Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung | |
DE102008029985A1 (de) | Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband | |
AT501795B1 (de) | Einrichtung für die reparatur oder erweiterung eines dachs | |
DE102013105064A1 (de) | Verfahren zum Einlatten einer Dachunterkonstruktion | |
EP0306504A1 (de) | Gerät zur fortlaufenden abstandsmarkierung | |
DE3602514A1 (de) | Schindelelement und verfahren zum verschindeln | |
DE8810149U1 (de) | Holzklotz | |
DE2947661A1 (de) | Vorrichtung zum abringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen | |
DE2311144C3 (de) | Verfahren zum Errichten einer verputzten Wand und Ausrichtschiene zur Durchführung dieses Verfahrens | |
AT384059B (de) | Schindelelement und verfahren zur schindeleindeckung | |
DE202020105245U1 (de) | Markierungsvorrichtung zur Höhenmarkierung | |
DE9317691U1 (de) | Verstellbare Lehre zur Ermittlung des Umrisses der Trittfläche von Trittstufenplatten | |
DE102007039946B3 (de) | Verfahren zum Einmessen mindestens eines Elementes bzw. eines Objektes an einem Ausführungsort |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |