DE1547617A1 - Haltevorrichtung fuer Schilder,insbesondere Verkehrsschilder - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Schilder,insbesondere Verkehrsschilder

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DE1547617A1 DE19671547617 DE1547617A DE1547617A1 DE 1547617 A1 DE1547617 A1 DE 1547617A1 DE 19671547617 DE19671547617 DE 19671547617 DE 1547617 A DE1547617 A DE 1547617A DE 1547617 A1 DE1547617 A1 DE 1547617A1
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Description

  • Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder. Es ist bekannt, zuin Halten von Verkehrsschildern eine sich über-die Rückseite des Schildes erstreckende Halte- und Tragleiste vorzusehen, an der das Schild im Bereich seires Randes angeschraubt ist. Diese Halte- und Tringleiste wird bei den bekannten Haltevorrichtungen mittels einer Schelle oder dergl. an einem Pfahl, Mast oder dergl. angebracht. Bei diesen bekannten Haltevorrichtungen stellt die Halte-und Tragleiste lediglich ein Versteifungselement für das Schild dar und muß insbesondere bei größeren Schildern zur Erzielung der gewUnseIhten Vers-t-,ifung gegen usw. verhältnismäßig schwer ausgebildet werden. Die Befestigung der Schelle an der Halte- und Tragleiste ist bei den bekannten Haltevorrichtungen mangelhaft und insbesondere nicht ausreichend verdreh- und lockerlingssicher. Demgegenüber liegt der Erfi.-t-id-,Ing die ;--uf-i-#l-e 2,- ;-rur.de, eine Haltevorrie'.r.tung f-"*r ichilder, insbes(,ridere Verkehrsschilder zu schaffen, bei der die an der Rückseite des angeordnete Halte- und Tragleiste neben ihrer versteifenüen Wirkurg fU-r das Schild aucl--- ein lichst universelles Arbauelement bildet, ein sic'#"eres festes aber trotzdem einfaches Anbringen von Halteeinrichtungen, Verlingerungseinrichtungen-und Verbindungselementen verschiedenster Art zuläßt, so daß ein Schild oder Gruppen von Schildern mit der Halte- und Tragleiste bei allen in der Praxis denkbaren vorgegebenen Bedingungen leicht, sicher und schnell montiert werden können. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreichtg daß die Halte- und Tragleiste zumindest in ihrem mittleren Bereich mit nach hinten offenem U-Profil ausgebildet und die Halteeinrichtung bzw. sonstige Montageeinrichtung zwischen den beiden nach hinten ragenden Schenkeln des U-Profil passend eingesetzt und an der Rückseite der Halte- und Tragleiste zu befestigen Ist.
    Über die Lösung der oben gestellten Aufgabe hinaus, wird
    durch die Erfindung er-reicht, daß die Halte- und Tragleiste
    verhältnismäßig leicht ausgebildet werden kann und dabei
    höhere Versteifungswirkung als die bekannten Halte- und
    Tragleisten erzielen läßt. Durch das nach hinten offene
    U-Profil bildet die Halte- und Tragleiste nach der Er-
    findung zumindestens in ihrem mittleren Bereich einen nach
    hinten offenen "ufnalii.iekcinal zun, Einsetzen der
    j-alte- und .#u-.ni.f . eeinrichtungen, sc; daß (1,is EinseUen und
    genau iiia211tiltite Montieren des -,Ichildes wesentlich er-
    leichtert ist. -.-,er durch die nach hiinten r;-.genden Profil-
    schenkel Aufralimekaii.1 der Halte- und Tragleiste
    bildet außerdei:-. eine wir11.1-Lr,#-.ire Verdreligic"l,erurig, fUr die in
    ihn. inontierten 71.--#Ite- urd Mont#-geei#-richtungen.
    Besonders vorteilhaft ist es in. Ii,-il-,ien der Erfindung" wenn die Halte- und Tragleiste an ihren beiden Enden zu mit dein Rand des Schildes zusammenwirkenden Befestigungselementen ausgebildet ist und sich das U-Profil der Halte-und Tragleiste von der Mitte her bis an diese Befestigungselemente erst-reckt. Dadurch kann die Halte- und Tragleiste praktisch auf ihre gesamte Länge als universeller Montageträger ausgenutzt werden. Es Ist dadurch möglich, jegliche notwendige, auch stark seitlich verschobene Anbringungsweise eines Schildes mit der erforderlichen Festigkeit und Sicherheit ohne zusätzliche Sicherungsstücke auszuführen. Ferner Ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Halte- und'Tragleiste und deren Befestigungselemente dazu ausgebildet eindg einen freien Zwischenraum zwischen dem Schild und der Halte- und'Tragleiste zu bilden. Dieser freie Zwischenraum verhindert einerseite das Ansammeln von Feuchtigkeit zwischen dem Schild und der Halte- und Tragleiste, so daß die Gefahr der rückwärtigen Korrosion des Schildes wesentlich vermindert wird. Außerdem bildet dieser freie Zwischenraum eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Aufnahme von Befeetigungsteilen für die verschiedenen Halte- und Montageeinrichtungen, insbesondere zur Aufnahme von Teilen von Schraubenbefestigungen. Durch die Schaffung dieses freien Zwischenraumes ist die Montage des Schildes mit der Haltevorrichtung nach der Erfindung wesentlich erleichtert und kann deshalb ohne besondere Vorbereitungen in der Werkstatt unmittelbar mit den oerienmäßigen Teilen der Haltevorrichtung vorgenommen werden. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung nähererläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Haltevorrichtung nach der Erfindung in Vorderansieht mit angedeuteten Teilen eines Schildes; Pig. 2 die Haltevorrichtung nach Fig. 1 in Schnitt und Draufsicht nach der linie II-II der Pig. 1; Fig. 3 zwei mit Haltevorrichtung nach der Erfindung versehene, zusammengesetzte Behilder in rückwärtiger Ansicht; de:r IV-IV der Pia.- 3; Pia, 4 einen 'teillscbuitt Ußt Fig. 5 ein Schild mit Haltevorrichtung nach der Erfindung in etwas abgewandelter Ausführungsform in rückwärtiger Ansicht; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 eine Haltevorrichtung nach der Erfindung mit seitlichem Träger in rückwärtiger Ansicht; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 5; In den dargestellten Beispielen ist als wesentliches Element der Haltevorrichtung eine Halte- und Tragleiste 1 für das Schild 2 vorgesehen, die an ihren Enden zu Halteeinrichtungen 3 ausgebildet sind. Im mittleren Bereich ist die Halte- und Tragleiste 1-alsU-Profil mit nach hinten ragenden seitlichen Schenkeln 4 ausgebildet, die im Übergangebereich 5 #'zu, den Halteeinrichtungen 3 auslaufen. In den Beispielen der Fig. 1 bis 3 und 7 sind die Halteeinrichtungen 3 als über den Rand des Schildes 2 auf dessen Vorderseite greifende Halte#aschen 6 ausgebildet. Diese Haltelaschen 6 sind in diesem Beispiel wie Pig. 1 kreisbogenförmig ausgebildet, derart daß die im oberen Bereich eine größere, im wesentlichen dem Durchmesser des Schildes 2 entsprechende seitliche Öffnungsweise als im unteren Bereich haben, so daß ein von oben her eingesetztes Schild 2 nicht nach unten durchfallen kann. Es ist aber auch ohne weiteres möglich für dreieckige Schilder schrägverlaufende Haltelaschen 6 vorzusehen oder auch die Haltelaschen überhaupt nur gerade mit gleichbleibender seitlicher Öffnungsweise auszubilden. Die Tiefe der Haltelaschen 6 ist wie.Fig. 2 zeigt derart, daß zwischen dem Schild 2 und der Halte- und Tragleiste 1 ein Keil 7 aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Kunststoff einzuführen ist. Außerdem ist jeder Haltelasche 6 ein Abstandshalter 8 zugeordnet, der im dargestellten Beiäpiel aus der Halte- und Tragleiste 1 geschnitten und geprägt ist. Der Abstandshalter 8 stellt gleichzeitig eine seitliche Führung für den Keil 7 dar und verhindert, daß dieser sich seitlich aus dem Bereich der Haltelasche 6 verschieben kann. Durch die verhUtnismäßig grOße Tiefe der Haltelaschen 6, sowie durch die Keile 7 und die Abstandshalter 8 wird zwischen der Rückseite des Schildes 2 und der Vorderseite der 'Halte- und Tragleiste 1 ein Zwischenraum 9 geschaffen, der geeignet ist Befestigungsteile, wie Schraubenköpfe oder Muttern und dergl. für die Halteeinrichtung, bzw. sonstigen Montageeinrichtungen aufzunehmen. Im Beispiel der Fig. 5 und 6 wird die Halteeinrichtung 3 durch Anlageplatten 10 gebildet, an die sich das Schild 2 mit seiner Rückseite unmittelbar oder über eine eingelegte Zwischenscheibe vorzugsweise aus Kunststoff anlegt. Das 3child 2 ist mittels '-chraubenverbindungen 11 an diesen Anlageplatten 10 gchalten. t1.ls Üter-#-ng zu den Anltigeplatten 10 ist die Halte- und Tragleiste 7 12 abgekröpft, so daß sich wieder der erwünschte -"raum 9 zwischen der Vorderseite der Kalte- und ,#,- -Z i . j .#--.leiste 1 und der Rückseite des Schildes 2 ergibt. Durch ihr nach hinten offenes U-Profil bietet die Halte-und Tragleiste 1 universelle Möglichkeiten zum Anbringen von Halteeinrichtungen verschiedenster Art und sonstigen Montägeeinrichtungen. Im Beispiel der Fig. 1 und.2 ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die als wesentliches Element einen um den Pfahl 13 greifenden, an beiden Enden zu einem Gewinde ausgebildeten U-förmigen Bügelbolzen 14 enthält. Der Bügelbolzen 14 ist mittels Schrauben-15 an der Vorderseite der Halte- und Tragleiste fest gespannt, wobei diese Spannmuttern 15 in dem Zwischenraum 9 liegen. '.ls Sicherung sind noch zusätzliche Kontermuttern 16 auf der Rückseite der Halte- und Tragleiste 1 vorgesehen. Um der Halteeinrichtung volle Sicherheit gegen Lockern, insbesondere gegen Verschwenkbarkeit der Halte- und Tragleiste 1 gegenüber dem Pfahl 13 zu geben, ist dem U-* för migen Spannbügel 14 noch ein Widerlagerelement 17 zugeordnet, das el-enfalls U-förmiges Profil hat und zwischen die U-Profilschenkel 4 der Halte- und Tragleiste 1 passt. Die beiden U-Profilschenkel 18 des Widerlagerstückes 17 ragen wiederrum nach hinten und stehen gegenUber den U-Profilschenbän 4 der Halte- und Tragleiste 1 nach hinten vor. In den U-Pröfilschenkeln 18 der Widerlagerelemente 17 sind Aufnahmen 19 fUr den Pfahl 13 ausgebildet. Diese Aufnahmen 19 sind im mittleren Bereich 20 kreiabogenförmig konkav, um dann etwa im mittleren Bereich sich mit einem Absatz 21 und einem anschließenden konvexen Bogenbereich 22 bis zu ihrem Rand zu erwei-tern. Ferner trägt das Widerlagerstück 17 in seinem Stegteil längeschlitze 23 durch die die Gewindeteile des jeweiligen Spannbügels 14 greifen. Dadurch ist das Widerlagerstück 17 rür Pfähle verachiedenen Durchmessers und Spannbügel verschiedener Weite geeignet. Anstelle der in Fig. 1 und 2 gezeigten Halteeinrichtung könnte auch ein bandförmiger Spannbügel benutzt werden, der mit Planschteilen an die Rückseite der Halte-und Tragleiste 1 anzuschrauben ist. Die Breite diese bandförmigen Spannbügel-wäre dann so zu whhlen, daß dieser zwischen die U-Profilschenkel 4 der Halte- und Tragheiste paßt. Ale weitere Möglichkeit Ist in Fig. 5 und 9 eine Bandstelle 24 als Halteeinrichtung gezeigt, deren Zellenkörper 25 zwischen die beiden U-Profilschenkel 4 der Halte- und Tragleiste 1 paßt. Auch in diesem Beispiel ist die Halteeinrichtung 24 mittels Schraubenbolzen 26 an der Rückseite der Halte- und Tragleiste 1 befestigt, wobei wiederrum die Schraubenmuttern 27 in dem Zwischenraum 9 liegen. Im Beispiel der Fig. 3 und 4 enthält die Halteeinrichtung einen Querarm 28, dessen Kopf dazu ausgebildet iati daß er von der Halte- und Tragleinte 1 passend zwischen ihren U-Profilochenkeln 4 aufgenommen wird. Hierzu ist der Kopf 29 des Querarmes 28 u-förmig doppelt abgekröpft, wie dies Fig. 4 zeigt. Auch in diesem Beispiel sind Schraubenbolzen 30 zum Befestigen des Querarmes 28 benutzt, deren Muttern 31 wieder in dem zwischen der Halte- und Tragleiste 1 und dem Schild 2 gebildeten Zwischenraum 9 liegen. Der Querarm 28 ist im dargestellten Beispiel als '-#"iacheisen ausgebildet und in den Schellenkörper 32 einer Bgildschelle eingeklemmt. Es Jet aber auch möglich, len Querarm 28 mit U-Profil auszubilden und dortt eine Befestigungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 oder eine Schell,-- entsprechend Fig. 5 und 9 einzusetzen,
    Jm C i e- N 3 chtung in jeglicher denklaren Ausführungs-
    form -`ede -#'t--ige Ste'14-- der -:in'te- und Tragleiste 1
    a b s e t z en -,a u k 5 1 s'Ü i. i i n hi r # 2- m U ID r o f i 1 b e r e i P- h in.
    gleichm, #--,Igser mit 22 , Lle n. , 711 -0
    dies besonders L Ich aus Pig, ersichtlich iat. Dieoa--
    #'.ianß-mehlitze sind auf die Uänge df,2- Falteeinrichtung derart
    abgestimmt, daß sich die lialteeinr-2.-r#litung praktisch an jeder
    Stelle auf der geaamten Länge der Halte- und Tragleiste 1
    ansetzen läßt.
    Da in der-Praxis oftmals die Notwendigkeit besteht, zwei Schilder unmittelbar nebeneinander anzubringen, bietet die Erfindung hierfür die Möglichkeit entweder mit dem Widerlagerelement 17 oder dem Schellenkörper 25 zwei aneinandergereihte Halte- und Tragleisten 1 miteinander zu verbinden'o Hierzu wird der Schellenkörper 25, bzw. das Widerlagerelement 17 mit dem einen Ende am letzten Längeschlitz 33 der einen und mit dem anderen Ende am ersten Längsschlitz der nächsten Halte- und Tragleiste 1 angeschraubt, wobei der Schellenkörper 25 oder des Widerlagerstücks 17 zugleich auch als Teil der Halteeinrichtung benutzt werden kann, wenn die beiden Schilder jeweils linke und rechts vom Pfahl montiert werden sollen. Der Schellenkörper 25, bzw. das Widerlagerelement 17 erhält dann an jeweiligen Endbereich zwischen U-Profilschenkeln 4 der einen und der anderen Halteausreichenden Kalt und überbrückt die beiden ;:7-7#4",##'oßenden Befestigungseinrichtungen 3. Man kann bindungestelle noch verbessern, wenn man sich der Halte- und Tragleiste 1 und dem Widerlagerelement 17, bzw. dem Schellenkörper 25 noch ein längeren Bandeinen einlegt, das ebenfalls zwischen die beiden U- Profilschenkel 4 paßt. Für solche Fälleg in denen die Verbindungestelle zweier Schilder nicht gleichzeitig die Befestigungentelle an Pfahl ist, eignet sich inebenondere als zusätzliches Montagtelement ein U-Profilstück 34, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, das sich über die Verbindungestelle der beiden Halte- und Tragleisten 1 erstreckt und wiederrum zwischen deren U-Profilflansch 4 paßt. Dieses U-Profilstück 34 hat Bohrungen 35 zur Aufnahme von Befestigungesehraubent deren Muttern wieder in den Zwischenraum 9 zwischen der Halte- und Tragleiste I an das Schild 2 liegen. Als weiteres Beispiel für ein zusätzliches Mon«Üageelemen"%-o ist in Fig. 7 und 8 ein Schildhalter geze--',gtg der es ermöglicht, ein Schild in verhältnismäßig großem Abstand seitlich von einem Pfahl 13 oder dergl. anzubringen. Notwendigkeit hierfür ist in der Praxis vielfach gegeben, beispielsweise an engen Bürgersteigen, an Toreinrahrten-und dergl.. Nach Fig. 7 und 8 besteht der Schildträger aus einem im wesentlichen waagerechten Arm 36, aus ovalem Profilrohr und einer sich schräg nach unten erstreckenden Strebe 37 ebenfalls aus ovalem Profilrohr. Das eine Ende des waagerechten Armes 36 und der Strebe 37 trägt jeweils einen Schellenkörper 38 für eine Bandschelle. Es könnte jedoch auch andere Befentigungsmittel dort angebracht werden, beispielaweise Montageplatten, wenn der Schildhalter, beispielewiese an einer Wand oder dergl. montiert werden soll. An dem anderen Ende greift der waagerechte Arm 36 des Schildhalters von der Seite her in den an-der Rückseite der Halte-und Tragleiete 1 durch deren U-Profilschenkel 4 gebildeten, nach hinten offenen Kanal. Wie Fig. 6 zeigt, ist jedoch das denn waagereChten Arm 36 des Schildhalters bildenden Ovalprofilrohr in etwas größerer Breite -als die lichte Weite des durch die
    P-"of-'Ll,schenkel& 4 gebildeten Kanals gewählt und durch die
    Sch--aubenbolzen 3#i in den Kanal zwischen den beiden U-Profil-
    s,--,henl--elr.# 4 ger-Psu:-rirt, so daß sich eine besonder, feste, 8-1%,e.z.fe Verbindurkg zwischer, der Häite- und. Tragleiste 1 und dem waagerechten Schenkel 36 des Schildhalters ergibt. Die U Muttern 40 d'#-,eser Schraubenverbindunge.-- liegen wieder in dem Zwischenraum 9 zwischen dem Schild 2 und der Halte- und Tragleiste 1. Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale den Anmeldungegegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlioher Bedeutung für die Erfindung adin:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e : 1. Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder und dergl.. mit einer sich über die Rückseite des Schildes erstreckenden Halte- und Tragleiste, an der das Schild befestigt ist und die selbst mittels einer Halteeinrichtung, beispielsweise eines Sr.innbügels oder einer Schelle an einem Pfahl, Mast oder dergl. anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) zumindeet in ihrem mittleren Bereich und nach hinten offenem ausgebildet und die Halteeinrichtung (14" 17; 24t 25; 21.,ie 29) bzw. sonstige Montageeinrichtungen (34, 36) zwise,--i den beiden nach hin,.-ert .- -,genden Schenkeln (4) des U-Profils passend eingesetzt an der Rückseite der Halte- und Tragleiste (1) zu befestigen sind. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) an ihren beiden Enden zu mit dem Rand des Schildes zusammenwirkenden Befestigungeelementen (3) ausgebildet ist und sich das U-Profil der Halte- und Tragleiste (1) von der Mitte her bis an diese Befestigungselemente (3) erstreckt. I 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) und deren BefestigungBelemente (3) dazu ausgebildet sind, einen freien Zwischenraum (9) zwischen dem Schild (2) und der Halte- und Tragleiste (1) zu bilden. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14t 17; 24, 25; 289 29) bzw. die sonstigen Montageeinrichtungen (34, 36) mittels Schraubenverbindungen (15, 16; 26t 27; 301 31; 39, 40) an der Rückseite der Halte- und Tragleiste befestigt sind und der freie Zwischenraum (9) zwischen dem Schild (2) und der Halte- und Tragleiste (1) zur Aufnahme von Köpfen oder Muttern (15, 27, 31, 40) zu dieser Schraubenver*bindungen ausgebildet ist. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) zum Anbringen der Halteeinrichtung (14, 17; 24, 25; 28, 29) bzw. der sonstigen Montageeinrichtungen (34, 36) an jeder gewünschten Stelle ihrer Länge geeignete Längeschlitze (33) aufweist. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3) als über den Rand des Schildes (2) auf dessen Vorderseite greifende Haltelaschen (6) und hinter dem Schild (2) einzusetzende Teile (7) aus nachgiebigem Material, vorzugewiese Kunststoff ausgebildet sind. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelasche (6) ein an der Vorderseite der Halte-und Tragleiste (1) angebrachte, sich gegen die Rückseite des Schildes (2) legende Abstandshalter (8) zugeordnet ist, der zugleich als seitliches Verschieben-des Keiles (7) aus dem Bereich der Haltelasche (6) verhinderte Führungselement ausgebildet ist. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (6) dem 'Umfangerand des Schildes (2) entsprechend bogenförmig oder schräg sich nach oben vergrößernder seitlicher Öffnungeweite ausgebildet ist. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3) als nach vorne abgekröpfte Anlageplatten (10)-mit Bohrungen zum Anschrauben des Schildes (2) ausgebildet sind. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen um den Pfahl (13) oder dergl. greifendent an beiden Enden an die Halte- und Tragleiste (1) angesehraubten U-förmigen Spannbügel (14) enthält. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannbügel (14) ein zwischen die nach hinten ragenden U-Profilschenkel (4) der Halte- und Tragleiste (1) passendes Widerlagerelement (17) mit gegenüber den U-Profilschenkeln (4) der Halte- und Tragleiste (1) nach hinten vorstehender, sich an den Umfang des Pfahles (13) oder dergl. legender Aufnahme (19) zugeordnet ist. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Bandschelle (24) enthältg deren Schellenkörper (25) zwischen die nach hinten ragenden U-Profilschenkel (4) passend an die Rückseite der Halte- und Tragleiste (1) geschraubt ist. 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerelement (17) bzw. der Schellenkörper (25) mit.ausreichender Länge ausgebildet sind, um über die Befestigungselemente (3) zweier aneinandergereihter Halte- und Tragleisten (1) hinweg in deren U-Profil-Bereiche zu greifen. 14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12$ gekennzeichnet durch ein zusätzliches, zwischen die beiden nach hinten ragenden U-Profilschenkel (4) der Halte- und Tragleiste (1) passendes Verbindungselement (34), das in seiner Länge dazu ausgebildet ist, über die Befestigungselemente (3) zweier aneinandergereihter Halte- und Tragleisten (1) hinweg In deren TJ-Profil-Bereiche zu greifen. 15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnetg daß die Halteeinrichtung einen, eine Schelle (32) oder einen Spannbügel (14, 17) oder dergl. tragenden Querarm (28) enthält, der mit einem zwischen die U-Profilschenkel (4) der Halte- und Tragleiste (1) passend an deren Rückseite befestigten Kopf-(29) ausgebildet ist. 16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen ggf. abgestrebten seitlichen Trägerarm (36) enthält, der an einem-Ende an einen Pfahl oder dergl. anzubringen ist und mit seinem anderen Ende zwischen die U-Profilschenkel (4) passend auf der Rückseite der Halte- und Tragleiste (1) als deren Verlängerung befestigt ist. 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (36) mit rohrförmigem, vorzugsweise ovalem Profil, mit geringfügig größerer Breite als die Lichtweite des U-Profils der Halte- und Tragleiste (1) ausgebildet und mittels Schraubenverbindungen (39, 40) zwischen die U-Profilschenkel (4) gespannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819109A1 (de) * 1978-04-29 1979-11-08 Kurt Orth Schildbefestigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2819109A1 (de) * 1978-04-29 1979-11-08 Kurt Orth Schildbefestigungsvorrichtung

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