DE1954300B2 - Luftheizungs- und Klimaanlage für Schienen- und Straßenfahrzeuge mit einer Mischeinrichtung zur Regelung der Kalt- und Warmluftmenge - Google Patents

Luftheizungs- und Klimaanlage für Schienen- und Straßenfahrzeuge mit einer Mischeinrichtung zur Regelung der Kalt- und Warmluftmenge

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DE1954300B2
DE1954300B2 DE19691954300 DE1954300A DE1954300B2 DE 1954300 B2 DE1954300 B2 DE 1954300B2 DE 19691954300 DE19691954300 DE 19691954300 DE 1954300 A DE1954300 A DE 1954300A DE 1954300 B2 DE1954300 B2 DE 1954300B2
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Karl-Matthias 2300 Kiel Bjoernsen
Kurt 2300 Kronshagen Krueger
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Hagenuk 2300 Kiel De GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt & Kuhnke 2300 Kiel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0018Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftheizungs- und Klimaanlage für Schienen- und Straßenfahrzeuge mit einer Mischeinrichtung zur Regelung der Kalt- und Warmluftmenge, wobei jeweils längs des Fahrzeugs ein Kalt- und Warmluftkanal angeordnet ist und in der anschließenden Mischeinrichtung an einer gegenüber einer als festes Gehäuse ausgebildeten Mischkammer schwenkbar gelagerten Welle eine flexible Mischklappe befestigt ist.
Derartige Einrichtungen sind insbesondere in den letzten Jahren für die Belüftung und Klimatisierung von Reisezugwagen entwickelt worden. Sie sind mit einer Einrichtung ausgestattet, die es ermöglicht, die Luft je nach Bedarf aus dem einen oder anderen Kanal bzw. aus beiden durchzudrücken bzw. zu vermischen und über düsenförmige Öffnungen in die Fahrgasträume zu blasen. Die düsenförmig gestalteten Öffnungen haben hierbei den Zweck, einen möglichst großen Umluftanteil aus dem Raum mit anzusaugen und mit der Warm- und Kaltluft zu vermischen. Die Regelung nach diesem Prinzip erfolgt über einen Schieber, der entweder pneumatisch oder elektrisch in Längsrichtung verschoben wird und damit jeweils entsprechende Luftdurchströmquerschnitte für die Warm- bzw. Kaltluft oder für beide freigibt. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist die große Verschmutzungsgefahr durch die horizontal angeordneten Dichtflächen. Die Schieberflächen, die nach diesem Prinzip groß sein müssen, müssen wegen der Abdichtung mit bestimmtem Druck an die abzudichtende Fläche angedrückt werden, was zu verhältnismäßig großen und unerwünschten Verstellkräften führt.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift I 237 607 wird das Problem dadurch gelöst, daß in jedem Fahrgastraum eine Mischeinrichtung vorgesehen ist, die an einem System der eingangs genannten Art angeschlossen ist. Jede dieser Mischeinrichtungen ist mit einer Mischklappe versehen, die vorzugsweise aus einem Schiauch besteht, der durch im Innern angeordnete, einander gegenüberliegende Spannstücke aufgespannt ist und mittels des einen Spannstücks zwischen den Mündungen der Anschlußkanäle am Mischgehäuse befestigt ist, während das andere Spannstück unter Federdruck gegen eine im Innern des Schlauchs He-
gende Drehachse abgestützt und mit dieser zwischen
zwei Klappsitzen des Mischgehäuses schwenkbar ist.
Ganz abgesehen davon, daß eine konstruktive
Lösung nach diesem Prinzip schwierig sein dürfte,
zum Beispiel bei der Montage des unteren Teils der
Mischklappe an das Gehäuse, muß die Mischklappe verhältnismäßig breit sein, sie ist immer über 500 mm lang, ei. h., es müssen mehrere Bolzen mit Federn angeordnet sein. Außerdem längen und kürzen sich bei jeder Drehbewegung der Mischklappe die je-
weiligen Seiten des Schlauchs. Auch die seitliche Abdichtung der Mischklappe zum Gehäuse ist schwierig, denn bei Wärme oder Kälte verändern sich die Längenmaße des Gehäuses, während die entsprechenden Längenmaße der aus dem Schlauch gebildeten
Miscbklappe eine ungleiche Längenausdehnung erfahren, was zu Undichtigkeiten führt. Ein Ausgleich dieser Differenz könnte lediglich durch eine entsprechend? Pressung der Mischklappe an die Gehäusewand erfolgen. Hierbei sind für die sichere und
gut abschließende Unterteilung der Warm- und KaIcluftkanäle mittels dieser Mischklappe zusätzliche Anschlagseiten erforderlich. Dadurch entstehen zwischen der Mischklappe und den Seitenwänden des Gehäuses große Reibflächen. Dies aber bedeutet
Schvvergäng'gkeit der Mischklappe und damit größere Verstellkräfte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile aller dieser bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Mischklappe zu schaffen, die leichtgängig und schwenkbar gelagert ist und außerdem den Vorteil aufweist, sich eventuellen Verformungen der Gehäusewandungen durch Temperatureinfluß so anzupassen, daß Undichtigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischklappe aus einem streifenförmigen Federblatt und einer dieses eng umschlingenden Membrandichtung besteht, die festhaftend mit dem Federblatt verbunden ist, das zusammen mit der Membrandichtung an der Welle befestigt ist, wobei der sich über das Federblatt hinaus erstreckende Bereich der Membrandichtung zwischen dem KaIt- und Warmluftkanal auf dem Boden des Gehäuses befestigt ist.
Nach weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung ist der zwischen der Welle und der Befestigungsstelle am Gehäuse liegende Bereich der Membrandichtung durchhängend ausgebildet.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung von federndem Werkstoff für den Kern der Mischklappe diese sich den Dichtflächen des Mischgehäuses besser anpassen kann, sofern sich diese durch Temperaturspannungen verworfen haben. Die Membrandichtung kann ungehindert jeder Drehbewegung ohne Längen oder Stauchen folgen, wodurch keine zusätzlichen Verstellkräfte für die Mischklappe erforderlich werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in wünschten Verhältnis ge lischt werden kann. Die
der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Mischung wird ^^.,f^iSedliche Luft
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Regel- Kammern 6 und 7 befindliche unterschiedHche Luft
einrichtungen für Luftheizungs- und Klimaanlagen gleichzeitig durch vMndetajUMm^jr-
in Fahrgasträumen oder Abteilen in Schienen- oder 5 schnitte ausblast. Die _ Luftdurchstromquerschnm.
Straßenfahrzeugen und werden durch eine Mischklappe 11 und die als Ai.-
S ? ifiSoShnitt durch das Mischgehäuse schlagleisten 5 ausgebildeten Gehäusewandungen ge
mit der kontinuierlich verstellbarer Mischkla°Ppe. bildet. Wird nun die Itodjjjl^^
Die Versorgung der Fahrgasträume oder Abfeile dann nimmt der eine A«&trom
in Schienen-oder Straßenfahrzeugen mit Warm-oder io gleichen Maße zu, w.e der andere
Kaltiuft erfolgt über Luftkanäle und Mischeinrich- derartige Vermischung n™*™:
tungen. Ein Kaltluftkanal 1 und ein Warmluftkanal 2 wirkt dann die gewünschte ΤβΓ^:J^
(Fig. 1) führen in den Reisezugwagen, die mit einer Mischeinrichtung weist das ^/'"f^^^
Luftheizungs- und Klimaanlage nach dem Zwei- gehäuse 15 und die gegenüber desem Geh au e
Kanal-System ausgerüstet sind? an der Außenwand 15 schwenkbar gelagerte Regeleinrichtung 4 auf- Die
der Abteile bzw. Fahrgasträume entlang. Die Misch- Regeleinrichtung 4 besteht aus der Welle 10 die: a.
einrichtungen bestehen aus Mischgehäusen (15) ihren Enden in Gelenklager aufgenommen w^und
(Fig. 2), Regeleinrichtungen 4 und Mischkammern der Mischklappe 11, die an der Welle lfl befestigt
20. Sie sind in jedem Fahrgastraum oder Abteil so ist. Die Mischklappe 11 besteht wiederumause jm
an die beiden Luftkanäle angeschlossen, daß sowohl so federnden Kern 12 (z. B At Fed,ersta,hl). .u°° ^" I
die kalte wie auch die warme Luft durch öffnungen 8 um diese herumgelegten Membrandichtung 13. ™
bzw. 9 in die Mischgehäuse 15 einströmen kann. Die Membrandichtung wird entweder festhaftend dm ch
Kalt- bzw. Warmluft bläst dann, je nach Bedarf Kleben, Vulkanisieren oder dergleichen mt dun
gesteuert mit einer niedrigen oder höheren Tempe- federnden Kern 12 verbunden oder mittels einer
ratur aus den Mischgehäusen 15 durch die Misch- ,5 Schraubverbindung 14 festgeklemmt Solc^ermaBcn
kammern 20 in die Abteile. kann die Mischklappe verhältnismäßig schjlaus-
Die Ausblaseöffnungen 16 in den Mischkam- geführt werden, u"d der zu erhaltende Luftdurch-
mern 20 sind düsenförmig ausgebildet, so daß die Strömquerschnitt im Mischgehause kann was immu
umgebende Raumluft durch Injektorwirkung mit- anzustreben ist, wegen d**mchhe^d™]>u™-
gerissen wird. Hierdurch wird zusätzlich ein gutes 30 wirkung relativ kle.n gehalten werden. Außerdem
Vermischen von Frisch- und Raumluft bewirkt. Die bietet die Verwendung von äderndem Werkstoff
gewünschte Temperatur der Warm- bzw. Kaltluft noch den Vorteil, daß sich die Mischkläppe ■den
wird in jedem Fahrgastraum oder Abteil immer durch Dichtflächen des Gehauseteils besser anpassen kann
Mischen der Warm- und Kaltluft einreguliert. Diese wenn diese durch *™!*ηί™^ιη&**ν™™^
Aufgabe wird von dem Mischgehause 15 (Fig. 2) 35 nicht unbedingt geradlinig verlaufen. Das freie Ende 17
übernommen. Die in diesem Gehäuse schwenkbar der Membrandichtung das nicht ^ dem federnden
gelagerte Regeleinrichtung 4 wird mittels eines Ge- Kern 12 anliegt, wird auf dem Boden_des Misch-
stänges 19 (Fig. 1) von einem elektronisch gesteuer- gehäuses 15 so befestigt, daß eine luftdichte Tren-
ten Regelgerät 18 betätigt. Diese Regeleinrichtung nung der beiden Kammern 6 und 7 gewährleistet ist
hat die Aufgabe, das Mischgehause 15 (Fig. 2) in 40 Der dichtende Teil der Membran kann somit jeder
zwei Kammern 6 und 7 aufzuteilen. Die durch die Drehbewegung ohne Längen oder Strecken nacn-
Öffnung 8 einströmende Kaltluft soll von der durch kommen. Demgemäß werden auch keine zusatzlichen
die öffnung 9 einströmenden Warmluft getrennt blei- Verstellkräfte für das Betätigen der Mischklappe ben, damit die kalte und warme Luft in jedem ge- benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Luftheizungs- und Klimaanlage für Schienen- und Straßenfahrzeuge mit einer Mischeinrichtung zur Regelung der Kalt- und Warmluftmengen, wobei jeweils längs des Fahrzeugs ein Kalt- und Warmluftkanal angeordnet ist, und in der anschließenden Mischeinrichtung an einer gegenüber einer als festes Gehäuse ausgebildeten Mischkammer schwenkbar gelagerten Welle eine flexible Mischldappe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischklappe (II) aus einem streifenförmigen Federblatt (12) und einer dieses eng umschlingenden Membrandichtung (13) besteht, die festhaftend mit dem Federblait verbunden ist, das zusammen mit der Membrandichtung an der Welle (10) befestigt ist, wobei der sich über das Federblatt hinaus erstreckende Bereich (17) der Membrandichtung zwischen dem Kalt- und Warmluftkanal auf dem Boden des Gehäuses (15) befestigt ist.
2. Luftheizungs- und Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Welle (10) und der Befestigungsstelle am Gehäuse (15) liegende Bereich (17) der Membrandichtung (13) durchhängend ausgebildet ist.
DE19691954300 1969-10-29 1969-10-29 Luftheizungs- und Klimaanlage für Schienen- und Straßenfahrzeuge mit einer Mischeinrichtung zur Regelung der Kalt- und Warmluftmenge Granted DE1954300B2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAGENUK GMBH, 2300 KIEL, DE

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