DE8414822U1 - Wärmedämmvorrichtung für Dächer - Google Patents

Wärmedämmvorrichtung für Dächer

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DE8414822U1
DE8414822U1 DE19848414822 DE8414822U DE8414822U1 DE 8414822 U1 DE8414822 U1 DE 8414822U1 DE 19848414822 DE19848414822 DE 19848414822 DE 8414822 U DE8414822 U DE 8414822U DE 8414822 U1 DE8414822 U1 DE 8414822U1
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Trube & Kings Kg 5000 Koeln De
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Trube & Kings Kg 5000 Koeln De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1618Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for fixing the insulating material between the roof covering and the upper surface of the roof purlins or rafters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

V;:Vi)R. HASSE V
* DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt European Patent Attorneys München · Wuppertal
15. Mai 1984 II/mj/M 315
Trübe & Kings KG, Mönchgüterweg 4-6, 5000 Köln-Sürth
Wärmedämmvorrichtung für Dächer
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmedämmvorrichtung für Dächer, bestehend aus mindestens einer auf den Dachsparren aufliegenden Wärmedämmplatte mit an deren Außenseite angeordneten Halterungen für die Dachabdeckung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 15 059 ist bereits
eine Wä'rmedMmmvorrichtung bekannt, bei der die Halterungen aus mindestens zwei im Abstand zueinander parallel verlaufenden Führungsprofilleisten bestehen, auf denen Halteprofile zur Aufnahme von Dachlatten verschiebbar befestigt sind. Diese bekannte Wärmedämmvorrichtung ermöglicht die nach DIN geforderten Lüftungsquerschnitte und eine vom Dachpfannenmaß unabhängige Fertigung der Systemteile, insbesondere der Dämmplatten, so daß geringe Lagerkosten und eine rationelle Fertigung möglich sind. Jedoch ergibt sich hierbei ein relativ hoher Materialkostenanteil, was insbesondere durch die aus Aluminium gefertigten Führungsprofilleisten resultiert.
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Patentanwalt Or. Ing. DipL-lng. A. Soff (München) Teteion (0&THgr;9) 653665; Telefax (089)553218.: : ."..",.". Patentanwalt DipL-lng, Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 5214168 sozad .".:.:. I :.:.."· .' ·' Patentanwalt Dr. Ing. DipL-lng. W. Hasse (München) (1982J
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs beschriebenen Wärmedämmvorrichtung, diese derart zu verbessern, daß ein geringerer Materialaufwand erforderlich ist, jedoch die gute Belüftung entsprechend den DIN-Normen und eine vom Dachpfannenmaß unabhängige Fertigung der Systemteile erhalten bleibt, und darüber hinaus eine leichte Montage möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Halterungen aus mindestens zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Abstandshaltern zur Aufnahme von Dachlatten bestehen. Somit entfallen erfindungsgemäß separate Führungsleisten uhd die Halterungen für die Dachlatten werden unmittelbar auf der Wärmedämmplatte befestigt, was dadurch möglich ist, daß diese als Abstandshalter ausgebildet sind, so daß ein hinreichender Abstand der Dachlatte von der Oberfläche der Wärmedämmplatte gewährleistet wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung entfällt praktisch die sonst bei den bekannten Wärmedämmvorrichtungen vorhandene K. nterlattung, da einzelne Abstandshalter-Halterungen für die Dachlatten vorgesehenen sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten.
Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die anliegende Figur zeigt eine perspektivische Teilansicht einer srfindungsgemäßen Wärmedämmvorrichtung.
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Eine erfindungsgemä&e Wärmedämmvorrichtung besteht aus mindestens einer Wärmedämmplatte 1, die derart ausgestaltet ist; daß beim Aneinanderlegen mehrerer Wärmedämmplatten diese ein vollflächiges, lückenloses Dämmdach unter der Dacheindeckung bilden. Die Wärmedämmplatte 1 wird auf Dachsparren 2 eines Dachstuhls aufgelegt und auf diesen festgenagelt. Die erfindungsgemäß verwendete Wärmedämmplatte 1 besteht aus einem Kern 3 , vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum und weist an ihren beiden Längs-Seiten 4, 5, was jedoch nicht dargestellt ist, ein Stufen" profil auf, wobei das Stufenprofil an der einen Längsseite das Negativprofil des Stufenprofils an der anderen Längsseite darstellt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Aneinanderlegen von zwei erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 1 ein lückenloser übergang von der einen Platte zur anderen erreicht wird. Was die weitere Ausgestaltung der Wärmedämmplatte betrifft, so kann hier in vollem Umfang auf die aus dem Gebrauchsmuster 83 15 059 bekannte Ausgestaltung verwiesen werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte 1 von einer vorzugsweise aus einer Aluminium-Verbundfolie bestehenden Umhüllung 6 umgeben ist. Die erf indungsgemäßen Wärmedämmplatten besitzen eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche, wobei sie derart verlegt werden, daß ihre längeren Längsseiten senkrecht zur Sparrenlängsachse verlaufen. Auf der Wärmedämmplatte 1 werden nun erfindungsgemäß Abstandshalter-Halterungen 7 befestigt, die zur Halterung und Führung von Dachlatten 8 dienen. Dabei sind für jede Dachlatte mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Abstandshalter-Halterungen vorgesehen, die jeweils in einem geeigneten Abstand zueinander auf der Wärmedämmplatte befestigt sind. Zur Befestigung der
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Abstandshalter-Halterungen 7 dienen beispielsweise Nägel oder Schrauben/ die nicht eingezeichnet sind, jedoch in den Randbereichen der Halterungen 7 , wie durch die Kreuze 9 angegeben, in die Wärmedämmplatte 1 hineingeschla· qen bzw. -geschraubt werden und sogar durch diese hindurch bis in die darunterliegenden Dachsparren» Die Abstandehalterungen 7 weisen erfindungsgemäß eine ebene Grundplatte 10 auf, auf der zwei senkrecht nach oben weisende Wandstücke 11 im Abstand zueinander parallel zur Längsseite der Wärmedämmplatte ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Wandstüeken 11 ist derart bemessen, daß zwischen den Wandstüeken 11 die Dachlatte gehalten wird. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Wandstücke 11 trurch einen parallel zur Grundplatte 10 verlaufenden Auflagesteg 12 für die Dachlatten unterhalb der Oberkante der Wandstücke H verbunden sind. Durch diese Ausbildung des Auflägestegs wird ein hinreichender Abstand und damit eine ausreichende Hinterlüftung der Dachabdeckung erreicht. Vorzugsweise ist der Abstand des Auflagestegs 12 von der Oberkante gerim/er als die Dicke der Dachlatten 8 . Weiterhin ist es von Vorteil, wenn , wie dargestellt, der Auflagesteg 12 mittig eine die beiden senkrecht zu den Wandstüeken verlaufenden Ränder verbindende Vertiefung 13 mit ebenem Boden aufweist. Denn hierdurch wird eine Durchfeuchtung der aufliegenden Dachlatte verhindert, da in diesem Bereich etwa auftretendes Wasser ablaufen kann.
Weiterhin ist erfindungsgemä'ß vorgesehen, daß die Grundplatte im Bereich ihrer beiden Längsränder eine durchgehende, in Richtung auf die Wärmedämmplatte 1 offene Kammer 14 aufweist, in der ein Auflageprofil aus einem elastischen Material, insbesondere Neoprene,
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eingezogen ist. Durch diese Maßnahme werden Reibungsgeräusche an den jeweiligen Auflagepunkten vermieden. Dabei sind die Profile 15 derart ausgestaltet, daß sie aus der.unteren öffnung 16 der Kammer 14 herausragen, wodurch der Berührungsschutz gegen die Aluminiumoberfläche erreicht wird und die Verhinderung von Reibungsgeräuschen bei einer Wärmedehnung. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Befestigung mittels Nägel oder Schrauben im Bereich der Kammern 14 erfolgt, so daß die Befestigungselemente durch die Profile 15 hindurchgesteckt werden müssen. Somit besitzt das Dichtungsprofil 15 den weiteren Zweck, daß im Bereich der Befestigungselemente eine Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit erreicht wird.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Abstandshalter-Halterungen bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und sind als einstückiges Strangpreßprofil ausgebildet. Wie weiterhin dargestellt ist, kann die Dachlatte in den erfindungsgemäßen Abstandshalterungen noch mittels Befestigungselementen, beispielsweise Nägel, gegen Längsverschiebung fixiert werden, indem durch eine jeweils in eines der Wandstücke vorgebohrte Öffnung 17 ein Befestigungselement, z.B. ein Nagel, in die Dachlatte genagelt wird.
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Erfindungsgemäß wird demnach eine Wärmedämmvorrichtung geschaffen, mit der in optimaler Weise eine Wärmedämmung eines Daches möglich ist, wobei die nach DIN geforderten Lüftungsquerschnitte für die Dachziegeleindeckung gewahrleistet werden und sich die Dämmplatten ohne Rücksicht auf die verschiedenen Dachziegelmaße einheitlich herstellen
und verlegen, lassen. Weiterhin ergibt sich ein relativ geringer Materialanteil für die Dachlattenhalterung und eine leichte und schnelle Montage.
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Claims (7)

Ansprüche:
1. W^.rmedäiranvorrichtung für Dächer, bestehend aus mindestens einer auf d'n Dachsparren aufliegenden Wärmedämmplatte mit an deren Außenseite angeordneten Halterungen für die Dachabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus mindestens zwei im Abstand zueinander parallel angeordneter Abstandshaltern ( 7 ) zur Aufnahme von Dachlatten ( 8 ) bestehen.
2. Wärmedämmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter ( 7 ) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
3. Wärmedämmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter ( 7 ) eine ebene Grundplatte ( 10 ) aufweisen, auf der zwei senkrecht nach oben weisende Wandstücke (H ) im Abstand zueinander parallel zur
Asamstrasse 8, D-BOOO München 90 Patentanwalt Dr. Ing. Dlpl.-Ing. A. SoH (München)
Telefon (069) 653665; Telefax (089)·65&bgr;2&idiagr;8 · · ·· .··..". Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 5214166 sozad '.·.:.".. ": :.:..". .' .' Patentanwalt Dr. Ing. Dlpl.-Ing. W. Has·· (München) (1982)
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Längsseite der Wärmedämmplatte ( 1 ) ausgebildet sind, deren Zwischenraum die Aufnahme für die Dachlatten ( 8 ) bildet und die Grundplatte ( 10 } mit mindestens zwei durch die Wärmedämmplatte ( 1 ) hindurchverlaufende Befestigungselemente befestigbar ist.
4. Wärmedäinmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet', daß die Wandstücke ( 11 ) durch einen parallel zur Grundplatte ( 10) verkaufenden Auflagesteg (12/ unterhalb ihrer Oberkante verbunden sind.
5. Wärmedämmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagesteg ( 12) mittig eine die beiden freien Stegränder verbindende Vertiefung ( 13) mit ebenem Boden aufweist.
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6. Wärmedämmvorrichtung nach einem oder mehreren der
j Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-
&Iacgr; 20 &eegr; e t, daß die Grundplatte ( 10) im Bereich ihrer beiden Längsränder eine durchgehende, in Richtung
fr auf die Wärmedämmplatte ( 1 ) mit einer öffnung (16) ver-
sehene Kammer ( 14) aufweist, in der ein elastisches Auflageprofil ( 15) eingezogen ist, das durch die 25 öffnung der Kammer hindurchragt.
7. Wärmedämmvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e &eegr; n-
' zeichnet, daß in einem Wandstück ( 11) oberhalb
des Auflagestegs (12 ) eine Bohrung (17) zur Auf nähme eines
;. Fixierungsmittels für die Dachlatte vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810149U1 (de) * 1988-08-10 1988-10-20 Robbins, Peter John, 5830 Schwelm Holzklotz
EP2553185A4 (de) * 2010-03-30 2016-12-07 Roof It Aps Verfahren, u-profil und anwendung zur spannung einer dachhaut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810149U1 (de) * 1988-08-10 1988-10-20 Robbins, Peter John, 5830 Schwelm Holzklotz
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