DE1953967B2 - Befestigung für ein Schild - Google Patents
Befestigung für ein SchildInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für ein Verkehrs- oder anderes Anzeige- oder ähnliches Schild
an einem Pfahl, einer Säule, einem Mast oder einem ähnlichen, in dem Boden verankerten Teil, mit im
Abstand übereinander liegenden Trägern mit -echtwinklig zum Träger angeordneten Tragteilen.
Aus dem DE-GM 17 49 302 ist es bekannt. Schellen
mit jeweils einem nach oben und unten weisenden Flansch zu versehen und hinter diese Flansche
Abkantungen des Schildes zu schieben und danach Schrauben der Schellen festzuziehen, wodurch die
Flansche die Abkantungen des Schildes gegen den Mast festklemmen, den die Schellen umfassen. Damit ist es
zur Befestigung des Schildes erforderlich, zwei Schrauben der Schellen zu betätigen, was nicht nur
arbeitsaufwendig sondern auch bei einer Demontage des Schildes oder einem Auswechseln des Schildes
hinderlich ist, da die Schrauben häufig festgerostet sind, wenn sie längere Zeit Feuchtigkeit ausgesetzt waren.
Aus dem DE-GM 18 76 347 ist es bekannt, an der Rückseite eines Schildes einen Klemmbügel anzuschrauben
und diesen durch ein Stahlband an einem Mast zu befestigen, wobei die Stahlbandenden auf der
dem Schild abgewandten Seite des Mastes miteinander verplompt werden. Auch diese Befestigungsweise
erfordert zur Anbringung des Schildes an den Trägern verhältnismäßig viel Zeit und ist zur Lösung des
Schildes nicht nur arbeitsaufwendig sondern nach einem Festrosten der Schrauben nur unter großem Aufwand
durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein
Schild am Träger einfach und schnell anbringbar und leicht lösbar is'.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß jeder Träger als Tragteile mindestens zwei im Abstand nebeneinander liegende rechtwinklig zum
Träger stehende, konische Zapfen aufweist und daß das Schild mit Mitteln versehen ist, die eine Verbindung mit
den Zapfen bilden.
Die erfindungsgemäße Belastung erlaubt es Zapfen bilden.
Die erfindungsgemäße Befestigung erlaubt es, ein Schild in kürzester Zeit ohne Verwendung von
Ό Werkzeug an Trägern zu befestigen. Ferner läßt sich das
Schild leicht und schnell ohne Werkzeug lösen, so daß auch ein Auswechseln des Schildes in kürzester Zeit
gegen ein anderes Schild durchführbar ist Dabei gewährleistet die erfindungsgemäße Befestigung einen
υ drehfesten und klapperfreien Halt des Schildes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Einzelheiten der Erfindung seien anhand von Ausführungsbeispielen geschildert, die in der Zeichnung
schematisch wiedergegeben sind. Es zeigt
r ι g. 1 in der Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
mit Rohrmuffen und als Zapfenträgern Anwendung findenden Ansatzlappen an den Rohrmuffen,
während auf der Rückseite der festzulegenden Hinweis-
2r> tafel ösenanordnungen vorgesehen sind, die in der
Befestigungslage mit den Klemmzapfen fluchten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung nach F'g. 1 mit der Darstellung weiterer
Anschlaglappen;
"> Fig.3 ein Atsführungsbeispiel mit Festlegung des
Zapfenträgers durch ein Spannband mit konsolartiger Ausbildung des Zapfenträgers, wobei ein waagerechter
Schnitt durch den Leistenteil der Konsole veranschaulicht ist;
*■> Fig. 4 in der Schnittdarstellung der F i g. 3 die
Gesamtanordnung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Anschlaglappen einer Rohrmuffe drei Klcmmzapfen trägt,
zwischen denen die umgebordelte. fi <_"ie Randleiste einer
*o Hinweistafel nach
Fig. 6 aufgenommen werden soll, welche die weiteren Einzelheiten dieser Art einer Befestigungseinrichtung
erkennen läßt.
In der Zeichnung I ist ein Träger beliebiger
•»5 Ausführung, an dem mittels einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Befestigungseinrichtung ein Schild 13 in geeigneter Lage, gegen Winddruck gesichert, rüttclfrfii
und unter Gewährung einfachster Auf- und Abbaumöglichkeiten festgelegt werden soll.
r>o Zu diesem Zwecke sind auf dem Träger 1 die
Rohrmuffen 2 und 3 längsverschieblich dadurch angeordnet, daß ihr lichter Querschnitt dem Außenquerschnitt
des Trägers 1 unter Gewährung eines Gleitsitzes entspricht.
■si In den Rohrmuffen 2 und 3 befinden sich Gewindeausnehmungen
4 und 5, die zur Aufnahme von Madenschrauben 12 zu dienen vermögen, deren spitzen
Enden in den Werkstoff, aus dem die Träger 1 bestehen, in der Befcstigungslage eindringen, so daß die
Μ) Rohrmuffen form- und reibungsschlüssig gegen den
Träger 1 festlegbar sind. Die Rohrmuffen 'Ϊ, 3 tragen
Anschlaglappen 6, 7, die ihrerseits als Träger von Klemmzapfen 8, 9 und 10, ti ausgebildet sind. Die
genannten Zapfen weisen aus diesem Grunde einen konischen Anzug auf, so daß sie bei kreisrundem
Querschnitt als Kegelstümpfe ausgebildet sind.
Weicht der Querschnitt von demjenigen eines Volikreises oder eines Kreisringes ab, so hat mindestens
eine Flachfläche am Außenumfang der Zapfen eine geringfügige Neigung gegen die Zapfenachse, so daß in
Verbindung mit einer entsprechenden Gegenfläche an Aufhängeösen der Tafel eine Festlegung letzterer unter
Ausübung von Klemmkräften erfolgen kann. Im Falle des Ausführungsbcispieles der Fig. I trägt die zur
Sichtfläche der Hinweistafe! 13 entgegengesetzt liegenden Rückenfläche der Tafel die ösen 14 und 15 in Form
von Winkelstücken der Tafel 13, die auf die Zapfen 8,9 aufstreifbar, beziehungsweise in deren Ausnehmungen
Zapfen 10, 11 einführbar sind. Der Abstand der Zapfen
8,9 von der Mittelachse des Trägers 1 ist größer als der Abstand der Zapfen 10,11 von der gleichen Mittelachse,
so daß die Sichtebene der Tafel 13 unter einem bestimmten, voreinstellbaren Winkel zur Achse des
Trägers 1 verläuft. Dasselbe könnte auch dadurch erreicht werden, daß die Ausnehmungen der ösen 14,15
verschiedenen Abstand von der Sichtebene der Tafel 13 aufweisen. Die geneigte Lage der Hinweistafel vergrößert
ihre Sichtbarkeit.
F i g. 2 deutet mit gestrichelten Linien an, d.iß dieselbe
Rohrmuffe weitere Ansatzlappen 6, 7 aufweisen kann, die sich nach verschiedenen Richtungen an die Muffe
ansetzen. Ebenso ist es nicht erforderlich, eine einzige Madenschraube 12 zur Festlegung einer Rohrmuffe am
Träger zu benutzen, sondern in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des aufzuhängenden Gegenstandes
13 kann die Zahl der Schrauben oder Bolzen 12 vergrößert werden. Die Gewindeausnehmungen 4, 5
sind dabei so angeordnet, daß die Ansatzlappen die Bedienung der Madenschrauben 12 nicht stören, so daß
insbesondere verschiedene Höhenlagen zu wählen sind, um das zu erreichen.
Zum Einbau einer Hinweistafel 13 werden zunächst die Rohrmuffen 2, 3 auf den Träger aufgestreift und es
wird zunächst die Rohrmuffe 2 in der Höhenlage festgelegt, die durch die Anbringungshöhe der Hinweistafe]
13 vorgegeben ist. Die Rohrmuffe 3 wird anschließenH etwas oberhalb der endgültigen Lage
vorübergehend festgelegt und es werden hierauf die Ösen 14 der Hinweistafel 13 auf die Zapfen 8, 9
aufgestreift. Anschließend wird die Rohrmuffe 3 unter Einführung der Zapfen 10, 11 in die entsprechenden
Ausnehmungen der ösen 15 soweit abgesenkt, daß eine gegenseitige Verspannung der erwähnten Teile in der
der Hinweisiafel 13 zu erteilenden Endlage eintritt.
Hierauf wird die endgültige Lage der Rohrmuffe 3 durch
kräftiges Eindrehen der Madenschraube 12 in oie Gewindeausnehrnung 4 hergestellt Entsprechend einfach
ist der Ausbau der Hinweistafel 13.
Eine andere Ausbildung der Befestigungseinrichtung ist in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht
Eine andere Ausbildung der Befestigungseinrichtung ist in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht
Hier ist der Zapfenträger nicht als Ansatzlappen zu auf den Träger aufstreifbaren Rohrmuffen ausgebildet
und mit ihnen einstückig, sondern hier bilden selbständige Konsolen den Zapfenträgern, wobei die Klemmzapfen
16, 17 zunächst wieder senkrecht zu einem Lappenansatz verlaufen, der ein streifenförmiger Teil
der Konsole bildet Dieser streifenförmige Teil ist bei 21 und 22 durch Doppelwinkel eingeschlitzt, so daß sich
Zungen 19, 20 bilden, die aus der Ebene des streifenförmigen Konsolabschnittes 18 herausgebogen
und dadurch der Formgebung des Trägers 1 angepaßt sind. Die Schlitze 21, 22 dienen zur Durchführung eines
Spannbarrdes 23, wobei dieses Spannband durch an sich bekannte Mittel wie Kniehebel, Sc«;:auben mit Kordelgewinde,
das in entsprechende Ausprägungen des Spannbandes 23 eingreift oder durch andere bekannte
Mittel dieser Art unter Spannung gebracht werden kann. Auf die konischen Zapfen 16, 17, die der
-'i Lappe,lansatz des streifenförmigen Konsolabteiles 18
trägt, werden die ösen 14 aufgestreift, die Teil der
Hinweistafel 13 bilden, so daß auf diese Weise deren Festlegung am Träger 1 erfolgt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 5 und 6
JO veranschaulicht. Hier weist eine Rohrmuffe 2, 3 wieder
je einen lappenförmigen Ansatz 6, 7 auf, wobei ein Ansatzlappen drei Zapfen 23, 24, 25 trägt. Die Zapfen
sind gemäß der Fig.5 gegeneinander versetzt, außerdem
sind die Zapfen konisch, so daß es nur eines
■>"> Einhängens der von der Hinweistafel 26 durch
U-förmige Abkantung gebildeten, freien Leiste in den Klemmraum der Zapfen 23 bis 25 bedarf, um die
Hinweistafel durch Ausübung eines kräftigen Ruckes nach unten so in der Zapfenanordnung 23 bis 25
-ίο festklemmen zu können, daß eine ausreichende
Festlegung der Tafel am Träger 1 eintritt.
Durch Bestimmung des Kegelneigungswinkeis kann in Verbindung mit bestimmten Werkstoffen und der
Oberflächenausbildung der Klemmteile die Klemmkraft
··■"> auf jeden erforderlichen Wert gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentansprüche:J. Befestigung für ein Verkehrs- oder anderes Anzeige- oder ähnliches Schild an einem Pfahl, einer Säule, einem Mast oder einem ähnlichen, in dem Boden verankerten Teil, mit im Abstand übereinander liegenden Trägern mit rechtwinklig zum Träger angeordneten Tragteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (6, 7) als Tragteile mindestens zwei im Abstand nebeneinander liegende, rechtwinklig zum Träger (6,7) stehende, konische Zapfen (8,9,10,11,23,24, 25) aufweist und daß das Schild (13, 26) mit Mitteln (14, 15, 27) versehen ist, die eine Verbindung mit den Zapfen bilden.Z Befestigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei im Abstand voneinander liegenden, konischen Zapfen (8,9,10,11) der Träger (6, 7) in mit den Zapfen fluchtenden Löchern einliegen. die in Stützen (14.. 15) des Schildes (13) angeorörctt sind.3. Befestigung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (6, 7) zwei im Abstand voneinander liegende, konische Zapfen (23, 24) und mindestens einen im Abstand dahinter liegenden Zapfen (25) aufweist, während das Schild (26) mit doppelt abgewinkelten, überliegenden Rändern (27) oder Stützen versehen ist, die mit ihren zurückgebogenen Enden zwischen den Zapfen (23, 24, 25) cinklemmbarsind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6815994A NL159154B (nl) | 1968-11-08 | 1968-11-08 | Bevestiging voor een verkeers- of ander aanwijs- of dergelijk bord aan een paal. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1953967B2 true DE1953967B2 (de) | 1980-04-03 |
DE1953967C3 DE1953967C3 (de) | 1980-12-11 |
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ID=19805108
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1953967C3 (de) |
NL (1) | NL159154B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2967292D1 (en) * | 1979-10-26 | 1984-12-13 | Hermann Silbernagel | Sign-supporting structure with panel holding bushes |
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1968
- 1968-11-08 NL NL6815994A patent/NL159154B/xx not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-27 DE DE19691953967 patent/DE1953967C3/de not_active Expired
- 1969-10-28 BE BE740920D patent/BE740920A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL159154B (nl) | 1979-01-15 |
DE1953967C3 (de) | 1980-12-11 |
NL6815994A (de) | 1970-05-12 |
BE740920A (de) | 1970-04-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |