DE19537933A1 - Steuereinrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Druckmaschine

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DE19537933A1
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DE19537933A
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Juergen Dr Kienhoefer
Dieter Dr Duschl
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Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Die Steuerung von Druckmaschinen sowie die Überwachung der darauf ablaufenden Druckprozesse werden zunehmend von Leitständen aus vorgenommen. Diese Leitstände sind mit einer Anzahl von Bedienelementen und wenigstens einem flächigen Anzeigeinstru­ ment versehen, auf welchem Informationen darstellbar sind. Bei den Bedienelementen han­ delt es sich in der Regel um eine alphanumerische Tastatur mit Cursor-Steuerungstasten um Daten bzw. Zahlenwerte direkt einzugeben. Hier ist besonders die sogenannte Menü­ bzw. Benutzerführung hervorzuheben, bei welcher durch bestimmte, sich wiederholende Bedienhandlungen die verschiedensten Maschineneinstellungen vorgenommen sowie Pro­ zeßdaten abgerufen werden können. Typisch für eine solche menügeführte Benutzerober­ fläche ist dabei, daß stets eine bestimmte Anzahl von Menüpunkten auf der Anzeigevor­ richtung dargestellt werden. Über die Cursor-Steuerungstasten kann dann ein oder mehrere dieser Soft-Keys bzw. Menüpunkte hervorgehoben werden, woraufhin dann über das Betä­ tigen einer speziellen Eingabetaste eben dieses Menü aktiviert wird. Unter einem Menüpunkt können dann weitere Menüs zur Auswahl bereitgestellt werden, welche in ana­ loger Weise an- und auswählbar sind.
Die zuvorstehend kurz beschriebene Art einer Menüführung bei Druckmaschinen verwen­ det neben der bei alphanumerischen Tastaturen vorhandenen Cursor-Steuerungstasten oft­ mals noch zusätzliche Funktionstasten. Zusätzliche Funktionstasten erhöhen aber den bau­ technischen Aufwand, was als nachteilig anzusehen ist. Da beim Soft-Key-Prinzip die Be­ deutung einer Taste über eine Darstellung am Anzeigeinstrument erfolgt, führt eine zu ho­ he Zahl von Funktionstasten zu einer Unübersichtlichkeit und birgt ferner die Gefahr von Fehlbedienungen. Das Anwählen von angezeigten Informationen bzw. Menüpunkten mit­ tels der Cursor-Steuerungstasten ist ebenfalls umständlich.
Aus der DE 36 14 406 C2 ist eine Steuereinrichtung einer Offset-Rotationsdruckmaschine bekannt geworden, bei welcher ein zweidimensional arbeitender Digitizer in Form einer Steuerkugel vorgesehen ist. Durch Betätigen dieser Steuerkugel in der X-Achse erfolgt die Anwahl der zu verstellenden Stellglieder des Farbschichtdickenprofils, des Feuchtdicken­ profils oder der Registerverstellung. Das Betätigen der Steuerkugel in der Y-Richtung ruft dann eine Verstellung des angewählten Stellgliedes hervor. Nachteilig bei einer derartig zweidimensional betätigbaren Steuerkugel - alternativ dazu wird ein sogenannter Joystick vorgeschlagen - ist, daß die beiden Freiheitsgrade des Betätigungselementes jeweils zwei unterschiedliche Bedeutungen aufweisen. Ferner hat sich gezeigt, daß ein Benutzer stets versucht, bei der Bewegung eines solchen Bedienelementes in einer Richtung jegliche Be­ wegungen in andere Richtungen zu unterdrücken. Der Bediener führt daher Bedienhand­ lungen mit einer Aufmerksamkeit aus, welche bei einer Vielzahl von Wiederholungen zu einer unnötigen Anstrengung führt.
Aus der DE 38 29 342 A1 ist ein Druckerei-Steuerungssystem bekannt, bei welcher eine Ansteuerung von Befehlen über einen sogenannten Rollerball erfolgt. Beschrieben ist in dieser Schrift eine Menüführung mittels anwählbaren Befehlsabläufen. Dem ebenfalls in zwei Dimensionen bewegbaren Rollerball ist dabei noch eine Datenfreigabetaste zugeord­ net, über welche das Auslösen eines angewählten und an der als Monitor ausgebildeten Anzeigeeinrichtung hervorgehoben dargestellten Befehls ausgelöst wird. Auch hier ergeben sich die voranstehend genannten Nachteile bei der zweidimensionalen Bedienbarkeit, wenn lediglich aus einer vorgegebenen Liste einzelne Befehle ausgewählt werden sollen.
Auch sind Maschinensteuerungseinheiten bekannt geworden, welche wie bei einem Perso­ nal-Computer mit einer in einer Ebene bewegbaren Maus zusammenarbeiten. Hier ergeben sich ebenfalls die beschriebenen Nachteile hinsichtlich der Bedienbarkeit. Ferner weisen die Bedienpulte von Druckmaschinen zur Begutachtung der Druckexemplare in der Regel ge­ neigte Arbeitsflächen auf, so daß die Benutzung einer Maus auf einer geneigten Fläche er­ schwert wird. Zudem ist für eine Ratte (= große Maus) dann auch noch eine Ablagefläche zu schaffen, auf der diese bei Nichtbenutzung abstellbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuereinrichtung für eine Druckma­ schine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so daß sich bei einer menuegeführten Benutzeroberfläche eine ergonomische Bedienbarkeit unter Vermeidung der zuvor genannten Nachteile ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das um eine Achse drehbar gelagerte Bedienelement in Form eines in die Pultoberfläche eingelassenen Rades bzw. einer Walze ausgebildet ist. Die Bewegung dieses Rades bzw. der Walze wird durch eine nachgeschaltete Auswerteelektronik erfaßt und dahingehend weiterverarbeitet, so daß eine Hervorhebung einer von mehreren auf dem Anzeigeelement dargestellten In­ formationen spalten- und/oder zeilenweise nacheinander weitergeschaltet wird. Ist durch Vor- bzw. Zurückdrehen des Rades bzw. der Walze die gewünschte Information bzw. der vorgesehene Befehl in der Menüfolge erreicht und hervorgehoben, so kann dieser durch Betätigen der zusätzlich vorgesehenen Befehlstaste ausgelöst werden.
Die Erfindung verwendet ein lediglich in einer Dimension kontinuierlich bewegbares Be­ dienelement zum Anwählen einer oder mehrerer Informationen bzw. Befehle aus einer Rei­ he von Informationen bzw. Befehlen. Das bevorzugt vorgesehene Rad bzw. die Walze kann dabei auch mit Arbeitshandschuhen präzise betätigt werden. Gerade bei einer Vielzahl von nacheinander auszuführenden Eingabe- bzw. Auswahlvorgängen erfordert die stets gleichbleibende Art des Bewegungsablaufes (Vor- bzw. Zurückdrehen des Rades - Betäti­ gen der Befehlsauslösetaste) nur geringste Konzentration während der Bedienung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, neben einem ersten um ei­ ne einzige Achse drehbar gelagerten Bedienelement ein weiteres um eine senkrecht dazu verlaufende Achse bewegbares Bedienelementes anzuordnen. In dem Bedienpult sind dann zwei Räder bzw. Walzen eingelassen, wobei das erste Rad vom Bediener aus vor- bzw. zu­ rück und das zweite Rad nach links bzw. nach rechts drehbar ist. So kann vorgesehen sein, daß die Auswahl von bestimmten Informationen bzw. Menüpunkten aus einer angezeigten Liste lediglich mit dem vor- bzw. zurückdrehbaren Rad erfolgt (Y-Richtung). Auch die Veränderung von auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Zahlenwerten um vorgegebene Schrittweiten erfolgt dann lediglich mit dem vor- bzw. zurückdrehbaren Rad. Bei bestimmten Menüpunkten wird dann das zweite, senkrecht zur Drehrichtung des ersten Rades bewegbare Rad aktiv geschaltet. Durch dieses zweite Rad, welches nach links bzw. nach rechts verdreht werden kann, erfolgt beispielsweise das Zusammenfassen bzw. Ein­ rahmen von mehreren Farb- bzw. Feuchtdosierzonen zu einem Bereich, woraufhin dann durch das in Y-Richtung bewegbare Rad innerhalb dieses Bereichs Einstellwerte entspre­ chend einem angezeigten Zahlenwert verstellt werden. Eine endgültige Aktivierung der auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Befehle bzw. Größen erfolgt dann nach Betätigung der im Bedienpult angeordneten Befehlsauslösetaste.
Die Anordnung von zwei senkrecht zueinander verdrehbaren Rädern hat den Vorteil, daß ein auf der Anzeigeeinrichtung dargestellter Zeiger exakt in X- bzw. Y-Richtung bewegt werden kann. Gerade das Zusammenfassen mehrerer Elemente (z. B. Farb- bzw. Feucht­ mitteldosierelemente) zu einem Bereich und daraufhin das anschließende Verändern der vorzugebenden Stellwerte mittels einem dargestellten Markierungsrahmen wird erheblich erleichtert. Während einer Betätigung des für die X-Richtung vorgesehenen Rades erfolgt dabei keinerlei Veränderung des über das Y-Rad eingegebenen Werte bzw. angezeigten Bereiche.
Wird sowohl die Größe als auch das Trägheitsmoment des Rades bezogen auf dessen La­ gerung (Reibung bzw. Dämpfung) entsprechend gewählt, so kann der Benutzer dieses in Schwung versetzen und somit gerade bei einer großen Anzahl von Befehlen bzw. zu über­ fahrender Bereiche/Zonen die Verfahrzeit zwischen Anfang und Ende verkürzen. Eine der­ artige Betätigung entspricht dabei dem schnellen Durchblättern der Seiten eines Buches bzw. eines Bogenstapels.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein Bedienpult für eine Druckmaschine mit einem erfindungs­ gemäß ausgebildeten Bedienelement,
Fig. 2 die Anordnung von in zueinander senkrechten Richtungen be­ tätigbaren Rädern in der Oberfläche eines Bedienpultes und
Fig. 3 die Anordnung eines Rades im Bedienpult nebst der zugeord­ neten Auswerteelektronik.
Fig. 1 zeigt ein Bedienpult 1 für eine Druckmaschine. Dieses besitzt eine zum Bediener ge­ neigt verlaufende Oberfläche, auf welche ein Druckbogen zur visuellen Begutachtung auf­ legbar ist. Das Bedienpult 1 weist ferner eine als Monitor ausgebildete Anzeigeeinrichtung 2 auf. Unterhalb der Anzeigeeinrichtung 2 ist in der Oberfläche des Bedienpultes 1 drehbar ein Rad 3 eingelassen, wobei eine Kappe des Rades 3 aus der Oberfläche des Bedienpultes 1 herausragt. Dieses Rad 3 ist dabei drehbar gelagert, so daß es in die durch den Doppel­ pfeil angedeutete Richtungen bewegbar ist.
Durch Betätigen des Rades 3 in eine Richtung können auf der Anzeigeeinrichtung 2 darge­ stellte Befehle bzw. Menüpunkte 5 entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge nachein­ ander visuell hervorgehoben werden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist der auf der Anzeigeein­ richtung 2 oben rechts befindliche Menüpunkt 5 aktiviert bzw. hervorgehoben. Gemäß die­ sem Ausführungsbeispiel der Erfindung sei angenommen, daß durch Drehen des Rades in Richtung auf die Vorderkante des Bedienpultes die einzelnen Menüpunkte 5 zeilenweise von oben nach unten, ähnlich der Augenbewegung beim Lesen eines Textes, einzeln her­ vorgehoben werden. Dabei ist vorgesehen, daß das Rad 3 jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht werden muß, so daß die derzeitige Hervorhebung zum nächsten Menüpunkt bzw. Befehl weiterspringt.
Neben dem aus der Oberfläche des Bedienpultes 1 herausragenden Teil des Rades 3 ist ein Befehlsauslösetaster 4 angebracht. Der Befehlsauslösetaster 4 wird betätigt, wenn durch das Rad 3 ein gewünschter Menüpunkt 5 angewählt und somit hervorgehoben worden ist.
Der entsprechende Befehl wird nach Betätigen des Befehlsauslösetasters 4 aktiviert, d. h. zur Ausführung gebracht.
Fig. 3 zeigt die unterhalb der Oberfläche des Bedienpultes 1 befindlichen Teile des Rades 3. Mit dem Rad 3 ist ein Impulsgeber 7 (Inkrementalgeber) verbunden, so daß eine Dre­ hung des Rades 3 in einer der beiden möglichen Richtungen als eine Impulsfolge am Aus­ gang des Impulsgebers 7 feststellbar ist. Der Ausgang des Impulsgebers 7 ist mit einer Auswerteelektronik 8 verbunden, vermittels der die zuvorstehend beschriebene Hervorhe­ bung der über die Anzeigeeinrichtung dargestellten Menüpunkte 5 erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß neben dem Rad 3, welches in Y-Richtung betätigbar ist, ein weiteres Rad 6 zur Betätigung in X-Richtung an­ geordnet ist. Die Achse des Rades 6 steht somit senkrecht zu der vom Rad 3. Durch die beiden Räder 3, 6 kann somit ein auf der hier nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung 2 dar­ gestellter Zeiger, Cursor oder dgl. in X- und Y-Richtung über die Fläche der Anzeige be­ wegt werden. Wesentlich ist dabei, daß durch abwechselndes Betätigen der Räder 3, 6 die Bewegung eines Zeigers bzw. Cursors oder dgl. nacheinander in beiden Richtungen er­ folgt. Die Bewegungen sind somit entsprechend der Betätigung der Räder 3, 6 abschnitts­ weise vertikal bzw. horizontal.
Der Befehlsauslösetaster 4 ist in einer einfachen Ausführungsform der Erfindung als entge­ gen einer Federkraft betätigter Taster ausgebildet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung kann vorgesehen sein, daß dem Befehlstaster 4 zusätzlich noch entsprechend der auf der Anzeigeeinrichtung 2 angewählten Funktion optische Informationen zuordenbar sind. Dies kann dadurch erfolgen, daß entweder in der Oberfläche des Bedienpultes 1 um den Taster 4 herum zusätzlich optisch schaltbare Elemente angeordnet sind. Auch können diese optisch schaltbaren Anzeigeelemente in dem Taster 4 angeordnet bzw. integriert sein.
Bezugszeichenliste
1 Bedienpult
2 Anzeigereinrichtung (Monitor)
3 Rad (Y-Richtung)
4 Befehlsauslösetaste
5 Menüpunkt
6 Rad (X-Richtung)
7 Impulsgeber
8 Auswerteelektronik

Claims (4)

1. Steuereinrichtung für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit einem bewegbaren Bedienelement und eine die Bewegung des Bedienelementes erfassenden Einrichtung nebst nachgeschalteter Auswertelektronik, durch welche auf einem Anzeigeelement darstellbare Informationen bzw. Menüpunkte durch Hervorhe­ bung an- und durch eine weitere Betätigung eines Befehlsauslösetasters auswählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (Rad 3, 6) um eine einzige Achse drehbar gelagert ist, und daß über die dem Bedienelement (Rad 3, 6) zugeordnete Auswerteelektronik (8) durch eine Bewegung des Bedienelementes (Rad 3, 6) die Hervorhebung einer Infor­ mation bzw. eines Menüpunktes (5) zur nächsten auf der Anzeigeeinrichtung (2) ge­ mäß einer vorgegebenen Reihenfolge schaltbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem ersten Bedienelement (Rad 3) zur Betätigung in Y-Richtung ein wei­ teres Bedienelement (Rad 6) zur Betätigung in X-Richtung vorgesehen ist, wobei ei­ ne abwechselnde Betätigung der Räder (3, 6) jeweils abwechselnd eine Bewegung ei­ ner optisch schaltbaren Anzeige in unterschiedlichen Richtungen auf dem Anzeigeele­ ment (2) bewirkt.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Bedienelemente als (jeweils) ein in die Oberfläche eines Bedienpultes (1) eingelassenes und um dessen Achse drehbar gelagertes Rad (3, 6) ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt des Rades (3, 6) aus der Oberfläche des Bedienpultes (1) herausragt.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befehlsauslösetaster (4) zusätzlich optisch schaltbare Anzeigen zugeordnet sind.
DE19537933A 1995-10-12 1995-10-12 Steuereinrichtung für eine Druckmaschine Ceased DE19537933A1 (de)

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JP8264540A JP2771521B2 (ja) 1995-10-12 1996-10-04 印刷機用制御装置
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