DE19539386A1 - Tragbare Verpackungshülle und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Tragbare Verpackungshülle und Verfahren zur Herstellung

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Johannes Honerkamp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Verpackungshülle für Fotos, vorzugsweise für Panoramabilder, die aus einem Wickelkern und mehreren durch Aufwickeln eines Abschnittes gemeinsam mit dem Foto gebildeten Lagen besteht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen tragbaren Verpackungshülle. Eine in Rede stehende Verpackungshülle sowie das zugehörige Verfahren sind aus der DE 41 38 173 C2 bekannt. Diese Verpackungshülle wird hergestellt, indem ein großformatiges Bild, beispielsweise ein Plakat oder ein Poster auf einen Verpackungsbogen gelegt wird, der zusammen mit dem großformatigen Foto aufgewickelt wird, nachdem aus dem Verpackungsbogen zunächst ein Wickelkern gebildet wurde. Das zu schützende großformatige Bild liegt dann innerhalb des spiralförmigen Wickelraumes. Ein großformatiges Bild ist dadurch zwar während des Transportes optimal geschützt und auch handlich zu transportieren.
In neuerer Zeit kommen sogenannte Panoramabilder auf den Markt, deren Breite im Normalfall nicht über 10 cm hinausgeht, deren Länge jedoch ein mehrfaches davon beträgt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nach dem Abrollen des großformatigen Bildes dieses relativ stark gekrümmt ist. Für Plakate und Poster, die dann beispielsweise auf entsprechende Litfaßsäulen oder Plakatständer aufgeklebt werden, ist diese Krümmung unbedeutend. Bei den Gegenständen, die mit der vorbekannten Verpackungshülle verpackt werden, handelt es sich um Druckerzeugnisse. Demgegenüber handelt es sich bei den Panoramabildern um Abzüge, die aus belichteten Filmen hergestellt wurden. Nach dem Abrollen sind auch die Panoramabilder gekrümmt. Es wird dann naturgemäß versucht, diese Krümmung durch Überstreichen mit den Händen zu beseitigen, wodurch ein Kontakt notwendig ist. Dieser Kontakt führt jedoch zu Fingerabdrücken und dergleichen. Die vorbekannte Verpackungshülle ist demzufolge zum Verpacken von Panoramabildern vollkommen ungeeignet, da sie nicht ohne Verschmutzung oder Beschädigung aus der Verpackungshülle entnommen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Verpackungshülle der eingangs näher erläuterten Art so auszugestalten, daß aus einem Abschnitt in äußerst einfacher Weise eine Verpackungshülle gewickelt werden kann, und daß sichergestellt ist, daß nach dem Abrollen das darin verpackte Erzeugnis, zur Beseitigung der durch die Wickelung bedingten Krümmung durch Überstreichen rückgebildet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Motiv verschmutzt oder in sonstiger Form beschädigt wird. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich umsetzbares Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Verpackungshülle aufzuzeigen.
Die auf die Verpackungshülle gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem der Abschnitt ein vorzugsweise aus zwei Schichten gebildeter Streifen ist, daß das Foto zwischen den Lagen angeordnet ist, und daß der Kern durch Wickeln des Abschnittes mittels eines separaten Wickelkernes gebildet ist.
Die Verpackungshülle wird wie allgemein üblich durch Aufwickeln gebildet, jedoch in der Form, daß das Foto, beispielsweise das Panoramabild beidseitig geschützt ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, nach dem Abrollen die Krümmung ohne Kontakt mit dem Motiv zu beseitigen. Dieses kann in einfachster Weise durch Überstreichen von Hand erfolgen oder aber durch entsprechende mechanische Elemente. Das Aufwickeln ist besonders einfach, da auf das die innere Schichten bildende Ende des Abschnittes der Wickelkörper aufgesetzt wird, wodurch dieses Ende eingespannt wird. Dazu ist es zweckmäßig, wenn der Wickelkörper zweiteilig ausgebildet ist, so daß die Verpackungshülle vom Wickelkörper heruntergezogen werden kann.
Die Doppellagigkeit des Abschnittes läßt sich in besonders einfacher Weise herstellen, indem die beiden Schichten des Streifens durch Falten eines einstückigen Abschnittes quer zu den Längskanten gebildet sind. Dadurch entfällt das Zusammenführen von zwei Streifen und ggfs. auch das Verkleben bzw. Verschweißen. Zweckmäßigerweise wird das Panoramafoto zwischen die beiden Schichten geschoben, nachdem diese durch Falten des Abschnittes gebildet sind. Dabei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die freien Querkanten der Schichten des gefalteten Streifens im Versatz zueinander stehen. Das Aufwickeln muß dann derart erfolgen, daß die längere Schicht jeweils die äußere Schicht ist. Bei der erfindungsgemäßen Verpackungshülle besteht jede Lage aus den beiden Schichten und dem dazwischen liegenden Foto. Der durch das Aufwickeln gebildete spiralförmige Wickelraum bleibt demzufolge frei. Damit aus dem durch die Faltlinie begrenzten Rand beim Aufwickeln die ersten Wicklungen gebildet werden, ohne daß das Foto bereits mit aufgewickelt wird, ist vorgesehen, daß das der Faltlinie des Streifens zugeordnete Ende des Fotos im Abstand zur Faltlinie liegt. Durch die ersten Wicklungen wird die Blockage gebildet. Es handelt sich demzufolge um eine kernlose Wicklung. Damit die fertig gewickelte Verpackungshülle sich nicht selbsttätig abwickelt, ist zur Sicherung vorgesehen, daß die freie Kante der äußeren Schicht der äußeren Lage durch mindestens einen Verschlußstreifen oder durch wenigstens einen aufgezogenen Gummiring gesichert ist.
Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem der Streifen und das Foto lagegerecht zusammengesetzt, und daß anschließend durch Drehung des Wickelkörpers bzw. der Wickelkörper die Hülle gebildet wird. Durch Drehung der Wickelkörper ist es besonders einfach, die ersten Wicklungen herzustellen, da irgendwelche komplizierten Arbeitsgänge zur Bildung eines geklebten Kernes entfallen. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Wickelkörper im Bereich der Faltlinie auf den ungefalteten Abschnitt aufgesetzt wird, Wickelkern liegender Bereich um den Wickelkörper herumgeführt wird, und daß anschließend das Bild zwischen die gebildeten Schichten gesteckt wird. Da zuerst der aus zwei Schichten gebildete Streifen gebildet wird, ist das eingeschobene Bild hinterher fixiert. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, daß bereits vor oder während des Umschlagens des einen Bereiches des Abschnittes das Foto auf den anderen Bereich gelegt wird. Durch die inneren Lagen der fertig gewickelten Verpackungshülle wird sinngemäß eine innere Versteifung geschaffen, die selbsttätig hergestellt wird, ohne daß Schichten miteinander verschweißt oder verklebt werden müssen. Durch eine entsprechende Auslegung des Wickelkörpers können die inneren Schichten bereits einen Kreis beschreiben. Außerdem wirken sie versteifend. Zweckmäßigerweise besteht der Wickelkörper aus zwei halbierten Wickelwellen, so daß der Abschnitt dazwischen festgeklemmt wird. Die Wickelwellen sind vorzugsweise aus Stahl gefertigt und im nicht dargestellten Antriebsbereich miteinander verschraubt. Diese klemmenden Flächen sind dann ebene Flächen. Nachdem die Verpackungshülle fertig gewickelt ist, kann eine Sicherung erfolgen, indem die freie Stirnkante der äußeren Schicht mit der angrenzenden Schicht durch einen oder durch mehrere Klebestreifen verbunden wird. Die Sicherung kann alternativ auch durch einen oder mehrere Gummiringe erfolgen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen aus zwei Schichten gebildeten Streifen, der durch Falten eines Abschnittes gebildet ist,
Fig. 2 den Streifen nach der Fig. 1 mit einem eingelegten Panoramabild,
Fig. 3 die Bildung eines aus zwei Schichten bestehenden Streifens gemäß der Fig. 1 mittels des Wickelkörpers zeigend,
Fig. 4 der mit dem Panoramabild bestückte Streifen entsprechend den Fig. 1 und 2 einschließlich des Wickelkörpers,
Fig. 5 die fertig gewickelte Verpackungshülle in perspektivischer Darstellung, die durch zwei Klebestreifen gesichert ist,
Fig. 6 die fertig gewickelte Verpackungshülle, die mittels eines Gummibandes gesichert ist und
Fig. 7 die Verpackungshülle nach den Fig. 5 und 6 nach dem Abwickeln im gekrümmten Zustand.
In der Figur ist ein Streifen 10 dargestellt, der aus zwei Schichten 10a und 10b gebildet ist. Dieser Streifen 10 ist aus einem Abschnitt gefaltet, der aus einem Verpackungsmaterial, beispielsweise aus Papier besteht. Die Faltlinie 11 ist so gelegt, daß die untere Schicht 10a länger ist als die obere Schicht 10b, so daß die freien stirnseitigen Querkanten in einem entsprechenden Versatz zueinander stehen. Die Länge der unteren Schicht 10a ist etwa viermal so groß wie die Breite des Streifens 10. Der Versatz der beiden stirnseitigen Querkanten entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa der Breite des Streifens 10.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß zwischen die beiden Schichten 10a, 10b ein Panoramabild 12 eingeschoben wurde. Die Breite des Panoramabildes 12 stimmt annähernd mit der Breite des Streifens 10 überein. Die Länge des Panoramabildes 12 ist deutlich geringer als die des Streifens 10 und liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel noch unter der halben Länge des Streifens 10. Das Panoramabild 12 ist so eingelegt, daß es von den beiden Schichten 10a, 10b vollständig abgedeckt ist. Die der Faltlinie 11 zugeordnete Querkante des Panoramabildes 12 liegt in einem Abstand dazu, der in etwa auch der Breite des Streifens 10 entspricht. Dieser Abstand ist variierbar, sollte jedoch so groß sein, daß beim Aufwickeln zumindest die innere Lage aus diesem Bereich gebildet wird.
Die Fig. 3 veranschaulicht, daß das Aufwickeln des Streifens 10 mittels eines drehbaren Wickelkörpers 13 erfolgt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei halbierten Wickelwellen 13a und 13b gebildet ist, so daß der Wickelkörper 13 zweiteilig ist. Die ebenen Flächen liegen einander zugewandt. Zwischen diesen ebenen Flächen ist der zugeordnete Abschnitt des Streifens 10 eingespannt. Durch Drehung in Richtung des Pfeiles A wird der Streifen 10 so aufgewickelt, daß die längere, untere Schicht 10a bei der fertigen Verpackungshülle stets außen liegt. Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß der Streifen 10a gefaltet wurde, indem zunächst die untere Wickelwelle 13a in ungleichen Abständen zu den stirnseitigen Querkanten auf den Abschnitt aufgesetzt wurde. Danach wurde der die obere Schicht 13b bildende Bereich über das Wickelwelle 13a gezogen. Anschließend wurde die obere Wickelwelle 13b auf das Ende des Streifens 10 aufgesetzt, um diesen Bereich einzuspannen. Es ergibt sich aus der Fig. 3, daß das Panoramabild 12 vor oder nach dem Umschlagen der oberen Schicht 10b auf die untere Schicht 10a aufgelegt werden konnte. Die Fig. 4 zeigt den Streifen 10 mit den angesetzten Wickelrohren 13a und 13b. Es ergibt sich, daß durch Drehung der beiden Wickelwellen 13a, 13b in Pfeilrichtung A eine aus mehreren Lagen gebildete Verpackungshülle 14 entsprechend den Fig. 5 und 6 gebildet wird. Aus Darstellungsgründen sind die einzelnen Lagen bzw. Schichten nicht dargestellt. Die Figuren zeigen, daß die fertige Verpackungshülle 14 von den Wickelwellen 13a, 13b abgenommen wurde. Die Fig. 5 und 6 zeigen außerdem die sich aus den Wickelwellen 13a und 13b ergebende Schleifenform des Wickelanfanges. Damit sich die Verpackungshülle 14 nicht ungewollt abrollt, wird sie durch Verschlußelemente gesichert. Gemäß der Fig. 5 erfolgt dies durch zwei Klebestreifen 15 oder Verschlußstreifen. Die Verwendung mehrerer Klebestreifen hat den Vorteil, daß die äußeren Ecken der längeren Schicht 10a glatt anliegen. Bei der Verpackungshülle nach der Fig. 6 erfolgt die Sicherung durch einen aufgezogenen Gummiring 16. Die Sicherung kann auch durch mehrere Gummiringe erfolgen.
Um das Panoramabild 12 zu entnehmen, wird die Verpackungshülle 14 entsprechend der Fig. 7 durch Entfernen der Klebestreifen 15 bzw. des Gummiringes 16 abgerollt. Es stellt sich dann eine gekrümmte Form entsprechend der Fig. 7 ein. Durch die beiden entgegengesetzten Pfeile B und C soll dargestellt werden, daß mittels der Hände oder mittels mechanischer Streichelemente diese Krümmung beseitigt werden kann. Dazu kann auch der Streifen 10 einschließlich des Panoramabildes 12 in eine um 180 Grad gedrehte Lage gebracht werden, so daß der Kontakt mit der längeren Schicht 10a erfolgt. Es ergibt sich, daß beim Rückbilden des Streifens 10 einschließlich des Panoramabildes 12 kein Kontakt mit dem Panoramabild 12 erfolgt. Ferner zeigt die Figur, daß auch in einfachster Weise der Streifen 10 wieder zu der Verpackungshülle 14 aufgewickelt werden kann.

Claims (8)

1. Tragbare Verpackungshülle für Fotos, vorzugsweise für Panoramabilder, die aus einem Wickelkern und mehreren durch Aufwickeln eines Abschnittes gemeinsam mit dem Foto gebildeten Lagen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt ein aus vorzugsweise zwei Schichten (10a, 10b) gebildeter Streifen (10) ist, daß das Foto (12) zwischen den Schichten (10a, 10b) angeordnet ist, und daß der Wickelkern durch Wickeln des Abschnittes mittels eines separaten Wickelkörpers (13) gebildet ist.
2. Tragbare Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (10a, 10b) des Streifens (10) die durch Umschlagen eines Bereiches um eine quer zu den Längskanten verlaufende Faltlinie (11) gebildet sind.
3. Tragbare Verpackungshülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Querkanten der Schichten (10a, 10b) im Versatz zueinander stehen.
4. Tragbare Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Faltlinie (11) zugewandte Querkante des Fotos (12) im Abstand zur Faltlinie (11) liegt.
5. Tragbare Verpackungshülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der äußeren Schicht (10a) der fertig gewickelten Verpackungshülle (14) durch mindestens einen Klebestreifen (15) oder durch wenigstens einen Gummiring (16) gesichert ist.
6. Verfahren zur Herstellung der tragbaren Verpackungshülle insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Streifen (10) und das Foto (12) lagegerecht zusammengeführt werden, und daß anschließend durch Drehung eines Wickelkörpers (13) die Verpackungshülle (14) gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (13) aus zwei Wickelwellen (13a, 13b) gebildet ist, daß eine Wickelwelle (13a) im Bereich der Faltlinie auf den noch nicht gefalteten Abschnitt aufgesetzt wird, und daß der eine seitlich neben der aufgesetzten Wickelwelle (13a) liegende Bereich um die Wickelwelle (13a) herumgeführt wird, und daß anschließend das Bild zwischen die gebildeten Schichten (10a, 10b) gesteckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen der Wickelwelle (13a) auf den Bereich der Faltlinie (11) des Abschnittes das Bild (12) auf den ungefalteten Abschnitt aufgelegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715251U1 (de) * 1997-08-25 1997-12-04 Gemeinhardt Claudia Dipl Ing F Hülle für Zeichnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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