DE1953967A1 - Befestigungseinrichtung fuer Verkehrszeichen,Werbe-,Auskunfts-,Anzeigeschilder und sonstige Hinweistafeln - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer Verkehrszeichen,Werbe-,Auskunfts-,Anzeigeschilder und sonstige Hinweistafeln

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Description

  • Bbfestigungseinrichtung für Verkehrszeichen, Werbe-, Auskunfts-, Anzeigeschilder und sonstige Hinweistafeln.
  • Verkehrszeichen, Werbe-, Auskunfts-, Anzeige- und sonstige Hinweistafeln werden meistens an einem Träger, beispielsweise einer Stange oder Säule, an einem Rohr, einem Pfahl oder auch an Hauswandungen, Mauern, Übergangen, Brücken usw. befestigt.
  • Zur Pestlegung werden durchweg Bügel mit Gewindebolzen und -muttern-benutzt oder bei Trägern, die, wie beispielsweise ein Gebäude, aus Stein bestehen, wendet man Steinschrauben an, die mit einem Grundanker eingelassen und vergossen sind, so daß die Hinweis tafel auf einen Gewindebolzenschaft der Steinschraube aufgestreift und mit Hilfe von tberwurfmuttern festgelegt werden kann.
  • Derartige Arbeiten sind jedoch verhältnismäßig zeitraubend und wegen der Notwendigkeit, zu ihrer Durch führung Handwerker heranziehen zu müssen, kostspielig.
  • Dazu kommt, daß beispielsweise Verkehrszeichen oft nur kurze Zeit an der Anbringungsetelle verbleiben, um entweder an einem anderen Ort angeordnet oder durch ein abweichendes Verkehrszeichen ersetzt werden zu müssen. An- und Abbau derartiger Hinweistafeln, wie sie mit einem Sammelbegriff bezeichnet werden sollen, sind daher zu vereinfachen und wirtschaftlicher als bisher zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigangseinrichtung mit diesen Eigenschaften vorsuschlagen, die außerdem im wesentlichen sämtlichen in der Praxis zu stellenden Anforderungen genügt. Um die gestellte Aufgabe lösen zu können, kennzeichnet sich die vorgeschlagene Befestigungseinrichtung für Hinweistafeln erfindungsgemäss durch eine Klemmzapfenanordnung zur Festlegung der Hinweistafel an einem Träger, der die eingangs erwähnten, verschiedenartigsten Ausbildungen aufweisen kann.
  • Eine derartige Klemmzapfenanordnung kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Bei einfachster Gestaltung und Ausbildung bzw. Entfernungsmöglichkeit kann sie Rohrmuffen aufweisen, die mit zapfentragenden Ansatzlappen versehen sind, wobei der lichte Querschnitt einer Rohrmuffe dem Aussenquerschnitt des Tragers entspricht, wenn sich dieser beispielsweise durch Ausbildungals Stange, Rohr, Mast, Säule,~Pfahl oder dergl. zum Auf- oder Abstreifen von Rohrmuffen eignet. Den Klemmzapfen des Zapfenträgers sind Ösen oder leistenartige Abkantungen oder Ansätze der Tafel zugeordnet, so dass es nur eines gegenseitigen Aufstreifens von Zapfen, Klemmzapfen, Klemmösen oder Ösen bzw. eine Einführens der Zapfen in die Ösen bedarf, um die Hinweistafeln mit dem Träger auf diese Weise fest verbinden zu können.
  • Während bei einer derartigen Anordnung die Zapfen und die bsenausnehmungen miteinander fluchten müssen, um die Befestigung der Hinweistafeln am Träger durchführen zu können, hat die klemmende Festlegung von Tafellei-sten oder Tafelabkantungen den Vorteil, dass es dieser genaueren, zueinander fluchtenden Lage von Zapfen und Ösen nicht bedarf. Vielmehr können die Leisten, Ansätze oder abgekanteten Tafelränder zwischen Klemmzapfen auch dann festgelegt werden, wenn symmetrische Anordnungen verlassen werden. Gibt man dabei den Zapfenträgern eine verschiedene Länge, so erreicht man ausserdem eine Schrägstellung der Ebene der Tafel in Bezug auf die Mittelachse des Trägers, eo dass beispielsweise das Auftreten von Reflexen vermieden werden kann, die das Ablesen oder Erkennen von Schriftzeichen oder Symbolen auf der Sichtfläche einer Tafel erschweren oder gar verhindern können.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass zur Festlegung des Zapfenträgers ein Spannband mit einer konsolartigen Ausbildung des Zapfenträgers vorgesehen ist, wobei die Konsole zweckmässig wieder einen Anschlaglappen aufweist oder bildet, auf dem die Zapfen angeordnet sind. In dieser Fall braucht derzweite Teil der Konsole, durchweg ein leistenförmiger Abschnitt derselben, der sich etwa senkrecht an den Lappen ansetzt, nur in For.. zweier gegenüterliegender Dreiecke oder Doppe~winKel eingeschnitten zu sein, damit aus deu Iteistenabschnitt Zungen ausgebogen werden können, denen ein in Spannbandhöhe liegender, dem Träger dort raumformmässig angepasster Verlauf erteilt sein kann. Durch die zur Zungenbildung erforderlichen Schlitze ist das Spannband durchgezogen, so dass die Schlitzbegrenzungen zugleich dessen Lage sichern.
  • Weisen die Zapfen, deren Querschnitt beliebig, beispielsweise k reisrund oder abweichend sein kann, einen konischen Verlauf auf, se entsteht die bereits erwähnte Klemmverbindung, da der Ausnehmung der Ösen ein Querschnitt erteilt werden kann, der beim Aufstreifen der Öse auf den Zapfen oder bei der Einführung des Zapfens in die Öse zu Zwängungen und damit zum Festlegen der Hinweistafel führt; umgekehrt können die Zapfen zylindrisch und die Ösenausnehmungen konisch sein, sofern nicht beides der Fall ist. Dabei ist es zweckmässig, mindestens zwei Zapfen, bezogen auf die Tafelebene, mit gleichem Abstand von derselben nebeneinander anzuordnen, so dass die Tafel gegen Verwinkelungen gegen die Zapfenträger, beispielsweise unter dem Einfluss des Winddruckes, gesichert ist. Es werden drei und mehr Zapfen benutzt, wenn beispielsweise nicht Ösen auf die Zapfen aufgezogen oder die Zapfen in die Ösen eingetrieben werden, sondern beispielsweise eine durch U - förmige Umbördelung des Tafel randes entstandene, parallel zur lafelebene verlaufende Leiste vorhanden ist, die ihrerseits in den Zwischenraum zwischen drei und mehr konsohe Zapfen unter Auftreten von Klemmkräften eingeführt werden kann; auch die kinematische Umkehrung, eine zunehmende Verdickung der Leiste, ist denkbar, vergrössert aber den technischen Aufwand. Natürlich ist es nicht erforderlich, eine derartige Leiste gerade durch Umbördelung eines Tafelrandes auszubilden; es besteht auch die Möglichkeit, auf der zur Sichtfläche der Tafel entgegengesetzt liegenden Begrenzungsseite derselben eine U - förmige Leiste anzuordnen, deren freier Rand als Elemmleiste wirksam ist und demgemäss zwischen den Zapfen Aufnahme findet. Es könnte auch ein Winkelprofil beispielsweise an die Randkante eines Tafelschildes angeschweisst, angelöstet, oder sonstwie festgelegt sein, so dass es derar'iCer Akkantunzen der Hinweistafel nicht. bedarf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien anhand von Ausführungsbeispielen geschildert, die in der Zeichnung schematisch wiedergegeben sind.
  • Fig.1 zeigt in der Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel mit Rohrmuffen und als Zapfenträgern Anwendung findenden Ansatzlappen an den Rohrmuffen, während auf der Rückseite der festzulegenden Hinweistafel Ösenanordnungen vorgesehen sind, die in der Befestigungslage mit den Klemmzapfen fluchten; Fig.2 veranschaulicht eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung nach Pig. 1 mit der Darstellung weiterer Anschlaglappen; Fig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel mit Festlegung des Zapfenträgers durch ein Spannband mit konsolartiger Ausbildung des Zapfenträgers wieder, wobei ein waagerechter Schnitt durch den Leistenteil der Konsole veranschaulicht ist; Fig. 4 stellt in der Schnittdarstellung der Fig. 3 die Gesamtanordnung dar; Fig. 5 entspricht einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Anschlaglappen einer Rohrmuffe drei Klemmzapfen trägt, zwischen denen die umgebördelte, freie Randleiste einer Hinweistafel nach Pig. b/ufgenommen werden soll, welche die weiteren Einzelheiten dieser Art einer Befestigungseinrichtung erkennen lässt.
  • In der Zeichnung 1 ist ein Träger beliebiger Ausführung, an dem mittels einer erfindungsgemäss ausgebildeten Befestigungseinrichtung ein Schild 13 in geeigneter Lage, gegen Winddruck gesichert, rüttelfrei und unter Gewährung einfachster Auf-und Abbaumöglichkeiten festgelegt werden soll.
  • Zu diesem Zwecke sind auf dem Träger 1 die Rohrmuffen 2 und 3 längsverschieblich dadurch angeordnet, dass ihr liter Querschnitt dem Aussenquerschnitt des Trägers 1 unter Gewährung eines Gleitsitzes entspricht.
  • In den Rohrmuffen 2 und 3 befinden sich Gewindeausnehmungen 4 und 5, die zur Aufnahme von Madenschrauben 12 zu dienen vermögen, deren spitzen Enden in den Werkstoff, aus dem die Träger 1 bestehen, in der Befestigungslage eindringen, so dass die Rohrmuffen form- und reibungsschlüssig gegen den Träger 1 festlegbar sind. Die Rohrmuffen 2, 3 tragen Anschlaglappen 6, 7, die ihrerseits als Träger von Klemmzapfen 8, 9 und 10, 11 ausgebildet sind. Die genannten Zapfen weisen aus diesem Grunde einen konischen Anzug auf, so dass sie bei kreisrundem Querschnitt als Kegelstümpfe ausgebildet sind.
  • Weicht der Querschnitt von demjenigen eines Vollkreises oder eines Kreisringes ab, so hat mindestens eine Flachfläche am Aussenumfang der Zapfen eine geringfügige Neigung gegen die Zapfenachse, so dass in Verbindung mit einer entsprechenden Gegenfläche an Aufhängeösen der Tafel eine Festlegung letzterer unter Ausübung von Klemmkräften erfolgen kann. Im Falle des Ausführungabeispieles der Fig. 1 trägt die zur Sichtfläche der Hinveistafel 13 entgegengesetzt liegenden Rückenfläche der Tafel die Ösen 14 und 15 in Form von Winkelstücken der Tafel 13, die auf die Zapfen 8, 9 aufstreifbar, beziehungsweise in deren Ausnehmungen Zapfen 10, 11 einführbar sind. Der Abstand der Zapfen 8,-9 von der Mittelachse des Trägers 1 ist grösser als der Abstand der Zapfen 10, 11 von der gleichen Mittelachse, so dass die Sichtebene der Tafel 13 unter einem bestimmten, voreinstellbaren Winkel zur Achse des Trägers 1 verläuft. Dasselbe könnte auch dadurch erreicht werden, dass die Äusne}iinungen der Ösen 14, 15 verschiedenen Abstand von der Sichtebene der Tafel 13 aufweisen. Die geneigte Lage der Hinweistafel vergrössert ihre Sichtbarkeit, Fig. 2 deutet mit gestrichelten Linien an, dass dieselbe Rohrmuffe weitere Ansatzlappen b, 7 aufweisen kann, die sich nach verschiedenen Richtungen an die Muffe ansetzen. Ebensc ist es nicht erforderlich, eine einzige Madenschraube 12 zur Festlegung einer Rohrmuffe am Träger zu benutzen, sondern in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des aufzuhängenden Gegenstandes 13 kann die Zahl der Schrauben oder Bolzen 12 vergrössert werden. Die Gewindeausnehmungen 4, 5 sind dabei' so angeordnet, dass die Ansatzlappen die Bedienung der Madenschrauben 12 nicht stören, so dass insbesondere verschiedene Höhenlagen zu wählen sind, um das zu erreichen.
  • Zum Einbau einer Hinweistafel 13 werden zunächst die Rohrmuffen 2, 3 auf den Träger aufgestreift und es wird zunächst die Rohrmuffe 2 in der Höhenlage festgelegt, die durch die Anbringungshöhe der Hinweistafel 13 vorgegeben ist. Die Rohrmuffe 3 wird anschliessend etwas oberhalb der endgültigen Lage vorübergehend festgelegt und es werden hierauf die Ösen 14 der Hinweistafel 13 auf die Zapfen 8, 9 aufgestreift. Anschliessend wird die Rohrmuffe 3 unter Einführung der Zapfen 10, 11 in die entsprechenden Ausnehmungen der Ösen 15 soweit abgesenkt, dass eine gegenseitige d Verspannung der erwähnten Teile in der iinweistafel 13 zu erteilenden Endlage eintritt. Hierauf wird die endgültige Lage der Rohrmuffe 3 durch kräftiges Eindrehen der Madenschraube 12 in die Gewindeausnehmung 4 hergestellt. Entsprechend einfach ist der Ausbau der Hinweistafel 13.
  • Eine andere Ausbildung der Befestigungseinrichtung ist in den Abbildungen 3 und 4 veranschaulicht.
  • Hier- ist der Zapfenträger nicht als Ansatzlappen zu auf den Träger aufstreifbaren Rohrmuffen ausgebildet und mit ihnen einstückig, sondern hier bilden selbstständige Konsolen den Zapfenträger, wobei die Klemmzapfen 16, 17 zunächst wieder senkrecht zu einem iappenansatz verlaufen, den ein streifenförmiger Teil der Konsole bildet.
  • Dieser streifenförmige Teil ist bei 21 und 22 durch Doppelwinkel eingeschlitzt, so dass sich Zungen 19, 20 bilden, die aus der Ebene des streifenförmigen Konsolabschnittes 18 herausgebogen und dadurch der Formgebung des Trägers 1 angepasst sind, gie Schlitze 21, 22 dienen zur Durchfthrung eines Spannbandes 23, wobei dieses Spannband durch an sich bekannte Mittel wie Kniehebel, Schrauben mit Kordelgewinde, das in entsprechende Ausprägungen des Spannbandes 23 eingreift oder durch andere bekannte Mittel dieser Art unter Spannung gebracht werden kann.
  • Auf die konischen Zapfen 16, 17, die der Lappenansatz des streifenförmigen Konsolabteiles 18 trägt, werden die Ösen 14 aufgestreift, die Teil der Hinweistafel 13 bilden, so dass auf diese Weise deren Festlegung am Träger 1 erfolgt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht. Hier weist eine Rohrmuffe 2, 3 wieder je einen lappenförmigen Ansatz 6, 7 auf, wobei ein Ansatzlappen drei Zapfen 23, 24, 25 trägt. Die Zapfen sind gemäss der Fig. 5 gegeneinander versetzt, ausserdem sind die Zapfen konisch, so dass es nur eines Einhängens der von der Hinweistafel 26 durch U - förmige Abkantung gebildeten, freien Leiste in den Klemmraum der Zapfen 23 - 25 bedarf, um die Hinweistafel durch Ausübung eines kräftigen E!ckes nach unten so in der Zapfenanordnung 23 - 25 festklemmen zu können, dass eine ausreichende Festlegung der Tafel am Träger 1 eintritt.
  • Durch Bestimmung des Kegelneigungswinkels kann in Verbindung mit bestimmten Werkstoffen und der Oberflächenausbildung der Klemmteile die Klemmkraft auf jeden erforderlichen Wert gebracht werden.

Claims (7)

  1. A n 5 p r ü c h e:
    3, Befestigungaeinrichtung für Verkehrszeichen, Werbe-. Auskunfts-, Anzeigeschilder und sonstige Hinweistafeln an einem Träger, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Anordnung einer Klemmzapfenverbindung (8 - 11, 23 - 25, 26, 27; 14, 15, 27) zwischen Träger (1) und Hinweistafel (13; 26).
  2. 2.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Klemmzapfenanordnung (8 - 11; 14, 15) einen zapfentragenden Ansatzlappen (6, 7) an einer Rohrmuffe (2, 3) aufweist, deren lichter Querschnitt dem Aussenquerschnitt des Trägers (1) entspricht, wobei den Zapfen ( 8 - 11; 23 - 25) Ösen (14, 15) oder Klemmleisten (27) an der am Träger festzulegenen Hinweistafel ( 13; 26) zugeordnet sind.
  3. 3.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die eaSfenträger ( c, 7) einen verschiedenen Abstand von der Achse des Träers (1) aufweisen.
  4. 4.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c i1 g e k e n n z e i c h n e t, dass Ausnehmungen in Ösen (14, 15) der Hinweistafel ( 13; 20) einen verschiedenen Abstand von der Hinweistafel aufweisen.
  5. 5.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Träger von Elemmzapfen (16, 17) als Anschlaglappen einer Konsole ausgecildet ist, deren zum zapfentragenden Lappen vorzugsweise senkrecht veHaufender Teil (18) Schlitze (21, 22) und ausgebogene, durch die Schlitze entstandene, der Formgebung des Trägers (1) angepasste Zungen ( 19, 20) aufweist, wobei ein durch die Schlitze durchgeftihrtes Spannband (23) zur BefeBtigung der Konsole am Träger dient.
  6. 6.) Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens drei oder mehr als drei Klemmzapfen ( 23, 24, 25) eine Leiste (27) an der Hinweistafel (26) eo zugeordnet ist, dass die Leiste in der Anbringungslage der Hinweistafel von den Klemmzapfen unter ausübung von Klemmkräften umfasst ist.
  7. 7.) Befestigungaeinrichtung nach Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Leiste (27) als eine Abkantung der Hinweistafel (26) ausgebildet ist.
DE19691953967 1968-11-08 1969-10-27 Befestigung für ein Schild Expired DE1953967C3 (de)

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DE1953967A1 true DE1953967A1 (de) 1970-06-11
DE1953967B2 DE1953967B2 (de) 1980-04-03
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028662A2 (de) * 1979-10-26 1981-05-20 Hermann Silbernagel Schilderständer mit Überwurf-Halterahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028662A2 (de) * 1979-10-26 1981-05-20 Hermann Silbernagel Schilderständer mit Überwurf-Halterahmen
EP0028662A3 (en) * 1979-10-26 1981-09-02 Hermann Silbernagel Sign-supporting structure with panel holding bushes

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BE740920A (de) 1970-04-01
NL6815994A (de) 1970-05-12
DE1953967C3 (de) 1980-12-11
NL159154B (nl) 1979-01-15
DE1953967B2 (de) 1980-04-03

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