Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder Die Erfindung
bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder.
Es ist bekannt, zuin Halten von Verkehrsschildern eine sich über-die Rückseite des
Schildes erstreckende Halte- und Tragleiste vorzusehen, an der das Schild im Bereich
seires Randes angeschraubt ist. Diese Halte- und Tringleiste wird bei den bekannten
Haltevorrichtungen mittels einer Schelle oder dergl. an einem Pfahl, Mast oder dergl.
angebracht. Bei diesen bekannten Haltevorrichtungen stellt die Halte-und Tragleiste
lediglich ein Versteifungselement für das Schild dar und muß insbesondere bei größeren
Schildern zur
Erzielung der gewUnseIhten Vers-t-,ifung gegen usw.
verhältnismäßig schwer ausgebildet werden. Die Befestigung der Schelle an der Halte-
und Tragleiste ist bei den bekannten Haltevorrichtungen mangelhaft und insbesondere
nicht ausreichend verdreh- und lockerlingssicher. Demgegenüber liegt der Erfi.-t-id-,Ing
die ;--uf-i-#l-e 2,- ;-rur.de, eine Haltevorrie'.r.tung f-"*r ichilder, insbes(,ridere
Verkehrsschilder zu schaffen, bei der die an der Rückseite des angeordnete Halte-
und Tragleiste neben ihrer versteifenüen Wirkurg fU-r das
Schild aucl---
ein lichst universelles Arbauelement bildet, ein sic'#"eres festes aber trotzdem
einfaches Anbringen von Halteeinrichtungen, Verlingerungseinrichtungen-und Verbindungselementen
verschiedenster Art zuläßt, so daß ein Schild oder Gruppen von Schildern mit der
Halte- und Tragleiste bei allen in der Praxis denkbaren vorgegebenen Bedingungen
leicht, sicher und schnell montiert werden können. Dies wird durch die Erfindung
dadurch erreichtg daß die Halte- und Tragleiste zumindest in ihrem mittleren Bereich
mit nach hinten offenem U-Profil ausgebildet und die Halteeinrichtung
bzw.
sonstige Montageeinrichtung zwischen den beiden nach hinten ragenden Schenkeln des
U-Profil passend eingesetzt und an der Rückseite der Halte- und Tragleiste zu befestigen
Ist.
Über die Lösung der oben gestellten Aufgabe hinaus, wird |
durch die Erfindung er-reicht, daß die Halte- und Tragleiste |
verhältnismäßig leicht ausgebildet werden kann und dabei |
höhere Versteifungswirkung als die bekannten Halte- und |
Tragleisten erzielen läßt. Durch das nach hinten offene |
U-Profil bildet die Halte- und Tragleiste nach der Er- |
findung zumindestens in ihrem mittleren Bereich einen nach |
hinten offenen "ufnalii.iekcinal zun, Einsetzen der |
j-alte- und .#u-.ni.f . eeinrichtungen, sc; daß (1,is
EinseUen und |
genau iiia211tiltite Montieren des -,Ichildes wesentlich er- |
leichtert ist. -.-,er durch die nach hiinten r;-.genden Profil- |
schenkel Aufralimekaii.1 der Halte- und Tragleiste |
bildet außerdei:-. eine wir11.1-Lr,#-.ire Verdreligic"l,erurig,
fUr die in |
ihn. inontierten 71.--#Ite- urd Mont#-geei#-richtungen. |
Besonders vorteilhaft ist es in. Ii,-il-,ien der Erfindung" wenn die Halte- und
Tragleiste an ihren beiden Enden zu mit dein
Rand des Schildes zusammenwirkenden
Befestigungselementen ausgebildet ist und sich das U-Profil der Halte-und Tragleiste
von der Mitte her bis an diese Befestigungselemente erst-reckt. Dadurch kann die
Halte- und Tragleiste praktisch auf ihre gesamte Länge als universeller Montageträger
ausgenutzt werden. Es Ist dadurch möglich, jegliche notwendige, auch stark seitlich
verschobene Anbringungsweise eines Schildes mit der erforderlichen Festigkeit und
Sicherheit ohne zusätzliche Sicherungsstücke auszuführen. Ferner Ist es im Rahmen
der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Halte- und'Tragleiste und deren Befestigungselemente
dazu ausgebildet eindg einen freien Zwischenraum zwischen dem Schild und der Halte-
und'Tragleiste zu bilden. Dieser freie Zwischenraum verhindert einerseite das Ansammeln
von Feuchtigkeit zwischen dem Schild und der Halte- und Tragleiste, so daß die Gefahr
der rückwärtigen Korrosion des Schildes wesentlich vermindert wird. Außerdem bildet
dieser freie Zwischenraum eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Aufnahme von
Befeetigungsteilen für die verschiedenen Halte- und Montageeinrichtungen, insbesondere
zur Aufnahme von Teilen von
Schraubenbefestigungen. Durch die Schaffung
dieses freien Zwischenraumes ist die Montage des Schildes mit der Haltevorrichtung
nach der Erfindung wesentlich erleichtert und kann deshalb ohne besondere Vorbereitungen
in der Werkstatt unmittelbar mit den oerienmäßigen Teilen der Haltevorrichtung vorgenommen
werden. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung nähererläutert.
Es zeigen: Fig.
1 eine Haltevorrichtung
nach der Erfindung in Vorderansieht mit angedeuteten Teilen eines Schildes; Pig.
2 die Haltevorrichtung nach Fig.
1 in Schnitt und Draufsicht nach der linie
II-II der Pig.
1;
Fig.
3 zwei mit Haltevorrichtung nach der Erfindung
versehene, zusammengesetzte Behilder in rückwärtiger Ansicht; de:r IV-IV der Pia.-
3;
Pia, 4
einen 'teillscbuitt Ußt
Fig.
5 ein
Schild mit Haltevorrichtung nach der Erfindung in etwas abgewandelter Ausführungsform
in rückwärtiger Ansicht; Fig.
6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
5;
Fig.
7 eine Haltevorrichtung nach der Erfindung mit seitlichem Träger
in rückwärtiger Ansicht; Fig.
8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig.
7
und Fig.
9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.
5;
In den dargestellten Beispielen ist als wesentliches Element der Haltevorrichtung
eine Halte- und Tragleiste
1 für das Schild 2 vorgesehen, die an ihren Enden
zu Halteeinrichtungen
3 ausgebildet sind. Im mittleren Bereich ist die Halte-
und Tragleiste 1-alsU-Profil mit nach hinten ragenden seitlichen Schenkeln 4 ausgebildet,
die im Übergangebereich
5 #'zu, den Halteeinrichtungen
3 auslaufen.
In
den Beispielen der Fig.
1 bis
3 und
7 sind die Halteeinrichtungen
3 als über den Rand des Schildes 2 auf dessen Vorderseite greifende Halte#aschen
6 ausgebildet. Diese Haltelaschen
6 sind in diesem Beispiel wie Pig.
1
kreisbogenförmig ausgebildet, derart daß die im oberen Bereich eine größere,
im wesentlichen dem Durchmesser des Schildes 2 entsprechende seitliche Öffnungsweise
als im unteren Bereich haben, so daß ein von oben her eingesetztes Schild 2 nicht
nach unten durchfallen kann. Es ist aber auch ohne weiteres möglich für dreieckige
Schilder schrägverlaufende Haltelaschen
6 vorzusehen oder auch die Haltelaschen
überhaupt nur gerade mit gleichbleibender seitlicher Öffnungsweise auszubilden.
Die Tiefe der Haltelaschen
6 ist wie.Fig. 2 zeigt derart, daß zwischen dem
Schild 2 und der Halte- und Tragleiste
1 ein Keil
7 aus nachgiebigem
Material, vorzugsweise Kunststoff einzuführen ist. Außerdem ist jeder Haltelasche
6 ein Abstandshalter
8 zugeordnet, der im dargestellten Beiäpiel aus
der Halte- und Tragleiste
1 geschnitten und geprägt ist. Der Abstandshalter
8 stellt gleichzeitig eine seitliche Führung für den Keil
7 dar und
verhindert, daß dieser sich seitlich aus dem Bereich der Haltelasche
6
verschieben
kann. Durch die verhUtnismäßig grOße Tiefe
der Haltelaschen
6, sowie durch die Keile
7 und die Abstandshalter
8 wird zwischen
der Rückseite des Schildes 2 und der Vorderseite der 'Halte- und Tragleiste
1 ein Zwischenraum
9 geschaffen, der geeignet ist Befestigungsteile,
wie Schraubenköpfe oder Muttern und dergl. für die Halteeinrichtung, bzw. sonstigen
Montageeinrichtungen aufzunehmen. Im Beispiel der Fig.
5 und
6 wird
die Halteeinrichtung
3 durch Anlageplatten
10 gebildet, an die sich
das Schild 2 mit seiner Rückseite unmittelbar oder über eine eingelegte Zwischenscheibe
vorzugsweise aus Kunststoff anlegt. Das 3child 2 ist mittels '-chraubenverbindungen
11 an diesen Anlageplatten
10 gchalten. t1.ls Üter-#-ng zu den Anltigeplatten
10 ist die Halte- und Tragleiste
7
12 abgekröpft, so daß sich wieder
der erwünschte -"raum
9 zwischen der Vorderseite der Kalte- und ,#,-
-Z i
. j .#--.leiste
1 und der Rückseite des Schildes 2 ergibt.
Durch ihr nach hinten offenes U-Profil bietet die Halte-und Tragleiste
1 universelle Möglichkeiten zum Anbringen von Halteeinrichtungen verschiedenster
Art und sonstigen Montägeeinrichtungen.
Im Beispiel der Fig.
1 und.2 ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die als wesentliches Element
einen um den Pfahl
13
greifenden, an beiden Enden zu einem Gewinde ausgebildeten
U-förmigen Bügelbolzen 14 enthält. Der Bügelbolzen 14 ist mittels Schrauben-15 an
der Vorderseite der Halte- und Tragleiste fest gespannt, wobei diese Spannmuttern
15 in dem Zwischenraum
9 liegen. '.ls Sicherung sind noch zusätzliche
Kontermuttern
16 auf der Rückseite der Halte- und Tragleiste
1 vorgesehen.
Um der Halteeinrichtung volle Sicherheit gegen Lockern, insbesondere gegen Verschwenkbarkeit
der Halte- und Tragleiste
1 gegenüber dem Pfahl
13 zu geben, ist dem
U-* för migen Spannbügel 14 noch ein Widerlagerelement
17 zugeordnet, das
el-enfalls U-förmiges Profil hat und zwischen die U-Profilschenkel 4 der Halte-
und Tragleiste
1 passt. Die beiden U-Profilschenkel
18 des Widerlagerstückes
17 ragen wiederrum nach hinten und stehen gegenUber den U-Profilschenbän
4 der Halte- und Tragleiste
1 nach hinten vor. In den U-Pröfilschenkeln
18 der Widerlagerelemente
17 sind Aufnahmen
19 fUr den Pfahl
13 ausgebildet. Diese Aufnahmen
19 sind im mittleren Bereich 20 kreiabogenförmig
konkav, um dann etwa im mittleren Bereich sich mit einem Absatz 21 und einem anschließenden
konvexen Bogenbereich 22 bis zu ihrem Rand zu erwei-tern. Ferner trägt das Widerlagerstück
17 in seinem Stegteil längeschlitze
23 durch die die Gewindeteile
des jeweiligen Spannbügels 14 greifen. Dadurch ist das Widerlagerstück
17 rür Pfähle verachiedenen
Durchmessers und Spannbügel
verschiedener Weite geeignet. Anstelle der in Fig.
1 und 2 gezeigten Halteeinrichtung
könnte auch ein bandförmiger Spannbügel benutzt werden, der mit Planschteilen an
die Rückseite der Halte-und Tragleiste
1 anzuschrauben ist. Die Breite diese
bandförmigen Spannbügel-wäre dann so zu whhlen, daß dieser zwischen die U-Profilschenkel
4 der Halte- und Tragheiste paßt.
Ale weitere Möglichkeit Ist in Fig.
5 und
9 eine Bandstelle 24 als Halteeinrichtung gezeigt, deren Zellenkörper
25 zwischen die beiden U-Profilschenkel 4 der Halte- und Tragleiste
1
paßt. Auch in diesem Beispiel ist die Halteeinrichtung 24 mittels Schraubenbolzen
26 an der Rückseite der Halte- und Tragleiste
1 befestigt, wobei wiederrum
die Schraubenmuttern
27 in dem Zwischenraum
9 liegen. Im Beispiel
der Fig.
3 und 4 enthält die Halteeinrichtung einen Querarm 28, dessen Kopf
dazu ausgebildet iati daß er von der Halte- und Tragleinte
1 passend zwischen
ihren U-Profilochenkeln 4 aufgenommen wird. Hierzu ist der Kopf
29
des Querarmes
28 u-förmig doppelt abgekröpft, wie dies Fig. 4 zeigt. Auch in diesem Beispiel sind
Schraubenbolzen
30 zum
Befestigen des Querarmes
28 benutzt, deren Muttern
31 wieder in dem zwischen der Halte- und
Tragleiste
1 und dem Schild 2 gebildeten Zwischenraum
9 liegen. Der
Querarm
28 ist im dargestellten Beispiel als '-#"iacheisen ausgebildet und
in den Schellenkörper
32 einer Bgildschelle eingeklemmt.
Es Jet aber
auch möglich, len Querarm
28 mit U-Profil auszubilden und dortt eine Befestigungseinrichtung
nach Fig.
1 und 2 oder eine Schell,-- entsprechend Fig.
5 und
9 einzusetzen,
Jm C i e- N 3 chtung in jeglicher denklaren Ausführungs- |
form -`ede -#'t--ige Ste'14-- der -:in'te- und Tragleiste
1 |
a b s e t z en -,a u k 5
1 s'Ü i. i i n hi r # 2- m U ID r o f i
1 b e r e i P- h in. |
gleichm, #--,Igser mit 22 , Lle n.
, 711 -0 |
dies besonders L Ich aus Pig, ersichtlich iat. Dieoa-- |
#'.ianß-mehlitze sind auf die Uänge df,2- Falteeinrichtung
derart |
abgestimmt, daß sich die lialteeinr-2.-r#litung praktisch an
jeder |
Stelle auf der geaamten Länge der Halte- und Tragleiste
1 |
ansetzen läßt. |
Da in der-Praxis oftmals die Notwendigkeit besteht, zwei Schilder unmittelbar nebeneinander
anzubringen, bietet die Erfindung hierfür die Möglichkeit entweder mit dem Widerlagerelement
17
oder dem Schellenkörper
25 zwei aneinandergereihte Halte- und Tragleisten
1 miteinander zu verbinden'o Hierzu wird der Schellenkörper
25, bzw.
das Widerlagerelement
17 mit dem einen Ende am letzten Längeschlitz
33 der einen und mit dem anderen Ende am ersten Längsschlitz der nächsten
Halte- und Tragleiste
1 angeschraubt, wobei der Schellenkörper
25 oder des Widerlagerstücks
17 zugleich auch als Teil der Halteeinrichtung
benutzt werden kann, wenn die beiden Schilder jeweils linke und rechts vom Pfahl
montiert werden sollen. Der Schellenkörper
25, bzw. das Widerlagerelement
17 erhält dann an jeweiligen Endbereich zwischen U-Profilschenkeln 4 der
einen und der anderen Halteausreichenden Kalt und überbrückt die beiden ;:7-7#4",##'oßenden
Befestigungseinrichtungen
3. Man kann bindungestelle noch verbessern, wenn
man sich der Halte- und Tragleiste
1 und dem Widerlagerelement
17, bzw. dem Schellenkörper
25 noch ein längeren Bandeinen einlegt,
das ebenfalls zwischen die beiden
U-
Profilschenkel 4 paßt. Für solche Fälleg
in denen die Verbindungestelle zweier Schilder nicht gleichzeitig die Befestigungentelle
an
Pfahl
ist, eignet sich inebenondere als zusätzliches Montagtelement ein
U-Profilstück 34, wie es in Fig.
3 gezeigt ist, das sich
über
die Verbindungestelle der beiden Halte- und Tragleisten
1 erstreckt und wiederrum
zwischen deren U-Profilflansch 4 paßt. Dieses U-Profilstück 34 hat Bohrungen
35 zur Aufnahme von Befestigungesehraubent deren Muttern wieder in den Zwischenraum
9 zwischen der Halte- und Tragleiste I an das Schild 2 liegen. Als weiteres
Beispiel für ein zusätzliches Mon«Üageelemen"%-o ist in Fig.
7 und
8 ein Schildhalter geze--',gtg der es ermöglicht, ein Schild in verhältnismäßig
großem Abstand seitlich von einem Pfahl
13 oder dergl. anzubringen. Notwendigkeit
hierfür ist in der Praxis vielfach gegeben, beispielsweise an engen Bürgersteigen,
an Toreinrahrten-und dergl.. Nach Fig.
7 und
8 besteht der Schildträger
aus einem im wesentlichen waagerechten Arm
36, aus ovalem Profilrohr und
einer sich schräg nach unten erstreckenden Strebe
37
ebenfalls aus ovalem
Profilrohr. Das eine Ende des waagerechten Armes
36 und der Strebe
37 trägt jeweils einen Schellenkörper
38 für eine Bandschelle.
Es könnte jedoch auch andere Befentigungsmittel dort angebracht werden, beispielaweise
Montageplatten, wenn der Schildhalter, beispielewiese an einer Wand oder dergl.
montiert werden soll.
An dem anderen Ende greift der waagerechte
Arm
36 des Schildhalters von der Seite her in den an-der Rückseite der Halte-und
Tragleiete
1 durch deren U-Profilschenkel 4 gebildeten, nach hinten offenen
Kanal. Wie Fig.
6 zeigt, ist jedoch das denn waagereChten Arm
36 des
Schildhalters bildenden Ovalprofilrohr in etwas größerer Breite -als die lichte
Weite des durch die
P-"of-'Ll,schenkel& 4 gebildeten Kanals gewählt und durch
die |
Sch--aubenbolzen 3#i in den Kanal zwischen den beiden U-Profil- |
s,--,henl--elr.# 4 ger-Psu:-rirt, so daß sich eine besonder, feste, 8-1%,e.z.fe
Verbindurkg zwischer, der Häite- und. Tragleiste
1 und dem waagerechten Schenkel
36 des Schildhalters ergibt. Die
U
Muttern 40 d'#-,eser Schraubenverbindunge.--
liegen wieder in dem Zwischenraum
9 zwischen dem Schild 2 und der Halte-
und Tragleiste
1.
Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen
wiedergegebenen Merkmale den Anmeldungegegenstandes können für sich allein oder
in jeder denkbaren Kombination von wesentlioher Bedeutung für die Erfindung adin: