DE1954244A1 - Schwimmseife - Google Patents

Schwimmseife

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DE1954244A1
DE1954244A1 DE19691954244 DE1954244A DE1954244A1 DE 1954244 A1 DE1954244 A1 DE 1954244A1 DE 19691954244 DE19691954244 DE 19691954244 DE 1954244 A DE1954244 A DE 1954244A DE 1954244 A1 DE1954244 A1 DE 1954244A1
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soap
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swimming
cavity
water
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DE19691954244
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Jan Simon
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/02Floating bodies of detergents or of soaps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zu s c h w i m m e n d e o e i f e.
  • Die Seifenstücke in den bisherigen verschiedenen Ausführungen und Formen beruhen an einem und demselben Prinzip,d.h.wenn die Seife bei einseifen,æ.B.in der Badewanne,in das Wasser zum Wassergrund fällt,so findet man die Seife erst nach einer wohl bekannten und umständlichen Suche.Bei ausrutschen aus der Hand im freien Wasserelement(Fluss,See usw.)versinkt die Seife durch ihre Schwerkraft sofort zum Wassergrund und geht verloren.
  • Es ist bekannt,Seifenstücke schwimmfähig zu machen,wodurch man in diese ein schwimmfähiges Element,z.B.aus Holz,Kork,Metall, Schwamm,Plastikstücke,Propfen usw.eingebaut werden muss.Da ein solcher Fresdkörpereinbau in die Seifenstücke Herstellungsprobleme mit sich bringt,hat sich für eine Schwimmseifeherstellung a19 zu kompliziert und zu umständlich erwiesen.
  • Diese Nachteile sollen durch diese Erfindung behoben werden.
  • Sie unterscheiden sich von den bisherigen bekannten Verfahren uadurch,daß sioh in der inneren Seifenmitte ein oder einige auseinander getrennte lochformig(rund,oval oder eckig)angefertigte Hohlräume im unterschiedlichen Durchmessar und unterschiedsicher Lochtiefe,je nach Selfengrösse und -Gewicht befinden, welche durch das Luftvolumen in der inneren Seifenmitte das Seifenstück ohne Hilfe eines fremden,schwimmfähigen Elementes, aber nur mit eigener Schwimmkraft immer auf der Wasseroberfläche getragen wird.Durch diese Erfindung ist das Verschwinden eines sinkenden Seifenstückes im Wasser ganz ausgeschlossen.
  • Eine solche Schwimmseife kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung bis zum lochformig angefertigten Hohlraum verwaschen werden.Der Seifenrest ist nach dem Verbrauch nicht größer als bei den gewöhnlichen Seifen.
  • Eiertigungsgemäß werden für die Schwimmseifenherstellung zwei Seifenteilst;ucke Fig.1 und 2 benötigt,dann nach dem bekannten Verfahren formgepreßt,worauf auf der äußeren Seife formseite in üblicher Weise die Prägung erfolgten die innere flache Seifenformseite 9'ig.1a und 2a werden ein oder einige lochformige Hohlräume Fig.9 bis 15 eingearbeitet,was aus dem Seifenteildurchschnitt auf den Seifenteilstücken in der Durchschnittzeichnung Fig.3 bis 8 zu ersehen ist.
  • Eine Seife schwimmfähig herzustellen,muß für jede Schwimmseife das notwenwendige Luftvolumen im lochformigen Hohlraum eines Seifenstückes immer im Zusammenhang zwischen Seifengewicht und dem Suftvoluman im Hohlraum dementsprechend ausgerechnet urid ausgearbeitet werden.Die eingearbeitete Hohlraume werden in verschiedenen Locheinordnungen und mit verschiedenen Hohlraumtiefen angefertigt,was aus dem Seifenquerschnitt 1ig.
  • 3 bis 8 und aus dem Seifengrundriß Fig.9 bis 15 zu ersehen ist.
  • Der sichtbar abgegrenzte Abstand zwischen den einzelnen lochformigen Hohlräumen b'ig.3 bis 15 verhindert das Eindringen vom Wasser in die einzelne Hohlräume,so daß die Schwlmmseife bei der erfindungsgemäßen Ausführung verwaschen werden kann.
  • Die Einarbeitung der Hohlräume in dia innere flache Seifenteilformseite kann eingepreßt,oder durch automa+4ach gesteuerte Bohrmaschine mit einem uhrwerkähnlichen Bohrfutter,in welchem sich einige verstellbare Bohrer zur Anfertigung des Hohlraumes befinden'durchgefünrt.Somit kann man in einem einzigen Arbeitsgang und mit einem ganz federleichten,kaum spürbaren Bohrdruck in die Schwimmseife die nötigen tiefen Hohlraume in die flache Seite des Seifenteilstückes Fig.9 bis 15 auf einmal leicht bohren.
  • Da die Seifenteilstücke keinen höheren Preßdruck aushalten, so hat diese Methode vor dem Preßen den Vorteil,daß die Schwimmseife weder zusammengequetscht,beschädigt,aufgerißen,oder deformiert werden kann.liach diesem durchgeführten Bohrarbeitsvorgang werden die beiden Seifenteilstücke mit einem,dasu geeigneten wasserlöslichen Klebstoff dünn bestrichen,aufeinander gelegt und zusammenverbunden.
  • Ein anderes Herstellungsverfahren wäre möglich,die lochformigen Hohlräume in die innere flache eifenformseite Fig.
  • 1a und 2a mit Hilfe einer kleinen Druckpresse ,in der sich auf der Druckplattform die eingebauten Dornen für die verschiedenen Hohlraumvariationen mit verschiedenen Durchmesser und ISfen für aas notwendige Luftvolumen,befinden.Die auf den bestimmten Wärmegrad vorgewärmte Dörnen können somit sehr leicht und schnell durch einen druck in die Seife eindringen ohne diese überhaupt zu beschädigen.ach diesem Arbeitsvorgang werden die beiden Schwimmseifenteile Fig.1 und 2 mit wasserlöslichem Klebstoff bestrichen und zusammengeklebt.
  • Noch eine vorteilhaftere Schwinimseifenherstellung wäre,die Seifenteilstücke Fig.1 und 2 im Spritzgußverfahren, ein oder mehrfarbig herzustellen.Die komplett für den Spritzgußautomat ausgearbeiteten Spritzgußformen enthalten schon die gewünschten Seifenformen mit den eingravierten Beschriftungen,Verzierungen und mit den schon vorausgearbeiteten Hohlräumen.Im Ganzen waren dazu folgende Hrbeitsgnge nötig:Einspritzen der SeifenmaBe in die Spritzgußform,welche mit mehreren Seifenteilstücken versehen ist,bestreichen mit dem Klebstoff und aufeinander zusammenkleben.Durch diese erfindungsgemäße Art wird die Schwimmseife nach einer neuen wesentlich einfacherer Methode hergestellt.
  • Wenn nun die Schwimmseife in der Badewanne oder auch im freiem Wasserelement (Fluß,See usw. )zum Wassergrund fullt,taucht die Schwimmseife mittels eines Luftvolumens,welches sich im Hohlraum der Schwimmseife befindet wieder auf,somit kann die Schwimmseife auf der Wasseroberfläche jederzeit mühelos erfaßt werden.
  • Durch diese Erfindung wird das Versinken der Schwimmseife ganz unmöglich gemacht,was aus den beigefügten Zeichnungen zu ersehen ist.Die grenziosen Hohlraumvariationen können in verschiedener weise erfolgen,wofür die Zeichnungen nur einige Beispiele Fig.3 bis 15 zeigen.

Claims (6)

  1. Patent ans p r ü c ha Schwimmseife mit einem oder einigen Hohlräumen,dadurch gekennzeichnet,daB sich in den 2 Seifenteilstücken Fig.1 u.2 a a auf den inneren flachen Seifenteistücken Fig.1 und 2 ein od-er einige ausgehöhlte Hohlräume,die die Seife schwimmfähig machen,befinden.Nach der Aushöhlung der nötigen Hohlräume in die innere flache Seifenformseite sig.1a und 2a der beiden Seifenteilstücken Fig.1 und 2 werden die beiden Seifenteilstücken Fig.i und 2 mit wasserlöslichem Klebstoff bestrichen und zusammengeklebt.
  2. 2. Schwimmseife nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß
    in die innere Seifenformseite Fig.18 und 2a ein oder einige lochformige Hohlräume Fig.9 bis 15 eingearbeitet werden,was aus dem Seifenteildurchschnitt auf den Seifenteilstücken in der Durchschnittszeichnung Fig.3 bis 8 zu ersehen ist.
  3. 3. Schwimmseife nqch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schwimmseife das notwendige Luftvolumen im lochformigen Hohlraum eines Seifenstückes immer im Zusammenhang zwischen dem Seifengewicht und Luftvolumen im Hohlraum ausgerechnet und ausgehöhlt werden muß.
  4. 4. Schwimmseife nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die eingearbeiteten Hohlräume Fig.3-8 und Fig.9 bis 15 in verschiedenen Locheinordnungen und mit verschiedenen Hohlraum tiefen angefertigt werden.
  5. 5. Schwimmseife nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbar abgegrenzte Abstand zwischen den einzelnen lochformigen Hohlräumen Fig.3 bis 8 und 9 bis 15 ,das Eindringen vom Wasser in die einzelnen Hohlräume verhindert,so daß die Schwimmseife bei der erfindungsgemäßen Ausführung bis zum letzen Seifenrest schwimmfähig bleibt.
  6. 6. Schwimmseife nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die grenzlosen Hohlraumvariationen in verschiedener Weise erfolgen können,wie die Beispielzeichnungen 3 bis 15 zeigen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663644A1 (fr) * 1990-06-21 1991-12-27 Saprena Corps creux, tel que savon flottant, et son procede de fabrication.
EP1586631A2 (de) * 2000-07-14 2005-10-19 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Kompartiment-Hohlkörper enthaltend Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittelportion

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EP1586631A3 (de) * 2000-07-14 2005-10-26 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Kompartiment-Hohlkörper enthaltend Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittelportion
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