DE1953792U - Vorrichtung zur herstellung eines moeglichst gleichmaessigen spannungsarmen hohlkoerperbodens beim extrusionsblasen von kunststoffhohlkoerpern. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines moeglichst gleichmaessigen spannungsarmen hohlkoerperbodens beim extrusionsblasen von kunststoffhohlkoerpern.

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DE1953792U DEE23705U DEE0023705U DE1953792U DE 1953792 U DE1953792 U DE 1953792U DE E23705 U DEE23705 U DE E23705U DE E0023705 U DEE0023705 U DE E0023705U DE 1953792 U DE1953792 U DE 1953792U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

■Sohoerraich-Carolath-Str.ie«
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Vorrichtung zur Herstellung eines gleichmäßigen, spannungsarmen Hohlkörperbodens aus Kunststoff
Hohlkörper aus Kunststoff werden zum Teil im Extrusionsblasverfahren hergestellt. Hierbei wird ein Kunststoffschlauch extrudiert, der in noch plastischem Zustand von einer zweiteiligen Form erfaßt wird. Nach dem vollständigen Schließen der sogenannten Blasform wird in den Schlauch Luft unter Überdruck eingeblasen, sodaß sich der plastische Schlauch aufbläht und die Gestalt der Blasform annimmt. Der Boden der zweiteiligen Form quetscht beim Schließen der Blasform den plastischen Schlauch unten zusammen, so daß dieser in der Quetschnaht verschweißt. Beim Zusammenquetschen des Schlauches verliert dieser im Bereich der Abquetschung seine kreisrunde Form und geht in eine längliche Form über. Damit ergibt sich beim Aufblasen des Schlauches zu einem runden Hohlkörper eine ungleichmäßige Materialverteilung im Bereich des Hohlkörperbodens dadurch, daß das Material quer zur Quetschnaht eine erheblich höhere Ausreckung erfährt, als längs zur Naht, denn aus einem Schlauchteil muß in Richtung quer zur Naht eine erheblich größere Fläche des Hohlkörperunterteils gebildet werden, als aus einem gleich großen Schlauchteil in Richtung längs zur Naht. Diese Erscheinung führt zu großen Ungleichmäßigkeiten in der Spannungsverteilung bei Beanspruchung des Hohlkörperbodens, wie u.a. spannungsoptische Isochromatenaufnahmen unter polarisiertem Licht gezeigt haben. Diese ungünstige Spannungsverteilung führt bei verhältnismäßig sprödem Kunststoff, wie z.B. bei lebensmittelgerecht so Hart - PVC, schon bei geringer Beanspruchung zum Bruch.
Erfindungsgemäß soll eine bessere Materialverteilung dadurch erreicht werden, daß der Bodenteil der Blasform mit drei oder mehr Segmenten ausgerüstet wird, die den plastischen Schlauch nicht einfach zu einer länglichen Quetschnaht zusammenquetschen, sondern in Form eines drei - oder mehrzackigen Sterns.
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Diese Anordnung bringt einen zusätzlichen Vorteil für Hohlkörper, die druckhaltige Flüssigkeiten oder Druckgase aufnehmen sollen, indem der Hohlkörperboden vorteilhaft nach außen gewölbt werden kann und die sternförmige Quetschnaht in an sich bekannter Weise als vorstehender Steg ausgebildet wird. Dieser sternförmige Steg kann an seiner Unterkante plan sein und damit eine Standfläche bilden.
Fig. 1 ; zeigt beispielhaft eine Flasche für kohlensäurehaltige Getränke, deren Flaschenboden mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist. Die Flaschenwand (1) ist aus Gründen der Druckfestigkeit zu Kugelzonen ausgebildet, während aus dem gleichen Grund der Boden (2) nach außen gewölbt ist.Die Rippen (3) sind aus der Quetschnaht gebildet und sind an ihrer Unterseite plan, so daß sich die sternförmige Standfläche (4) ergibt.
Fig. 2 : zeigt die gleiche Flasche in Ansicht von unten, also auf den Flaschenboden gesehen.
In Fig» 3 ist die gesamte Blasform in geschlossenem Zustand dargestellt. Die beiden Formhälften (5) für die Mantelform sind in bekannter Ausführung hergestellt. Dagegen ist die zweiteilige Bodenform (6) mit mehreren Segmenten versehen, deren Ausbildung in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist.
Fig. 4; ist ein Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Form, die Schnittebene liegt in Höhe des Flaschenbodens. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Bodenform sechs Segmente, von denen die beiden Segmente (7) fest mit der Bodenform verbunden sind, während die vier Segmente (8) schwenkbar um einen Lagerpunkt (9) sind und von geeigneten Steuervorrichtungen beim Schließen und Offnen der Formhälften so geführt werden, daß sich die sternförmige Schlauchabquetschung ergibt. Die Pfeile in Fig. 3 und 4 deuten die Bewegungsrichtung der Formhälffen (5) und (6) beim Öffnen der Form an.
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Der Bewegungsablauf ist in den Fig. 5 bis 8 in verschiedenen Phasen dargestellt. Fig. 5 ; zeigt die beiden Formhälften (5) und (6) im Querschnitt, während des Schließvorganges, unmittelbar bevor die Segmente der Bodenform (6) den Kunstsbffschlauch (10) erfassen.
Fig. 6; ist die entsprechende Darstellung in der Draufsicht auf die Bodenform (6). Hier ist deutlich zu erkennen, wie bei weiterem Schließen die Spitzen der sechs Segmente (7 und 8) den Kunststoffschlauch (10) erfassen werden und ihn in sechs Punkten sternförmig zusammendrücken werden. Die Segmente (7 und 8) werden beim weiteren Schließvorgang der Form bis in ihre endgültige, ganz geschlossene Lage , wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, geführt.
In Fig. 7; ist die Blasform während des Öffnungsvorganges nach Fertigstellung der Flasche (11) dargestellt.
Fig. 8: zeigt die zugehörige Draufsicht auf die Bodenform. Es ist zu erkennen, daß die Segmente (7 und 8) soweit geöffnet sind, daß die fertige Flasche (11) nach dem Entformen nach unten herausfallen kann.
Die Fig. 9: bis 11: zeigen einige der möglichen Ausführungsformen für die Steuerung der Segmente (8) beim Schließen und Öffnen der Bodenformhälften (6). Ohne weitere Erläuterung ist zu erkennen, daß die Steuerung in Fig. 9 durch sinnvoll ausgebildete Steuerschlitze (12) erfolgt, die durch Führungsstifte oder
(ST}} Führungsrollen (13) , welche am unbeweglichen Gerüst der Blasautomatik befestigt sind, geführt werden. Dabei drehen sich die Segmente um die Lagerpunkte (9) und führen gleichzeitig mit den Formenhälften (6) eine gradlinige Bewegung durch, so daß insgesamt eine Bewegung der Segmente erfolgt, die in geeignetster Weise mit größter Gleichmäßigkeit zur Abquetschung des Kunststoffschlauches führt.
Fig. 10: zeigt eine ähnliche Ausführung ,bei der aber die Funktion der Steuerung von einem Führungsgestänge (14) übernommen wird. Das Führungsgestänge (14) ist drehbar an einem Festpunkt (15) befestigt, der am Gestell der Blasautomatik angebracht ist.
In Fig. 11: ist die gesamte Bodenform sechsteilig, wobei [edes einzelne Teil (16) von einem eigenen Huborgan, z.B. pneumatischen oder hydraulischen Kolben, bewegt wird. i._

Claims (7)

RA. 647173.10.12.56 DR. ING. H. NEGENDANK ■ Patentanwalt fatestanwam Dipl.- Ing. H. Haucfc WpL - Phys. W. Schmitz HAMBURG 36 · NETTER WALL 41 · FERNRUF 36 "74 28 TJND 36 41 15 TELBGEAMM-ATTSOHIUFXl ] E 23 705/39» Or, Heinz Evers 12* Dezember 1966 Neue Schutzansprüehe
1. Vorrichtung zur Herstellung eines möglichst gleichmäßigen spannungsarmen Hohlkörperbodens beim Extrusions'blasen von K-unststoffhohlkörpern, äadureh gekennzeichnet, daß drei oder mehr Segmente (7, 8) für das Abquetschen des Kunststoff Schlauches "beim Schließen der Blasform (5, β) angeordnet sind.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform in an sich bekannter Weise aus zwei zueinander bewegbaren Pormhälften (5, 6) besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sunststoffschlauch (10) erfassenden, den Boden des Hohlkörpers (11) bildenden Segmente (7, 8) zu einem Seil (7) an d.en .Blasformhälften (5,6) fest und zu einem !eil (8) bewegbar auf ihnen angeordnet sind.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um Zapfen (9) der Blasformhälften (5,6) schwenkbar gelagerten Segmente (8) ge einen Steuerschlitz (12) aufweisen, dem je eine im Gerüst (17) der Blasautomatik gelagerte Pährungsrolle (13) zugeordnet ist,
—2—
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die winke^ebelartig!ausgebildeten Segmente (Q) schwenkbar auf den Blasformhälften (5, 6) gelagert und an als lulirungsge stange (14) dienende, um 30 einen Festpunkt (1.5) schwenkbar gelagerte HeTael angelenkt_sind.
6. Torrichtung nach Anspruch 1 ■#. dadurch gekennzeichnet, daß die einen z.B. seehszackigen Stern /bildenden Segmente aus Teilen (16) "bestehen, jäie-mittels hydraulisch oder pneumatisch Taetätigter Kolben auf einen\ gemeinsamen, mit der Achse des Hohlkörpers zusammenfallendenMittelpunkt hin bewegbar sind. - :_: "- ■.-..-.. .- .....'-■" -■_-....;-^~- -: : ; ■..■".-""■-"-. :"..-; V--- ..-■
7. Yorriehtung nach^ einemv"do.r"=Anspräehe. ΐ---ΐ)ί8;: 6^ dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (7, 8) der Bodenform (6) in ihrer Schließstellung Zwischenräume zwecks Bildung von sternförmigen Quetsrehfalten freilassen.
8, Vorrichtung nach/ Anspruch $1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Segmente (7» 8) zwecks Bildung einer Standfläche /plan sind. < : :— " . ;
9· Vorrichtung nach Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente- (7, S) der-Bodenförm/in an sich bekannter .Weise näeh außen gewölbt sind. -:'-;"■ - :
T I?TV""''Τ βΐη9βί*ηβ'': ^Οθη· Aüf Änfr°9 "e^n hierYOT -^Wto^ft oder a
DEE23705U 1966-07-12 1966-07-12 Vorrichtung zur herstellung eines moeglichst gleichmaessigen spannungsarmen hohlkoerperbodens beim extrusionsblasen von kunststoffhohlkoerpern. Expired DE1953792U (de)

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