DE8810149U1 - Holzklotz - Google Patents

Holzklotz

Info

Publication number
DE8810149U1
DE8810149U1 DE8810149U DE8810149U DE8810149U1 DE 8810149 U1 DE8810149 U1 DE 8810149U1 DE 8810149 U DE8810149 U DE 8810149U DE 8810149 U DE8810149 U DE 8810149U DE 8810149 U1 DE8810149 U1 DE 8810149U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
batten
wooden block
block
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8810149U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBBINS PETER JOHN 5830 SCHWELM DE
Original Assignee
ROBBINS PETER JOHN 5830 SCHWELM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBBINS PETER JOHN 5830 SCHWELM DE filed Critical ROBBINS PETER JOHN 5830 SCHWELM DE
Priority to DE8810149U priority Critical patent/DE8810149U1/de
Publication of DE8810149U1 publication Critical patent/DE8810149U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzklotz für die Abstandshalterung zwischen einem Dachsparren und einer Dachsteinträgerlatte.
Om Dachsteine zum Abdecken v^>n Dachflächen benutzten zu können, insbesondere zum Abdecken von schrägen Dachflächen, ist eine Unterkonstruktion für die Dachsteine erforderlich. Diese besteht aus horizontal verlaufenden Dachsteinträgerlatten, die in einem der Dachsteingröße entsprechenden Abstand voneinander längs über die gesamte Dachbreite durchlaufen. Die Dachsteinträgerlatten müssen ihrerseits gestützt werden, wozu Dachsparren dienen, die senkrecht zu den Dachsteinträgerlatten zwischen dem First als der Oberkante des Sehrägdachs und dessen ünterkante parallel zueinander angeordnet und in geeigneter Weise fest abgestützt sind. Um der mit Dachsteinen abgedeckten schrägen Dachfläche die erforderliche Dichtigkeit zu geben, ist zwischen den
• i · &igr;
t I I t t f
• II rllf I · · I ' f
• «lift· I It·«
II I I if' Il I ·
III I &igr; &igr; &igr; II«!
• II Il f ' ti Il I·
Dachsparren und den Dachsteintragerlatten eine flächendeckende abdichtende Folie vorhanden. Damit oberhalb der folie zwischen dieser und den Dachsteinen eine auereichende Durchlüftungsströmung möglich ist, muß zwischen den Dachsteinträgerlatten und den Dachsparren bzw. der Dachfolie ein ausreichender Zwischenraum sein. Dieser wird herkömmlicherweise dadurch erreicht, daß zwischen den Dachsteinträgerlatten und den Dachsparren jeweils eine Konterlattung verwendet wird, die dem A«^£/ti^«^Ai^l{*-«foAr\ T.nf f tinnaanA 1 f onfant*anhan^ &agr; f a vlr homaa aan 4at*
— —-—'·———— — — -« — «- -.——..^ c — _ — — .. f. .._.._ _.,. .- —
und dachsparrenparallel auf der Dachfolie angeordnet und durch diese hindurch festgenagelt wird. Eine derartige Konterlattung läuft Ober die gesamte Dachsparrenlänge durch, obwohl sie als Distanzhalter nur unterhalb der Dachsteinträgerlatten benötigt wird. Sie ist deshalb bezüglich des Materialverbrauchs sehr aufwendig. Sie ist auch in der Verarbeitung vergleichsweise aufwendig, weil sie auf das Dach transportiert werden muß, wozu in der Regel mehrere Arbeitskräfte erforderlich ist. Darüber hinaus muß auf der Konterlattung angerissen werden, um die Trägerlatten in die jeweils richtige Relativlage zueinander zu bringen.
Es ist daher in> Einzelfall bekanntgeworden. Holzklötze als Distanzhalter einzusetzen. Die Arbeitsweise mit solchen Holzklötzen ist derart, daß zunächst die Position des Holzklotzes festgelegt werden muß. Das erfolgt mit einem entsprechenden Schnurriß auf der Dachfolie im Bereich der Dachsparren. Danach wird der Klotz festgenagelt und die Trägerlatte in einer vorbestimmten Position befestigt, beispielsweise kantendeckend mit dem Klotz. Bei dieser Arbeitsweise kann es zu größeren üngenauigkeiten kommen, wenn der Klotz nicht exakt positioniert ist, die Trägerlatte nicht in vorgeschriebener Position auf dem Klotz sitzt, der wegen Handfertigung möglicherweise schief geschnitten ist, und wenn der Lattennagel auf den Klotznagel trifft. Bei unkorrekter Trägerlattenlage ist jedoch die gewünschte Dachstein-
• ••41 · · ·· ·· ··
lage nicht mehr garantiert. Deswegen und wegen des Zeitaufwands durch das nacheinander erfolgende Befestigen des Klotzes und der Trägerlatten hat sich der Einsatz des handgefertigten Holzklotzes in der Praxis nicht bewährt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Holzklotz der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er praxisgerecht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Holzklotz stirnseitig einen lediglich lattenseitig vorspringenden Lattenanschlag aufweist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Holzklotz einen besonderen Lattenanschlag aufweist. Dieser Lattenanschlag springt lediglich lattenseitig vor, so daß der Holzklotz trotz des Anschlags flächig auf einen Dachsparren bzw. eine Dachfolie gelegt werden kann. Andererseits ermöglicht es der Lattenanschlag, den Holzklotz exakt auf dem Dachsparren zu positionieren und zugleich die exakte Lage der Dachsteinträgerlatte zu bestimmen. Der Holzklotz kann daher beispielsweise folgendermaßen eingesetzt werden: Zunächst wird auf der Folie im Bereich der Dachsparren ein Schnurriß gelegt und den entsprechenden Anzeichnungen gemäß kann dann der Holzklotz in einfacher Weise mit dem Lattenanschlag auf den Rißstrich gelegt werden. Die Trägerlatte liegt am Lattenanschlag an, also in ihrer vorbestimmten Stellung, so daß auch ihre Relativlage zum Dachsparren gewährleistet ist und damit die erforderliche Lage des Dachsteins. Die Montage kann so erfolgen, daß der Holzklotz, sein Lattenanschlag und die Trägerlatte zusammengefaßt und positioniert werden, wobei in einfacher Weise eine gemeinsame Befestigung durch Festnageln auf dem Dachsparren möglich ist. Es entfallen die Fehlermöglichkeiten durch jeweils getrenntes Positionieren
• · &Lgr; · · I
von Holzklotz und Trägerlatte sowie ein getrenntes Nageln der letzteren und die dadurch bedingten Pehlermöglichkeiten.
Damit der Holzklotz bzw. sein Lattenanschlag noch besser richtig positioniert werden kann, springt der Lattenanschlag seitlich über den Klotz in Lattenrichtung vor. Der dadurch erreichte seitlich Vorsprung kann in einfacher Weise zur Ausrichtung des Lattenanschlags von der
C! &agr; &Iacgr; ^ &agr; V\av* V* an »ti- &ngr; t- t.» &agr; v* /3 &agr; &eegr; 4*&lgr;/3&agr; &tgr;&eegr; &ohgr; &ngr;* mi f r3 4 &agr; &agr; &agr; m &agr; a 4 l· 1 4 /-^ Vi &ohgr; &eegr;
Vorsprung auf den Schnurriß gelegt wird.
Vorteilhafterweise ist der Lattenanschlag des Holzklotzes eine separate und an letzterem befestigte eigensteife Platte. Dadurch wird es ermöglicht, die gewünschte Form des Holzklotzes unter Verwendung einfacher Bauteile herzustellen, nämlich mittels eines von einer Latte abgelängten Holzklotzes und einem Teilstück eines plattenförmigen Werkstoffs. Die Eigensteifigkeit der Platte ermöglicht zum einen eine hinreichend starre und einfache Befestigung des Lattenanschlags am Holzklotz und andererseits die einfache Ausrichtung auf den Schnurriß bei ausreichend groß bemessener Plattenlänge in Rißlängsrichtung.
Das Ausrichten der Platte auf den Schnurriß wird noch dadurch erleichtert, daß die Platte etwa strichdick ist. Es genügt dann, sie mit einer Kante auf den Schnurriß zu legen, um den Holzklotz in die gewünschte Position zu bringen.
Vorteilhafterweise ist die Platte als Lochplatte ausgebildet und durch die Löcher hindurch festgenagelt. Die Lochplatte ermöglicht die Einsparung von Werkstoff für den Lattenanschlag und erleichtert das Befestigen an dem Holzklotz durch ein Nageln, bei dem der Plattenwerkstoff nicht durchschlagen werden muß. Das erleichtert beispielsweise auch die Herstellung des mit einem Lattenanschlag versehenen Holzklotzes, indem die Platte und der Klotz in die gewünschte
Relativl&c/e sue1 .&eegr;".niet gebracht werden und die nägel direkt in den Holzklotz geschlagen werden körnen, so daß ein Infolge eines Durchechlagens einer Platte mögliches Verrutschen der Platte entfallt.
Die Platte besteht aus Kunststoff. Sie kann infolgedessen aus handelsüblichen Kunststofftafeln der gewünschten geringen Stärke besonders leicht durch automatisiertes Zurechtschneiden &agr;*-&Lgr;«-&igr;1#· 1.Ta-IoA Kav^va04>a114· y-VAiasvfhff· 11 rk /3 mi f A -( &eegr; £» m &Igr;&Igr;&lgr;1 «Vinf v
zusammengebaut werden.
Vorteilhafterweise ist der Klotz langer, als trägerplattenbreit, so daß er bei seinem Einsatz zwischen einer Trägerlatte und einem Dachsparren unter der Dachträgerlatte vorsteht und &eegr;It dem dadurch gebildeten überstand separat befestigt werden kann. Das kommt beispielsweise dann infrage, wenn die Trägerlattung wegen schwerer Dachsteine besonders dick sein muß und/oder der Holzklotz wegen der erforderlichen Lüftungsspaltweite besonders stark zu bemessen ist.
nip Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung liaraestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Dachaufbaus mit einem Holzklotz gemäß der Erfind ..r.™, und
Fig. 2 einen in vergrößerter Daistellung perspektivisch abgebildeten Bolzklotz.
Der ifi Fig. 1 dargestellte Dachaufbau besteht im wesentlichen aus Dachsparren 11, die mit ihren Enden II1 vom nicht dargestellten Dachfirst aus schräg nach unten »rr ordnet sind. Alle Dachsparren 11 sind mit einer Dachfolie 17 überdeckt, die an den Dachsparren 11 z.B. durch Nageln
befestigt ist. Diese Dachfolie 17 bildet die Dachabdichtung, oberhalb der mit Abstand angeordnete Dachsteine 18 dachflächendeckend angeordnet sind. Zur Abstützung dieser Dachsteine 18 dienen Dachsteinträgerlatten 13, die horizontal parallel verlaufend von den Dachsparren 11 über Holzklötze abgestützt sind. Die Holzklötze 10 bilden Distanzstücke zwischen den Dachsparren 11 und den Dachsteinträgerlatten zur Schaffung eines Abstandes zwischen den Dachsteinträgerlatten 13 und der Dachfolie 17, so daß eine zwischen den Dachsteinen 18 und der Dachfolie 17 erfolgende Belüftung möglich ist, die hier nicht näher dargestellt wurde.
Die Holzklötze 10 sind beispielsweise abgelängte Lattenstücke mit Stirnseiten 10*. An einer ihrer Stirnseiten ist ein Lattenanschlag 12 angebracht, der mit der Sparrenauflagefläche 10' · des Klotzes 10 fluchtet, also sparrenseitig nicht über die Sparrenauflagefläche 10'' vorspringt. Der Lattenanschlag 12 springt jedoch über die Lattenauflagefache 10··' des Klotzes 10 vor, um einen Anschlag für die Dachsteinträgerlatten 13 zu bilden, indem die aus Fig. 2 ersichtliche, oberhalb der Flache 10'" befindliche Anschlagfläche an der Seitenfläche 13· anliegt.
Der Lattenanechlag 12 ist vorteilhafterweiso eine Platte 15. Diese Platte 15 ist als Lochplatte ausgebildet, wobei die Löcher 16 in großer zahl mit gleichem Abstand zueinander Ober die gesamte Fläche der Platte 15 verteilt sind. Die Löcher bilden eine Gewichts- und Materialersparnis und gestatten es, die Platte 15 in einfacher Heise festzunageln. Die Hagelung erfolgt beispieleweise mit zwei Daehpappennageln in die in fig. 2 nicht sichtbare, der Stirnseite 10* gegenüberliegende Stirnseite. Die Platte besteht aus Kunststoff, konnte jedoch aueh beispielsweise aus einem durchnagelbaren beliebigen Merkstoff bestehen, beispielsweise aus einer relativ weichen Preßwerkstoffplatte. Die Platte 15 ist eigensteif und
..«SL
vergleichsweise dünn, um sie mit ihrer Unterkante 15'' auf einer Aufrißiinie 19 legen zu können. Eine solche Aufrißlinie 19 im Bereich des oberen Endes 11' eines Dachsparrens 11 ist in Fig. 1 eingezeichnet. In dieser Fig. ist auch erkennbar, wie der Lattenanschlag 12 bzw. dessen Plattenunterkante 15" auf eine Aufrißlinie 19 aufgelegt wird. Dabei kommt dem Handwerker zugute, daß der Lattenanschlag 12 seitlich über den Klotz 10 in Lattenrichtung vorspringt. Der diesbezügliche seitliche , Vorsprung 12' erleichtert die Verwendung des Lattenanschlages 12, weil auch von der Seite bzw. von unten erkannt werden kann, ob die Plattenunterkante 15*· und die Aufrißlinie 19 deckungsgleich sind.
Die Befestigung des Holzklotzes 10 auf dem Dachsparren erfolgt durch Nagelung. Bei den Nagelungen 20 genügt ein Nagel, um sowohl die Dachsteinträgerlatte 13 als auch den zugehörigen Holzklotz 10 gemeinsam auf dem Dachsparren 11 festzunageln. Sofern das jedoch nicht möglich oder nicht ratsam ist, beispielsweise weil die Gesamtdicke von Trägelatte 13 und Holzklotz 11 sehr groß ist, kann letzterer länger sein, als die Trägerlatte 13 breit ist. Bs ist dann ein Oberstand 21 des Klotzes vorhanden, durch den separat genagelt werden kann, wie die Nagelungsstelle 22 in Fig. 1 zeigt. Dieser Oberstand 21 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Aus dieser Fig. ist ersichtlich, daß die Länge 22 infolge des überstände 21 größer ist, als die Länge 23 des mit ausgezogenen Linien dargestellten Klotzes 10. Die Breiten 24 sind bei allen Klötzen gleich groß oder dem zur Herstellung der Klötze 10 verwendeten Querschnittsformat entsprechend, übliche Längen 23 sind beispielsweise S oder 6 cm. Die Länge des überstände 21, also die Differenz der Längen 22 und 23, beträgt beispielsweise 2 cm. Die üblichen Breiten 24 betragen beispielsweise 5 bzw. 6 am, je nach verwendeter Holzlatte/ aus der der Klotz IQ hergestellt wird. Dementsprechend sind auch die Höhen 25 weitgehend genormt, beispielsweise 3 oder 4 cm bzw. 2,5 oder 1 cm, je nach verwendetem Lattenprofil.
Fig. 2 zeigt einen in seiner Hohe 25' verkleinerten Klotz
10 mit dem zugehörigen Lattenansehlag 112 in strichpunktierter Darstellung. Es ist ersichtlich, daß der Lattenanschlag. ebenso breit ist, wie der Lattenanschlag 12, jedoch mit geringerer Höhe versehen. Jedoch sind die Höhenüberstände 26 der Platten 15 bzw. 15' über die jeweils zugehörige lattenseitige Fläche 10'lf des Klotzes 10 gleich groß, so daß die Handhabung des Klotzes beim Einbau ungeändert ist.
Piirch die mit Lattenanschlägen 12 versehenen Holzklötze 10 kann der Dachaufbau vereinfacht werden. Es ist für den Handwerker lediglich notwendig, zur Befestigung der Dachsteinträgerlatten 13 die erforderlichen Schnuraufrißlinien 19 herzustellen und danach die Dachsteinträgerlatten 13 unter Verwendung von Klötzen festzunageln. Hierzu hat der Handwerker einen von ihm selbst - also ohne Hilfskräfte - mitgeführten KlfstzvcTrat zur Verfügung, von dem er zum Festnageln an einer Stelle ein Stück entnimmt und zusammen mit der Trägerlatte 13 auf den Dachsparren 11 legt. Der Lattenanschlag 12 positioniert ihm den Klotz 10 relativ zur Latte 13 exakt und erlaubt es, beide Teile 10, 13 genau ank^ordnen, indem die Unterkante 15*' genau auf die Schnurrißlinie 19 gelegt wird. Dieser Vorgang wird an allen Befestigungsstellen der Trägerlatten 13 wiederholt. Daraus ergibt sich, daß außer dem Anbringen der Schnurrisse keine weiteren Vorarbeiten zum Aufnaggin der Trägerlatte getroffen werden müssen. Die verwendeten Holzklötze 10 mit Lattenanschlag 12 sind kleinformatig, erfordern also wenig Werkstoff und vermeiden insbesondere über die gesamte Länge der Dachsparren 11 durchlaufende Konterlatten.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER DR.-Wte.'öiPL-PHYS.· H. STÜFHES • *· Il Il If ·· t·· t > Il I I ·· · ·· I I l|l *«·· BRAHMSSTRASSE 29, 560O WUPPERTAL 2 ftnsprflche:
1. Holzklotz für die Abstandshalterung zwischen einem Dachsparren und einer Dachsteinträgerlatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzklotz (10) siirnseitig einen lediglich lattenseitig vorspringenden Lattenanschlag (12) aufweist.
2. Holzklotz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenanschlag (12) seitlich Über den Klotz (10) in Lattenrichtung (14) vorspringt.
3. Holzklotz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Lattenanschlag (12) eine separate und an letzterem befestigte eigensteife Platte (15) ist.
4. Holzklotz nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) etwa strichdick ist.
5. Holzklotz nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) als Lochplatte ausgebildet und durch die Löcher (16) hindurch festgenagelt ist.
6. Holzklotz nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) aus Kunststoff besteht.
7. Holzklotz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (10) länger als trägerlattenbreit ist.
DE8810149U 1988-08-10 1988-08-10 Holzklotz Expired DE8810149U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810149U DE8810149U1 (de) 1988-08-10 1988-08-10 Holzklotz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8810149U DE8810149U1 (de) 1988-08-10 1988-08-10 Holzklotz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8810149U1 true DE8810149U1 (de) 1988-10-20

Family

ID=6826779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8810149U Expired DE8810149U1 (de) 1988-08-10 1988-08-10 Holzklotz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8810149U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519171A1 (de) * 1991-06-18 1992-12-23 Pavatex Ag Verfahren zum Verlegen eines Unterdaches sowie Unterdach

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB133812A (de) * 1900-01-01
FR978375A (fr) * 1948-12-31 1951-04-12 Système de charpente d'assemblage en béton armé
CH452159A (de) * 1967-02-24 1968-05-31 Keller & Cie Ag Abstandhalter für eine Dachlatte
AT367831B (de) * 1980-02-14 1982-08-10 Vormann August Kg Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren
DE8414822U1 (de) * 1984-05-15 1987-08-13 Trube & Kings KG, 5000 Köln Wärmedämmvorrichtung für Dächer
DE3603967A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Unipor Ziegel Marketing Gmbh Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB133812A (de) * 1900-01-01
FR978375A (fr) * 1948-12-31 1951-04-12 Système de charpente d'assemblage en béton armé
CH452159A (de) * 1967-02-24 1968-05-31 Keller & Cie Ag Abstandhalter für eine Dachlatte
AT367831B (de) * 1980-02-14 1982-08-10 Vormann August Kg Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren
DE8414822U1 (de) * 1984-05-15 1987-08-13 Trube & Kings KG, 5000 Köln Wärmedämmvorrichtung für Dächer
DE3603967A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Unipor Ziegel Marketing Gmbh Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519171A1 (de) * 1991-06-18 1992-12-23 Pavatex Ag Verfahren zum Verlegen eines Unterdaches sowie Unterdach

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917516C2 (de)
DE2939730A1 (de) Dachlatte
DE29815134U1 (de) Vorrichtung zum Installieren von Solarpanels
DE102015106286A1 (de) System für die Innendämmung von Gebäuden, insbesondere von Schrägdächern, sowie Montageverfahren für eine solche Innendämmung
DE8810149U1 (de) Holzklotz
DE2701196C2 (de)
DE1609934B1 (de) First- oder Gratabdeckung
DE4141029C2 (de) Abdeckung gegen Putzmaterial für vorspringende Teile eines Daches und Verfahren zu ihrer Anbringung
DE20220890U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Dämmstoffplatten
DE4403865C1 (de) Dämmung und Verfahren zur Anbringung einer Dämmung auf Wellplatten
DE3604408A1 (de) Dachflaechen-begrenzungsstein, insbesondere gratstein
DE3713442A1 (de) Halterung fuer holzlatten an gebaeuden, insbesondere first- oder gratlatten in einer steildachkonstruktion
EP0519171B1 (de) Verfahren zum Verlegen eines Unterdaches sowie Unterdach
DE3817238A1 (de) Waermedaemmplatte
DE2537604C3 (de) Unterdach für von Sparren getragene Dächer
DE8631204U1 (de) Spenglerdachelement
DE3045812A1 (de) Zur abdichtung und isolierung dienende vorrichtung
DE8433608U1 (de) Dach- und Fassadenplatte
DE2254761A1 (de) Profiltafel aus blech o.dgl. zur verkleidung von waenden, decken, daechern u.dgl
DE7927862U1 (de) Dachlatte
DE29711747U1 (de) Dämm- und Montagerahmen für ein Dachflächenfenster
DE29605098U1 (de) Schalenbauteil für Wände oder Decken
DE8807416U1 (de) Schneideschablone für Dichtungsbahnen
DE7806685U1 (de) Bauteilesatz fuer eine waermedaemmschicht aus kunststoff-hartschaumplatten an dach- innenflaechen
DE8021471U1 (de) Dachabschlussprofil