DE8810149U1 - Holzklotz - Google Patents
HolzklotzInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzklotz für die Abstandshalterung zwischen einem Dachsparren und einer Dachsteinträgerlatte.
Om Dachsteine zum Abdecken v^>n Dachflächen benutzten zu
können, insbesondere zum Abdecken von schrägen Dachflächen, ist eine Unterkonstruktion für die Dachsteine erforderlich.
Diese besteht aus horizontal verlaufenden Dachsteinträgerlatten, die in einem der Dachsteingröße entsprechenden
Abstand voneinander längs über die gesamte Dachbreite durchlaufen. Die Dachsteinträgerlatten müssen ihrerseits
gestützt werden, wozu Dachsparren dienen, die senkrecht zu den Dachsteinträgerlatten zwischen dem First als der Oberkante des Sehrägdachs und dessen ünterkante parallel zueinander angeordnet und in geeigneter Weise fest abgestützt
sind. Um der mit Dachsteinen abgedeckten schrägen Dachfläche
die erforderliche Dichtigkeit zu geben, ist zwischen den
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Dachsparren und den Dachsteintragerlatten eine flächendeckende
abdichtende Folie vorhanden. Damit oberhalb der folie zwischen dieser und den Dachsteinen eine auereichende Durchlüftungsströmung möglich ist, muß zwischen den Dachsteinträgerlatten
und den Dachsparren bzw. der Dachfolie ein ausreichender Zwischenraum sein. Dieser wird herkömmlicherweise dadurch
erreicht, daß zwischen den Dachsteinträgerlatten und den Dachsparren jeweils eine Konterlattung verwendet wird, die dem
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und dachsparrenparallel auf der Dachfolie angeordnet und durch
diese hindurch festgenagelt wird. Eine derartige Konterlattung läuft Ober die gesamte Dachsparrenlänge durch, obwohl sie als
Distanzhalter nur unterhalb der Dachsteinträgerlatten benötigt wird. Sie ist deshalb bezüglich des Materialverbrauchs sehr
aufwendig. Sie ist auch in der Verarbeitung vergleichsweise aufwendig, weil sie auf das Dach transportiert werden muß, wozu
in der Regel mehrere Arbeitskräfte erforderlich ist. Darüber
hinaus muß auf der Konterlattung angerissen werden, um die Trägerlatten in die jeweils richtige Relativlage zueinander zu
bringen.
Es ist daher in>
Einzelfall bekanntgeworden. Holzklötze als Distanzhalter einzusetzen. Die Arbeitsweise mit solchen
Holzklötzen ist derart, daß zunächst die Position des Holzklotzes festgelegt werden muß. Das erfolgt mit einem entsprechenden
Schnurriß auf der Dachfolie im Bereich der Dachsparren. Danach wird der Klotz festgenagelt und die
Trägerlatte in einer vorbestimmten Position befestigt, beispielsweise kantendeckend mit dem Klotz. Bei dieser Arbeitsweise
kann es zu größeren üngenauigkeiten kommen, wenn der
Klotz nicht exakt positioniert ist, die Trägerlatte nicht in vorgeschriebener Position auf dem Klotz sitzt, der wegen
Handfertigung möglicherweise schief geschnitten ist, und
wenn der Lattennagel auf den Klotznagel trifft. Bei unkorrekter Trägerlattenlage ist jedoch die gewünschte Dachstein-
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lage nicht mehr garantiert. Deswegen und wegen des Zeitaufwands durch das nacheinander erfolgende Befestigen des Klotzes
und der Trägerlatten hat sich der Einsatz des handgefertigten Holzklotzes in der Praxis nicht bewährt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Holzklotz der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß er praxisgerecht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Holzklotz stirnseitig einen lediglich lattenseitig vorspringenden
Lattenanschlag aufweist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Holzklotz einen besonderen Lattenanschlag aufweist. Dieser Lattenanschlag
springt lediglich lattenseitig vor, so daß der Holzklotz trotz des Anschlags flächig auf einen Dachsparren bzw.
eine Dachfolie gelegt werden kann. Andererseits ermöglicht es der Lattenanschlag, den Holzklotz exakt auf dem Dachsparren
zu positionieren und zugleich die exakte Lage der Dachsteinträgerlatte zu bestimmen. Der Holzklotz kann daher
beispielsweise folgendermaßen eingesetzt werden: Zunächst
wird auf der Folie im Bereich der Dachsparren ein Schnurriß gelegt und den entsprechenden Anzeichnungen gemäß kann
dann der Holzklotz in einfacher Weise mit dem Lattenanschlag auf den Rißstrich gelegt werden. Die Trägerlatte liegt am
Lattenanschlag an, also in ihrer vorbestimmten Stellung, so daß auch ihre Relativlage zum Dachsparren gewährleistet ist
und damit die erforderliche Lage des Dachsteins. Die Montage
kann so erfolgen, daß der Holzklotz, sein Lattenanschlag und die Trägerlatte zusammengefaßt und positioniert werden, wobei
in einfacher Weise eine gemeinsame Befestigung durch Festnageln auf dem Dachsparren möglich ist. Es entfallen die
Fehlermöglichkeiten durch jeweils getrenntes Positionieren
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von Holzklotz und Trägerlatte sowie ein getrenntes Nageln der letzteren und die dadurch bedingten Pehlermöglichkeiten.
Damit der Holzklotz bzw. sein Lattenanschlag noch besser richtig positioniert werden kann, springt der
Lattenanschlag seitlich über den Klotz in Lattenrichtung vor. Der dadurch erreichte seitlich Vorsprung kann in einfacher
Weise zur Ausrichtung des Lattenanschlags von der
Vorsprung auf den Schnurriß gelegt wird.
Vorteilhafterweise ist der Lattenanschlag des Holzklotzes
eine separate und an letzterem befestigte eigensteife Platte. Dadurch wird es ermöglicht, die gewünschte Form des
Holzklotzes unter Verwendung einfacher Bauteile herzustellen, nämlich mittels eines von einer Latte abgelängten Holzklotzes
und einem Teilstück eines plattenförmigen Werkstoffs.
Die Eigensteifigkeit der Platte ermöglicht zum einen eine hinreichend
starre und einfache Befestigung des Lattenanschlags am Holzklotz und andererseits die einfache Ausrichtung auf den
Schnurriß bei ausreichend groß bemessener Plattenlänge in Rißlängsrichtung.
Das Ausrichten der Platte auf den Schnurriß wird noch dadurch erleichtert, daß die Platte etwa strichdick ist. Es
genügt dann, sie mit einer Kante auf den Schnurriß zu legen, um den Holzklotz in die gewünschte Position zu bringen.
Vorteilhafterweise ist die Platte als Lochplatte ausgebildet
und durch die Löcher hindurch festgenagelt. Die
Lochplatte ermöglicht die Einsparung von Werkstoff für den Lattenanschlag und erleichtert das Befestigen an dem Holzklotz
durch ein Nageln, bei dem der Plattenwerkstoff nicht durchschlagen werden muß. Das erleichtert beispielsweise
auch die Herstellung des mit einem Lattenanschlag versehenen Holzklotzes, indem die Platte und der Klotz in die gewünschte
Relativl&c/e sue1 .&eegr;".niet gebracht werden und die
nägel direkt in den Holzklotz geschlagen werden körnen, so
daß ein Infolge eines Durchechlagens einer Platte mögliches
Verrutschen der Platte entfallt.
Die Platte besteht aus Kunststoff. Sie kann infolgedessen
aus handelsüblichen Kunststofftafeln der gewünschten geringen
Stärke besonders leicht durch automatisiertes Zurechtschneiden &agr;*-&Lgr;«-&igr;1#· 1.Ta-IoA Kav^va04>a114· y-VAiasvfhff· 11 rk /3 mi f A -( &eegr; £» m &Igr;&Igr;&lgr;1 «Vinf v
zusammengebaut werden.
Vorteilhafterweise ist der Klotz langer, als trägerplattenbreit,
so daß er bei seinem Einsatz zwischen einer Trägerlatte und einem Dachsparren unter der Dachträgerlatte
vorsteht und &eegr;It dem dadurch gebildeten überstand separat
befestigt werden kann. Das kommt beispielsweise dann infrage, wenn die Trägerlattung wegen schwerer Dachsteine besonders
dick sein muß und/oder der Holzklotz wegen der erforderlichen Lüftungsspaltweite besonders stark zu bemessen
ist.
nip Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung liaraestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Dachaufbaus mit einem Holzklotz gemäß der
Erfind ..r.™, und
Fig. 2 einen in vergrößerter Daistellung perspektivisch
abgebildeten Bolzklotz.
Der ifi Fig. 1 dargestellte Dachaufbau besteht im wesentlichen aus Dachsparren 11, die mit ihren Enden II1 vom
nicht dargestellten Dachfirst aus schräg nach unten »rr
ordnet sind. Alle Dachsparren 11 sind mit einer Dachfolie 17 überdeckt, die an den Dachsparren 11 z.B. durch Nageln
befestigt ist. Diese Dachfolie 17 bildet die Dachabdichtung,
oberhalb der mit Abstand angeordnete Dachsteine 18 dachflächendeckend
angeordnet sind. Zur Abstützung dieser Dachsteine 18 dienen Dachsteinträgerlatten 13, die horizontal
parallel verlaufend von den Dachsparren 11 über Holzklötze abgestützt sind. Die Holzklötze 10 bilden Distanzstücke
zwischen den Dachsparren 11 und den Dachsteinträgerlatten zur Schaffung eines Abstandes zwischen den Dachsteinträgerlatten
13 und der Dachfolie 17, so daß eine zwischen den Dachsteinen 18 und der Dachfolie 17 erfolgende Belüftung
möglich ist, die hier nicht näher dargestellt wurde.
Die Holzklötze 10 sind beispielsweise abgelängte Lattenstücke mit Stirnseiten 10*. An einer ihrer Stirnseiten ist
ein Lattenanschlag 12 angebracht, der mit der Sparrenauflagefläche 10' · des Klotzes 10 fluchtet, also sparrenseitig
nicht über die Sparrenauflagefläche 10'' vorspringt. Der
Lattenanschlag 12 springt jedoch über die Lattenauflagefache 10··' des Klotzes 10 vor, um einen Anschlag für die
Dachsteinträgerlatten 13 zu bilden, indem die aus Fig. 2 ersichtliche, oberhalb der Flache 10'" befindliche Anschlagfläche an der Seitenfläche 13· anliegt.
Der Lattenanechlag 12 ist vorteilhafterweiso eine
Platte 15. Diese Platte 15 ist als Lochplatte ausgebildet, wobei die Löcher 16 in großer zahl mit gleichem Abstand
zueinander Ober die gesamte Fläche der Platte 15 verteilt sind. Die Löcher bilden eine Gewichts- und Materialersparnis und gestatten es, die Platte 15 in einfacher Heise festzunageln. Die
Hagelung erfolgt beispieleweise mit zwei Daehpappennageln in
die in fig. 2 nicht sichtbare, der Stirnseite 10* gegenüberliegende Stirnseite. Die Platte besteht aus Kunststoff,
konnte jedoch aueh beispielsweise aus einem durchnagelbaren beliebigen Merkstoff bestehen, beispielsweise aus einer relativ
weichen Preßwerkstoffplatte. Die Platte 15 ist eigensteif und
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vergleichsweise dünn, um sie mit ihrer Unterkante 15'' auf
einer Aufrißiinie 19 legen zu können. Eine solche Aufrißlinie 19 im Bereich des oberen Endes 11' eines Dachsparrens 11 ist in
Fig. 1 eingezeichnet. In dieser Fig. ist auch erkennbar, wie der Lattenanschlag 12 bzw. dessen Plattenunterkante 15" auf
eine Aufrißlinie 19 aufgelegt wird. Dabei kommt dem Handwerker zugute, daß der Lattenanschlag 12 seitlich über den Klotz 10 in
Lattenrichtung vorspringt. Der diesbezügliche seitliche , Vorsprung 12' erleichtert die Verwendung des Lattenanschlages
12, weil auch von der Seite bzw. von unten erkannt werden kann, ob die Plattenunterkante 15*· und die Aufrißlinie 19 deckungsgleich sind.
Die Befestigung des Holzklotzes 10 auf dem Dachsparren erfolgt durch Nagelung. Bei den Nagelungen 20 genügt ein Nagel,
um sowohl die Dachsteinträgerlatte 13 als auch den zugehörigen Holzklotz 10 gemeinsam auf dem Dachsparren 11 festzunageln.
Sofern das jedoch nicht möglich oder nicht ratsam ist, beispielsweise weil die Gesamtdicke von Trägelatte 13
und Holzklotz 11 sehr groß ist, kann letzterer länger sein, als die Trägerlatte 13 breit ist. Bs ist dann ein Oberstand
21 des Klotzes vorhanden, durch den separat genagelt werden kann, wie die Nagelungsstelle 22 in Fig. 1 zeigt. Dieser
Oberstand 21 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Aus dieser Fig. ist ersichtlich, daß die Länge 22 infolge des überstände 21 größer ist, als die Länge 23 des mit ausgezogenen
Linien dargestellten Klotzes 10. Die Breiten 24 sind bei allen
Klötzen gleich groß oder dem zur Herstellung der Klötze 10
verwendeten Querschnittsformat entsprechend, übliche Längen
23 sind beispielsweise S oder 6 cm. Die Länge des überstände
21, also die Differenz der Längen 22 und 23, beträgt beispielsweise 2 cm. Die üblichen Breiten 24 betragen beispielsweise 5 bzw. 6 am, je nach verwendeter Holzlatte/ aus der der
Klotz IQ hergestellt wird. Dementsprechend sind auch die Höhen 25 weitgehend genormt, beispielsweise 3 oder 4 cm bzw. 2,5
oder 1 cm, je nach verwendetem Lattenprofil.
Fig. 2 zeigt einen in seiner Hohe 25' verkleinerten Klotz
10 mit dem zugehörigen Lattenansehlag 112 in strichpunktierter Darstellung. Es ist ersichtlich, daß der Lattenanschlag.
ebenso breit ist, wie der Lattenanschlag 12, jedoch mit geringerer Höhe versehen. Jedoch sind die Höhenüberstände 26
der Platten 15 bzw. 15' über die jeweils zugehörige lattenseitige
Fläche 10'lf des Klotzes 10 gleich groß, so daß die
Handhabung des Klotzes beim Einbau ungeändert ist.
Piirch die mit Lattenanschlägen 12 versehenen Holzklötze
10 kann der Dachaufbau vereinfacht werden. Es ist für den Handwerker lediglich notwendig, zur Befestigung der Dachsteinträgerlatten
13 die erforderlichen Schnuraufrißlinien 19 herzustellen und danach die Dachsteinträgerlatten 13 unter
Verwendung von Klötzen festzunageln. Hierzu hat der Handwerker einen von ihm selbst - also ohne Hilfskräfte - mitgeführten
KlfstzvcTrat zur Verfügung, von dem er zum Festnageln
an einer Stelle ein Stück entnimmt und zusammen mit der Trägerlatte 13 auf den Dachsparren 11 legt. Der Lattenanschlag
12 positioniert ihm den Klotz 10 relativ zur Latte 13 exakt und erlaubt es, beide Teile 10, 13 genau ank^ordnen,
indem die Unterkante 15*' genau auf die Schnurrißlinie 19
gelegt wird. Dieser Vorgang wird an allen Befestigungsstellen
der Trägerlatten 13 wiederholt. Daraus ergibt sich, daß außer dem Anbringen der Schnurrisse keine weiteren Vorarbeiten zum
Aufnaggin der Trägerlatte getroffen werden müssen. Die verwendeten Holzklötze 10 mit Lattenanschlag 12 sind kleinformatig, erfordern also wenig Werkstoff und vermeiden insbesondere
über die gesamte Länge der Dachsparren 11 durchlaufende Konterlatten.
Claims (7)
1. Holzklotz für die Abstandshalterung zwischen einem Dachsparren und einer Dachsteinträgerlatte, dadurch
gekennzeichnet, daß der Holzklotz (10) siirnseitig einen lediglich lattenseitig vorspringenden
Lattenanschlag (12) aufweist.
2. Holzklotz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenanschlag (12) seitlich Über den Klotz (10) in Lattenrichtung (14) vorspringt.
3. Holzklotz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Lattenanschlag (12)
eine separate und an letzterem befestigte eigensteife Platte (15) ist.
4. Holzklotz nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (15) etwa strichdick ist.
5. Holzklotz nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (15) als Lochplatte ausgebildet und durch die Löcher (16) hindurch
festgenagelt ist.
6. Holzklotz nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (15) aus Kunststoff besteht.
7. Holzklotz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (10) länger als trägerlattenbreit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810149U DE8810149U1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Holzklotz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810149U DE8810149U1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Holzklotz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810149U1 true DE8810149U1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6826779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810149U Expired DE8810149U1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Holzklotz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810149U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519171A1 (de) * | 1991-06-18 | 1992-12-23 | Pavatex Ag | Verfahren zum Verlegen eines Unterdaches sowie Unterdach |
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GB133812A (de) * | 1900-01-01 | |||
FR978375A (fr) * | 1948-12-31 | 1951-04-12 | Système de charpente d'assemblage en béton armé | |
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DE3603967A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-13 | Unipor Ziegel Marketing Gmbh | Daemmziegel, insbesondere fuer dachinnenflaechen, sowie unter dessen verwendung gebildeter bausatz |
-
1988
- 1988-08-10 DE DE8810149U patent/DE8810149U1/de not_active Expired
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