DE19541174C2 - Hochleistungsstrahldüse - Google Patents

Hochleistungsstrahldüse

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DE19541174C2 DE19541174A DE19541174A DE19541174C2 DE 19541174 C2 DE19541174 C2 DE 19541174C2 DE 19541174 A DE19541174 A DE 19541174A DE 19541174 A DE19541174 A DE 19541174A DE 19541174 C2 DE19541174 C2 DE 19541174C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strahldüse, insbesondere für Hochdruck-Reinigungsgeräte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Derartige Sprühdüsen werden bspw. als Flachstrahldü­ sen zur Erzeugung eines fächerförmigen Strahles bei Hochdruckreinigungsgeräten verwendet. Die Sprühdüse hat hier die Aufgabe, mit hohem Druck von 20 bis 250 bar anstehendes Wasser gerichtet austreten zu lassen, so daß sich ein Flachstrahl mit streifen- oder nahezu linienför­ migem Sprühbild ergibt. Mit einem solchen Strahl wird bei Reinigungsgeräten ein Reinigungseffekt erzielt, indem die von der Düse ausgehenden hochbeschleunigten Wassertröpf­ chen auf der zu reinigenden Auftrefffläche einen mechani­ schen Abtrageffekt hervorrufen. Das Ziel bei der Entwick­ lung solcher Reinigungsgeräte besteht darin, mit einem möglichst geringen Wasserverbrauch eine hohe Reinigungs­ wirkung, d. h. einen guten Abtrageffekt, zu erzielen. Ein Maß für diesen ist die erzeugte Strahlkraft, die als Kraft definiert ist, die von dem auftreffenden Strahl auf eine gegebene Fläche ausgeübt wird.
Aus der EP 0 655 281 A1 ist eine Flachstrahldüse mit einem kreisrunden Düsenmund bekannt. Die Düse weist eine in einem Düsenkörper untergebrachte Einlaßkammer auf, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und bei einer den Düsenmund enthaltenden Vorderwand geschlossen ist. Die Vorderwand ist an ihrer Innenseite, die die Einlaß­ kammer begrenzt, halbkugelförmig ausgebildet und defi­ niert eine sphärisch gewölbte Wandung. Der eigentliche Düsenmund wird von einer kreiszylindrischen Bohrung gebildet, die koaxial zu der Einlaßkammer durch die Vorderwand führt. Im Übergang zwischen der Zylinderboh­ rung und der sphärisch gewölbten Wandung der Einlaßkammer ist eine oval begrenzte Vertiefung ausgebildet, die zwei einander gegenüberliegende Taschen zu beiden Seiten der Zylinderbohrung definiert. An der Außenseite ist die den Düsenmund bildende Zylinderbohrung von einer Planfläche umgeben.
Die genannte Düsengeometrie bewirkt ein Auffächern des aus dem Düsenmund austretenden Strahles, so daß sich ein Flachstrahl bildet.
Aus der DE 42 13 226 A1 ist darüber hinaus eine Flachstrahldüse bekannt, die ebenfalls eine kreisförmige Düsenöffnung (Düsenmund) aufweist. Die Flachstrahldüse wird von einem Grundkörper gebildet, der einen zu dem Düsenmund führenden Innenraum umschließt. Im Bereich des Düsenmundes ist der Innenraum kugelförmig gewölbt und weist im Übergang zu dem Düsenmund zwei einander diame­ tral gegenüberliegende Vertiefungen oder Taschen auf. Diese dienen zur Strömungsführung, um den aus dem Düsen­ mund austretenden Strahl aufzufächern und somit einen Flachstrahl zu erzeugen.
Die Form der Vertiefungen, deren Ausbildung und Symmetrie sowie deren Maßhaltigkeit ist für die Strahl­ form und die Strahlkraft kritisch.
Aus der DE 43 41 870 A1 hingegen ist eine Ultrahoch­ druck-Flachstrahl-Düse bekannt, die einen Düsenkörper mit einem konischen Zuführkanal aufweist. Zur Ausbildung eines Düsenmundes ist von der Außenseite her ein Schlitz in den Düsenkörper eingebracht, der den konischen Zuführ­ kanal kreuzt. Die sich ergebende Austrittsöffnung wird durch den Schnitt zwischen dem konischen Zuführkanal und dem keilförmigen Schlitz definiert.
Die Form der Austrittsöffnung bewirkt ein Auffächern des austretenden Strahles und somit die Erzeugung eines Flachstrahles.
Außerdem ist aus der DE 40 17 594 A1 eine Flach­ strahldüse bekannt, deren durch den Düsenkörper führender Kanal an seinem düsenmundseitigen Ende in einem Längs­ schnitt kreisbogenförmig gewölbt und in seinem recht­ winklig dazu ausgeführten Längsschnitt durch eine spitz­ bogenförmige Wölbung begrenzt ist. Zur Ausbildung des Düsenmundes ist der Zuführkanal über eine Kegelbohrung nach außen geöffnet, wobei zwischen Kegelbohrung und Zuführkanal an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Wandungswinkel eingestellt sind, was der Verschleißminde­ rung dient.
Schließlich ist aus der DE 29 27 737 B1 eine Flach­ strahldüse bekannt, die einen ungefähr ovalen Düsenmund aufweist. Ein durch einen Düsenkörper führender Kanal endet an einer den Düsenmund enthaltenden Vorderwand in einer sphärischen Wölbung. In der Düsenvorderwand ist eine parallelflankig begrenzte Quernut mit in Nutlängs- und Querrichtung gewölbtem Boden vorgesehen, die den Kanal in seinem vorderwandseitigen, sphärisch gewölbten Wandungsbereich anschneidet.
Die Wirksamkeit einer solchen Düsen gilt es zu verbessern.
Daraus leitet sich die der Erfindung zugrundeliegen­ de Aufgabe ab, eine für ein Reinigungsgerät geeignete Sprühdüse zur Erzeugung eines Flachstrahles zu schaffen, mit der eine erhöhte Reinigungswirkung an mittels des Flachstrahles bearbeiteten Flächen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Sprühdüse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die in dem Patentanspruch 1 definierte Strahldüse ermöglicht gegenüber ähnlich ausgebildeten Strahldüsen, deren Wandungswinkel an der Kante des Durchganges zu dem Düsenmund und deren Breite des Durchganges außerhalb des beanspruchten Bereiches liegen, eine deutlich erhöhte Wirksamkeit. Dieses äußert sich in einer stark erhöhten Strahlkraft oder erhöhtem Strahldruck bei ansonsten gleichbleibenden Parametern wie Wasserdruck, Abstand des Düsenmundes von der zu bearbeitenden Fläche, Wasserver­ brauch und Spritzwinkel. Der Strahldruck wird über die von dem Strahl im Auftreffbereich auf eine Probefläche mit festgelegtem Flächeninhalt ausgeübte Kraft bestimmt.
Der von dem Patentanspruch 1 beanspruchte Bereich ist in einem Diagramm veranschaulicht, dessen Ordinate unterschiedliche Breiten b des von der Kreisform abwei­ chenden Durchganges zwischen Kanal und Düsenmund be­ schreibt. Die Abszisse markiert unterschiedliche Wan­ dungswinkel. Der Bereich entspricht einem etwa hyperbo­ lisch gekrümmten, schlauchförmigen Bereich. Strahldüsen, deren Durchgangsbreite b und deren Wandungswinkel α ein innerhalb des Bereiches liegendes Wertepaar bilden, ergeben bei gegebenem Wasserdruck eine hohe Strahlkraft ohne erhöhten Wasserverbrauch. Für Wertepaare aus Durch­ gangsbreite und Wandungswinkel, die außerhalb des genann­ ten schlauchförmigen Bereiches liegen, nimmt die Strahl­ kraft entsprechender Düsen mit zunehmendem Abstand von dem Bereich ab. Zur Eingrenzung einer optimalen Lösung können die Grenzen des Bereiches enger gezogen werden, wobei dann für die Konstanten A, B und C engere Toleranz­ bereiche gelten. Dabei ist aber in jedem Fall anzustre­ ben, daß die Breite b des Durchganges in einem Bereich von 0,95 bis 2,45 mm liegt. Entsprechend liegt der Winkel α zwischen der an die Kante anschließenden Kanalwandung und der Ausströmrichtung zwischen 15° und 80°. Die Aus­ strömrichtung ist dabei als Düsenlängsachse definiert und liegt konzentrisch zu dem Kanal. Der aus der Sprühdüse austretende, fächerförmige Strahl breitet sich in Aus­ strömrichtung aus. Dies bedeutet, daß die gedachte und mit der Ausströmrichtung übereinstimmende Düsenlängsachse symmetrisch in dem fächerförmigen Flachstrahl liegt.
Eine einfache Herstellung und zugleich eine sichere Ausbildung eines symmetrischen Flachstrahles wird er­ reicht, wenn der Kanal bis zu dem Durchgang rotationssym­ metrisch ausgebildet ist. Jedoch sind bedarfsweise ab­ weichende Formen möglich.
Die den Übergang zwischen dem zuführenden Kanal und dem Düsenmund markierende Kante ist vorzugsweise durch­ gehend gekrümmt und weist somit keinen Geradenabschnitt auf. Dies ist für eine gleichmäßige Ausbildung eines Flachstrahles vorteilhaft. Der Düsenmund weicht von der Kreisform ab und ist der Form einer Ellipse angenähert oder stimmt mit dieser überein.
Der Durchgang wird vorzugsweise durch eine quer zu der Ausströmrichtung verlaufende Nut definiert, die den sich verengenden Kanal stirnseitig schneidet. Der sich ergebende, in seiner Form an eine Ellipse erinnernde, Durchgang weist entlang seines Umfanges unterschiedliche Wandungswinkel, d. h. Winkel zwischen der Kanalwandung an der Kante und der Ausströmrichtung auf. Jedoch gilt die erfindungsgemäße Maßbeziehung insbesondere bei Messung quer zu der Nut.
Die den Kanal schneidende Nut weist vorzugsweise einen gekrümmten Boden auf, so daß der Düsenmund bspw. als Schnitt zwischen einer Kugel und einer Zylinderwan­ dung begriffen werden kann. Dies ist bspw. der Fall, wenn außerdem die sich an den Durchgang anschließende Wandung des Kanales sphärisch gewölbt ist. Die Wandung kann sowohl bezüglich eines einzigen Krümmungsmittelpunktes gewölbt sein als auch davon abweichend ausgebildet sein.
Derartige Düsenformen erübrigen in dem Kanal ange­ brachte Ausnehmungen, Taschen oder dergleichen. Somit kann die sich an den Durchgang anschließende Wandung des Kanales glatt ausgebildet sein. Dies erhöht die Ferti­ gungssicherheit und vereinfacht die Herstellung erheb­ lich.
Die Ausbildung eines Flachstrahles wird gefördert, wenn zu beiden Seiten des Düsenmundes Rippen ausgebildet sind, die einander gegenüberliegende, wenigstens ab­ schnittsweise plan ausgebildete Wandabschnitte aufweisen. Die sich vor dem Düsenmund dadurch ergebenden Strömungs­ verhältnisse führen dann zu einem günstigen Strahlbild.
Der durch den Düsenkörper führende Kanal kann sich von einem großen Anschlußdurchmesser auf einen ver­ gleichsweise geringen Durchmesser eines im wesentlichen zylindrischen, an den Durchgang anschließenden Abschnit­ tes verengen. Dies erfolgt vorzugsweise absatzfrei, d. h. mit kegelstumpfförmigen Übergangsabschnitten. Diese verhindern eine Beeinträchtigung des Strahlbildes sowie dynamische Druckverluste.
Die angegebenen Maßnahmen sind insbesondere für Sprühdüsen mit einem Öffnungswinkel von 15° bis 35° vor­ gesehen. In diesem Bereich ist die Erhöhung der Strahl­ kraft durch die angegebene Dimensionierung besonders hervorgehoben.
Eine einstückige Ausbildung des Düsenkörpers verhin­ dert Dejustagen bei Ein- und Ausbau und stellt somit das gewünschte Strahlbild sicher.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine als Flachstrahldüse ausgebildete Sprühdüse für ein Hochdruckreinigungsgerät, in vergrößer­ ter, perspektivischer und teilweise geschnitte­ ner Darstellung,
Fig. 2 die Sprühdüse nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 die Sprühdüse nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht auf den Düsenmund,
Fig. 4 die Sprühdüse nach den Fig. 1 bis 3 im Längs­ schnitt, in ausschnittsweiser Darstellung des Düsenmundbereiches, mit besonderer Darstellung eines Durchganges von einem zu dem Düsenmund führenden Kanal zu dem Düsenmund und in diesem Bereich vorhandenen Maßen,
Fig. 5 den Wertebereich für an der Sprühdüse vorhande­ ne und im Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterte Maße, mit denen eine erhöhte Strahlkraft er­ reicht wird; und
Fig. 6 den Verlauf der Strahlkraft einer Düse, deren Abmessungen ein innerhalb des in Fig. 5 gekenn­ zeichneten Wertebereiches liegendes Wertepaar bilden, und den Verlauf der Strahlkraft einer Düse, deren Abmessungen ein außerhalb des Be­ reiches liegendes Wertepaar bilden, in schema­ tischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine als Flachstrahldüse 1 ausgebilde­ te Sprühdüse dargestellt, wie sie für Hochdruckreini­ gungsgeräte und dergleichen verwendet wird. Die Flach­ strahldüse 1 dient dabei dem Ausstoßen eines fächerförmi­ gen Wasserstrahles, mit dem zu reinigende Flächen zu bearbeiten sind. Die Flachstrahldüse 1 weist einen ein­ stückig ausgebildeten Düsenkörper 2 aus einem Metall oder einer geeigneten Keramik auf. Bedarfsweise kann der Düsenkörper 2 auch in mehrere Teile unterteilt sein. Der Düsenkörper 2 ist bis auf seinen Düsenmundbereich 3 rotationssymmetrisch ausgebildet und weist an seinem von dem Düsenmundbereich 3 abliegenden Ende einen Gewindean­ schluß oder einen Flansch 4 auf, der mit geeigneten Befestigungsmitteln wie einer nicht weiter dargestellten Überwurfmutter oder ähnlichem an einem Sprühkopf befe­ stigbar ist.
Durch den Düsenkörper 2 führt ein Kanal 6, der als zu dem Düsenkörper 2 konzentrische oder koaxiale Bohrung ausgebildet ist, deren Durchmesser zu dem Düsenmundbe­ reich 3 hin abnimmt. An einen unmittelbar bei dem Flansch 4 liegenden konischen Eintrittsbereich 7 schließt sich ein zylindrischer Kanalabschnitt 8 relativ großen Durch­ messers an, der mit einem konischen Übergangsbereich 9 in einen zylindrischen Kanalabschnitt 11 übergeht. Wie insbesondere aus Fig. 2 und der den vergrößerten Düsen­ mundbereich 3 veranschaulichenden Fig. 4 hervorgeht, verengt sich der Kanalabschnitt 11 zu dem Düsenmundbe­ reich 3 hin und weist dabei eine gewölbte Wandung 12 auf.
Der Düsenmundbereich 3 wird, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, durch zwei im Abstand parallel zueinander stehende und einstückig an dem Düsenkörper 2 ausgebildete Rippen 13, 14 (Flachkant) gebildet, die durch eine Nut 16 getrennt sind. Die Nut 16 verläuft zwischen den Rippen 13, 14 quer durch den Düsenkörper 2 und ist somit recht­ winklig zu einer Längsmittelachse 17 angeordnet, die als Längsachse des Kanals 6 definiert ist. Die Nut 16 weist verrundete Seitenwände 18, 19 auf, die jeweils einem Kreisbogen folgen und somit rinnenartig ausgebildet sind.
Etwa mittig ist in der Nut 16 eine nach außen hin geöffnete nutartige Vertiefung 21 vorgesehen, die einen rinnenartig ausgerundeten Boden 22 sowie wenigstens abschnittsweise plan ausgebildete Nutwände 23, 24 auf­ weist, die im Abstand parallel zueinander, einander gegenüberliegend angeordnet sind (Fig. 4).
Die Vertiefung 21 schneidet den Kanalabschnitt 11 des Kanales 6 im Bereich seiner sphärisch gewölbten Wandung 12, wobei ein durch eine Kante 26 begrenzter Durchgang 27 ausgebildet ist. Die Kante 26 ist dabei, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, durchgehend gekrümmt und erinnert in Draufsicht an eine Ellipse. Sie ist defi­ niert durch den Schnitt des halbzylindrischen Bodens 22 der Vertiefung 21 mit der sphärisch gewölbten Wandung 12 des Kanalabschnittes 11. Der Krümmungsradius R der Wan­ dung 12 kann dabei den Durchmesser des Kanals 11 über­ steigen. Die Krümmungsmittelpunkte liegen bspw. auf einem konzentrisch zu dem Kanal liegenden Kreis. Der Krümmungs­ radius des Bodens 22 der Vertiefung 21 ist hingegen deutlich kleiner und entspricht dem halben Abstand der Nutwände 23, 24 voneinander. Die Vertiefung 21 ist dabei so tief eingeschnitten, daß die Kante 26 im Bereich der kleinen Halbachse des Durchganges 27 (Richtung der klei­ nen Halbachse in Fig. 3, mit einer strichpunktierten Linie 29 markiert) nahezu die planen Nutwände 23, 24 erreicht.
Die entlang der Linie 29 gemessene Breite b des Durchganges 27 liegt in Abhängigkeit von dem gewünschten Durchsatz zwischen 0,9 und 2,5 mm und ist nur geringfügig geringer als der Abstand der Nutwände 23, 24 voneinander.
Wird im Bereich der Linie 29 eine Tangente T an den Kantenbereich der Wandung 12 angelegt, hat diese einen Winkel α zu der Längsmittelachse 17, der je nach gewähl­ ter Breite b im Bereich von 15° bis 80° liegt. In Abhän­ gigkeit von der Breite b in mm ist der Winkel αA bei optimaler Auslegung durch die folgende Beziehung festge­ legt:
wobei αA den Wandungswinkel darstellt, bei dem die maxi­ male Strahlkraft erreicht wird. In Abstand zu der Linie 29 weicht der Wandungswinkel von dem Wert αA ab. Umgekehrt gilt für die optimale Breite bA:
Die sich für unterschiedliche, der obigen Gleichung genügende Wertepaare für die Breite b und den Wandungs­ winkel α ergebende Kurve ist in Fig. 5 dargestellt und mit A bezeichnet. Es handelt sich hier um eine Hyperbel, in deren Nachbarschaft vergleichbar gute Resultate für die Strahlkraft erreicht werden. Der Bereich ist durch die Kurven C1 und C2 eingegrenzt, die ebenfalls Hyperbeln darstellen und in Verbindung mit Gleichung 1 durch die folgenden Formeln bestimmt sind:
bC1 = (bA + 0,045) mm (3)
αC1 = (αA + 4,5)° (4)
für die Kurve C1 sowie die Formeln
bC2 = (bA - 0,045) mm und (5)
αC2 = (αA - 4,5)° (6)
für die Kurve C2.
Mit Wertepaaren, die innerhalb des von den Kurven C1 und C2 definierten Bereiches liegen, werden Flachstrahl­ düsen 1 erhalten, deren Strahlkraft in Fig. 6 durch einen Toleranzbereich I veranschaulicht ist. Dem Diagramm liegen Beispieldüsen mit einem Spritzwinkel von 25° zu­ grunde. Die Strahlkraft ist bei allen Exemplaren bei gleichbleibenden Wasserverbrauch und gleichem Wasserdruck um ein Drittel gegenüber herkömmlichen Flachstrahldüsen erhöht, die in dem Toleranzbereich II liegen und deren Abmessungen außerhalb des in Fig. 5 mit den Kurven C1, C2 gekennzeichneten Bereiches liegen. Versuche haben erge­ ben, daß bei Verwendung der Flachstrahldüsen als Strahl­ düsen zur Hochdruckreinigung die Reinigungswirkung erheb­ lich verbessert wird (mehr als um ein Drittel).
Die Bereichsgrenzen B1, B2, innerhalb derer beson­ ders gute Ergebnisse erzielt werden, sind durch die Gleichungen 7 bis 10 in Verbindung mit Gleichung 1 defi­ niert:
bB1 = (bA + 0,032) mm, (7)
αB1 = (αA + 3,2)°, (8)
bB2 = (bA - 0,032) mm und (9)
αB2 = (αA - 3,2)°. (10)
Wie außerdem aus der Fig. 6 hervorgeht, ist die Strahlkraft über die gesamte Strahlbreite weitgehend konstant, so daß sich bei Reinigungsarbeiten mit der Flachstrahldüse 1 ein gleichmäßiges Ergebnis erzielen läßt. Jedoch kann bedarfsweise durch Festlegen der übri­ gen Maße auch ein mitten- oder randbetonter Strahl erhal­ ten werden.
Eine Flachstrahldüse 1 für Hochdruck-Reinigungs­ geräte weist einen Düsenmund auf, der durch den Schnitt einer von außen her in einen Düsenkörper 2 eingeformten Vertiefung 21 mit halbrundem Boden 22 und einem zu dem Düsenmund führenden Kanal 6 gebildet ist. Der Kanal 6 ist in dem Düsenkörper 2 ausgebildet und im Bereich des Schnittes mit der Vertiefung 21 weist er eine sphärisch gewölbte Wandung 12 auf. An der sich ergebenden Kante, die einen Durchgang von dem Kanal 6 zu der Vertiefung 21 definiert, sind die Breite des Durchganges und der Winkel der an die Kante 26 angrenzenden Wandung 12 gegen die Längsmittelachse 17 so bemessen, daß ein von diesem Wertepaar definierter Punkt innerhalb eines durch Hyper­ beln begrenzten Bereiches liegt. Dieser Toleranzbereich ist gegeben durch die Gleichung:
(b - B) . (α - α0)= C,
wobei: die Breite b in Millimetern (mm) und
der Winkel α in Grad (°) gemessen sind,
die Konstante B im Bereich zwischen 0,785 mm und 0,875 mm, die Konstante α° zwischen 8,25° und 17,25°,
und
die Konstante C in einem Bereich von 12,3°mm bis 12,6°mm liegt.

Claims (16)

1. Sprühdüse, insbesondere für Hochdruck-Reinigungs­ geräte,
mit einem Düsenkörper (2), durch den ein längs zu einer Längsmittelachse (17) verlaufender Kanal (5) mit einem Kanalwandungsabschnitt (12) führt, wobei sich der Kanal (6) zu seiner Ausströmseite hin verengt,
mit einer nutartigen Vertiefung (21), die sich von der Ausströmseite her in den Düsenkörper (2) erstreckt und die den Kanal (6) in seinem sich verengenden Bereich unter Ausbildung eines durch eine Kante (26) begrenzten Durchgangs (27) schneidet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zu der nutartigen Vertiefung (21) zu messende Breite b des Durchgangs (27) in einem Punkt in einem Bereich längs der Kante (26), bei dem eine gedach­ te, quer durch die Vertiefung gehende und die Längsmit­ telachse (17) schneidende Linie (29) die Kante (26) schneidet, und
ein Winkel α, der in dem Bereich längs der Kante (26) zwischen einer an die Kanalwandung (12) angelegten Tangente T und der Richtung der Längsmittelachse (17) definiert ist, in dem Punkt der Kante (26) in dem genann­ ten Bereich der folgenden Gleichung genügen:
(b - B) . (α - α0) = C,
wobei: die Breite b in Millimetern (mm) und der Winkel α in Grad (°) gemessen sind,
die Konstante B im Bereich zwischen 0,785 mm und 0,875 mm, die Konstante α0, zwischen 8,25°
und 17,25°, und die Konstante C in einem Be­ reich von 12°mm bis 13°mm liegen.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konstante B im Bereich zwischen 0,798 mm und 0,862 mm, die Konstante α0 in einem Bereich zwischen 9,55° und 15,95° liegt und die Konstante C 12,6°mm beträgt.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konstante B 0,83 mm und die Konstante α0 12,75° betragen.
4. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge l des Durchganges (27) in einem Be­ reich liegt, der zwischen dem 1,1-fachen und dem doppel­ ten der Breite b des Durchganges (27) liegt.
5. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite b des Durchganges (27) in einem Bereich von 0,95 bis 2,45 mm liegt.
6. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel α zwischen der an die Kante (26) anschließenden Kanalwandung (12) und der Ausströmrichtung zwischen 15° und 80° liegt.
7. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (6) bis zu dem Durchgang (27) rota­ tionssymmetrisch ausgebildet ist.
8. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kante (26) des Durchganges (27) durchgehend gekrümmt ist.
9. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (Vertiefung 21) einen in Querrichtung gekrümmten Boden (22) aufweist.
10. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die an den Durchgang (27) anschließende Wandung (12) des Kanals (6) sphärisch gewölbt ist.
11. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich an den Durchgang (27) anschließende Wandung (12) des Kanals (6) glatt ausgebildet ist.
12. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der sich an den Durchgang (27) anschließende Düsenmund (3) von zwei einander gegenüberliegenden im wesentlichen plan ausgebildeten und parallel zueinander ausgerichteten Wandabschnitten (23, 24) begrenzt ist.
13. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (6) absatzfrei ausgebildet ist.
14. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der durch den Düsenkörper (2) führende Kanal (6) von einem großen Anschlußdurchmesser auf einen vergleichsweise kleinen Durchmesser eines im wesentlichen zylindrischen, sich an den Durchgang anschließenden Abschnittes (11) verengt.
15. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sprühdüse (1) als Flachstrahldüse zur Erzeu­ gung eines fächerförmigen Strahles mit einem Öffnungs­ winkel von 15 bis 25° ausgelegt ist.
16. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Düsenkörper (2) einstückig ausgebildet ist.
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