DE19539016A1 - Hautkosmetikum - Google Patents
HautkosmetikumInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Hautkosmetikum. Genauer
ausgedrückt betrifft sie ein Hautkosmetikum, das eine
ausgezeichnete Feuchtigkeitswirkung hat, die Haut wenig
irritiert und für die Anwendung auf die Gesichtshaut geeignet
ist.
Es ist bekannt, daß die Feuchtigkeit in der Keratinschicht
eine wichtige Rolle für das Feuchthalten und Weichhalten der
Haut spielt und wasserlösliche Komponenten der Keratinschicht
(d. h. freie Aminosäuren, Harnstoff, organische Säuren,
anorganische Ionen, etc.) an der Beibehaltung der
Feuchtigkeit teilnehmen. Demgemäß werden wasserlösliche
Substanzen bei dermatologischen Präparaten und Kosmetika zur
Verbesserung oder Verhinderung der Aufrauhung der Haut
verwendet.
Aus dem gleichen Grund wurden verschiedene
feuchtigkeitsgebende Substanzen mit starken Affinitäten für
Wasser entwickelt und verwendet. Wenn eine solche
feuchtigkeitsgebende Substanz auf die Haut aufgebracht wird,
verbleibt diese auf der keratinhaltigen Schicht der Haut und
führt ihr Feuchtigkeit zu. Darüber hinaus kann sie nur eine
temporäre Wirkung entfalten. Somit kann sie weder
fundamentell die Feuchtigkeitsbeibehaltung der
keratinhaltigen Schicht verbessern noch die Rauhigkeit der
Haut bzw. rissige Haut essentiell verhindern oder behandeln.
Auf der anderen Seite ist bekannt, daß Ceramide, die in der
keratinhaltigen Schicht der Haut enthalten sind, zu einer
Sperrfunktion und Feuchtigkeitsbeibehaltung der Haut
beitragen. Es ist ebenfalls bekannt, daß die externe
Verwendung von Ceramiden bei der Behandlung von trockener
Haut wirksam ist. Daher wurden Versuche durchgeführt, um
Ceramide oder Analoga dieser (d. h. Pseudeceramide) zu
synthetisieren. Z.B. sind Verfahren zur Herstellung von
Ceramiden per se in JP-A-59-7118 (der Ausdruck "JP-A", wie er
hierin verwendet wird, bedeutet eine ungeprüfte
veröffentlichte japanische Patentanmeldung) und WO 93/22281
beschrieben, während Verfahren zur Erzeugung von
Pseudoceramiden z. B. in JP-A-62-228048, JP-A-63-22107,
JP-A-63-216812, JP-A-63-218609, JP-A-63-227513,
JP-A-63-227514, JP-A-63-228048, JP-A-63-297309, JP-A-64-9906,
JP-A-64-9907, JP-A-64-29347, JP-A-64-31752, JP-A-64-79195,
JP-A-4-225907, JP-A-4-282304, JP-A-4-342553, EP Nr. 554303
und EP Nr. 555250 beschrieben sind.
Vor kurzem wurde ebenfalls vorgeschlagen, Ceramide und/oder
Pseudoceramide zusammen mit Hydroxycarbonsäuren wie
Glykolsäure oder Milchsäure zu verwenden, um dadurch trockene
Haut wirksam zu verbessern (EP-Nr. 587288, entsprechend
JP-A-6-157283). Jedoch ist bekannt, daß Hydroxycarbonsäuren
die Haut irritieren, wenn sie auf einen empfindlichen Teil,
wie das Gesicht aufgebracht werden. Es ist daher schwierig,
eine Hydroxycarbonsäure in einer solchen Menge als eine
Komponente eines Gesichtskosmetikums zu verwenden, daß eine
zufriedenstellende Wirkung erzielt wird.
Somit ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein Hautkosmetikum
mit einer ausgezeichneten feuchtigkeitsgebenden Wirkung und
ohne Verursachung einer Irritation, selbst nach Auftragung
auf das Gesicht, anzugeben.
Unter diesen Umständen haben diese Erfinder intensive
Untersuchungen durchgeführt. Als Ergebnis haben sie
überraschenderweise festgestellt, daß ein Hautkosmetikum, das
eine ausgezeichnete feuchtigkeitsgebende Wirkung hat, die
Haut wenig irritiert und geeigneterweise auf das Gesicht
aufgebracht werden kann, unter Verwendung einer Kombination
eines Ceramides oder eines Pseudoceramides mit einer
Dicarbonsäure und einem Dicarbonsäuresalz erhalten werden
kann, wodurch diese Erfindung vollendet wurde.
Demgemäß gibt diese Erfindung ein Hautkosmetikum an, das die
folgenden Komponenten (A), (B) und (C) enthält:
- (A) ein Ceramid oder Pseudoceramid, dargestellt durch die folgende Formel (1) oder (2) worin R¹ und R² gleich oder verschieden sind und jeweils eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 9 bis 39 Kohlenstoffatomen sind, die unsubstituiert oder substituiert mit einer oder mehreren Hydroxyl-Gruppen ist; und worin R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom, ein Phosphat-Rest, ein Sulfat-Rest oder ein Zuckerrest sind;
- (B) eine Dicarbonsäure, dargestellt durch die folgende Formel (3): HOOC-X-COOH (3)worin X eine bivalente Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; und
- (C) ein Salz einer Dicarbonsäure, dargestellt durch die obige Formel (3).
Das Ceramid oder Pseudoceramid gemäß Komponente (A) wird
durch die obige Formel (1) oder (2) dargestellt. Beispiele
der linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 9 bis 39 Kohlenstoffatomen,
dargestellt durch R¹ oder R² in diesen Formeln, umfassen
Alkyl-Gruppen (z. B. Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl,
Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl,
Nonadecyl, Eicosyl, Heneicosyl, Docosyl, Tricosyl,
Tetracosyl, Pentacosyl, Hexacosyl, 2-Heptylundecyl, 5,7,7-
Trimethyl-2-(1,3,3-trimethylbutyl)-octyl, 2-Hexyldecyl, 2-
Octylundecyl, 2-Decyltetradecyl); Decenyl, Dodecenyl,
Undecenyl, Tridecenyl, Tetradecenyl, Pentadecenyl,
Hexadecenyl, Heptadecenyl, Octadecenyl, Nonadecenyl,
Eicosenyl, Heneicosenyl, Docosenyl, Tricosenyl, Tetracosenyl,
Pentacosenyl, Hexacosenyl, Nonadienyl, Decadienyl,
Dodecadienyl, Undecadienyl, Tridecadienyl, Tetradecadienyl,
Pentadecadienyl, Hexadecadienyl, Heptadecadienyl,
Octadecadienyl, Nonadecadienyl, Icosadienyl, Henicosadienyl,
Docosadienyl, Tricosadienyl, Tetracosadienyl,
Pentacosadienyl, Hexacosadienyl, 9-Octadecenyl und 9,12-
Octadecadienyl). Die Kohlenwasserstoff-Gruppen können mit
einer oder mehreren Hydroxyl-Gruppen substituiert sein.
Es ist bevorzugt, daß R¹ und R² Alkyl-Gruppen mit 9 bis
28 Kohlenstoffatomen sind, die mit einer oder mehreren
Hydroxyl-Gruppen substituiert sein können und aus den oben
erwähnten ausgewählt sind.
Die durch die Formel (1) dargestellten Ceramide können solche
sein, die aus dem Gehirn oder Haut extrahiert und gereinigt
sind. Alternativ können chemisch synthetisierte dafür
verwendet werden. Sie können z. B. entsprechend den Verfahren
chemisch synthetisiert werden, die in JP-A-59-7118 und
WO 93/22281 offenbart sind.
Insbesondere bevorzugte Beispiele der Ceramide (1) umfassen
N-(12-Hydroxyoctadecanoyl)sphingosin, N-(16-
Hydroxyhexadecanoyl)sphingosin und Rinderhirn-Ceramid.
Auf der anderen Seite können die durch die Formel (2)
dargestellten Pseudoceramide z. B. entsprechend den Verfahren
hergestellt werden, die in JP-A-62-228048 und JP-A-63-216852
beschrieben sind. Als insbesondere bevorzugte Beispiele der
Pseudoceramide (2) können Verbindungen erwähnt werden, die
durch die folgende Formel (4) dargestellt sind.
worin R⁵ eine Alkyl-Gruppe mit 9 bis 17 Kohlenstoffatomen und
R⁶ eine Alkyl-Gruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen sind.
Um eine zufriedenstellende feuchtigkeitgebende Wirkung zu
erzielen, ist es bevorzugt, daß der Erhalt der Komponente (A)
in dem erfindungsgemäßen Hautkosmetikum im Bereich von 0,01
bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,05 bis 15 Gew.-% und noch
mehr bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.-% liegt.
Die Dicarbonsäure, die als Komponente (B) verwendet wird, ist
eine, die durch die obige Formel (3) dargestellt ist.
Besondere Beispiele davon umfassen Malonsäure (X = CH₃),
Succinsäure (X = CH₂CH₂), Fumarsäure, Maleinsäure (X = CHCH),
Glutarsäure (X = CH₂CH₂CH₂), Adipinsäure (X = CH₂CH₂CH₂CH₂),
Phthalsäure und Terephthalsäure (X = Ph).
Das Dicarbonsäuresalz, das als Komponente (C) verwendet wird,
ist nicht besonders beschränkt, so lange es ein Salz der
Dicarbonsäure ist, die durch die obige Formel (3) dargestellt
ist. Beispiele des Dicarbonsäuresalzes umfassen
Alkalimetallsalze (z. B. Natrium, Kalium);
Erdalkalimetallsalze (z. B. Calcium, Magnesium);
Alkanolaminsalze (z. B. Triethanolamin); basische
Aminosäuresalze (z. B. von Lysin und Arginin) und
Ammoniumsalze. Diese Dicarbonsäuresalze können in der Form
eines Salzes bei der Herstellung des Hautkosmetikums
zugegeben werden. Alternativ kann eine Säure nach der Zugabe
eines Alkalis (Natriumhydroxid, etc.) zugegeben werden, um
dadurch das beabsichtigte Salz durch Neutralisierung in dem
System zu bilden.
Um eine ausreichende feuchtigkeitgebende Wirkung zu erzielen,
während eine übermäßige Irritierung vermieden werden soll,
ist es bevorzugt, daß der Gesamtgehalt dieser Komponenten (B)
und (C), ausgedrückt als Säure, in dem erfindungsgemäßen
Hautkosmetikum in einem Bereich von 0,01 bis 20 Gew.-%, mehr
bevorzugt von 0,05 bis 15 Gew.-% und noch mehr bevorzugt von
0,01 bis 10 Gew.-% fällt.
Um eine ausreichende feuchtigkeitgebende Wirkung zu erzielen,
während die Irritierung aufgrund der Säure vermieden wird, ist
es bevorzugt, daß das molare Verhältnis der Komponenten (B)
zu (C) in den Bereich von 1/9 bis 9/1, mehr bevorzugt von 2/8
bis 8/2 fällt.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, den pH-Wert des
erfindungsgemäßen Hautkosmetikums, das die Komponenten (B)
und (C) enthält, auf einen pH von 3 bis 10, mehr bevorzugt 3
bis 9 einzustellen. Somit kann eine ausreichende
feuchtigkeitgebende Wirkung erzielt werden, während die
Irritierung, die bei einem pH-Wert von weniger als 3 oder
mehr als 10 beobachtet wird, vermieden werden kann.
Das erfindungsgemäße Hautkosmetikum kann weiterhin andere
Komponenten enthalten, die üblicherweise in Kosmetika
verwendet werden (ölige Substanzen, Wasser, Tenside, etc.)
und in einem gewünschten Präparat verarbeitet werden (eine
Emulsion, eine Dispersion, ein Zweischichtpräparat, ein
Löslichkeitsmittel, ein Gel etc.), um dadurch eine Lotion,
eine milchige Lotion, eine Creme, eine Packung, eine
Grundierung, etc. zu erhalten.
Beispiele der öligen Substanzen umfassen Kohlenwasserstoffe
(z. B. festes oder flüssiges Paraffin, Kristallöl, Ceresin,
Ozokerit, Montanwachs, Squalan, Squalen), Olivenöl,
Carnaubawachs, Lanolin, Jojobaöl, Esteröle (z. B.
Gylcerinmonostearat, Glycerindistearat, Glycerinmonooleat,
Isopropylstearat, Neopentylglykoldicaprat,
Cholesterinisostearat), höhere Fettsäuren (z. B. Stearinsäure,
Palmitinsäure), höhere Alkohole (z. B. Cetanol,
Stearylalkohol) und Sterole (z. B. Cholesterin).
Wenn diese öligen Substanzen verwendet werden, liegt ihr
Gehalt in dem Hautkosmetikum vorzugsweise im Bereich von 0,01
bis 50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,1 bis 30 Gew.-%.
Wasser ist als Basis zusammen mit Ethanol oder
wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen verwendbar. Es ist
insbesondere bevorzugt, wasserlösliche mehrwertige Alkohole
zu verwenden, da die feuchtigkeitgebende Wirkung weiterhin
dadurch verbessert werden kann. Beispiele der wasserlöslichen
mehrwertigen Alkohole sind solche mit zwei oder mehreren
Hydroxyl-Gruppen pro Molekül wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
Dipropylenglykol, Glycerin, Polyglycerin (z. B. Diglycerin,
Triglacerin, Tetraglycerin), Glucose, Maltose, Maltitol,
Sucrose, Fructose, Xylitol, Sorbitol, Maltotriose, Threitol,
Erythritol und solche, die durch Reduktion von
Stärkezersetzungszuckern erhalten sind. Erfindungsgemäß kann
einer dieser wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen oder eine
Mischung davon verwendet werden.
Wenn Wasser, Ethanol und/oder diese wasserlöslichen
mehrwertigen Alkohole verwendet werden, kann der Gehalt
dieser in dem Hautkosmetikum angemessen in Abhängigkeit von
der Präparatform bestimmt werden. Es ist üblicherweise
bevorzugt, daß der Gesamtgehalt davon im Bereich von 0,01 bis
95 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,1 bis 90 Gew.-% liegt.
Wenn aus dem Hautkosmetikum dieser Erfindung eine Emulsion
ein Löslichkeitsmittel, etc. hergestellt wird, ist es
bevorzugt, Tenside dazuzugeben. Beispiele der Tenside
umfassen Polyoxyethylenalkylether,
Polyoxyethylenfettsäureester,
Polyoxyethylensorbitanfettsäureester,
Polyoxyethylensorbitolfettsäureester, Glycerinfettsäureester,
Polyoxyethylen-gehärtetes-Castoröl-alkylsulfate,
Polyoxyethylenalkylsulfate, Alkylphosphate,
Polyoxyethylenalkylphosphate, Alkalimetallsalze von
Fettsäuren, Sorbitanfettsäureester, Glycerinfettsäureester
und Alkylglycerylether. Erfindungsgemäß kann eines dieser
Tenside oder eine Mischung davon verwendet werden.
Wenn diese Tenside verwendet werden, liegt der Gehalt davon
in dem Hautkosmetikum vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis
50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,1 bis 30 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Hautkosmetikum kann weiterhin Silicone
als ein Öl oder ein Tensid enthalten. Die Silicone sind nicht
besonders beschränkt, sondern können willkürlich aus den
üblicherweise bei Kosmetika verwendeten ausgewählt werden.
Beispiele davon umfassen Octamethylpolysiloxan,
Tetradecamethylpolysiloxan, Methylpolysiloxan,
Methylpolysiloxan hohes Polymer, Methylphenylpolysiloxan,
Methylpolycyclosiloxan (z. B. Octamethylcyclotetrasiloxan,
Decamethylcyclopentasiloxan), Trimethylsiloxykieselsäure und
modifizierte Silicone (z. B. Polyether-modifiziertes Silicon,
Polyether/Alkyl-modifiziertes Silicon, Alkylglycerylether
modifiziertes Silicon).
Wenn diese Silicone als ein Öl oder ein Tensid verwendet
werden, kann der Gehalt dieser in dem Hautkosmetikum zur
Regulierung des Gesamtgehalts mit Nicht-Siliconöl(en) oder
Nicht-Silicontensid(en) auf den oben definierten Gehalt
eingestellt werden.
Weiterhin kann ein Pulver zu dem erfindungsgemäßen
Hautkosmetikum gegeben werden, unter Erhalt eines Makeup-
Kosmetikums wie eine Grundierung. Beispiele des Pulvers
umfassen Beladungspigmente (z. B. Mica, Talkum, Sericit,
Kaolin, Nylonpulver, Polymethylsilsesquioxan), anorganische
Pigmente (z. B. Perlmut), organische Pigmente (z. B. Rot Nr.
202, Rot Nr. 226, Gelb Nr. 4, Aluminiumpigment) und
anorganische Pulver für den UV-Schutz (z. B. Zinkoxid,
Titanoxid, Zirconiumoxid, Eisenoxid). Solche Pulver können
verwendet werden, die mit Siliconen (unter Verwendung z. B.
von Methylhydrogenmethylpolysiloxan,
Trimethylsiloxykieselsäure, Methylpolysiloxan), Fluor (z. B.
unter Verwendung von Perfluoralkylphosphaten,
Perfluoralkoholen), Aminosäuren (z. B. unter Verwendung von N-
Acrylglutaminsäure), Lecithin, Metallseifen, Fettsäuren oder
Alkylphosphaten hergestellt sind.
Wenn diese Pulver verwendet werden, kann der Gehalt dieser in
dem Hautkosmetikum angemessen in Abhängigkeit von der
Präparatform eingestellt werden. Üblicherweise liegt der
Gehalt vorzugsweise von 0,1 bis 50 Gew.-%, mehr bevorzugt von
1 bis 30 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Hautkosmetikum kann weiterhin
verschiedene Komponenten, die allgemein in Kosmetika
verwendet werden, Quasiarzneimittel, Medizin, etc. enthalten,
solange die erfindungsgemäßen Ziele dadurch nicht
verschlechtert werden. Beispiele dieser Komponenten umfassen
anorganische Salze (z. B. Magnesiumsulfat, Kaliumsulfat,
Natriumsulfat, Magnesiumchlorid, Natriumchlorid);
viskositätssteuernde Mittel (z. B. Polyvinylalkohol,
Carboxyvinylpolymer, Carboxymethylcellulose, Gelatine,
Tragacanthgummi, Xanthangummi, Hyaluronsäure, Tuberose-
Extrakt, Agarose, Natriumalginat); Konservierungsmittel (z. B.
Paraben); UV-Absorber; Färbemittel; medizinische Komponenten
wie Weißmachungsmittel, Vitamine, steroide
entzündungshemmende Mittel, nichtsteroide entzündungshemmende
Mittel, Antihistaminika, Antibiotika, Bacericide und
Fungicide; und Parfüme.
Da das erfindungsgemäße Hautkosmetikum wenig irritierend ist
und eine ausgezeichnete feuchtigkeitsgebende Wirkung hat, ist
dieses nicht nur bei der Behandlung von trockener Haut im
Winter nützlich, sondern ebenfalls auf die Haut um die Augen
herum auftragbar, um dadurch "Krähenfüße" zu verhindern.
Um diese Erfindung noch näher zu erläutern, werden die
folgenden Beispiele angegeben.
Emulsionskosmetika mit den in Tabellen 1 und 2 angegebenen
Zusammensetzungen wurden auf konventionelle Weise hergestellt
und verwendet, um die Feuchtigkeitsgehalte in der
keratinhaltigen Schicht und das Ergebnis im Hinblick auf die
rissige bzw. aufgesprungene Haut auszuwerten. Tabelle 3 zeigt
die Ergebnisse.
Emulsionskosmetika, die sich voneinander unterschieden,
wurden auf die rechte bzw. linke Wange von zehn weiblichen
Personen aufgetragen, die 20 bis 40 Jahre alt waren und im
Winter an aufgesprungenen Wangen litten, wobei der Auftrag
einmal täglich drei Wochen lang erfolgte. Am Tag nach
Vollendung der Testperiode (3 Wochen), wurden die folgenden
Punkte untersucht.
Nach dem Waschen des Gesichtes mit Wasser bei 37°C blieb jede
Person 30 min lang ruhig in einem Raum, der auf eine
Temperatur von 20°C und eine Feuchtigkeit von 40%
eingestellt war. Dann wurde der Feuchtigkeitsgehalt in der
keratinhaltigen Schicht mit einem Impedanzmeter (hergestellt
von IBS) gemessen und als Index des Feuchtigkeitsgehaltes des
entsprechenden Kosmetikums bezeichnet. Ein großer
Feuchtigkeitsgehalt bedeutete die höhere feuchtigkeitsgebende
Wirkung. Die Daten sind als Mittelwert ± Standardabweichung
angegeben.
Die rissige Haut wurde mit bloßem Auge beobachtet und
entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet. Jedes
Ergebnis ist als Durchschnitt ± der Standardabweichung
angegeben.
Ergebnis: Auswertung der Hautrisse
0: keine Risse.
1: leicht gerissen.
2: gerissen.
3: etwas stark gerissen.
4: ernsthaft gerissen.
1: leicht gerissen.
2: gerissen.
3: etwas stark gerissen.
4: ernsthaft gerissen.
Verbindung 1: N-Oleylshingosin
[In der Formel (1), R¹ = cis-C₈H₁₇CH=CH(CH₂)7,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
[In der Formel (1), R¹ = cis-C₈H₁₇CH=CH(CH₂)7,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
Verbindung 2: N-(12-Hydroxyoctadecanoyl)sphingosin
[In der Formel (1), R¹ = C₆H₁₃CH(OH)(CH₂)₁₀,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
Verbindung 3: N-(16-Hydroxyhexadecanoyl)sphingosin
[In der Formel (1), R¹ = HO(CH₂)₁₅,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
Verbindung 4: N-(3-Hexadecyloxy-2-hydroxypropyl)-N-2- hydroxyethylhexadecanamid
[In der Formel (1), R¹ = C₁₅H₃₁,
R² = C₁₆H₃₃,
R³ = R⁴ = H]
[In der Formel (1), R¹ = C₆H₁₃CH(OH)(CH₂)₁₀,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
Verbindung 3: N-(16-Hydroxyhexadecanoyl)sphingosin
[In der Formel (1), R¹ = HO(CH₂)₁₅,
R² = C₁₃H₂₇,
R³ = R⁴ = H]
Verbindung 4: N-(3-Hexadecyloxy-2-hydroxypropyl)-N-2- hydroxyethylhexadecanamid
[In der Formel (1), R¹ = C₁₅H₃₁,
R² = C₁₆H₃₃,
R³ = R⁴ = H]
Eine milchige Lotion vom O/W-Typ der Zusammensetzung, die
nachfolgend gezeigt wird, wurde auf konventionelle Weise
hergestellt.
Die somit erhaltene milchige Lotion war ausgezeichnet
bezüglich der feuchtigkeitsgebenden Wirkung, verursachte
keine Irritation und trug zur Glättung der Haut bei.
(Komponente) | |
(Gew.-%) | |
Verbindung 4 (die gleiche wie bei Beispiel 1) | |
3,0 | |
Cetylalkohol | 1,0 |
Bienenwachs | 0,5 |
Vaselin | 2,0 |
Squalan | 6,0 |
Dimethylpolysiloxan (6 cSt) | 2,0 |
Glycerin | 4,0 |
1,3-Buylenglykol | 4,0 |
Polyoxyethylen-(10)-monooleat | 1,0 |
Glycerinmonostearat | 1,0 |
Tuberosepolysaccharid (1% Lösung) | 10,0 |
Succinsäure | 0,5 |
Natriumsuccinat | 0,5 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Eine milchige Sonnenschutzlotion der folgenden
Zusammensetzung wurde auf konventionelle Weise hergestellt.
Die somit erhaltene milchige Lotion hatte eine ausgezeichnete
feuchtigkeitsgebende Wirkung, verursachte keine Irritation
und trug zur Glättung der Haut bei.
(Komponente) | |
(Gew.-%) | |
Verbindung 4 (die gleiche wie bei Beispiel 1) | |
2,0 | |
Octyl-p-methoxycinnamat | 6,0 |
4-tert-Butyl-4-methoxybenzoylmethan | 2,0 |
Oleyloleat | 5,0 |
Dimethylpolysiloxan (6 cSt) | 3,0 |
Vaselin | 0,5 |
Cetylalkohol | 1,0 |
Sorbitansesquioleat | 0,8 |
Polyoxyethylen-(20)-oleylalkoholether | 1,2 |
Dipropylenglykol | 6,0 |
Ethanol | 3,0 |
Hydroxyethylcellulose | 0,3 |
Fumarsäure | 0,4 |
Natriumfumarat | 0,5 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Claims (6)
1. Hautkosmetikum,
dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgenden Komponenten (A), (B) und (C)
umfaßt:
- (A) ein Ceramid oder ein Pseudoceramid, dargestellt durch die folgende Formel (1) oder (2) worin R¹ und R² gleich oder verschieden und jeweils eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 9 bis 39 Kohlenstoffatomen, die unsubstituiert ist oder mit einer oder mehreren Hydroxyl-Gruppen substituiert ist; und R³ und R⁴ gleich oder verschieden und jeweils ein Wasserstoffatom, ein Phosphat-Rest, ein Sulfat-Rest oder ein Zuckerrest sind;
- (B) eine Dicarbonsäure, dargestellt durch die folgende Formel (3): HOOC-X-COOH (3)worin X eine bivalente Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; und
- (C) ein Salz einer Dicarbonsäure, dargestellt durch die obige Formel (3).
2. Hautkosmetikum nach Anspruch 1, das ein Ceramid oder ein
Pseudoceramid der Komponente (A) in einer Menge von 0,01
bis 20 Gew.-% enthält.
3. Hautkosmetikum nach Anspruch 1 oder 2, das eine
Dicarbonsäure und ein Dicarbonsäuresalz in einer
Gesamtmenge von 0,01 bis 20 Gew.-%, ausgedrückt als
Säure, enthält.
4. Hautkosmetikum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
das molare Verhältnis der Dicarbonsäure zu dem
Dicarbonsäuresalz in dem Bereich von 1/9 bis 9/1 liegt.
5. Hautkosmetikum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin
die Dicarbonsäure ausgewählt ist aus Malonsäure,
Succinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure und
Terephthalsäure.
6. Hautkosmetikum nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
umfassend eine Dicarbonsäure und ein Dicarbonsäuresalz
und mit einem pH-Wert von 3 bis 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25318794A JP3299054B2 (ja) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | 皮膚化粧料 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539016A1 true DE19539016A1 (de) | 1996-04-25 |
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ID=17247762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19539016A Ceased DE19539016A1 (de) | 1994-10-19 | 1995-10-19 | Hautkosmetikum |
Country Status (3)
Country | Link |
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