DE19541578C2 - Wendestange - Google Patents

Wendestange

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DE19541578C2 DE19541578A DE19541578A DE19541578C2 DE 19541578 C2 DE19541578 C2 DE 19541578C2 DE 19541578 A DE19541578 A DE 19541578A DE 19541578 A DE19541578 A DE 19541578A DE 19541578 C2 DE19541578 C2 DE 19541578C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine blasluftbeaufschlagbare Wendestange zum Umlenken einer Warenbahn entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE 91 14 974 U1 ist eine Wendestangenanordnung für Rollenrotationsdruckmaschinen bekannt geworden. Sie weist druckluftbeblasene Wendestangen auf, deren Blasrohre spiralförmig verlaufende druckluftbeblasene Führungsnuten haben. Sie dienen dazu, je einen Führungswulst eines Transportbandes aufzunehmen. Die zu wendende Papierbahn wird auf dem Transportband aufliegend, also ohne direkte Berührung der Wendestangen selbst, um die Wendestangen herumgeführt.
Es ist bekannt, z. B. Papierbahnen in Rollenrotationsdruckmaschinen nach dem Bedrucken mittels einer oder mehrerer Längsschneidevorrichtungen in zwei oder mehrere Teilpapierbahnen aufzuteilen. Solche Teilpapierbahnen werden mittels Wendestangen mit oder ohne Umdrehen und in veränderbarer Reihenfolge zu einem Strang übereinandergelegt. Die Wendestangen sind in der Regel waagerecht in einem Seitengestell unter einem Winkel von 45° angeordnet.
Erfolgt bei einem seitengestellparallelen Verlauf einer Teilpapierbahn anstelle einer Zuführung der Teilpapierbahn durch die linke Gestellseite eine Zuführung der Teilpapierbahn durch die rechte Gestellseite, z. B. zum Einmischen von Papierbahnen, so ist es bei o. g. Wendestangenanordnung nachteilig, daß die Wendestange entweder umgebaut oder ausgetauscht werden muß, damit zwischen Wendestange und Teilpapierbahn jeweils ein Luftpolster vorhanden ist.
Weiterhin ist durch die DE 41 30 678 C2 eine Wendestange bekannt, welche eine neben dem Führungsbereich der Teilpapierbahn angeordnete Wendelnut zum Führen eines Einziehbandes aufweist.
Nachteilig dabei ist, daß das Einziehband beim Umfahren dieser Wendestange einen groben Reibungswiderstand zu überwinden hat. Infolge der dabei im Einziehband auftretenden hohen Zugkräfte können diese zum Zerreißen desselben führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von zwei Seitens umfahrbare, blasluftbeaufschlagbare Wendestange zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Wendestange beidseitig, d. h. von einer linken Seite oder Hälfte (Fig. 2) oder von einer rechten Seite oder Hälfte (Fig. 3) umfahren werden kann. Die der Papierbahn zugewandte Hälfte weist jeweils Luftaustrittsöffnungen auf, die mit wenig Aufwand durch eine halbe Umdrehung des Rohres umstellbar sind. Somit kann ein Umbau oder Austausch von Wendestangen Insbesondere dann vermieden werden, wenn Teilpapierbahnen in sogenannten Mischtürmen an anderer Stelle, d. h. in einer anderen Ebene des Mischturmes eingemischt werden. Weiterhin ist von Vorteil, daß auf einer Halterung der erfindungsgemäßen Wendestange eine wendelförmige, druckluftbeblasene Führungsnut zur leichtgängigen Führung für ein Einziehband vorgesehen ist. Dabei erfolgt vorteilhafterweise ein selbsttätiges Beblasen der Führungsnut nur für die Zeitspanne des tatsächlichen Durchlaufes des Einziehbandes.
Darüberhinaus ist es für eine universelle Einsetzbarkeit der Wendestange weiterhin von Vorteil, wenn auf der Halterung eine im Gegendrehsinn zur ersten Führungsnut angeordnete zweite Führungsnut vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen blasluftbeaufschlagbaren Wendestange, teilweise geschnitten entsprechend der Linie I-I nach Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Wendestange, wobei der Schnittverlauf durch die Luftaustrittsöffnungen des Führungsrohres sowie des Verbindungsrohres zum Teil im Längsschnitt erfolgt, so wie das entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1 gezeigt ist; Führungsrohr in Endlage A gezeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt analog Fig. 2, jedoch mit einem um 180° gedrehten Führungsrohr in Endlage B;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer in einer Führungsnut befindlichen Luftaustrittsöffnung im Ruhezustand.
Eine Wendestange 1 besteht aus einem mit Luftaustrittsöffnungen 2 versehenem Rohr z. B. Führungsrohr 3. Das Führungsrohr 3 ist beidendig über Lagerbuchsen 4; 6 in seitengestellfesten Halterungen 7; 8 in einem Winkel von 45° zur Papierbahnlaufrichtung, z. B. mittels nichtdargestellter Schellen ggf., auch an seitengestellfesten Traversen, angeordnet. Die Luftaustrittsöffnungen 2 sind am Umfang des Führungsrohres 3 in einem Winkel Alpha kleiner 165° und auf einer Länge verteilt, die einer Papierbahnbreite abzüglich eines Betrages, z. B. 30 mm für einen Überstand entspricht. Beide Halterungen 7; 8 sind durch ein Verbindungsrohr 9, welches beide Halterungen 7; 8 auf Abstand hält, miteinander fest verbunden. Das Verbindungsrohr 9 weist über seine gesamte Länge und seinen Umfang verteilt Luftaustrittsöffnungen 11 auf. Das Verbindungsrohr 9 ist an einem Ende mit einem in der rechten Halterung 8 befindlichen Anschluß 10 für Niederdruck-Blasluft mit einem Luftdruck von z. B. 0,3 bis 0,6 bar verbunden. Das Führungsrohr 3 ist aus einer ersten Endlage A (Fig. 1 und 2) um 180° um seine Rotationsachse 5 in eine zweite Endlage B rotierbar (Fig. 3).
Dabei ist das Führungsrohr 3 In seiner jeweiligen Endlage A; B fixierbar gelagert. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß an einer Stirnseite des Führungsrohres 3 zwei sich diametral am Umfang gegenüberliegende halbkreisförmige Ausnehmungen 12; 13 angeordnet sind, wobei wahlweise jeweils eine Ausnehmung 13 gegen einen in radialer Richtung zum Führungsrohr 3 bewegbaren Arretierungsgriff 14 einrastend wirkt. Der Arretierungsgriff 14 wird gegen die Kraft einer Feder 15 bewegt, welche sich zwischen dem Kopf eines halterungsfesten Gewindebolzens 31 und einem Bund 32 des Arretierungsgriffes 14 abstützt.
Die Lagerbuchsen 4; 6 können aus Kunststoff bestehen und auf die Halterung 7; 8 aufgepreßt sein. Zur Abdichtung der Niederdruck-Blasluft gegen Ausströmen durch die Spalten der Gleitlagerung sind Dichtringe 16; 17 eingesetzt.
Eine Halterung 7 des Führungsrohres 3 weist eine wendelförmige Führungsnut 18 zur Aufnahme eines nichtdargestellten Einzugsbandes für eine Warenbahn auf. Auf dem Nutgrund oder der Bodenfläche 19 der Nut befinden sich Luftaustrittsöffnungen 21 bis 25, welche als Radialbohrungen ausgeführt sind und in eine axiale zentrale Bohrung 27 der linken Halterung 7 münden. Vorteilhafterweise ist am Ende jeder Luftaustrittsöffnung 21 bis 25 in der Bodenfläche 19 der Nut 18 jeweils ein bekanntes Kugelsitzventil 33 so angeordnet, daß beim Durchlauf des Einziehbandes ein öffnen des Kugelsitzventiles 33 erfolgt (Fig. 4). Somit kann sich zwischen der Unterseite des Einziehbandes und der Führungsnut 18 ein Luftpolster ausbilden, welches die Reibung zwischen beiden Teilen vermindert. Die axiale Bohrung 27 steht mit einem an bzw. In der Halterung 7 befindlichen Anschluß 28 für Hochdruck-Blasluft mit einem Luftdruck von z. B. 1,5 bis 4 bar in Verbindung. Die wendelförmige Führungsnut 18 vollführt auf dem Umfang der linken Halterung 7 eine halbe Drehung, so daß es möglich wird, ein Einziehband für eine Warenbahn, z. B. eine Papierbahn 29 leichtgängig über die Wendestange 1 zu führen.
Für eine universelle Einsetzbarkeit der Wendestange 1 ist es weiterhin von Vorteil, wenn die linke Halterung 7 eine im Gegendrehsinn zur ersten Führungsnut 18 angeordnete zweite Führungsnut 34 aufweist. Diese Führungsnut 34 ist ebenso wie die vorbeschriebene Führungsnut 18 ausgebildet und mit nichtbezeichneten Luftaustrittsöffnungen bestückt. Es ist auch möglich, die rechte Halterung 8 mit einer Führungsnut 18 und mit einer zweiten Führungsnut 34 auszubilden.
Es ist weiterhin möglich, auf beiden Halterungen 7; 8 der Wendestange 1 eine Führungsnut einzubringen, wobei die Führungsnuten dann gegensinnig zueinander verlaufen sollten. In diesem Falle ist dann auch noch ein zweiter Anschluß für Hochdruck-Blasluft vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Wendestange
2 Luftaustrittsöffnung (3)
3 Führungsrohr
4 Lagerbuchse
5 Längsachse (3)
6 Lagerbuchse
7 Halterung, links (1)
8 Halterung, rechts (1)
9 Verbindungsrohr (7; 8)
10 Anschluß Niederdruck-Blasluft (8)
11 Luftaustrittsöffnung (9)
12 Ausnehmung (3)
13 Ausnehmung (3)
14 Arretierungsgriff
15 Feder
16 Dichtring (3; 7)
17 Dichtring (3; 8)
18 Führungsnut (7)
19 Bodenfläche (18)
20 -
21 Luftaustrittsöffnung (19)
22 Luftaustrittsöffnung (19)
23 Luftaustrittsöffnung (19)
24 Luftaustrittsöffnung (19)
25 Luftaustrittsöffnung (19)
26 -
27 Bohrung, axial (7)
28 Anschluß Hochdruck-Blasluft (7)
29 Papierbahn
30 -
31 Gewindebolzen (8)
32 Bund (14)
33 Kugelsitzventil (21-25)
34 Führungsnut, zweite (7)
A Endlage (3)
B Endlage (3)
Alpha Winkel(Umfang (3))

Claims (10)

1. Blasluftbeaufschlagbare in einer Halterung befestigte Wendestange zum Umlenken einer Bahn über ein im Bahnführungsbereich mit Luftaustrittsöffnungen versehenes Rohr, wobei im Mantel der Wendestange zumindest eine wendelförmige Führungsnut für ein Einzugsband vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) um seine Längsachse (5) verdrehbar und in Endlagen (A; B), die um 180° zueinander versetzt sind, arretierbar ist, und daß zumindest eine Führungsnut weitere Luftaustrittsöffnungen aufweist, die unabhängig vom Bahnführungsbereich der Wendestange mit Druckluft beaufschlagbar sind.
2. Wendestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fest zwischen zwei Halterungen (7; 8) und innerhalb des Rohres (3) ein mit am Umfang befindlichen Luftaustrittsöffnungen (11) versehenes Verbindungsrohr (9) angeordnet ist.
3. Wendestange nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Halterung (7; 8) ein Anschluß (10) für Niederdruck-Blasluft angeordnet ist.
4. Wendestange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Halterung (7; 8) des Rohres (3) eine wendelförmige Führungsnut (18) mit an ihrer Bodenfläche (19) angeordneten Luftaustrittsöffnungen (21 bis 25) für Hochdruck-Blasluft aufweist.
5. Wendestange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (7; 8) eine wendelförmige Führungsnut (18) aufweist.
6. Wendestange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Halterung (7; 8) eine im Gegendrehsinn zur ersten Führungsnut (18) angeordnete zweite Führungsnut (34) vorgesehen ist.
7. Wendestange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Luftaustrittsöffnung (21 bis 25) ein Kugelsitzventil (33) angeordnet ist.
8. Wendestange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmige Führungsnut (18; 34) auf dem Umfang der Halterung (7) eine halbe Drehung vollführt.
9. Wendestange nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftaustrittsöffnung (21 bis 25) der Führungsnut (18; 34) mit einer zentralen Bohrung (27) einer Halterung (7; 8) in Verbindung steht.
10. Wendestange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (27) mit einem an einer Halterung (7; 8) der Wendestange (1) befindlichen Anschluß (28) für Hochdruck-Blasluft in Verbindung steht.
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