DE19542040A1 - Verfahren zur Herstellung von Verglasungen sowie Verglasung, insbesondere Sicherheitsverglasung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verglasungen sowie Verglasung, insbesondere Sicherheitsverglasung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verglasungen, insbesondere Sicherheitsver­ glasungen, sowie auf eine Verglasung, insbesondere Sicher­ heitsverglasung.
Derzeit besteht bei sogenannten Ganzglasanlagen, bei­ spielsweise Türen, Falttüren oder dgl., ein Problem darin, daß im Bereich der Festlegung einer Glasscheibe an einem Rahmen bzw. einer benachbarten oder angrenzenden Glasscheibe aus technischen Gründen ein Luftspalt im Ausmaß von einigen Milli­ metern verbleibt, so daß beispielsweise Staub und Kälte in einen von der Verglasung abgegrenzten Raum eintreten können. Weiters ist bei Einsatz derartiger Verglasungen beispielsweise zur Abtrennung von Duschkabinen etc. aufgrund des Vorhanden­ seins eines Spaltes ein Austritt von Wasser möglich und ent­ sprechend nachteilig.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein Ver­ fahren zur Herstellung von Verglasungen, insbesondere Sicher­ heitsverglasungen, sowie eine Verglasung selbst zur Verfügung zu stellen, wobei darauf abgezielt wird, eine entsprechend dicht ende Anordnung und Festlegung einer derartigen Glas­ scheibe in einfacher Weise zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Verglasungen, insbesondere Sicherheitsverglasungen, im wesent­ lichen dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seiten­ kante der Glasscheibe in Umfangsrichtung derselben eine Nut oder Ausnehmung ausgebildet wird und daß die Glasscheibe un­ mittelbar vor bzw. nach der Ausbildung der Nut oder Ausnehmung einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Dadurch, daß erfin­ dungsgemäß wenigstens an einer Seitenkante der Glasscheibe in Umfangsrichtung derselben eine Nut oder Ausnehmung ausgebildet wird, wird in weiterer Folge eine einfache und dichtende Fest­ legung der Glasscheiben an entsprechenden Rahmen oder Abdicht­ elementen ermöglicht, wobei weiters insbesondere für die Her­ stellung von Sicherheitsverglasungen erfindungsgemäß vorge­ sehen ist, daß unmittelbar vor bzw. nach der Ausbildung der Nut oder Ausnehmung die Glasscheibe einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Entgegen der Ansicht von Fachleuten läßt sich eine derartige Nut oder Ausnehmung längs wenigstens einer Seitenkante der Glasscheibe ohne weiteres auch nach einer entsprechenden Wärmebehandlung zum Härten der Glasscheibe vor­ nehmen bzw. es ist erfindungsgemäß ohne weiteres eine der­ artige Wärmebehandlung unmittelbar nach der Ausbildung einer entsprechenden Nut an wenigstens einer Seitenkante der Glas­ scheibe auszuführen, ohne die Integrität der Glasscheibe zu gefährden.
Gemäß einem besonders bevorzugten Verfahren wird hiebei erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Nut oder Ausnehmung durch Fräsen, Schleifen oder Sägen ausgebildet wird, wodurch mit an sich bekannten Werkzeugen zur Glasbearbeitung das Aus­ langen gefunden werden kann.
Um eine ausreichende Festigkeit der Glasscheibe auch nach der Wärmebehandlung sicherzustellen und ein Ausbrechen der mit einer Nut oder Ausnehmung ausgebildeten Seitenkante zu ver­ meiden, ist weiters bevorzugt vorgesehen, daß die Nut oder Ausnehmung mit einer Tiefe von wenigstens einem Drittel, ins­ besondere etwa der Hälfte, der Dicke der Glasscheibe ausge­ bildet wird. Für eine ausreichende Festigkeit der Randbereiche der mit einer Nut oder Ausnehmung ausgebildeten Seitenkante ist darüberhinaus vorgesehen, daß die Nut oder Ausnehmung mit einer Breite von wenigstens einem Fünftel, insbesondere etwa einem Viertel, der Dicke der Glasscheibe ausgebildet wird. Weiters kann durch Einhaltung dieser bevorzugten Parameter ein Eindringen in tiefer gelegene, unterschiedliche Gefügestruk­ turen der Glasscheibe und somit eine Zerbrechen der Glas­ scheibe insbesondere bei einer Ausführung der Nut oder Ausneh­ mung nach der Wärmebehandlung vermieden werden.
Insbesondere finden zur Herstellung von Sicherheitsver­ glasungen, welche ein Splittern der Glasscheiben weitestgehend unmöglich machen, Spezialgläser Verwendung, deren Fließtem­ peratur sehr hoch ist. Erfindungsgemäß wird in diesem Zusam­ menhang vorgeschlagen, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe bei einer Temperatur von wenigstens 600°C, insbesondere etwa 650°C, durchgeführt wird, wobei festgestellt werden konnte, daß selbst bei Ausbildung der Nut oder Ausnehmung längs wenig­ stens einer Seitenkante der Glasscheibe vor der Wärmebehand­ lung die gewünschte Form der Nut oder Ausnehmung im Bereich der Seitenkanten ohne weiteres auch bei einer Wärmebehandlung bei derart hohen Temperaturen aufrecht erhalten werden kann. Für eine möglichst gleichmäßige Wärmebehandlung der gesamten Oberfläche der Glasscheibe wird hiebei bevorzugt so vorge­ gangen, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe durch IR-Be­ strahlung durchgeführt wird. Um ein ausreichendes und voll­ ständiges Erwärmen der gesamten Glasscheibe sicherzustellen und anschließend durch ein entsprechend rasches Abschrecken eine für die Herstellung von Sicherheitsverglasungen ge­ wünschte Mikrostruktur zu erhalten, wird darüberhinaus so vor­ gegangen, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe über einen Zeitraum von wenigstens 10 min durchgeführt wird und daß an­ schließend die Glasscheibe rasch, beispielsweise mit Preßluft, abgekühlt wird.
Bei der Ausbildung der Nut oder Ausnehmung an wenigstens einer Seitenkante der Glasscheibe kann bei der Durchführung der Bearbeitungsvorgänge unter Umständen die Ausbildung von relativ scharfkantigen Bereichen im Bereich der Nut oder Aus­ nehmung auftreten. Für den Fall, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe unmittelbar nach der Ausbildung der Nut oder Aus­ nehmung vorgenommen wird, wird erfindungsgemäß bevorzugt vor­ geschlagen, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe so durch­ geführt wird, daß eine Schicht an der Oberfläche der Glas­ scheibe, welche maximal 10% der Gesamtdicke der Glasscheibe beträgt, für einen Zeitraum von wenigstens 10 s über Fließtem­ peratur erhitzt wird. Durch ein derartig kurzfristiges Er­ hitzen einer begrenzten Oberflächenschicht über die Fließtem­ peratur des Glases hinaus ergibt sich automatisch ein Abrunden von gegebenenfalls scharfkantigen Bereichen im Bereich der Nut oder Ausnehmung an wenigstens einer Seitenkante der Glas­ scheibe. Alternativ oder zusätzlich kann darüberhinaus vorge­ sehen sein, daß die Nut oder Ausnehmung der Glasscheibe abge­ rundet ausgebildet wird, wobei eine derartig abgerundete Aus­ bildung der Nut oder Ausnehmung insbesondere auch bei Ausbil­ dung der Nut oder Ausnehmung nach der Wärmebehandlung vorteil­ haft ist. Eine derart abgerundete Ausbildung der Nut oder Aus­ nehmung stellt darüberhinaus sicher, daß nicht im Bereich der Kanten gegebenenfalls übermäßige Spannungen im Glas vorhanden sind.
Wie oben bereits angedeutet, ermöglicht die Ausbildung einer Nut oder Ausnehmung in wenigstens einer Seitenkante der Glasscheibe eine entsprechend dichtende und sichere Anordnung und Führung einer derartigen Glasscheibe. Erfindungsgemäß ist in diesem Fall bevorzugt vorgesehen, daß in die Nut oder Aus­ nehmung der Glasscheibe eine Dichtung, Führung oder Halterung eingelegt wird. Als Dichtungsmaterialien können beispielsweise Gummidichtungen, Bürstendichtungen, Silikondichtungen oder dgl. eingeschoben werden. Wird eine transparente Dichtung ver­ wendet, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht, so bleibt die Charakteristik einer Ganzglasanlage erhalten, ohne daß die optische Wirkung eines Rahmens entsteht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Mehrzahl von Glasscheiben über in in aneinander angrenzenden Seitenkanten ausgebildeten Nuten oder Ausnehmungen eingelegte Dichtungen oder Rahmenelemente miteinander dichtend verbunden werden, wie dies einer weiteren bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht. Es lassen sich somit in einfacher Weise durch ent­ sprechende Kombinationen einer Mehrzahl von Glasscheiben auch großflächige Verglasungen, insbesondere Sicherheitsvergla­ sungen, oder Fassaden oder ähnliche Bauelemente realisieren, wobei eine entsprechende Abdichtung, Führung oder Halterung zwischen benachbarten Glasscheiben ohne weiteres erzielbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Ver­ glasung, insbesondere Sicherheitsverglasung, bestehend aus
  • - wenigstens einer Glasscheibe, welche wenigstens an einer Seitenkante eine in Umfangsrichtung der Glasscheibe ver­ laufende Nut oder Ausnehmung aufweist, und
  • - einer in die Nut oder Ausnehmung der Glasscheibe eingelegte Dichtung, Führung oder Halterung.
Es läßt sich somit erfindungsgemäß mit einfachen Bau­ teilen eine sichere Abdichtung und Halterung bzw. Führung von einzelnen Glasscheiben einer Verglasung erzielen. Für den Fall einer Verwendung einer transparenten Dichtung lassen sich, wie oben bereits angedeutet, wiederum Verglasungen herstellen, ohne daß die optische Wirkung eines Rahmens zwischen benach­ barten Glasscheiben bzw. Glaselementen zu Tage tritt.
Für eine ordnungsgemäße Verankerung einer Dichtung bzw. eine sichere Aufnahme einer entsprechenden Führung oder Halte­ rung ist erfindungsgemäß die Ausbildung bevorzugt so getrof­ fen, daß die Tiefe der Nut oder Ausnehmung wenigstens ein Drittel, insbesondere die Hälfte, der Dicke der Glasscheibe beträgt. Darüberhinaus ist bevorzugt vorgesehen, daß die Breite der Nut oder Ausnehmung wenigstens ein Fünftel, insbe­ sondere etwa ein Viertel, der Dicke der Glasscheibe beträgt, wodurch sich eine entsprechend sichere Führung der Glasscheibe auch an den mit einer Nut oder Ausnehmungen versehenen Seiten­ kanten erzielen läßt.
Für die Herstellung von aus einer Mehrzahl von Glas­ scheiben bestehenden, großflächigen Verglasungen, insbesondere Sicherheitsverglasungen, ist hiebei die Ausbildung bevorzugt so getroffen, daß eine Mehrzahl von Glasscheiben miteinander über in in aneinander angrenzenden Seitenkanten ausgebildeten Nuten oder Ausnehmungen eingelegte Dichtungen oder Rahmenele­ menten miteinander dichtend verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der bei­ liegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer Glasscheibe einer erfindungsgemäßen Verglasung;
Fig. 2 ebenfalls in einem teilweisen Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei zwei nebeneinander liegende Glas­ scheiben über eine Dichtung miteinander verbunden sind;
Fig. 3 in einer zu Fig. 2 ähnlichen Darstellung eine abge­ wandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verglasung mit einer Befestigungsfeder;
Fig. 4 in einer wiederum zu Fig. 2 ähnlichen Darstellung eine nochmals abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verglasung mit einer selbstverriegelnden Feder; und
Fig. 5 in einem teilweisen Schnitt eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verglasung mit einer Führung für beispielsweise eine Schiebetüre.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Glasscheibe bezeichnet, welche an einer Seitenkante 2 eine Nut oder Ausnehmung 3 aufweist, welche sich in Umfangsrichtung und somit in Längsrichtung der Seitenkante 2 erstreckt. Die Breite b der Nut bzw. Ausnehmung 3 beträgt hiebei etwa ein Viertel der mit d bezeichneten Dicke der Glasscheibe 1. Darüberhinaus beträgt die Tiefe t der Nut oder Ausnehmung 3 etwa die Hälfte der Dicke d der Glasscheibe 1. Durch diese Wahl der Abmessungen der Nut bzw. Ausnehmung 3 ist sichergestellt, daß ein Ausbrechen der Seitenkante 2 im Bereich der Ausnehmung oder Nut 3 weitestgehend vermieden wird und es ist weiters sichergestellt, daß bei einer an die Aus­ bildung der Ausnehmung oder Nut 3 anschließenden Wärmebehand­ lung die Form der Ausnehmung oder Nut 3 unverändert auf recht­ erhalten bleibt und nicht zu übermäßigen Spannungen im Bereich der Seitenkante 2 führt. Zur Vermeidung von Spannungen im Be­ reich der Seitenkante 2 ist darüberhinaus vorgesehen, daß die Ausnehmung oder Nut 3 mit abgerundeten Kanten 4 und mit abge­ rundeten Abschnitten 5 im Bereich ihres Bodens ausgebildet ist. Diese abgerundeten Bereiche 4 oder 5 können entweder un­ mittelbar bei der Herstellung durch Verwendung von geeigneten Werkzeugen erzielt werden oder auch dadurch bewirkt werden, daß bei einer an die Ausbildung der Ausnehmung oder Nut 3 anschließenden Wärmebehandlung eine kurzfristige 2 Erwärmung einer Oberflächenschicht im Bereich der Seitenkante über Fließtemperatur des verwendeten Glases erfolgt und somit ge­ gebenenfalls bestehende, scharfkantige Ränder abgerundet werden.
In Fig. 2 sind zwei aneinander angrenzende Glasscheiben 6 und 7 dargestellt, welche ebenfalls zumindest im Bereich der aneinander angrenzenden Seitenkanten 8 und 9 jeweils eine Aus­ nehmung bzw. Nut 3 aufweisen, welche ähnlich zu der Nut gemäß Fig. 1 ausgebildet ist. In den Nuten bzw. Ausnehmungen 3 ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine entspre­ chend geformte Dichtung 10, beispielsweise eine Gummi- oder Silikondichtung, auf genommen, welche eine dichtende Verbindung zwischen den Glasscheiben 6 und 7 herstellt. Die Dichtung überlappt hiebei die Seitenkanten 8 und 9 geringfügig, wie dies mit 11 angedeutet ist. Falls eine transparente Dichtung 10 verwendet wird, so ergibt sich insgesamt die Charakteristik einer Ganzglasanlage, ohne daß die optische Wirkung eines Rahmens zwischen benachbarten Glasscheiben 6 und 7 entsteht. Anstelle einer die Kanten 8 und 9 der aneinander angrenzenden Glasscheiben 6 und 7 überlappenden Dichtung 11 kann die Dich­ tung auch derart ausgebildet sein, daß sie lediglich die durch die Ausnehmungen 3 gebildeten Hohlräume ausfüllt.
In den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der vorangehenden Fig. 2 beibehalten worden. So sind auch bei diesen Ausführungsbei­ spielen jeweils zwei aneinander angrenzende Glasscheiben 6 und 7 dargestellt, welche in den aneinander angrenzenden Seiten­ kanten 8 und 9 wiederum jeweils mit einer Nut bzw. Ausnehmung 3 ausgebildet sind. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist zwischen den aneinander angrenzenden Glasscheiben 6 und 7 ein etwa T-förmiges Dichtungs- bzw. Verbindungselement 12 vorge­ sehen, welches mit seinen Schenkeln in jeweils eine Nut bzw. Ausnehmung 3 eingreift. Dieses T-förmige Element 12 umfaßt eine entsprechende Befestigungsfeder, welche eine ordnungsge­ mäße Positionierung erlaubt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 findet ein abge­ wandeltes Dichtungs- bzw. Befestigungselement 13 Verwendung, welches mit Hilfe einer selbstverriegelnden Feder selbsttätig mit den freien Enden 14 in jeweils in eine in den Seitenkanten 8 bzw. 9 ausgebildete Nut oder Ausnehmung 3 eintaucht.
Derart können auch eine Vielzahl von Glasscheiben mit­ einander verbunden werden, um entsprechend großflächige Ver­ glasungen etc. auszubilden. Anstelle von flächigen, im wesent­ lichen in einer Ebene liegenden Verglasungen können bei ent­ sprechender Anordnung bzw. Ausbildung der Ausnehmungen bzw. Nuten 3 sowie der Dichtungselemente 10, 12 oder 13 oder von Rahmenelementen, welche in die Nuten 3 eingreifen, auch Eck­ verglasungen ausgebildet werden.
Anstelle der Anordnung von Dichtungen 10 im Bereich der Ausnehmungen oder Nuten 3 längs wenigstens einer Seitenkante 2 können naturgemäß auch in die Ausnehmungen oder Nuten 3 ent­ sprechend geformte Führungen oder Halterungen eingesetzt bzw. in diesen auf genommen werden, wodurch sich beispielsweise un­ mittelbar Schiebetüren oder Schiebefenster realisieren lassen.
Eine derartige Ausführungsform für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Glasscheibe 15 ist wiederum an wenigstens einer Seitenkante mit einer Aus­ nehmung oder Nut 3 ausgebildet, wobei in diese Nut 3 ein eine eingeklebte Feder umfassendes Führungs- und/oder Dichtungsele­ ment 16 eintaucht. Dieses Element 16 ist mit einem Support 17 verbunden, wobei an dem Support 17 Rollen oder Läufer 18 ge­ lagert sind, welche in einer entsprechenden Führung 19 laufen, welche beispielsweise aus einem Metall ausgebildet ist. Derart wird eine Schiebeführung für eine bewegbare Glasscheibe 15, beispielsweise eine Schiebetüre oder ein Schiebefenster, bei Sicherstellung einer ausreichenden Abdichtung und ordnungsge­ mäßen Führung ausgebildet.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung von Verglasungen, insbeson­ dere Sicherheitsverglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitenkante (2, 8, 9) der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) in Umfangsrichtung derselben eine Nut oder Ausneh­ mung (3) ausgebildet wird und daß die Glasscheibe (1, 6, 7, 15) unmittelbar vor bzw. nach der Ausbildung der Nut oder Aus­ nehmung (3) einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Ausnehmung (3) durch Fräsen, Schleifen oder Sägen ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut oder Ausnehmung (3) mit einer Tiefe (t) von wenigstens einem Drittel, insbesondere etwa der Hälfte, der Dicke (d) der Glasscheibe (1) ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut oder Ausnehmung (3) mit einer Breite (6) von wenigstens einem Fünftel, insbesondere etwa einem Viertel, der Dicke (d) der Glasscheibe (1) ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) bei einer Temperatur von wenigstens 600°C, insbeson­ dere etwa 650°C, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) durch IR-Bestrahlung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) über einen Zeitraum von wenigstens 10 min durchgeführt wird und daß anschließend die Glasscheibe (1, 6, 7, 15) rasch, beispielsweise mit Preßluft, abgekühlt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) so durchgeführt wird, daß eine Schicht an der Ober­ fläche der Glasscheibe (1, 6, 7, 15), welche maximal 10% der Gesamtdicke (d) der Glasscheibe beträgt, für einen Zeitraum von wenigstens 10 s über Fließtemperatur erhitzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Ausnehmung (3) der Glas­ scheibe (1, 6, 7, 15) abgerundet ausgebildet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut oder Ausnehmung (3) der Glas­ scheibe (1, 6, 7, 15) eine Dichtung, Führung oder Halterung (10, 12, 13, 16) eingelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10, 12, 13) transparent ausgebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Glasscheiben (6, 7) über in in aneinander angrenzenden Seitenkanten (8, 9) ausgebil­ deten Nuten oder Ausnehmungen (3) eingelegte Dichtungen oder Rahmenelemente (10, 12, 13) miteinander dichtend verbunden werden.
13. Verglasung, insbesondere Sicherheitsverglasung, be­ stehend aus
  • - wenigstens einer Glasscheibe (1, 6, 7, 15), welche wenig­ stens an einer Seitenkante (2, 8, 9) eine in Umfangsrichtung der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) verlaufende Nut oder Ausnehmung (3) aufweist, und
  • - einer in die Nut oder Ausnehmung (3) der Glasscheibe (1, 6, 7, 15) eingelegte Dichtung, Führung oder Halterung (10, 12, 13, 16-18).
14. Verglasung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) transparent ausgebildet ist.
15. Verglasung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe (t) der Nut oder Ausnehmung (3) wenig­ stens ein Drittel, insbesondere die Hälfte, der Dicke (d) der Glasscheibe (1) beträgt.
16. Verglasung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite (b) der Nut oder Ausnehmung (3) wenigstens ein Fünftel, insbesondere etwa ein Viertel, der Dicke (d) der Glasscheibe (1) beträgt.
17. Verglasung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Glasscheiben (6, 7) miteinander über in in aneinander angrenzenden Seitenkanten (8, 9) ausgebildeten Nuten oder Ausnehmungen (3) eingelegten Dichtungen oder Rahmenelementen (10, 12, 13) miteinander dich­ tend verbunden sind.
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