DE4303762A1 - Flachstrahldüse für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Flachstrahldüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrahldüse für ein Hoch­ druckreinigungsgerät mit einer Auslaßöffnung und einem stromaufwärts derselben angeordneten und in diese einmün­ denden Strömungskanal.
Derartige Flachstrahldüsen werden verwendet, um zu reini­ gende Flächen bereichsweise mit einem aufgefächerten Reini­ gungsstrahl überstreichen zu können, der einerseits mög­ lichst über die gesamte Strahlbreite eine gleichförmige Reinigungswirkung haben soll und der andererseits diese Reinigungswirkung möglichst über unterschiedliche Abstands­ bereiche der Düse von der zu reinigenden Fläche entfalten soll. Dazu ist es notwendig, daß der Flachstrahl quer zur Auffächerungsrichtung möglichst wenig aufgefächert ist, außerdem muß die Druckverteilung im Inneren des Strahles so ausgebildet werden, daß die Aufprallgeschwindigkeiten der Flüssigkeit möglichst über den gesamten Querschnitt kon­ stant sind.
Dies ist bei herkömmlichen Flachstrahldüsen, die schlitz­ förmige oder elliptische Auslaßöffnungen aufweisen, häufig nicht zu erreichen. In vielen Fällen ist der Aufpralldruck der Flüssigkeit im Zentrum des Strahles wesentlich größer als in den Randbereichen, außerdem ergibt sich häufig eine Auffächerung des Strahles quer zur eigentlichen Auf­ fächerungsrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Flach­ strahldüse so auszubilden, daß ein Flachstrahl entsteht, der über seinen Querschnitt möglichst gleichförmige Reini­ gungswirkungen erzielt, wobei diese Reinigungswirkung nach Möglichkeit über einen größeren Abstandsbereich von der zu reinigenden Fläche erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachstrahldüse der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strömungskanal und die Auslaßöffnung quer zur Strömungs­ richtung einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und kon­ zentrisch zueinander angeordnet sind, daß sich der Strö­ mungskanal in Strömungsrichtung konisch verengt und in einen der Auslaßöffnung stromaufwärts vorgelagerten kreis­ zylindrischen Abschnitt übergeht, dessen Ende die Aus­ trittsöffnung bildet, und daß auf diametral gegenüberlie­ genden Seiten des Strömungskanals im Bereich des Überganges des konischen Abschnittes des Strömungskanals in den kreis­ zylindrischen symmetrisch zueinander ausgebildete und ange­ ordnete taschenförmige Erweiterungen des Strömungskanals angeordnet sind, die sich im wesentlichen über den gesamten Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts erstrecken und eine einen Teil der durch den konischen Abschnitt strö­ menden Flüssigkeit im wesentlich quer in den zylindrischen Abschnitt einleitende Umlenkfläche aufweisen.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein Flachstrahl mit den gewünschten Eigenschaften erzeugt wer­ den kann, wenn sowohl der Strömungskanal in der Düse als auch die Auslaßöffnung einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weisen, wenn sie also nicht nach dem Konzept der länglichen Austrittsöffnung ausgebildet sind, sondern im Gegenteil so ausgebildet sind, wie es bei der Herstellung von rotations­ symmetrischen Kompaktstrahlen üblich ist. Dabei erfolgt eine Umwandlung des Kompaktstrahles in einen aufgefächerten Flachstrahl durch die in den seitlichen Erweiterungen ange­ ordneten Umlenkflächen, die einen Teil der Flüssigkeits­ menge von einander gegenüberliegenden Seiten her quer in den kompakten Strahl einleiten und diesen dadurch verformen und quer zur Einleitungsrichtung auf fächern. Trotz der Ver­ wendung eines rotationssymmetrischen Strömungskanals und einer rotationssymmetrischen Auslaßöffnung ergibt sich da­ mit eine Auffächerung des Strahles, wobei in der senkrecht zur Auffächerung liegenden Richtung der Strahl komprimiert wird, d. h. eine Auffächerung quer zur eigentlichen Auf­ fächerungsrichtung wird erfolgreich vermieden. Der Strahl wird praktisch zwischen den seitlich in ihn eintretenden Teilströmen zusammengepreßt und an einer Auffächerung in einer Richtung gehindert, während er in einer senkrecht da­ zu verlaufenden Ebene aufgefächert wird.
Dabei ist sehr wichtig, daß durch den sich konisch ver­ engenden Abschnitt ein Strömungsverhalten im Innern der Dü­ se ausgebildet wird, das für eine solche Verformung des Kompaktstrahles durch seitliche Vertiefungen besonders ge­ eignet ist. Durch die Anordnung der Vertiefungen im Über­ gangsbereich zwischen einem konischen Abschnitt und einem kreiszylindrischen Abschnitt ergibt sich das beschriebene gewünschte Strahlbild. Obwohl das Verhalten der Strömung noch nicht in jeder Einzelheit geklärt ist, scheint es so zu sein, daß durch den konischen Abschnitt die zuströmende Flüssigkeit besonders wirksam zu einem kompakten und la­ minar strömenden Strahl ausgebildet wird, der durch seit­ lich umgelenkte Teilströme besonders wirksam verformbar ist.
Besonders auffällig ist bei einem in dieser Weise erzeugten Flachstrahl das von ihm erzeugte Druckprofil. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß über den gesamten Querschnitt des Flachstrahls im wesentlichen konstante Druckwerte auf­ treten, in den äußersten Randbereichen ist der Druck gegen­ über diesem konstanten Druck im übrigen Querschnitt gering­ fügig erhöht, d. h. im äußersten Randbereich ergibt sich eine noch etwas gesteigerte, sehr scharf begrenzte Reini­ gungswirkung. Beim Überstreichen einer zu reinigenden Flä­ che mit einem solchen Strahl kann man auf dem gesamten vom Strahl überstrichenen Streifen vollständig gleichmäßige Reinigungsergebnisse erzielen, im Randbereich erfolgt auch für das Auge des Benutzers sichtbar eine besonders wirksame Abreinigung, so daß eine größere Fläche vollständig gleich­ mäßig und wirkungsvoll gereinigt werden kann, wenn der Be­ nutzer Reinigungsstreifen unmittelbar aneinander angrenzen läßt. Es ist nicht notwendig, daß gewisse Bereiche mehrfach überstrichen werden. Diese Reinigungswirkung tritt weiter­ hin über einen in Strömungsrichtung gesehen größeren Be­ reich in gleicher Weise auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Öffnungswinkel des konischen Abschnitts zwischen 10° und 90° liegt, vorzugsweise zwischen 30° und 50°.
Die Umlenkfläche kann an sich verschiedene geometrische Ausbildungen erfahren, wesentlich ist, daß ein im wesent­ lichen parallel zum kreiszylindrischen Abschnitt des Strö­ mungskanals zuströmender Flüssigkeitsstrom umgelenkt wird und nach der Umlenkung im wesentlichen quer in den zy­ lindrischen Abschnitt des Strömungskanals eintritt. Beson­ ders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der die Umlenk­ fläche eine Kugelteilfläche ist. Dabei kann sich die Kugel­ teilfläche vorteilhafterweise an eine Teilfläche eines pa­ rallel zur Längsrichtung des Strömungskanals verlaufenden Kreiszylinders oder Kegelstumpfes anschließen. Eine solche Erweiterung läßt sich in einfacher Weise dadurch herstel­ len, daß parallel zum zylindrischen Abschnitt des Strö­ mungskanals und seitlich versetzt zu diesem zylindrische oder kegelige Bohrungen in den Düsenkörper eingebracht wer­ den, die an ihrem Ende kugelförmig ausgebildet sind.
Es kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis des Abstandes der Mittelpunkte der kugelförmigen Umlenkflächen voneinan­ der und des Durchmessers der Auslaßöffnung zwischen 0,04 und 3 liegt, insbesondere zwischen 0,04 und 1,5. Dieses Verhältnis ist außerordentlich wichtig für die Stärke der Auffächerung. Wenn der Abstand der Mittelpunkte gering ist, ist das Volumen der taschenförmigen Vertiefungen gering, d. h. der Volumenstrom der seitlich in den Hauptstrahl einge­ lenkten Teilströme ist geringer, so daß eine geringere Auf­ fächerung erfolgt. Über dieses Verhältnis läßt sich also der Winkel der Auffächerung steuern, der größer wird, je größer der Abstand der Mittelpunkte voneinander ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis des Durch­ messers der teilkugelförmigen Umlenkfläche und des Durch­ messers der Auslaßöffnung zwischen 1 und 2 liegt, vorzugs­ weise zwischen 1,1 und 1,6. Wenn der Durchmesser der teil­ kugelförmigen Umlenkfläche kleiner ist als der Durchmesser der Auslaßöffnung, ergibt sich keine Auffächerung des Hauptstrahles, sondern eine Teilung in zwei Teilstrahlen. Wenn dagegen der Durchmesser der teilkugelförmigen Umlenk­ fläche mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser der Auslaßöffnung, läßt die Verformung des Hauptstrahles deut­ lich nach, d. h. die Auffächerung wird geringer. Der Haupt­ strahl nähert sich dann zunehmend einem rotationssymmet­ rischen Kompaktstrahl an.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Länge des zylindri­ schen Abschnitts des Strömungskanals zwischen der Einmün­ dung der tiefsten Stelle der Umlenkfläche und dem Ende des zylindrischen Abschnittes zwischen 5% und 30% des Durch­ messers der Auslaßöffnung liegt. Der zylindrische Abschnitt des Strömungskanals endet also dicht an der Einmündung der Umlenkflächen, so daß auch relativ große Auffächerungs­ winkel des Strahles möglich sind, ohne daß die außenlie­ genden Strahlteile durch die Innenwand des zylindrischen Abschnitts behindert werden.
Die Länge des konischen Abschnittes des Strömungskanals bis zum Übergang in den kreiszylindrischen Abschnitt entspricht vorzugsweise 5- bis 20 mal dem Durchmesser der Auslaßöff­ nung. Es ist also ein relativ langer konischer Abschnitt vorgesehen, der die Strömung in den kreiszylindrischen Ab­ schnitt des Strömungskanals konzentriert und beschleunigt.
Die Länge des kreiszylindrischen Abschnittes entspricht bei einer bevorzugten Ausführungsform 0,1 bis 1 mal dem Durch­ messer der Auslaßöffnung.
Günstig ist es, wenn die Auslaßöffnung stromabwärts der Auslaßöffnung im Abstand von einem Schutzring umgeben ist, dessen Innendurchmesser vorzugsweise 1,5 bis 10 mal dem Durchmesser der Auslaßöffnung entspricht. Dieser Schutzring behindert in keiner Weise den Austritt des Flachstrahls aus der Auslaßöffnung, stabilisiert aber diesen gegenüber Luft­ wirbeln etc., so daß die Auslaßöffnung gegenüber der Stirn­ fläche des Düsenkörpers zurückgesetzt ist.
Die Länge dieses Schutzringes in Strömungsrichtung kann 0,2 bis 5 mal dem Durchmesser der Auslaßöffnung entsprechen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen Düsen­ körper einer Flachstrahldüse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Düsenkörper der Fig. 1 in Strömungsrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Düsenkör­ pers der Fig. 1 mit einem aus ihm austretenden aufgefächerten Flachstrahl sowie eine schema­ tische Darstellung des Druckverlaufes über den gesamten Querschnitt des Flachstrahls und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Düsenkörper 1 dargestellt, der im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen überstehenden Ringflansch 2 trägt. Ein solcher Düsenkörper 1 kann in beliebiger Weise an eine Strömungszufuhr angeschlossen werden, beispielsweise durch einen über den zylindrischen Teil des Düsenkörpers 1 ge­ schobenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Überwurf­ ring, der sich am Ringflansch 2 abstützt und den Düsenkör­ per 1 unter Zwischenlage einer Dichtung gegen ein Strahl­ rohr klemmt. Der Düsenkörper 1 kann auch in ein Düsengehäu­ se eingesetzt sein, beispielsweise eingepreßt oder mit die­ sem verklebt.
Der Düsenkörper kann aus Metall bestehen, beispielsweise aus Messing oder zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit aus einem Hartmetall, es ist auch die Verwendung von Keramik- oder Kunststoffmaterial möglich.
In dem Düsenkörper 1 ist ein diesen in Längsrichtung durch­ setzender Strömungskanal 3 angeordnet, der auf der Ein­ strömseite einen sich konisch verengenden Abschnitt 4 und einen sich an diesen anschließenden kreiszylindrischen Ab­ schnitt 5 aufweist. Dieser kreiszylindrische Abschnitt 5 endet in einer kreisförmigen Auslaßöffnung 6, die ihrer­ seits in eine im Querschnitt kreisförmige Vertiefung 7 in der Stirnseite 8 des Düsenkörpers 1 eintritt. Die Vertie­ fung 7 hat einen größeren Innendurchmesser als die Auslaß­ öffnung 6, so daß eine stufenförmige Erweiterung des Strö­ mungskanals in diesen Bereich eintritt, die Vertiefung 7 wird von dem Düsenkörper 1 in Form eines Schutzringes 9 um­ geben.
Im Übergangsbereich zwischen dem sich konisch verengenden Abschnitt 4 und dem kreiszylindrischen Abschnitt 5 sind auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Strömungs­ kanals zwei taschenförmige Erweiterungen 10 angeordnet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine strom­ aufwärts angeordnete, Teil eines Kreiszylinders bildende und durch eine sich daran anschließende, Teil einer Kugel bildende Flächen begrenzt werden.
Der Öffnungswinkel α des sich konisch verengenden Abschnit­ tes 4 liegt zwischen 10° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 50°. Die Länge y dieses sich konisch verengenden Ab­ schnitts 4 entspricht 5 bis 20 mal dem Durchmesser e der Auslaßöffnung 6. Die Länge d des kreiszylindrischen Ab­ schnittes 5 entspricht 0,1 bis 1 mal dem Durchmesser e der Auslaßöffnung 6.
Die beiden taschenförmigen Erweiterungen 10 ergeben sich aus parallel zur Längsachse des Strömungskanals einge­ brachten Bohrungen mit kugelförmigem Abschluß. Der Abstand a der Mittelpunkte dieser Kugelflächen voneinander ent­ spricht 0,04 bis 3 mal dem Durchmesser e der Auslaßöff­ nung, insbesondere 0,04 bis 1,5, während der Durchmesser b der teilkugelförmigen Umlenkfläche 1 bis 2 mal dem Durch­ messer e der Auslaßöffnung entspricht, vorzugsweise 1,1 bis 1,6 mal.
Die Umlenkfläche der taschenförmigen Erweiterung mündet re­ lativ dicht an der Auslaßöffnung 6 in den zylindrischen Ab­ schnitt 5 des Strömungskanals 3 ein, vorzugsweise liegt die Länge c des zylindrischen Abschnittes 5 des Strömungskanals 3 zwischen der Einmündung der tiefsten Stelle der Umlenk­ fläche 11 der Erweiterung 10 und dem Ende des zylindrischen Abschnittes 5 zwischen 5% und 30% des Durchmessers e der Auslaßöffnung 6.
Der Innendurchmesser f des Schutzringes 9 entspricht 1,5 bis 10 mal dem Durchmesser e der Auslaßöffnung, die Länge g des Schutzringes 9 in Strömungsrichtung 0,2 bis 5 mal dem Durchmesser e der Auslaßöffnung.
Bei bevorzugten Ausführungsformen kann der Durchmesser e der Auslaßöffnung beispielsweise bei 1,6 mm liegen, so daß sich aufgrund der angegebenen Verhältnisse mögliche Ab­ messungen für die gesamte beschriebene Düse ergeben.
Aufgrund der seitlichen Vertiefungen im Übergangsbereich zwischen dem sich konisch verengenden Abschnitt und dem zy­ lindrischen Abschnitt ergibt sich eine Auffächerung eines aus der Auslaßöffnung 6 austretenden Strahles 12 in der Mittelebene zwischen den beiden Vertiefungen 10, also quer zur Einströmrichtung der Umlenkfläche 11 in den kreiszylin­ drischen Abschnitt 5. Der Aufweitungswinkel des Strahles 12 in dieser Ebene läßt sich dabei variieren, und zwar einmal durch den Abstand a der Mittelpunkte der Erweiterungen 10 voneinander, zum anderen durch den Durchmesser b der kugel­ förmigen Umlenkfläche 11. Beide Maßnahmen ändern das Ver­ hältnis des Hauptstromes der Flüssigkeit und der durch die Erweiterungen 10 und die Umlenkfläche 11 quer in diesen eingeleiteten Teilströme. Je größer diese Teilströme im Verhältnis zum Hauptstrahl sind, desto stärker wird der Hauptstrahl aufgefächert.
Wie aus der Darstellung der Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, erfolgt die Auffächerung dabei fast ausschließlich in der Mittelebene zwischen den beiden Erweiterungen 10, quer dazu ergibt sich nur eine sehr geringfügige Auffächerung (Fig. 4), die auch erst in einem bestimmten Abstand von der Auslaßöffnung 6 eintritt.
Man erhält auf diese Weise einen im wesentlichen nur in einer Ebene aufgefächerten Strahl, der über einen größeren, in den Fig. 3 und 4 schraffiert angedeuteten Abstandsbe­ reich 13 eine über den gesamten Querschnitt des Strahles im wesentlichen konstante Druckverteilung aufweist. Dies ist in Fig. 3 durch die Druckverteilungskurve 14 schematisch angedeutet. Diese Kurve gibt die Druckwerte über den gesam­ ten Querschnitt wieder, wobei die Druckwerte nach unten an­ steigen. Man erkennt daraus, daß in den Randbereichen 15 des Strahles 12 eine geringfügige, sehr eng begrenzte Erhö­ hung des Druckes auftritt, d. h. die Reinigungswirkung des Flachstrahles ist über den gesamten Querschnitt bis in die Außenbereiche gleich gut, in den Randbereichen sogar noch geringfügig verbessert.
Eine solche ausgeglichene Reinigungswirkung über den gesam­ ten Querschnitt macht es möglich, die Reinigungsdüse mit einem geringeren Arbeitsdruck zu betreiben und trotzdem über die gesamte beaufschlagte Fläche eine einwandfreie Reinigung zu erzielen. Die Herabsetzung des notwendigen Ar­ beitsdruckes wiederum erlaubt die Verwendung von kleineren Hochdruckpumpen, d. h. durch die spezielle Ausgestaltung der beschriebenen neuen Flachstrahldüse können Hochdruck­ reinigungsgeräte insgesamt leichter gebaut werden; außerdem ist der Energiebedarf derartiger Hochdruckreinigungsgeräte geringer als bei bekannten Geräten.
Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß die Verwendung einer kreisförmigen Auslaßöffnung 6 zu einem sehr geringen Düsenverschleiß führt.
Für viele Anwendungsbereiche ist ein Flachstrahl wichtig, der nur einen relativ geringen Aufweitungswinkel aufweist. Auch dies läßt sich durch geeignete Variation des Abstandes a und gegebenenfalls des Durchmesser b der kugelförmigen Umlenkfläche erzielen, es können beispielsweise so geringe Auffächerungswinkel wie 4° erzielt werden, wobei trotzdem ein Flachstrahl mit den genannten Eigenschaften entsteht.
Hergestellt werden kann die beschriebene Düse bei Verwen­ dung von metallischen Werkstoffen durch spanende Bearbei­ tung, besonders günstig ist es dabei, wenn die seitlichen Erweiterungen 10 durch Bohrungen hergestellt werden, die mit Hilfe eines eine kugelförmige Spitze aufweisenden Boh­ rers oder Formfräsers eingebracht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, einen Düsenkörper mit den Grundkonturen, also mit der Außenkontur und einem Strömungskanal mit dem sich konisch verengenden Abschnitt 4 und dem kreiszylindrischen Ab­ schnitt 5 spanend herzustellen und in diese Grundkontur die seitlichen Erweiterungen 10 einzuprägen. Dabei kann bei­ spielsweise ein Werkzeug verwendet werden mit einer zentra­ len Spitze, die als Zentrierung in den Strömungskanal 3 eingreift.
Bei Verwendung anderer Werkstoffe, beispielsweise Kunst­ stoff, kann die gesamte Düse unter Verwendung des Spritz­ gießverfahrens hergestellt werden.

Claims (15)

1. Flachstrahldüse für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Auslaßöffnung und einem stromaufwärts derselben angeordneten und in diese einmündenden Strömungs­ kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (3) und die Auslaßöffnung (6) quer zur Strömungsrichtung einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind, daß sich der Strömungskanal (3) in Strömungs­ richtung konisch verengt und in einen der Auslaßöff­ nung (6) stromaufwärts vorgelagerten kreiszylindri­ schen Abschnitt (5) übergeht, dessen Ende die Aus­ trittsöffnung (6) bildet, und daß auf diametral ge­ genüberliegenden Seiten des Strömungskanals (3) im Bereich des Überganges des konischen Abschnittes (4) des Strömungskanals (3) in den kreiszylindrischen Ab­ schnitt (5) symmetrisch zueinander ausgebildete und angeordnete taschenförmige Erweiterungen (10) des Strömungskanals (3) angeordnet sind, die sich im we­ sentlichen über den gesamten Durchmesser des kreiszy­ lindrischen Abschnittes (5) erstrecken und eine einen Teil der durch den konischen Abschnitt (4) strömenden Flüssigkeit im wesentlichen quer in den zylindrischen Abschnitt (5) einleitende Umlenkfläche (11) aufweisen.
2. Flachstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Öffnungswinkel (α) des sich konisch ver­ engenden Abschnitts (4) zwischen 10° und 90° liegt.
3. Flachstrahldüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Öffnungswinkel (α) des sich konisch ver­ engenden Abschnitts (4) zwischen 30° und 50° liegt.
4. Flachstrahldüse nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (11) eine Kugelteilfläche ist.
5. Flachstrahldüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die kugelförmige Umlenkfläche (11) an eine Teilfläche eines parallel zur Längsrichtung des Strömungskanals (3) verlaufenden Kreiszylinders oder Kegelstumpfes anschließt.
6. Flachstrahldüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (a) der Mittelpunkte der teilkugelförmigen Umlenkflächen (11) und des Durchmessers (e) der Auslaßöffnung (6) zwischen 0,04 und 3 liegt.
7. Flachstrahldüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verhältnis des Abstandes (a) der Mittel­ punkte der teilkugelförmigen Umlenkflächen (11) und des Durchmesser (e) der Auslaßöffnung (6) zwischen 0,04 und 1,5 liegt.
8. Flachstrahldüse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durch­ messers (b) der teilkugelförmigen Umlenkfläche (11) und des Durchmessers (e) der Auslaßöffnung (6) zwi­ schen 1 und 2 liegt.
9. Flachstrahldüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verhältnis des Durchmessers (b) der teilkugelförmigen Umlenkfläche (11) und des Durch­ messers (e) der Auslaßöffnung (6) zwischen 1,1 und 1,6 liegt.
10. Flachstrahldüse nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des zylindrischen Abschnitts (5) des Strömungskanals (3) zwischen der Einmündung der tiefsten Stelle der Umlenkfläche (11) und dem Ende des zylindrischen Ab­ schnittes (5) zwischen 5% und 30% des Durchmessers (e) der Auslaßöffnung (6) liegt.
11. Flachstrahldüse nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (y) des konisch sich verengenden Abschnittes (4) des Strömungskanals (3) bis zum Übergang in den kreiszy­ lindrischen Abschnitt (5) 5 bis 20 mal dem Durch­ messer (e) der Auslaßöffnung (6) entspricht.
12. Flachstrahldüse nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (d) des kreiszylindrischen Abschnittes (5) 0,1 bis 1,0 mal dem Durchmesser (e) der Auslaßöffnung (6) entspricht.
13. Flachstrahldüse nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff­ nung (6) stromabwärts der Auslaßöffnung (6) im Ab­ stand von einem Schutzring (9) umgeben ist.
14. Flachstrahldüse nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser (f) des Schutz­ ringes (9) 1,5 bis 10 mal dem Durchmesser (e) der Auslaßöffnung (6) entspricht.
15. Flachstrahldüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge (g) des Schutzringes (9) in Strömungsrichtung 0,2 bis 5 mal dem Durchmesser (e) der Auslaßöffnung (6) entspricht.
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