DE19537244C2 - Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares - Google Patents
Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines RohrpaaresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum
Antrieb eines Schweißbrenners beim Schweißen der Enden eines
Rohrpaares, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung zwischen
einem Rohrende einerseits und einem DIN-Flansch oder einem
Milchrohrverschraubungsteil oder einer Bordscheibe andererseits nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der einleitend gekennzeichneten Gattung ist
beispielsweise aus der Druckschrift DE 85 02 277.2 U1 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung erfolgt die orbitale Führung des Schweißwerkzeuges
auf einem Rohrende. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung teilbar
ausgeführt, wobei nach dem innenseitigen gegenseitigen Ausrichten
und Spannen der Enden des Rohrpaares die über zwei feste Rollen und
eine dritte schwenkbare Rolle geführte Führungsvorrichtung um das
jeweilige Rohrende herumgeklappt und geschlossen wird. Es liegt auf
der Hand, daß die Brennerführung und damit die Qualität der Naht vom
Zustand der jeweiligen Führungsbahn, der Umfangsfläche des in Frage
kommenden Rohrendes, entscheidend abhängig ist. Die
Elektrodenbahn des Schweißbrenners wird in jedem Falle ein getreues
Abbild der äußeren Kontur des der Führung dienenden Rohrendes
sein. Eine gegebenenfalls beim Rohr vorliegende Ovalität wird sich
auch in der Bahn des Schweißwerkzeuges abbilden. Darüber hinaus
übertragen sich Unrundheiten der Führungsrollen und Fügespiele in der
Rollenlagerung in unkontrollierbarer und zufälliger Weise der
Formabweichung des Rohres, wodurch die Schweißnahtqualität
zusätzlich negativ beeinflußt wird, da bekanntlich die Nahtausbildung,
insbesondere in ihrem Wurzelbereich, außerordentlich empfindlich auf
Abstandsänderungen zwischen Elektrode und den zu verbindenden
Rohrenden reagiert.
Man hat versucht, zumindest der Ovalität der miteinander zu
verbindenden Rohrenden durch Ausbildung von Spannvorrichtungen mit
geeigneten Spannkörpern entgegenzuwirken (DE 85 07 558.8 U1) oder die
Ovalität erfolgreich zu beseitigen (DE 90 05 893.3 U1). Aber selbst die
vollständige Beseitigung der Ovalität der miteinander zu verbindenden
Rohrenden und deren koaxiales Ausrichten zueinander kann nicht
befriedigen, solange die Rohroberfläche als Führungsbahn dient und die
bekannten Führungsmittel (geteilte Vorrichtung mit Führungsrollen) zur
Anwendung kommen. Insbesondere die Anforderungen bei molchbaren
Rohrleitungen und deren Verbindungselementen stellen derart hohe
Anforderungen an die Ausprägung der Schweißnaht in ihrem
Wurzelbereich, daß diese Anforderungen durch die bekannten
Orbitalführungen des Schweißwerkzeuges nicht zu erfüllen sind und
allenfalls durch kostspielige mechanische Nacharbeit, wo diese toleriert
wird und technisch durchführbar ist, im nachhinein erfüllt werden
können. Bei der aus der DE 90 05 893 U1 bekannten Vorrichtung wird zwar
eine an den Rohrenden ggf. vorliegende Ovalität weitestgehend
beseitigt, jedoch können bei dieser Vorrichtung nur gerade Rohre
geschweißt werden, da sich das Rohr um seine Achse dreht und das
Schweißwerkzeug stillsteht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität der Schweißnaht
dadurch zu steigern, daß die Führung des Schweißwerkzeuges
gegenüber bekannten Führungen zum einen absolut kreisförmig erfolgt
und und zum anderen in bezug auf Koaxialität und Zentrizität zwischen
Rohrachse und Drehachse der Schweißwerkzeugbewegung verbessert
wird.
Dieses Ziel wird durch Anwendung der Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen
Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ausbildung der Führungsfläche in Form einer Mantelfläche eines
rotationssymmetrischen Drehkörpers macht das Ergebnis der Führung
des Schweißwerkzeuges weitestgehend unabhängig von der jeweiligen
Formgestalt der jeweils zu verbindenden Rohrenden. Der
rotationssymmetrische Drehkörper, beispielsweise in Form eines
Zylinders oder eines Kegels, kann sehr genau hergestellt und ebenso
präzise mit seiner Symmetriachse koaxial zur Rohrachse ausgerichtet
werden, da die vorzugsweise zur Anwendung kommende
Spannvorrichtung gemäß Druckschrift DE 90 05 893.3 U1 einerseits die
Ovalität der Rohrenden beim Aufspannen beseitigt und andererseits die
Achse der Rohrenden koaxial zueinander ausrichtet. Der Antrieb der
Halte- und Höhenverstellvorrichtung für das Schweißwerkzeug wird
dadurch sichergestellt, daß auf der koaxial und zentrisch ausgerichteten
Führungsbahn ein getriebenes Rad eines formschlüssig arbeitenden
Getriebes drehbar und koaxial zur Führungsbahn gelagert ist und daß
das getriebene Rad mit der Halte- und Höhenverstellvorrichtung für das
Schweißwerkzeug starr verbunden ist. Sämtliche an der Führung und
koaxialen Aussrichtung der Schweißwerkzeugbewegung beteiligten
Führungs- und Paßflächen sind sehr exakt und mit höchster
Genauigkeit herstellbare Drehflächen, so daß die Rundlaufgenauigkeit
der Schweißwerkzeugbewegung allein durch die Genauigkeit der
Herstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestimmt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, erfolgt die Lagerung des getriebenen Rades auf der
Führungsfläche entweder durch Wälzlagerung oder durch Gleitlagerung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der
Erfindung sieht die Ausbildung der Führungsbahn in einer ringförmigen
Ausnehmung eines Gehäuses der Vorrichtung zur orbitalen Führung
und zum Antrieb des Schweißwerkzeuges vor, wobei die Lagerung des
getriebenen Rades über eine Wälzlagerung erfolgt und ein das
getriebene Rad treibendes Rad im Gehäuse angeordnet und dort
gelagert ist. Dabei weist das Gehäuse eine zentrische Gehäusebohrung
auf, die koaxial zur Achse der Führungsbahn ausgerichtet ist und die ein
Spannergehäuse der Spannvorrichtung koaxial aufnimmt. Gemäß einer
ersten alternativen Ausführungsform wird die Führungsbahn in der
Ausnehmung durch eine äußere Mantelfläche erzeugt, wobei die
Mantelfläche von ihrer Symmetrieachse wegweist und das getriebene
Rad, beispielsweise als außenverzahnter, ungeteilter Zahnkranz,
ausgeführt und auf der vorgenannten äußeren Mantelfläche geführt und
gelagert ist.
In einer zweiten alternativen Ausführungsform wird die Führungsbahn
durch eine in der Ausnehmung gebildetete innere Mantelfläche,
beispielsweise die Mantelfläche einer zylindrischen oder kegelförmigen
Bohrung, erzeugt, wobei das getriebene Rad, beispielsweise in Form
eines innenverzahnten, ungeteilten Hohlrades, ausgeführt und auf der
vorgenannten Führungsbahn geführt und gelagert ist.
Die beiden vorgenannten alternativen Ausführungsformen sind,
kinematisch gesehen, gleichwertig, jedoch dürfte das außenverzahnte
Zahnrad Kostenvorteile gegenüber dem innenverzahnten Hohlrad
aufweisen. Die Ausbildung des getriebenen Rades als ungeteilter
Zahnkranz bzw. als ungeteiltes Hohlrad, verbessert die
Rundlaufgenauigkeit; gleichwohl sind auch in Kreisbogenabschnitte
aufgeteilte Ausführungen möglich, die mit der erforderlichen Genauigkeit
zu fügen und miteinander zu verbinden sind.
Die Kosten für die Bereitstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
werden erheblich reduziert, wenn, wie dies eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung vorsieht, eine für alle
Nennweiten eines Rohrnennweitenbereichs, insbesondere für den
Bereich DN 25 bis DN 100, gleiche zentrische Gehäusebohrung in
einem den Rohrnennweitenbereich abdeckenden gleichen Gehäuse
vorgesehen ist. Diese Reduzierung der für einen
Rohrnennweitenbereich erforderlichen Anzahl der Vorrichtungen auf
eine einzige Vorrichtung gelingt dadurch, daß die radiale Anpassung der
zentrischen Gehäusebohrung an die verschiedenen Außendurchmesser
der Spannergehäuse im abzudeckenden Rohrnennweitenbereich jeweils
durch ein Zwischenstück erfolgt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht sich weiterhin
dadurch, wie dies eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der
vorgeschlagenen Vorrichtung vorsieht, daß die axiale Festlegung des
dem Gehäuse benachbarten Rohrendes in Verbindung mit dem
jeweiligen Rohrverbindungsteil (DIN-Flansch oder
Milchrohrverschraubungsteil oder Bordscheibe) an einem
kreisringförmigen Anschlag erfolgt, der gleichzeitig als Zwischenstück
für die vorgenannte radiale Anpassung fungiert und der innenseits in
einer zentrischen Bohrung das Spannergehäuse koaxial aufnimmt und
der außenseits das Gehäuse über dessen Gehäusebohrung koaxial
zentriert.
Schließlich wird der Aufwand zur Bereitstellung einer
rohrnennweiten bestimmen Anzahl verschiedener Anschläge dadurch
reduziert, daß, nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß der Erfindung, die radiale
Anpassung der zentrischen Bohrung des Anschlages an die
verschiedenen Außendurchmesser der Spannergehäuse im
abzudeckenden Rohrnennweitenbereich jeweils durch eine
Distanzbuchse erfolgt.
Um eine zeitsparende Aufnahme oder Entnahme des Rohrpaares in die
bzw. aus der Vorrichtung zu ermöglichen und dabei eine reproduzierbare
Schweißposition sicherzustellen, sieht eine weitere Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung vor, daß das Schweißwerkzeug an
der Halte- und Höhenverstellvorrichtung in seiner jeweiligen
Schweißposition voreinstellbar und daß es, in einer Ebene senkrecht
zur Rohrachse, über eine Schwenkanordnung im Zusammenwirken mit
der Halte- und Höhenverstellvorrichtung aus dieser Schweißposition
aus- und in diese einschwenkbar ist. Nach einer anderen Ausgestaltung
der Vorrichtung gemäß der Erfindung findet das Schweißwerkzeug in
einer Halterung Aufnahme, wobei letztere mittels einer
Verstelleinrichtung an der Schwenkanordnung in Richtung der
Rohrachse verstellbar angeordnet ist. Diese Vorkehrung erlaubt in
Grenzen ein axiales Justieren des Schweißwerkzeuges in eine jeweils
neue Schweißposition, wenn sich beispielsweise die Lage der
Schweißnaht durch Änderung der axialen Abmessungen des
anschlagseitigen Rohres, eines DIN- Flansches, eines
Milchrohrverschraubungsteiles oder einer Bordscheibe verschiebt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden kurz erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung, bei der ein Rohrende mit dem Rohrstutzen
eines DIN-Flansches verschweißt wird und das
getriebene Rad als innengelagerter und geführter
ungeteilter Zahnkranz ausgebildet ist;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Mittelschnitt durch die
Vorrichtung gemäß 1 im Bereich des antreibenden
Zahnrades und
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Mittelschnitt
durch die vorgeschlagene Vorrichtung gemäß Fig. 1 im
Bereich der Halte- und Höhenverstellvorrichtung für das
Schweißwerkzeug.
Ein Rohrende 1a eines Rohres 1 und ein als Anschweißstutzen
ausgebildetes Rohrende 2a eines DIN-Flansches 2 ( Flansch hier nur
schematisch dargestellt ) werden jeweils durch einen Spannerkopf 3a
bzw. 3b einer Spannvorrichtung 3 gespannt und gegenseitig
ausgerichtet. (Fig. 1). Dabei wird eine gegebenenfalls vorliegende
Ovalität der Rohrenden 1a, 2a beseitigt und es werden die Achsen der
Rohrenden 1a, 2a koaxial zueinander und zur Achse der
Spannvorrichtung 3 ausgerichtet. Die Spannvorrichtung 3 setzt sich im
Anschluß an den Spannerkopf 3a, 3b in einem Spannergehäuse 3c mit
dem Außendurchmesser d3 fort. Auf dem Spannergehäuse 3c ist ein
Anschlag 4 oder ein Zwischenstück 4* angeordnet, der bzw. das
innenseits in einer zentrischen Bohrung 4a das Spannergehäuse 3c
koaxial aufnimmt und außenseits über einen Rezeß 4b mit Durchmesser
d5 ein Gehäuse 5a der Vorrichtung 5 zur orbitalen Führung und zum
Antrieb des Schweißwerkzeuges 7 über dessen Gehäusebohrung 5b
koaxial zentriert. Der Anschlag 4 weist flanschseitig eine Anschlagfläche
4c auf, an dem die axiale Festlegung des Flansches 2 vor dessen
Aufspannen auf dem Spannerkopf 3b vorgenommen wird. Mit einem in
dem Gehäuse 5a und drehbar gegenüber diesem gelagerten Zahnkranz
5h ist mittelbar eine Halte- und Höhenverstellvorrichtung 6 für das
Schweißwerkzeug 7 starr verbunden. Der Zahnkranz 5h wird über ein
Ritzel 5f angetrieben. Der Durchmesser DN kennzeichnet die
Rohrnennweite der miteinander zu verschweißenden Anordnung. Mit F
ist die Führungsbahn der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gekennzeichnet. Eine Schwenkanordnung 8, die im einzelnen nicht
dargestellt ist, dient dem Ausschwenken des Schweißwerkzeuges 7 aus
einer voreingestellten Position und dem Einschwenken in diese
Position.
Einzelheiten der Vorrichtung 5 zur orbitalen Führung und zum Antrieb
des Schweißwerkzeuges 7 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Das Gehäuse
5a weist an seiner dem Flansch 2 zugewandten Stirnseite eine
ringförmige Ausnehmung 5c auf, die radial innenseits von einer
zylindrischen Mantelfläche 5e begrenzt wird. Letztere bildet die
Führungsbahn F für das getriebene Rad 5h, einen außenverzahnten,
ungeteilten Zahnkranz. Zum Zwecke der Lagerung dieses Zahnkranzes
5h ist ein Wälzlager 5g vorgesehen, dessen Innenring auf der
Führungsbahn F angeordnet und in axialer Richtung zwischen einem
stirnseitigen, nicht näher bezeichneten Vorsprung des Gehäuses 5a und
einer Scheibe 5l festgelegt ist. Der Außenring des Wälzlagers 5g findet
in einer nicht näher bezeichneten Bohrung des Zahnkranzes 5h
Aufnahme, wobei seine axiale Festlegung zwischen einem ebenfalls
nicht näher bezeichneten radialen Vorsprung am Zahnkranz 5h und
dem stirnseitigen Teil einer Haube 5n erfolgt. Letztere ist über ihren
stirnseitigen Teil mit dem Zahnkranz 5h verschraubt. Das Wälzlager 5g
ist derart beschaffen, daß es zumindest eine axiale Verschiebung
seines Außenringes und damit des Zahnkranzes 5h in Richtung des
Flansches 2 verhindert. In entgegengesetzter axialer Richtung kommt
der Zahnkranz 5h mit seiner in Frage kommenden Stirnfläche, die eine
nicht näher bezeichnete Ausnehmung aufweist, an einer Stirnfläche 5d
im Gehäuse 5a zur Anlage. Der Zahnkranz 5h ist mit einem treibenden
Rad 5f, einem Zahnritzel, im Eingriff, welches auf einer Antriebswelle 5i
eines für die Umlaufbewegung des Schweißwerkzeuges 7
vorgesehenen Antriebes 5k befestigt ist. Die Haube 5n ist, ausgehend
von ihrem stirnseitigen Teil, zur Umfangsfläche des Gehäuses 5a
herumgeführt und gegen diese mit einer umlaufenden Dichtung 5m
abgedichtet. Dadurch ist die ringförmige Ausnehmung 5c gegenüber der
Umgebung der Vorrichtung 5 hinreichend abgedichtet, so daß ein
Eindringen von Schmutz in den Bereich der Verzahnung und/oder der
Lagerung sicher vermieden wird. Die übrigen in Fig. 2 angegebenen
Bezugszeichen und die zugeordneten Teile wurden bereits in Fig. 1
erläutert.
Auf eine Erläuterung der in der Beschreibung zu den Fig. 1 und 2
bereits angezogenen Bezugszeichen wird in Fig. 3 verzichtet. Die
Halte- und Höhenverstellvorrichtung 6 für das Schweißwerkzeug 7 ist
über einen Tragarm 6a an der Haube 5n starr befestigt. Der Tragarm 6a
dient seinerseits der Befestigung eines zweiten Antriebes 6e für die
radiale Verstellbewegung des Schweißwerkzeuges 7. Diese
Verstellbewegung wird beispielsweise über ein zweites Ritzel 6c
vorgenommen, welches in eine Zahnstange 6b eingreift, die wiederum
auf dem Tragarm 6a radial verschieblich geführt ist und ihre
Verstellbewegung auf eine Halterung 6d überträgt.
Während das Schweißwerkzeug 7 an der Halte- und Höhenverstellung
6 in radialer Richtung in seiner jeweiligen Schweißposition voreinstellbar
ist, kann seine axiale Justierung mittels einer Verstelleinrichtung 8a
vorgenommen werden. Diese greift einerseits an einer Halterung 8b an,
in der das Schweißwerkzeug 7 Aufnahme findet, und andererseits an
einer Schwenkanordnung 8. Letztere ist an der Halte- und
Höhenverstellvorrichtung 6 angeordnet und in dieser, in einer Ebene
senkrecht zur Rohrachse, in Grenzen zunächst allein in radialer und
anschließend, in größerer radialer Entfernung von der Rohrachse, in
radialer und tangentialer Richtung verschiebbar. Dadurch wird eine
Schwenkbewegung des Schweißwerkzeuges möglich, die eine
problemlose und unbehinderte Aufnahme oder Entnahme des
Rohrpaares in Verbindung mit einem DIN-Flansch, einem
Milchrohrverschraubungsteil oder einer Bordscheibe in die bzw. aus der
Vorrichtung erlaubt.
Als Antrieb für die Umlaufbewegung des Schweißwerkzeuges 7
einerseits und dessen Höhenverstellung andererseits kann jeweils ein
elektrischer oder ein pneumatischer oder ein hydraulischer Antrieb
vorgesehen werden.
Da in einer bevorzugten Ausführungsform eine für alle Nennweiten
eines Rohrnennweitenbereichs, insbesondere für den Bereich DN 25
bis DN 100, gleiche zentrische Gehäusebohrung 5d mit dem
Durchmesser d5 in einem den Rohrnennweitenbereich abdeckenden
gleichen Gehäuse 5a vorgesehen ist (vergleiche Fig. 1 und 2),
erfolgt die radiale Anpassung der zentrischen Gehäusebohrung 5b an
die verschiedenen Außendurchmesser d3 der Spannergehäuse 3c im
abzudeckenden Rohrnennweitenbereich entweder durch verschiedene
Zwischenstücke 4* oder aber durch einen kreisringförmigen Anschlag 4,
bei dem die radiale Anpassung seiner zentrischen Bohrung 4a an die
verschiedenen Außendurchmesser d3 der Spannergehäuse 3c im
abzudeckenden Rohrnennweitenbereich jeweils durch eine
Distanzbuchse erfolgt.
In einer alternativen Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist
die zylindrische Mantelfläche 5e, die als Führungsbahn F im Sinne der
Erfindung fungiert, radial außenseits in der ringförmigen Ausnehmung
5c, als innere Mantelfläche, ausgebildet, wobei das getriebene Rad 5h
als innenverzahntes, ungeteiltes Hohlrad ausgeführt ist. In diesem Falle
umschließt die Führungsbahn F in Verbindung mit der Lagerung 5g das
getriebene Rad 5h und das treibende Rad 5f, beispielsweise ein
Zahnritzel, ist innenseits im Hohlrad angeordnet. Der übrige Aufbau der
Vorrichtung 5 ist sinngemäß der gleiche wie der bereits vorstehend
beschriebene.
Im übrigen ist auch eine kinematische Umkehr hinsichtlich feststehender
und bewegter Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich. In
der Regel wird man die Vorrichtung vorzugsweise dort anwenden, wo
das Rohr und das mit diesem zu verbindende Teil (DIN-Flansch oder
Milchrohrverschraubungsteil oder Bordscheibe) stillstehen oder nicht
gedreht werden können und das Schweißwerkzeug zur Herstellung der
Schweißnaht orbital um die zu verbindenden Rohrenden herumgeführt
wird. Falls allerdings eine Drehung der zu verbindenden Teile möglich
ist, können auch das Schweißwerkzeug und die mit ihm starr
verbundenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung festgesetzt
werden, so daß der übrige Teil der Vorrichtung und die mit diesem
verbundene Rohranordnung die orbitale Bewegung ausführen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines
Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines
Rohrpaares, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung
zwischen einem Rohrende einerseits und einem DIN-Flansch oder
einem Milchrohrverschraubungsteil oder einer Bordscheibe
andererseits, mit einer Führungsbahn für eine Vorrichtung zur
Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges, mit einem
Drehantrieb für eine Rotationsbewegung des Schweißwerkzeuges
um die Rohrachse und mit einer Halte- und Höhenverstell
vorrichtung für das Schweißwerkzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (F) als Mantelfläche
eines rotationssymmetrischen Drehkörpers ausgebildet ist, die
mittelbar oder unmittelbar an einer Spannvorrichtung (3) zum
gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden des
Rohrpaares (1a, 2a) angeordnet und koaxial zu deren Achse
ausgerichtet ist, daß auf der Führungsbahn (F) ein getriebenes
Rad (5h) eines formschlüssig arbeitenden Getriebes (5f; 5h)
drehbar und koaxial zu dieser gelagert ist, und daß mit dem Rad
(5h) die Halte- und Höhenverstellvorrichtung (6) für das
Schweißwerkzeug (7) starr verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung (5g) des Rades (5h) als Wälzlagerung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung (5g) des Rades (5h) als Gleitlagerung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (F) in einer ringförmigen
Ausnehmung (5c) eines Gehäuses (5a) der Vorrichtung (5) zur
orbitalen Führung und zum Antrieb des Schweißwerkzeuges (7)
ausgebildet ist, daß die Lagerung (5g) des getriebenen Rades (5h)
über eine Wälzlagerung erfolgt daß ein das Rad (5h) treibendes
Rad (5f) im Gehäuse (5a) angeordnet und dort gelagert ist, und
daß das Gehäuse (5a) mit einerzentrischen Gehäusebohrung
(5b), die koaxial zur Symmetrieachse der Führungsbahn (F)
ausgerichtet ist, ein Spannergehäuse (3c) der Spannvorrichtung
(3) koaxial aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (F) durch eine in der Ausnehmung (5c) gebildete
äußere Mantelfläche (5e) erzeugt wird, wobei diese von ihrer
Symmetrieachse wegweist, und daß das getriebene Rad (5h) als
außenverzahnter, ungeteilter Zahnkranz ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (F) durch eine in der Ausnehmung (5c) gebildete
innere Mantelfläche (5e) erzeugt wird, wobei diese zu ihrer
Symmetrieachse hinweist, und daß das getriebene Rad (5h) als
innenverzahntes, ungeteiltes Hohlrad ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine für alle Nennweiten eines
Rohrnennweitenbereiches, insbesondere für den Bereich DN 25
bis DN 100, gleiche zentrische Gehäusebohrung (5b) mit
Durchmesser d5 in einem den Rohrnennweitenbereich
abdeckenden gleichen Gehäuse (5a) vorgesehen ist, und daß die
radiale Anpassung der zentrischen Gehäusebohrung (5b) an die
verschiedenen Außendurchmesser d3 der Spannergehäuse (3c)
im zugeordneten Rohrnennweitenbereich jeweils durch ein
Zwischenstück (4*) vornehmbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung des dem Gehäuse
(5a) benachbarten Rohrendes (2a) an einem kreisringförmigen
Anschlag (4) der gleichzeitig als Zwischenstück (4*)
fungiert, vornehmbar ist und daß der Anschlag (4) innenseits in einerzentrischen Bohrung (4a) das
Spannergehäuse (3c) koaxial aufnimmt sowie außenseits das
Gehäuse (5a) über dessen Gehäusebohrung (5b) koaxial zentrierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Anpassung der zentrischen Bohrung (4a) des Anschlages
(4) an die verschiedenen Außendurchmesser d3 der
Spannergehäuse (3c) im abzudeckenden Rohrnennweitenbereich
jeweils durch eine Distanzbuchse vornehmbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schweißwerkzeug (7) an der Halte- und
Höhenverstellvorrichtung (6) in seiner jeweiligen Schweißposition
voreinstellbar ist und daß es zwecks Aufnahme oder Entnahme
des Rohrpaares in die bzw. aus der Vorrichtung in einer Ebene
senkrecht zur Rohrachse über eine Schwenkanordnung (8) im
Zusammenwirken mit der Halte- und Höhenverstellvorrichtung (6)
aus dieser Schweißposition aus- und in diese einschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweißwerkzeug (7) in einer Halterung (8b) Aufnahme findet
und daß letztere mittels einer Verstelleinrichtung (8a) an der
Schwenkanordnung (8) in Richtung der Rohrachse verstellbar
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29522315U DE29522315U1 (de) | 1994-10-24 | 1995-10-06 | Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares |
DE19537244A DE19537244C2 (de) | 1994-10-24 | 1995-10-06 | Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417101U DE9417101U1 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares |
DE19537244A DE19537244C2 (de) | 1994-10-24 | 1995-10-06 | Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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