DE1954267U - Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem spannverschluss. - Google Patents

Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem spannverschluss.

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DE1954267U
DE1954267U DE1966A0026400 DEA0026400U DE1954267U DE 1954267 U DE1954267 U DE 1954267U DE 1966A0026400 DE1966A0026400 DE 1966A0026400 DE A0026400 U DEA0026400 U DE A0026400U DE 1954267 U DE1954267 U DE 1954267U
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Description

499 885*23.9.68
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2 2. Sep. 1868 Leverkusen 10-eh-da
MF 1023
Fotografische Kamera mit einer Doppelbelichtungssperre und einem Spannverschluß
Die Neuerung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Doppelbelichtungssperre, die einen von einer Filmtransporthandhabe einerseits und dem Kameraauslöser andererseits gesteuerten, unter Federwirkung an Kameraauslöser bzw. Filmtransporthandhabe anliegenden Sperrschieber umfaßt, und mit einem vom Sperrschieber zu spannenden Spannverschluß.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt ο Bei diesen Kameras muß zusätzlich zum Kameraauslöser ein Verschlußauslöser vor-* gesehen sein, auf den der Kameraauslöser bei Freigabe durch den Sperrschieber und bei seiner Betätigung einwirkt« Häufig wird hierbei durch den Kameraauslöser auch noch eine Belichtungsrege !vorrichtung freigesetzt oder angetrieben oder nach Verschlußablauf die Fassung für einen mehrere Blitzlampen
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_, ο —
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enthaltenden Blitzlampenträger gedreht. Mit der Neuerung soll demgegenüber der zusätzlich zum Kameraauslöser benötigte, von diesem betätigte Verschlußauslöser eingespart werden.
Gemäß der Neuerung wird für eine Kamera der eingangs genannten Art vorgeschlagenj daß der Sperrschieber unmittelbar mit dem zu spannenden Verschlußglieds, vorzugsweise einem Spannring, zusammenwirkt und sowohl den Verschlußspanner als auch den Verschlußauslöser bildet.
Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Arm des Spannringes an einem Arm des Sperrschiebers zur Anlage bringbar ist und daß der Sperrschieber nach Betätigung des Kameraauslösers unter der Wirkung seiner Feder schneller abläuft als der zugleich als Antriebsring ausgebildete Spannring unter der Wirkung von dessen Feder, Dabei kann der Sperrschieber den Blitzkontakt vor dem Verschlußablauf zünden, was bei einer Blitzvorrichtung ohne Kondensator vorteilhaft ist» Eine andere neuerungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet„ daß der Sperrschieber durch den Kameraauslöser bei dessen Betätigung über eine Schrägfläche desselben verdrehbar ist, wobei ein Arm des Sperrschiebers aus dem Bewegungsbereich eines Armes des Spannringes und und ein Arm des Sperrschiebers aus dem Bereich eines Nockens
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der Filmtransporthandhabe schwenkbar ist. Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Neuerung ist es möglichp daß der Sperrschieber und der Spannring formschlüssig miteinander verbunden sind und die am Sperrschieber angreifende Feder die Verschlußantriebsfeder bildet»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Kamera in aufgebrochenem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kamera nach Fig„ 1 bei abgenommener Kamerakappe.
In den Figuren sind das Gehäuse einer Kamera mit 6„ das Kameraoberteil mit 6c, ein am Oberteil 6c angeordneter Einsteckschuh mit 6dj der als Mittenkontakt im Schuh 6d angeordnete Blitzlichtanschluß mit 7 und die Verschlußdurchlaßöffnung mit 15 bezeichnet. Die Kameraauslösehandhabe 26 ist mit einem Auslöseschieber 2 verbundens der unter der Wirkung einer Rückstellfeder-3 gegen einen Anschlag 20 gezogen wird und einen Arm 2b und einen Arm 2a mit einer Schrägfläche 2c umfaßt. Weiterhin ist in an sich bekannter Weise eine als
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Drehknopf oder Schnellschalthebel ausgebildete Filmtransporthandhabe 1 vorgesehen, die eine Schaltkurve Ib und mindestens einen Schaltnocken la aufweist. Mit der oder den Schaltnocken la arbeitet in an sich bekannter Weise ein Sperrschieber 4 zusammen, der unter der Wirkung einer Feder 11 steht und längs eines Schlitzes 4a um einen kamerafesten Drehpunkt 10 drehbar und langsverschiebbar gelagert ist.
Wird aus der Ruhestellungr die in den Figuren gezeigt ist, der Auslöser 2 in Richtung des Pfeiles 8 betätigt? so kann der Sperrlappen 2b in eine Ausnehmung 4d des Sperrschiebers 4 eintauchen und es wird In bekannter Weise über die Schrägfläche 2c der Sperrschieber 4 in Richtung des Pfeiles 9 um den Drehpunkt 10 gedreht. Dabei wird ein Lappen 4b von der Nase la abgehoben,, so daß der Sperrschieber 4S aus dessen Ausnehmung 4d der Arm oder Lappen 2b schon vorher herausgedreht worden ist, in Richtung des Pfeiles 12 unter der Wirkung der Feder 11 ablaufen kann, bis das in den Figuren rechte Ende des Schlitzes 4a am Drehpunkt 10 aufschlägt. Es kann aber auch die Ausnehmung 4d zur Schlitzlänge 4a so abgestimmt seinj, daß der Arm 2a von der Anlagekante 4p am Ende der Längsbewegung des Sperrschiebers 4 eine Drehbewegung entgegen der Richtung des Pfeiles 9 ausführt.
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Bei Freigabe des Auslösers 2 wird der Schieber 4 unter der Wirkung der Feder 11 entgegen der Richtung des Pfeiles 9 bis zur Anlage an der Schaltkurve Ib gezogen. Will man in dieser Stellung den Auslöser 2 betätigen.,' so liegt die Ausnehmung 4d nicht unterhalb des Armes 2bs so daß der Auslöser nicht durchgedrückt werden kann. Beim nun folgenden Filmtransport wird über die Schaltnocke lay die nach einem gewissen Drehweg der Schalthandhabe 1 den Lappen 4b erfaßt, der Sperrschieber 4 unter Spannung der Feder 11 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 verschoben^ bis das linke Ende des Schlitzes 4a wieder am Drehpunkt 10 anliegt und die Ausnehmung 4d wieder unterhalb des Armes 2b liegt» Ein weiterer Filmtransport ist nun erst nach der nächsten Betätigung des Auslösers 2 mögliche Die Schaltkurve Ib wird dabei über an sich bekannte und nur schematisch dargestellte Mittel gegen ein Zurückdrehen unter der Wirkung der Feder 11 gesichert. Solche Mittel können ein Zahnrad und eine nur in einer Richtung wirkende Sperrklinke umfassen°
Der Verschluß 30 der Kamera 6 ist als Spannverschluß ausgebildet j wobei ein Spannring 31 unter der Wirkung einer Feder 32 steht,, Der Spannring 31 kann mit einem Verschlußantriebsorgan verbunden SeIn5, das bei Ablauf in einer Richtung die Verschlußsektoren öffnet und wieder schließt und
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bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung federnd über den Sektorenring weggleitet oder diesem federnd ausweicht, so daß bei der Spannbewegung die Sektoren geschlossen bleiben, Derartige Spannverschlüsse sind bereits bekannt. Nun ist am Sperrschieber 4 ein Arm 4c vorgesehen, der hinter einem Arm 31a des Spannringes 31 anliegt. Dabei wird der Arm 31a durch die Feder 32 gegen den Arm 4c gezogen. Beim Filmtransport wird nun der Spannring 31 durch den Arm 4c über den Arm 31a im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Feder 32, die zugleich die Verschlußantriebsfeder bildets gespannt wird. Der Verschluß 30 ist durch die gezeichnete, bekannte Sperrklinke gesichert» Wird der Kameraauslöser 2 in Richtung des Pfeiles 8 betätigt, so läuft der Sperrschieber 4 unter der Wirkung seiner Feder 11 schneller ab als der mit dem gesamten Verschlußmechanismus verbundene Spannring 31„ Dieser wird also vom Sperrschieber 4 zum Ablauf freigesetzt, so daß sich unter der Wirkung der Feder 32 der Verschlußablauf vollzieht. Der Sperrschieber 4 übernimmt also die Aufgabe des Spann- und Auslösegliedes für den Verschluß 30, während der Kameraauslöser 2 in heute allgemein üblicher Weise nicht nur den hier als Sperrschieber ausgebildeten Verschlußauslöser betätigt, sondern weitere Kamerafunktionen, wie Betätigung einer Belichtungsregelvorrichtung oder Fortschaltung einer drehbaren Fassung für einen mehrere Blitzlampen enthaltenden Blitzlampenträger, übernehmen kann.
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Grundsätzlich ist es möglich, mit dem Sperrschieber 4 auch die Blitzkontaktgabe zu steuern« Hierzu ist am Sperrschieber 4 ein Lappen 4m vorgesehen. Mit dem Mittenkontakt 7 ist ein Kontaktbügel 33 verbunden, der eine Auswölbung 33a nach unten aufweist und mit einem Ende isoliert an einem Arm 2e des Kameraauslösers 2 aufliegt. Bei Betätigung des Auslösers 2 in Richtung des Pfeiles 8 bewegt sich auch der Kontaktbügel 33 nach unten, so daß die Auswölbung 33a im Ablaufweg des Lappens 4m liegt. Nach der entsprechend dimensionierten Ablaufstrecke des Sperrschiebers 4 trifft also der Lappen 4m auf den Kontaktbügel 33 bzw, dessen Auswölbung 33a und schließt den Blitzkontakt. Wird der Auslöser 2 freigegeben/ so hebt sein Arm 2e den Kontaktbügel 33 wieder in die Höhe, so daß der Blitzkontakt wieder geöffnet ist.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt„ So wäre es möglich, den Sperrschieber 4 formschlüssig mit dem Spannring 31 zu verbinden und die Feder 11 des Sperrschiebers 4 auch noch als Verschlußantriebsfeder zu verwenden, wobei die Feder 32 entfallen würde. Läßt sich nicht sicherstellen* daß der Sperrschieber 4 schneller als der Spannring 31 abläuft, so ist es zweckmäßig, den Drehpunkt 10 so zu legen und die Schrägfläche 2c so auszubildenj daß der Sperrschieber 4 bei
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Betätigung des Kameraauslösers 2 nicht nur aus dem Bereich der Nocke Ia5 sondern auch aus dem Bereich des Armes 31a ge~ schwenkt wird. Beim Zurückgehen des Kameraauslösers 2 ist dann der Sperrschieber 4 so weit in Richtung des Pfeiles verschoben und wird entlang der Schrägfläche 2c zurückgedrehts daß er wieder mit seinem Arm 4c vor dem Arm 31a einfallen kann zum erneuten Spannen des Verschlusses. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dem Spannring 31 statt der Antriebsfeder 32 eine Rückstellfeder zuzuordnen* die ihn beim Filmtransport dem Sperrschieber 4 nachlaufen läßt? wobei die Feder dann als Verschlußantriebsfeder dient und allerdings beim Ablauf und somit bei Betätigung des Verschlusses die Rückstellfeder am Spannring 31 spannen muß. Naturgemäß ist es auch möglich j, bei Verwendung einer einzigen Feder für Sperrschieber 4 und Spannring 31 bzw. Verschlußantrieb diese nicht am Sperrschieber 4 ^ sondern am Spannring 31 vorzusehen, also beispielsweise die Feder 11 wegfallen zu lassen und die Feder 32 entsprechend stark auszubilden=

Claims (6)

ίΑ. 499 985*23.9.66 MF 1023 Schutzansprüche
1. Fotografische !Camera mit einer Doppelbelichtungssperre, die einen von einer Filmtransporthandhabe einerseits und dem Kameraauslöser andererseits gesteuerten;, unter Federwirkung an Kameraauslöser bzwο Filmtransporthandhabe anliegenden Sperrschieber umfaßt, und mit einem vom Sperrschieber zu spannenden Spannverschlußs dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (4) unmittelbar mit dem zu spannenden Versehlußgliedj, vorzugsweise einem Spannring (31),, zusammenwirkt und sowohl den Verschlußspanner als auch den Verschlußauslöser bildet*
2. Kamera nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (31a) des Spannringes (31) an einem Arm (4c) des Sperrschiebers (4) beim Spannen zur Anlage bringbar ist und daß der Sperrschieber (4) nach Betätigung des Kameraauslösers (2) unter der Wirkung seiner Feder (IX) schneller abläuft als der zugleich als Antriebsring ausgebildete Spannring (31) unter der Wirkung seiner Feder (32)„
3. Kamera nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (4) durch den Kameraatislöser (2) bei dessen Betätigung über eine Schrägfläche (2c) desselben verdreh-
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bar ist, wobei ein Arm (4c) aus dem Bewegungsbereich eines Armes (31a) des Spannringes (31) und ein Arm (4b) aus dem Bereich eines Nockens (la) der Filmtransporthandhabe (1) schwenkbar ist.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (4) und der Spannring (31) formschlüssig miteinander verbunden sind und die am Sperrschieber (4) angreifende Feder (11) die Verschlußantriebsfeder bildet,
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzkontakt (33) im Ablaufweg eines Lappens (4m) des Sperrschiebers (4) angeordnet ist,
6. Kamera nach Anspruch 5P dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzkontakt (33) auf einem Arm (2e) des Kameraauslösers (2) isoliert aufliegt und in der Ruhestellung des Kameraauslösers (2) aus dem Bewegungsweg des Lappens (4m) geschwenkt ist» ,
Hierzu ein Blatt Zeichnung
DE1966A0026400 1966-09-23 1966-09-23 Fotografische kamera mit einer doppelbelichtungssperre und einem spannverschluss. Expired DE1954267U (de)

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